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DE7730885U1 - Stecker für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stecker für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE7730885U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle body
insulating material
ring
line
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777730885
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Filing date
Publication date
Application filed by KM Kabelmetal AG filed Critical KM Kabelmetal AG
Priority to DE19777730885 priority Critical patent/DE7730885U1/de
Publication of DE7730885U1 publication Critical patent/DE7730885U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Kabel- und Metallwerk Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
3 3^5
3. April 1978
Stecker für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Stecker für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Kontaktteile umgebenden Griffkörper aus Isoliermaterial, -welcher fest am Ende einer geschirmten elektrischen Leitung angebracht ist, deren Schirm im Bereich des Griffkörpers zur Kontaktgabe herausgeführt ist.
Derartige Stecker sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen seit langem bekannt. Sie werden sowohl bei geschirmten als auch bei ungeschirmten Leitungen eingesetzt und dienen zur Verbindung der Zündspule mit dem Zündverteiler von Kraftfahrzeugen. Stecker im Sinne der Erfindung sind somit sowohl Zündspulen - als auch Zündverteilerstecker. Bei dem Einsatz solcher Stecker für ungeschirmte Leitungen bieten sich heutzutage kaum noch Probleme. Bei der Verwendung von geschirmten Leitungen hingegen ist die einwandfreie und einfache Kontaktierung des Schirms der Leitungen immer noch problematisch. Die
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bekannton Lösungen sind alle relativ aufwendig. So wird beispielsweise bei einem auf dem Markt erhältlichen Verteilerstecker im Bereich des Griffkörpers eine Überwurfmutter angeordnet, welche auf einen Rohransatz am Gehäuse des Zündverteilers aufschraubbar ist. Beim Aufschrauben wird der aus der Leitung direkt herausgeführte Schirm mittels der Überwurfmutter auf dem Verteilergehäuse festgelegt. Diese Art der Kontaktierung des Schirms der Leitung ist nicht nur kompliziert, sondern sie bringt auch die Gefahr der Zerstörung des Schirms der Leitung mit sich. Außerdem ist die Leitung an der Stelle der Herausführung des Schirms offen und muß zur Erfüllung der Forderung auf Wasserdichtigkeit mit relativ großem Aufwand abgedichtet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündverteilerstecker für geschirmte Leitungen anzugeben, der bei einfachem Aufbau einfach zu montieren ist, eine sichere Kontaktierung des Schirms der Leitung gewährleistet und selbst wasserdicht ist sowie eine wasserdichte Einführung in ein Geßjäuse sicherstellt.
Diese Aufgabe wird mit einem Zündverteilerstecker der eingangsgeschilderten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß im mittleren Bereich des Griffkörpers konzentrisch zu demselben ein metallischer Ring fest in das Material des Griffkörpers eingebettet ist, der rundum über das Profil des Griffkörpers hinausragt, und daß der Schirm der elektrischen Leitung im Innern des Griffkörpers elektrisch leitend mit dem Ring verbunden ist.
Durch den Einsatz des metallischen Ringes, welcher bei der Herstellung des Griffkörpers beispielsweise durch Spritzen fest mit in den Griffkörper eingespritzt wird, ist eine einwandfreie und maßgenaue Festlegung für die Kontaktierung des Leitungsschirmes gewährleistet. Da der Schirm der Leitung ', selber an dem metallischen Ring angeschlossen ist, kann auf
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diese Weise außerdem die volle Schirmung bis in das Gerät hinein, in welches der Stecker eingesteckt wird, gewährleistet werden. Der Leitungaschirm ist innerhalb des wasserdichten Griffkörpers mit dem Ring verbunden, welcher selbst wasserdicht aus dem Ga'iffkörper herausgeführt ist, so daß der gesamte Stecker selbst in sich wasserdicht ausgeführt ist. Montage und Demontage des Steckers nach der Neuerung sind äußerst einfach.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes dar Haiisrung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Steckers nach der Neuerung und in Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Stecker nach Fig. 1 wiedergegeben. In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelten Stecker in verkleinertem Maßstab dargestellt.
Mit 1 ist ein Stecker für eine Zündanlage eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, welcher prinzipiell entweder Zündverteilerstecker oder Zündspulenstecker sein kann. Dieser Stecker soll als Abschluß einer elektrischen Leitung 2 dienen, die über den Leitern einen Schirm aufweist, so daß insgesamt eine vollgeschirmte Verbindung möglich ist. Im mittleren Bereich des Griffkörpers 3 des Steckers 1 ist ein metallischer Ring 1I angebracht, welcher fest in den Griffkörper 3 eingeformt ist, jedoch rundum über das Profil des Griffkörpers 3 hinausragt. Im Innern des Griffkörpers 3 ist der Schirm 5 der elektrischen Leitung 2 mit dem metallischen Ring k elektrisch leitend verbunden, wozu beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ein Preßverbinder 6 eingesetzt werden kann.
Bei der Ausführungsform des Steckers nach den Fig. 1 und 2 besteht der Griffkörper 3 vollkommen aus nur einem Material, bei welchem es sich beispielsweise um ein mechanisch festes und temperaturbeständiges Material handelt. Ein solches Material ist beispielsweise Polyamid, das auch glasfaserver-
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stärkt sein kann. Die Leitung 2 weist zwei Leiter auf, von denen in der Schnittebene der Fig. 2 nur ein Leiter 7 dargestellt ist. Dieser Leiter ist an einen ebenfalls innerhalb des Griffkörpers 3 liegenden Kontakt 8 angeschlossen. Der zweite Leiter und der dazugehörige zweite Kontakt liegen genau hinter Leitung 7 und Kontakt 8 und sind in dieser Schnittebene nicht zu sehen.
Bei der Herstellung des Steckers nach den Fig. 1 und 2 wird beispielsweise so vorgegangen, daß nach dem Absetzen des End^s der Leitung 2 zunächst der Schirm 5 mit dem metallischen Ring k verbunden wird. Anschließend werden die beiden Leitungen mit den zugehörigen Kontakten verbunden und das so vorbereitete Leitungsende wird in ein Spritzwerkzeug eingelegt. In diesem Werkzeug wird dann der Griffkörper 3 um das Leitungsende und die Kontaktteile herumgespritzt, in einer Form, wie sie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Dabei werden alle metallischen Kontaktteile und die Verbindungsstelle sowie das Leitungsende fest und wasserdicht von dem Griffkörper 3 umschlossen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stecker eignet sich insbesondere als Zündverteilerstecker. Dieser Stecker ist in sich nicht elastisch, da für den Griffkörper 3 ein mechanisch festes Isoliermaterial verwendet ist. Eine solche Elastizität ist jedoch nicht erforderlich, da in den Zündverteilergehausen an der Einsatzstelle der Stecker gummielastische Dichtungen vorhanden sind, die dann zusammengepreßt werden, wenn nach dem Einführen des Steckers in eine entsprechende Öffnung der Ring 4 beispielsweise mittels sinsr Überwurfmutter auf das Gehäuse aufgepreßt wird. Es ist auch möglich, über dem Griffkörper ein metallisches Gehäuse und erst darüber eine Überwurfmutter bzw. einen Bajonettverschluß anzubringen. Diese Ausführung ist besonders dann von Bedeutung, wenn zwischen dem Ring k und dem geschlossenen Leitungssch±rm ein freier, ungeschirmter Abschnitt liegt, der dann durch das Gehäuse von außen geschirmt wird.
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In Fig. 3 ist eine Abwandlung des Steckers gegenüber den Fig. 1 und 2 in verkleinertem Maßstab wiedergegeben. Bei dieser Ausführunpsfonn handelt es sich hauptsächlich um einen Stecker, der für die Zündspule geeignet ist. Auch hier ist der Schirm 5 der Leitung wieder mit einem metallischen Ring 4 verbunden, der rundum über das Profil des Steckers 1 hinausragt. Die Leitung 2 weist hier nur einen Leiter 9 auf, der an einen Kontakt 10 angeschlossen ist. Der Griffkörper selbst besteht in diesem Falle aus zwei unterschiedlichen Isolierstoffteilen 11 und 12, wobei der der Kontaktseite zugewandte Teil 11 aus einem mechanisch festen und temperaturbeständigen Material und der leitungsseitige Teil 12 aus einem elastischen Material bestehen. Für den Teil 11 eignet sich wieder, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, ein glasfaserverstärktes Polyamid, während der Teil 12 beispielsweise aus einem elastischen Polyurethan oder Silikone oder einem anderen geeigneten Material, das eine wasserdichte Verbindung zur Isolierung der Leitung 2 sicherstellt, bestehen kann.
Bei der Herstellung dieser Ausführungsforra des Steckers nach der Neuerung wird so vorgegangen, daß zunächst der Ring k und der rohrförmige Teil 11 des Griffkörpers, welcher vorgefertigt worden ist, auf das Leitungsende aufgeschoben werden. Die Leitung 9 wird dann mit dem Kontakt 10 elektrisch leitend verbunden. Danach werden die Teile k und 11 in die aus Fig. ersichtliche Position gebracht und der Schirm 5 wird mit dem Ring k elektrisch leitend verbunden (Schweißen, Löten). Das so vorbereitete Leitungsende wird in ein Spritzwerkzeug eingelegt. In diesem Spritzwerkzeug wird dann der Teil 12 des Griffkörpers so gespritzt, daß alle Hohlräume innerhalb des rohrförmigen Teiles 11 ausgefüllt werden und außerdem die Verbindungsstelle zwischen Schirm 5 und metallischem Ring k umspritzt wird.
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Weiterhin ist hierbei sichergestellt, daß auf der Seite des metallischen Ringes k, welche der Kontaktseite zugewandt ist, ein umlaufender Wulst 13 aus dem elastischen Isoliermaterial vorhanden ist, welcher beim Einbau des Steckers in eine Zündspule für die Abdichtung der Verbindungsstelle sorgt. Auch hier kann für die Festlegung des Steckers eine Überwurfmutter verwendet werden, welche über den metallischen Ring 4 greift und denselben auf das Gehäuse der Zündspule drückt. Hierbei wirkt dann der Wulst 13 als ^O D ichtungs element.
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Claims (4)

1 · · Oll Kabel- und Metaliwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 3 3^5 3- April 1978 Schutzansprüche
1. Stecker für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Kontaktteile umgebenden Griffkörper aus Isoliermaterial, welcher fest am Ende einer geschirmten elektrischen Leitung angebracht ist, deren Schirm im Bereich des Griffkörpers zur Kontaktgabe herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß im mittleren Bereich des Griffkörpers (3) konzentrisch zu demselben ein metallischer Ring (4) fest in das Material des Griffkörpers eingebettet ist, der rundum über das Profil des Griffkörpers hinausragt, und
daß der Schirm (5) der elektrischen Leitung (2) im Innern des Griffkörpers elektrisch leitend mit dem Ring verbunden ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der J 15 Griffkörper (3) vollständig aus einem an dem Ring (4) und
der Leitung (2) dicht anliegenden, mechanisch festen und temperaturbeständigen Isoliermaterial besteht.
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3- Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (3) aus einem Polyamid, vorzugsweise einem
glasfaserverstärkten Polyamid, besteht.
4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (3) an seinem kontaktseitigen Ende aus einem Teil (ll) aus mechanisch festem und temperaturbeständigem und an seinem leitungsseitigen Ende aus einem Teil (12)
aus elastischem Isoliermaterial besteht, und daß das
elastische Isoliermaterial auch auf der der Kontaktgabe
dienenden Unterseite des Rings (4) in Form eines umlaufenden Wulstes (13) angeordnet ist.
5, Stecker nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisch festes Isoliermaterial Polyamid, vorzugsweise glasfaserverstärktes Polyamid, und als elastisches Isoliermaterial Polyurethan oder Silikone verwendet sind.
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Publication Number Publication Date
DE7730885U1 true DE7730885U1 (de) 1978-06-29

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