DE7726924U1 - Vorgeformte elastische Kunststoffolie als Einlage fuer Kunststoffaesser - Google Patents
Vorgeformte elastische Kunststoffolie als Einlage fuer KunststoffaesserInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Akt enzei chen
Anmelder
Anmelder
G 77 26 92k.O 28. Max 1979
Chemische Fabrik Pfersee GmbH, Augsburg
Elbatainer Kunststoff- und. Verpackungs-Gesellschaft
mbH, Ettlingen/Baden
, elastische Kunststoffolie als Einlage für Kunststoffässer mit Deckel ^
In der DE-OS 27 35 038 wird ein gefülltes Kunststoffaß beschrieben,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Luftraum zwischen Deckel und Füllgut mit einer vorgeformten Kunststoffolie
geteilt wird. Vorzugsweise wird der Luftraum in einen größeren oberen und einen kleineren unteren Luftraum
geteilt. Für diesen Zweck werden besonders bevorzugt sackförmig ausgebildete Kunststoffolien verwendet.
Daneben ist in der DE-OS 27 35 038 ein Verfahren zur Vermindprung
von Schäden beim Lagern und Transportieren von Fässern offenbart, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
den Luftraum zwischen Deckel und Füllgut mit einer vorgeformten Kunststoffolie teilt.
Es vurde nun gefunden, daß sackförmig ausgestaltete Kunststoffolien,
deren Durchmesser basbintmte Maße in Bezug auf
die lichte Weite der Kunststoffässer aufweisen, besonders CUt zur Verminderung von Schäden beim Lagern und Transportieren
von Fässern geeignet sind·
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine vorgefortote,
elastische Kunststoffolie, die einem Kunststoffaß mit Deckel
zugeordnet ist, wobei diese zwischen Faßrand und Deckel in
der Art eingeklemmt wird, daß der Luftraum zwischen Deckel
und Füllgut in einen größeren oberen und einen kleineren
toteren Luftraum geteilt wird, um Schaden beim Lagern und
Transportieren der Kunststoffasser zu vermeiden, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die vorgeformte Kunststoffolie (6)
aus einer schlauchförmigen, zylindrischen, gasdurchlässigen
Kunststoffolie mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die an
einem Ende mit einer kreisförmigen Folie verschlossen ist,
wobei der kreisförmige Querschnitt der Folie das 1,01- bis
1,30-fache der lichten Weite des Fasses beträgt.
zugeordnet ist, wobei diese zwischen Faßrand und Deckel in
der Art eingeklemmt wird, daß der Luftraum zwischen Deckel
und Füllgut in einen größeren oberen und einen kleineren
toteren Luftraum geteilt wird, um Schaden beim Lagern und
Transportieren der Kunststoffasser zu vermeiden, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die vorgeformte Kunststoffolie (6)
aus einer schlauchförmigen, zylindrischen, gasdurchlässigen
Kunststoffolie mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die an
einem Ende mit einer kreisförmigen Folie verschlossen ist,
wobei der kreisförmige Querschnitt der Folie das 1,01- bis
1,30-fache der lichten Weite des Fasses beträgt.
Als Kunststoffässer kommen die gleichen wie in der DE-OS
27 35 038 angegeben in Betracht. Auch rtie dort gemachten
Aussagen über die Deckel und deren Gestalt gelten für die §
vorliegende Gebrauchsmusteranmeldung. f
Nach einer einfachen Ausführungsform des Verfahrens der f
DE-OS 27 35 038 wird eine vorgeformte, blattförmige Kunststoff- |
folie auf das gefüllte Faß gelegt und durch den Deckel so f
in das Faß gedruckt, daß sich über dem Füllgut ein kleinerer |
ff oberer und größerer unterer Luftraum bildet. Durch diese I
Arbeitsweise werden Deformierungen des gefüllten Fasses ver- §.
mieden und dadurch die Standfestigkeit desselben erheblich JJ
verbessert. p
Vie in der genannten DE-OS weiterhin erläutert, ist es be- , §
sonders bevorzugt, den Luftraum zwischen Füllgut und Deckel %
so ztx teilen, daß ein größerer oberer und ein kleinerer |
unterer Luftraum entsteht. Bei dieser Verfahrensweise werden
besonders bevorzugt sackförmig ausgebildete Kunststoffolien f verwendet. Dadurch wird zusätzlich zu den oben angegebenen j Vorteilen noch die Stoßfestigkeit des gefüllten Fasses wesentlich verbessert. Auf das für die Herstellung der Kunststofffolien verwendete Material und deren Stärke ist bereits in
der genannten DE-OS eingehend eingegangen worden.
besonders bevorzugt sackförmig ausgebildete Kunststoffolien f verwendet. Dadurch wird zusätzlich zu den oben angegebenen j Vorteilen noch die Stoßfestigkeit des gefüllten Fasses wesentlich verbessert. Auf das für die Herstellung der Kunststofffolien verwendete Material und deren Stärke ist bereits in
der genannten DE-OS eingehend eingegangen worden.
Als sackförmige Kunststoffolien sind nun erfindungsgemäß
schlauchförmige, zylindrische, gasdurchlässige Kunststofffolien
mit kreisförmigem Querschnitt, die an einem Ende mit
einer kreisförmigen Folie verschlossen sind, geeignet.
Der kreisförmige Querschnitt der schlauchförmigen Folien
beträgt das 1,01- bis 1,30-fache der lichten Weite des Fasses. Von diesen Folien sind diejenigen besondex-s bevorzugt, deren
Durchmesser dem 1,1- bis 1,25-fachen der lichten Weite des Fasses entspricht. Nach oben ist der Querschnitt der Folie
einerseits durch die zunehmende Anzahl von Falten, die beim Stülpen des überstehenden schlauchförmigen, zylindrischen
Teiles über dem Faßrand entstehen und damit durch die Gefahr„
daß da„3 Faß nicht mehr dicht verschlossen werden kann, und andererseits durch den übermäßigen Materialverbrauch, beschränkt.
Im allgemeinen beträgt die obere Grenze für den Querschnitt der schlauchförmigen Folie das 1,75-fache der
Richten Weite des Fasses.
Die Höhe der schlauchförmigen, zylindrischen, gasdurchlässigen
Kunststoffolie ist nicht kritisch. Die untere Grenze ist abhängig
von der Füllhöhe des Fasses und wird im allgemeinen bei etwa 0,08 m liegen, wenn man davon ausgeht, daß die Fässer
bis maximal 5 cm unterhalb des Randes gefüllt werden. Die obere Grenze wird durch wirtschaftliche Überlegungen bestimmt.
Im Hinblick darauf, daß die Fässer durchschnittlich zu 90 bis
95 ia gefüllt sind, ist die Höhe auf höchstens 0,35 m zu begrenzen.
Vorzugsweise wird die Höhe der schlauchförmigen, zylindrischen Teile 0,10 bis 0,25 m betragen.
Die Herstellung der sackförmigen Kunststoffolien gelingt in
bekannter Weise. So ist es ohne weiteres möglich, durch Tiefziehen die gewünschten Kunststoffolien zu erhalten. Diese
Arbeitsweise ist aber weniger bevorzugt, da hierdurch sackförmig ausgebildete Kunststoffolien mit unterschiedlicher
Wandstärke entstehen. Auch ist dieses Verfahren relativ teuer.
Vorzugsweise werden deshalb die schlauchfö^rmigen, zylindrischen
Teile mit den kreisförmigen Teilen der Folie, wobei der Durchmesser
letzterer nur geringfügig größer als derjenige der schlauchförmigen Teile ist, zu einem Sack verschweißt und diese
Rundbodensäcke ira Rahmen der Erfindung eingesetzt. Hierbei hat man ein kostensparendes Verfahren, das es zudem ohne weiteres
ermöglicht, sackförmige Kunststoffolien zu erhalten, die sowohl im schlauchförmigen als auch im Bodenteil mit nur geringen Abweichungen
gleiche Stärken bzw· Dicken aufweisen.
Die Abbildung (Figur 1) zeigt den oberen Teil eines seitlich abgeflachten Fasses, wobei links die Aufsicht auf die abgeflachte
Seite und rechts ein Schnitt durch das Faß dargestellt ist. Es bedeuten
1) den oberen, größeren Luftraum,
2) den unteren,kleineren Luftraum,
3) das Füllgut, wobei die strichpunktierte Linie die Oberfläche des Füllgutes kennzeichnet,
h) den Deckel des Fasses,
5) den Spannring, mit dem der Deckel auf dem Faß fixiert wird
und
6) die vorgeformte, elastische Kunststoffolie.
In Höhe der Ziffer 2 läuft die Schweißnaht der eingelegten, sackförmig ausgebildeten Kunststoffolie.
Die Handhabung der vorgeformten, elastischen Kunststoffolie
gemäß der Erfindung wird im folgenden aufgezeigt:
In das zu maximal 96 $, bei gefährlichen Gütern zu maximal
92 ^, gefüllte Kunststoffaß wird die wie oben beschrieben
hergestellte sackförmig ausgebildete Kunststoffolie (6) eingelegt,
der überstehende schlauchförmige, zylindrische Teil
des Sackes über den Rand des Fasses gestülpt, durch den Deckel eingeklemmt und mit einem Spannring fest fixiert.
Durch die eingelegte, sackförmige Kunststoffolie wird der Luftraum zwischen Deckel tsnd Füllgut in einen größeren oberen (1)
und einen kleineren unteren Luftraum (2) geteilt. Auf diese
Weise wird das Paß dicht verschlossen und zusätzlich, werden
die schon in der DE-OS 27 35 038 angegebenen Vorteile bezüglich
vor allem Stoß-, Fall- und Stauchdruckfestigkeit erzielt. Dies sei im folgenden noch näher erläutert.
In ein blau eingefärbtes Polyäthylendeckelfaß (inhalt 129,3 1;
Wandstärke 0,6 cm), welches an zwei Seiten abgeflacht ist und eine Öffnung von 32 cm aufweist, werden 133 kg einer 45$igen
wäßrigen Lösung eines mit Methanol hochverätherten Hexamethylolraelamins
(Dichte bei 20°C 1,1) eingefüllt. Auf das Füllgut im Favl>
wird sodann eint Polyäthylenf olxe in Form eines geschweißten
Rundbodensackes (Stärke 0,125 mm; Randhöhe 12 cm; Durchmesser 38,4 cm) aufgelegt und der überstehende zylindrische,
schlauchförmige Teil des Sackes über den Faßrand gestülpt
und abschließend mit einem Deckel (4; P 158) verschlossen, so daß der überstehende Teil des Sackes zwischen
Faßrand und Deckel eingeklemmt wird und schließlich der Deckel mit einem Spannring (5) fixiert (siehe Figur 1). Es bildet
sich bei diesem Versuch ein größerer oberer (1) uii.d ein
kleinerer unterer Luftraum (2). Das Füllgut (3) ist auf diese Weise dicht verpackt und kann ohne weiteres per Seefracht
versandt werden, da die Verpackung gegenüber Temperatur- und Druckschwankungen unempfindlich ist, da dieselben, wie
in der DE-OS 27 35 Ο38 beschrieben, ausgeglichen werden und
auch die Stoß- und Fallfestigkeit gegenüber einem normalen
Kunststoffaß (ohne Folie) wesentlich verbessert ist.
In gleicher Weise wird das gleiche Füllgut verpackt, wobei jedoch ein Rundbodensa.ck, hergestellt durch bündiges Aufschweißen
einer kreisförmigen Weichpolyvinylchloridfolie (Dicke 0,1 mm)
auf eine schlauchförmige, zylindrische Weich-PVC-Folie (Dicke
ebenfalls 0,1 mm;Randhöhe 17 cm; Durchmesser 34 cm) auf das
Füllgut aufgelegt und dann, wie angegeben, das Faß verschlossen wird.
Es wird auch in diesem Fall eine für den Seeversand geeignete Verpackung erhalten.
Claims (2)
1. Vorgeformte, elastische Kunststoffolie, die einem
Kunststoffaß mit Deckel zugeordnet ist, wobei diese zwischen Faßrand und Deckel in der Art eingeklemmt
wird, daß der Luftraum zwischen Deckel und Füllgut in einen größeren oberen und einen kleineren unteren
Luftraum geteilt wird, um Schaden beim Lagern und Transportieren der Kunststoffässer zu vermeiden, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgeformte Kunststofffolie (6) aus einer schlauchförmigen, zylindrischen,
gasdurchlässigerx Kunststoffolie mit kreisförmigem
Querschnitt bss^eht, die an einem Ende mit einer kreisförmigen Folie verschlossen ist, wobei der kreisförmige
Querschnitt der Folie das 1,01- bis 1,30-fache der lichten Weite des Fasses beträgt.
2. Vorgeformte Kunststoffolie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der schlauchförmigen, zylindrischen Kunststoffolie 0,10 bis 0,25 m beträgt.
IMl UM »■ ti ,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777726924 DE7726924U1 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Vorgeformte elastische Kunststoffolie als Einlage fuer Kunststoffaesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777726924 DE7726924U1 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Vorgeformte elastische Kunststoffolie als Einlage fuer Kunststoffaesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7726924U1 true DE7726924U1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6682177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777726924 Expired DE7726924U1 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Vorgeformte elastische Kunststoffolie als Einlage fuer Kunststoffaesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7726924U1 (de) |
-
1977
- 1977-08-31 DE DE19777726924 patent/DE7726924U1/de not_active Expired
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