DE7725234U1 - Totmannschalter - Google Patents
TotmannschalterInfo
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- DE7725234U1 DE7725234U1 DE19777725234 DE7725234U DE7725234U1 DE 7725234 U1 DE7725234 U1 DE 7725234U1 DE 19777725234 DE19777725234 DE 19777725234 DE 7725234 U DE7725234 U DE 7725234U DE 7725234 U1 DE7725234 U1 DE 7725234U1
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 241000282414 Homo sapiens Species 0.000 description 8
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- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/04—Levers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2300/00—Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
- H01H2300/026—Application dead man switch: power must be interrupted on release of operating member
Landscapes
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Description
Patentanwälte Dip!.-!ng. H?n^ iLarjgpecK \ Drying: Heinz Hosenthien
7000 Stuttgart 1 HercfwegB2 Telefon fO711)^965ί'3
G 77 25 234.7 6. April 19/9
Metabowerke
Totmannschalter
Die Erfindung betrifft einen Totmannschalter mit einem Schaltstift, der gegen die Wirkung einer Feder über
einen Schalthebel betätigbar ist und mit einem Sperrhebel als Funktionsglied für die Halterung des Schalthebels
in seiner "Ein"-Stellung.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art (US-PS 38 81 081) hat man einen Sperrhebel, der in drei
Stellungen wirken kann. In einer Stellung wird verhindert, daß der Schalthebel nach innen geurückt
werden kann, es ist damit ein unbeabsichtigtes Einschalten ausgeschlossen. In einer zweiten Stellung
des Sperrhebels kann der Schalthebel niedergedrückt und damit der Schalter eingeschaltet werden, der
Schalthebel muß dauernd von Hand gehalten werden, beim Loslassen schaltet der Schalter aus. Wegen des
kurzen Schaltweges hat man eine relativ große Federkraft zu überwinden, so daß das dauernde Niederhalten
bei längerem Betrieb anstrengend und ermüdend ist, schon b3i geringer Lockerung der den Schalthebel
niederhaltenden Hand wird das Gerät stillgesetzt. Bei einer dritten Stellung des Sperrhebels wird der
Schalthebel dauernd in der Einschaltstellung festgehalten, bei dieser Dauereinschaltung geht die
Funktion eines Totmannschalters verloren, denn beim Loslassen des Schalthebels geht dieser nicht zwingend
in die "Aus"-Stellung.
Unter Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Totmannschalter
zu schaffen, der stets als solcher wirkt, sicher im Dauerbetrieb durch eine Hand eingeschaltet
gehalten werden kann und bei dem trotzdem die Niederhaltekraft des Schalthebels gering ist und
bei einer Lockerung des Haltegriffes nicht gleich
eine Stillsetzung des Gerätes erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Sperre angeordnet ist, die bei von der Hand
freigegebenem Sperrhebel den Schalthebel in seine "Aus"-Stellung entläßt.
Durch die Niederhaltung des Schalthebels durch den Sperrhebel ist die erforderliche Schaltkraft am
Schalthebel ohne Einfluß auf die Niederhaltekraft für den Sperrhebel, sie kann daher insbesondere bei
kurzen erforderlichen Schalt.wegen groß gewählt werden,
während die Kraft am Sperrhebel unabhängig davon kleingehalten sein kann. Gleichzeitig kann der
Schaltweg des Sperrhebels bis zur Auslösung des Schalthebels relativ groß bemessen sein, so daß eine
Lockerung der niederhaltenden Hand noch nicht einen Ausschaltvorgang des beispielsweise in den Handgriff
eines Elektrohandwerkzeuges o.dgl. eingebauten
Totmannschalters einleitet. Eine Ausschaltung erfolgt vielmehr erst, wenn der Sperrhebel freigegeben
wird und den größten Teil seines Schwenkweges zurückgelegt hat.
Die Sperre ist also durch den Sperrhebel schaltbar und die erforderlichen Betatigungskräfte am Sperrhebel
können besonders niedrig gehalten werden, wenn dieser am freien Ende des Schalthebels schwenk-
bar angelenkt ist und über eine durch ihn schaltbare
Sperre der Schalthebel in seiner "Ein"-Stellung rj
arretierbar ist. Die Sperre besteht dazu aus einem |
federnd bewegbaren Teil mit einem Vorsprung. Dieser ΐ.
Vorsprung ist am freien Ende des Teiles angeordnet,
am anderen Ende greift eine Feder an. Der Aufbau φ
ist besonders einfach und es besteht nur eine ge f,
ringe Störanfälligkeit, wenn der Vorsprung federnd durch die Nase verschiebbar ist und diese beim
Niederdrücken von Schalthebel und Sperrhebel hinter- [ schnappt.
Der Gesamtaufbau gestaltet sich besonders einfach und billig, wenn eine Grundplatte vorgesehen ist, :
an der der Schalthebel angelenkt und die Rückführfeder für den Schalthebel abgestützt ist und die die
durch den Sperrhebel betätigbare Sperre trägt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der
Grundplatte eine U-förmige Abwinklung, vorgesehen, deren einer Schenkel do.e Anlagefläche fur den den
Vorsprung tragenden Teil abgibt und in der U-förmigen Abwinklung auch die Feder angeordnet ist, durch die
der Teil gegen die Anlagefläche gepreßt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen, Einzelheiten sind anhand der
Zeichnung, die eine beispielsweise Ausfuhrungsform ;j
darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Totmann-Schalters in eingschaltetem Zustand
mit niedergedrücktem Sperrhebel
strichpunktiert losgelassenem Sperrhebel und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Totmannschalter in ausgeschaltetem
Zustand, aber mit niedergedrückten] Sperrhebel.
Ein auf einer Grundplatte 1 gehaltener Schalter 2 ist als Totmannschalter ausgebildet. Dazu kann sein Schaltstift
3 über eir_3n an der Grundplatte 1 angelenkten
Schalthebel 4 eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
Die "Ein-Stellung" ist in Fig. 1 und die "Aus-Stellung"
in Fig. 2 dargestellt. Bei dem relativ kleinen Schaltveg des Schaltstifts 3 muß im Schalter 2, um eine exakte
Schaltung zu gewährleisten, eine relativ stark vorgespanntt
nicht dargestellte Feder vorgesehen sein. Durch diese Feder und eine Rückführfeder 5 für den Schalthebel
4 ist die erforderliche Niederhaltekraft,um den
Schalthebel 4 in seiner "Einstellung" zu halten, relativ groß und wäre für den Bedienenden auf die Dauer ermüdends
Deshalb ist im Bereich des freien Endes des Schalthebels 4 eine Sperre 6 vorgesehen, die über
einen Sperrhebel 7 entriegelbar und durch einfaches Niederdrücken von Sperrig jel 7 und Schalthebel 4 wirksam
werden kann.
Zur Bildung der Sperre 6 ist die Grundplatte im Bereich der Rückführfeder 5 mit einer U-förmigen
Metabo 2803
Abvinklung 8 versehen, an deren einem Schenkel 9 ein
blättchenartiges Teil 10 durch eine Feder 11 angepreßt ist. Ein Ende dieses Teils 10 ist mit einer doppelten
Abwinklung versehen, wobei die erste Abwinklung 12 einen Vorsprung 13 bildet und die zweite Abwinklung 14
eine Schräge 15, die mit einer Nase 16 des Sperrhebels 7 zusammenwirken. Bei niedergedrücktem Sperrheuel 7
und Schalthebel 4 hinterhakt die Nase 16 den Vorsprung 13, wodurch der Schalthebel 4 in seiner "Ein-Stellung"
von Hand niedergehaltene gehalten wird. Wird nun derTsperrhebel 7 freigegeben,
so nimmt er die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung infolge der Kraft der Rückführfeder 5
ein und gibt den Vorsprung 13 frei. Damit gleitet die Nase 16 vom Vorsprung 13 ab und es wird dann auch der
Schalthebel 4 frei und kann in seine in Fig. 2 dargestellte "Aus-Stellungn gelangen.
Zum Einschalten des Totmannschalters wird der Sperrhebel 7 zusammen mit dem Schalthebel 4 niedergedrückt.
Dabei gleitet die Nase 16 an der Schräge 15 entlang dem Teil 10 nach unten und verschiebt dieses gegen die
Wirkung der Feder 11, so daß die Nase 16 den Vorsprung 13 hintergreifen und damit eine Sperrung des Schalthebels
7 durch die Sperre 6 erfolgen kann. Ein geringfügiges Lösen des Sperrhebels 7 bedingt noch
kein Lösen der Sperre 6, erst die vollkommene Freigabe des Sperrhebels 7, wie in Fig. 1 dargestellt,
Metabo 2803 530
Metabo 2803
yibt den Schalthebel 4 frei, damit dieser in seine
"Aus-Stellung" durch die Wirkung der Feder 5 gelangen kann, wobei der Schalthebel 4 um seine Schwenkachse
17, in der er an der Grundplatte 1 angelenkt ist, schwenkt. Der Sperrhebel 7 ist dabei wie in Fig.
dargestellt, um seine Schwenkachse 18 in die strichpunktiert gezeichnete Ruhestellung geschwenkt. Die
erforderliche Niederhaltekraft des Sperrhebels 7
ist klein, da der Abstand der Nase 16 von der Schwenkachse 18 etwa nur 1/10 der Länge des freien Arms
19 des Sperrhebels 7 beträgt.
Claims (18)
1. Totmannschalter mit einem Schaltstift, der gegen die „irkung einer Feder über einen Schalthebel betätigbar
ist und mit einem Sperrhebel als Funktionsglied für die Halterung des Schalthebels in seiner
"Ein"-Stellun[j, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sperre (6) vorgesehen ist, die bei von der Hand
freigegebenem Sperrhebel (7) den Schalthebel (4) in seine "Aus"-?tellung entläßt.
freigegebenem Sperrhebel (7) den Schalthebel (4) in seine "Aus"-?tellung entläßt.
2. Totman.isch; lter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
(«aß die sperre (6) durch den Sperrhebel (7) schaltbar ist.
3. Totmannschalter nreh Anspruch 1, bei dem der
Schalthebel an seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (7) am Schalthebel (4) schwenkbar angelenkt ist.
Schalthebel an seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (7) am Schalthebel (4) schwenkbar angelenkt ist.
4. Totmannschalter rinch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
'!aß die Sperre (6) aus einem federnd
bewegbaren Teil (Iu) mit einem Vorsprung (13)
bewegbaren Teil (Iu) mit einem Vorsprung (13)
bestent.
5. Totmannschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Vorsprung (13) am freien Ende des Teiles (10) angeordnet ist und eine
Feder (11) am anderen Ende angreift.
6. Totmannschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (13) als doppelte Abwinklung ausgebildet ist, wobei die s;ne Abwinklung
zur Halterung dient und die andere Abwinklung (14) eine Schräge (15) für den Auflauf
des Sperrhebels (7) abgibt.
7. Totmannschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ciaij der den Vorsprung (13) tragende
.eil (10) als federnde Zunge ausgebildet und fest mit dem Schalter (2) verbunden ist.
8. Totmannschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Vorsprung (13) tngende Teil (10) ein Blechplattchen ist, das über die
Feder (11) an einer Anlagefläche gehalten ist.
9. Totüiannschnlter ruv.i einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (ι)
vorgesehen ist, an der der Schalthebel (4) ange-
lenkt und die IlückfUhrfeder (ö) für den Schalthebel
(4) abgestützt ist und die die durch den Sperrhebel (7) betätigbare Sperre tragt.
10. Totmannschalter nacli Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an tier Grundplatte (1) eine
U-förmige Abwinklung (8) vorgesehen ist, deren
einer Schenkel (9) die Anlagefläche für den den Vorsprung (13) tragenden Teil (10) abgibt und in
der U-förmigen Abv/inklung (8) auch die Feder (11) angeordnet ist, durc'" ctie der Teil (10) gegen die
/· η lage flache gepreßt ist.
11. Totmannschalter nach Anspruch 1 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (5) für den Schalthebel (4) zwischen der U-formigen Abvinklung (8)
und dem angelenkten Ende des Schalthebels (4) vorgesehen ist.
12. Totmannschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) und der Sperrhebel
(7) in der gleichen Bewegungsrichtung betätigbar sind.
13. Totmannschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (4) und der Sperr-
hebel (7) etwa parallel nebenein;inderl iegen.
14. Totmannschalter nach Anspruch 1 und 4, dadurch nokennzrichnot, daß der Snerrliebel (7) eine Nase
(Ki) aufweis;, die mit den Vorsprung (ILS) des
Teiles (K)) 7 isann.üowi rk t.
. Totmannschalter nach nnspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dnß der Vorsprung (13) federnd durch die Nase (ib) verschiebbar ist.
16. Totmannschalter nach Anspruch lö, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (10) bei niedergedrücktem Sperrhebel (7) und Schalthebel (4) vom Vorsprung
(13) federnd hinterschnappt ist.
17. Totmannschalter nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ^perrhebel (7) als zweiarmiger
Hebel ausgebildet, die Nase (16) an einem Arm in der Nähe der Schwenkachse (18) angeordnet
und der andere Arm am Schalthebel (4) anlegbar sind,
18. Totmannschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nase (16) am einen
Arm von der schwenkachse (18) des Sperrhebels (7)
etwa 1/10 der Länge des anderen Armes des Sperrhebels (7) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777725234 DE7725234U1 (de) | 1977-08-13 | 1977-08-13 | Totmannschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777725234 DE7725234U1 (de) | 1977-08-13 | 1977-08-13 | Totmannschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7725234U1 true DE7725234U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6681679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777725234 Expired DE7725234U1 (de) | 1977-08-13 | 1977-08-13 | Totmannschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7725234U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201744A1 (de) * | 1982-01-21 | 1983-07-28 | Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen | Schaltschieber fuer elektrowerkzeuge |
-
1977
- 1977-08-13 DE DE19777725234 patent/DE7725234U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201744A1 (de) * | 1982-01-21 | 1983-07-28 | Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen | Schaltschieber fuer elektrowerkzeuge |
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