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DE7703894U1 - Bügelvorrichtung - Google Patents

Bügelvorrichtung

Info

Publication number
DE7703894U1
DE7703894U1 DE7703894U DE7703894DU DE7703894U1 DE 7703894 U1 DE7703894 U1 DE 7703894U1 DE 7703894 U DE7703894 U DE 7703894U DE 7703894D U DE7703894D U DE 7703894DU DE 7703894 U1 DE7703894 U1 DE 7703894U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ironing
channel
ironing surface
cylinder
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7703894U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Riba & Co Kg 5450 Neuwied GmbH
Sussman Buegeltechnik 6083 Walldorf GmbH
Original Assignee
Dipl-Ing Riba & Co Kg 5450 Neuwied GmbH
Sussman Buegeltechnik 6083 Walldorf GmbH
Publication date
Publication of DE7703894U1 publication Critical patent/DE7703894U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8000 MÜNCHEN 9O
RN 2-678 P/ro
Dipl.-Ing. Riba GmbH & Co. KG, 5450 Neuwied Sussman Bügeltechnik GmbH, 6083 Walldorf
Bügelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bügelvorrichtung mit einem eine Bügelfläche aufweisenden ersten Element und einem gegen dieses schwenkbaren, eine Bügelfläche aufweisenden zweiten Element, einer über einen Kanal mit den Bügelfläehen verbundenen Einrichtung zum Blasen zu bzw. Absaugen von den Bügelflächen und einer Vorrichtung, die die Einrichtung jeweils mit einer Bügelfläche verbindet und von der anderen trennt.
Bei einer derartigen im Handel befindlichen Bügelvorrichtung ist das zum Saugen bzw. Blasen dienende Gebläse über einen Kanal direkt mit der Unterseite der ersten Bügelfläche verbunden. Die Büge!vorrichtung weist einen gegen die erste Bügelfläche schwenkbaren Bügelschuh auf, der beispielsweise zum Srmelbügeln dient. Die Unterseite der Bügelfläche dieses Bügelschuhs ist über einen flexiblen Schlauch mit dem Gebläse verbunden. Es ist eine Umschalt-
PATErMTANWALT DIPL-PHYS. t-UTZ H. PRÜFER - D-8OOO MÜNCHEN «O - WILLROlDERSTR. S - TEL- (Οθβ) β4Οβ4Ο
einrichtung vorgesehen, die von der Bedienungsperson so geschaltet werden soll, daß jeweils die Bügelfläche mit dem Gebläse verbunden ist, die gerade :zum Bügeln benutzt wird. Da derartige Bügelvorrichtungen oft für Akkordarbeit in Kleiderfabriken eingesetzt werden, ist die Umschaltung der Luft auf das Armbrett mit Hilfe der Umschalteinrichtung zeitraubend und lästig. Deshalb wird die Umschaltung von der Bedienungsperson oft nicht vorgenommen, und dann wird der Bügeidampf nicht aus dem gebügeicen Mäceriäi abgesaugt, so daß die Qualität leidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bügelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß gerade die jeweils in Arbeitsstellung befindliche Bügelfläche mit dem Gebläse verbunden ist, um sicherzustellen, daß immer eine optimale Formbügelwirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Bügelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das schwenkbare Element so auf die Vorrichtung einwirkt, daß die Bügelfläche"dieses Elementes mit der Einrichtung verbunden ist, wenn die Bügelfläche in ihre Arbeitsstellung geschwenkt ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbexspielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bügelvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2; und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Bügelvorrichtung.
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Die Bügelvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2, ein die eigentliche Bügelfläche 3 aufweisendes erstes Element 4 und ein eine weitere Bügelfläche 5 aufweisendes zweites Element 6 auf. Die Elemente 4, 6 sind in bekannter Weise ausgebildet und weisen jeweils einen Kanal 7/auf, der zur eigentlichen Bügelfläche hin durch ein Lochblech abgeschlossen ist. Der Kanal 7 verbindet die Bügelfläche über Rohre 8, 9„10 mit einer Einrichtung 11, die ein Gebläse umfaßt und dazu dient, über den aus den Rohren 8, 10 bzw. 9, 10 gebildeten jeweiligen Kanal den Bügeldampf abzusaugen bzw. Luft zu diesen Flächen zu blasen und so dxe Formbügelwirkung zu verbessern.
Die Einrichtung 11 und das an diesem anschließende Rohr 10 sind mit dem Gehäuse 2 fest verbunden. Das Rohr 9 ist mit dem ersten Element 4 fest verbunden. Der Durchmesser des Rohres 9 ist so relativ zum Durchmesser des Rohres 10 gewählt, daß das Rohr 9 in das Rohr 10 zu einer teleskopartigen Verbindung hineinsteckbar ist. Durch eine nichtgezeigte Arretiereinrichtung sind die beiden Rohre 9 und 10 gegeneinander verdrehbar, so daß die Stellung des ersten Elementes und damit seiner Bügelfläche relativ zum Gehäuse veränderbar ist. Außerdem kann durch Herausziehen oder weiteres Hineinführen des Rohres 9 aus dem Rohr 10 die Höhe der Bügelfläche 3 verändert werden. Am oberen Austrittsende des Rohres 9 ist ein Umlenkblech 12 vorgesehen, welches den von der Einrichtung 11 kommenden Luftstrom zu der Bügelfläche 3 hin umlenkt.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, ist an dem
ersten Element 4 seitlich ein Armhalter 14 angeschweißt, der aus τ. . - . . ,Wä der einen Seite
einem nach unten geschlossenen und nach oben/hm ofrenen Zylinderteil 15 und einem Flansch 17 gebildet ist. Das zweite Element 6 besitzt in bekannter Weise einen einen Teil des Kanals 7 aufweisenden Schwenkarm 18. An seinem einen unteren Ende ist an dem Schwenkarm ein Zylinderstutzen 19 angeschweißt. Dieser Zylinderstutzen ist auf ein Zylinderrohr 20 aufgeschrumpft. Das Zylinderrohr 20 ist in den Zylinderteil 15 von dessen offenem Ende her in diesen
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Ϊ so eingesetzt, daß Zylinderrohr 20 und Zylinderteil Ϊ5 gegenein-I ander verdrehbar sind.
) Das erste Element 4 weist einen kanalförmigen Ausgang 21 auf. Der
i Zylinderteil 15 ist mit seinem Flansch um den Ausgang herum ange-
I schweißt. Das Zylinderrohr 20 weist eine Wandöffnung 22 auf, die
I so vorgesehen ist, daß die öffnung mit der durch den Flansch 17
I gebildeten wandöffnung des Zyiinaeffceiis 15 züSäifüSeüfäiit, wenn
I das zweite Element 6 mit dem Schwenkarm 18 in Arbeitsstellung
I geschwenkt ist, wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Wird
I das erste Element mit dem Schwenkarm 18 aus der Arbeitsstellung
I ■ in die in Figur 3 strichpunktiert angedeutete Ruhe-stellung geschwenkt, I dann wird die Wandöffnung 22 durch Relativdrehung des Zylinder-I rohres 20 gegen den Zylinderteil 15 von der Wandung des Zylinder-I teils 15 verschlossen. In der in Figur 3 gezeigten Arbeitsstellung
des zweiten Elementes 6 ist also der Kanal 7 über den Zylinder- : stutzen 19, das Zylinderrohr 20, die Wandöffnung 22, den kanal-' formigen Ausgang 21 und das Rohr 9 direkt mit der Einrichtung 11
verbunden. Ist das zweite Element 6 dagegen aus der Arbeitsstellung I in die Ruhestellung geschwenkt, so ist der Kanal 7 von der Einrichtung 11 getrennt.
I Das Rohr 9 ist an seinem mit dem ersten Element 4 verbundenen Ende I mit einer in dieses hineinreichenden Wand 23 verbunden, die einen I seitlich geschlossenen, jedoch mit dem kanalförmigen Ausgang 21 I verbundenen Kanal bildet. An seinem oberen Ende weist der so ge-I bildete Kanal eine zum Kanal 13 hin kreisförmige öffnung auf. An gegenüberlxegenden Stellen der Wand 23 ist eine Klappe über eine Achse 25 drehbar gelagert. Die Achse 25 ist an einem durch die Wandung 23 hxndurchgehenden Ende 26 mit einem Kurbelhebel fest verbunden. Dieser Kurbelhebel ist in einem senkrechten Schlitz 28 des Dmlenkbleches 12 so geführt, daß bei einer seitlichen Verschiebung des Umlenkbleches 12 aus der in Figur 2 gezeigten Position nach rechts die Klappe 24 aus der in Figur 2 durchgezogen gezeichneten Stellung in die in Figur 2 gestrichelte Stellung geschwenkt wird.
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Das umlenkblech 12 ist mit einem in der Wandung des ersten Elementes 4 hin- und herschiebbaren Schieber 29 durch Schrauben oder Verschweißen fest verbunden. Der Schieber 29 ist durch eine Feder 30 in Richtung des Pfeiles 41 so vorgespannt, daß er durch eine Bohrung in der Wandung hindurch auf einer mit dem Zylinderstutzen 19 verschweißten Nockenscheibe 31 läuft. Die Nockenscheibe 31 ist so geformt, das sie den Schieber mit ihrer Erhebung 32 gegen die Federspannung in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Stellung bewegt, \mtm. die Bügelfläche des zweites Elementes mit &£m Senwenkarm 18 in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Arbeitsstellung geschwenkt ist. Dadurch wird der Schlitz 28 des UmlenXbleches 12 in die in Figur 2 gezeigte Stellung nach links bewegt. Ober den Kurbel— hebel 27 wird damit die Klappe 24 in die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Stellung bewegt, so daß der sich aus dem Rohr 9 und der Wand 23 ergebende Kanal zu dem Kanal 13 hin geschlossen wird. Gleichzeitig ist die Verbindung zu öem Kanal 7 des zweiten Elementes geöffnet (Figuren 2 and 3).
Wird das zweite Element mit seinem Schwenkarm 18 in die in Figur 3 strichpunktiert gezeigte Ruhestellung bewegt, dann wird der Schieber durch die Feder 30 und damit das Umlenkblech 12 nach rechts bewegt. Ober den Schlitz 28 wird der Kurbelhebel 27 und nit diesem die Klappe 24 in Pfeilrichtung (Figur 2) so gedreht, daß die Klappe in die gestrichelte Stellung kommt und somit der Kanal 13 des ersten Elementes mit dem Rohr 9 und damit mit der Einrichtung 11 verbunden ist. Gleichzeitig ist die Verbindung zu Kanal 7 durch die Wandung des Zylinderrohres 20 verschlossen.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung wird also erreicht, daß durch einfaches Verdrehen des zweiten Elementes jeweils nur die Bügelfläche mit der Gebläseexnrichtung verbunden ist, auf der gearbeitet wird.
Gewünschtenfalls kann die Verbindung zwischen den Rohren 8 und 20 und 15 ebenfalls telesköpärfeig ausgebildet werden, so daß eine zusätzliche Höhenversteilung des zweiten Elementes gegenüber dem ersten Element möglich wird*
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In Figur 4 ist eine Bügelvorrichtung mit einem Flächentisch. 33 und zwei Schwenkarmen 34, 35 gezeigt. Die jeweiligen Schieber 36r 37 sind durch eine entsprechende Einrichtung starr miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen dem von der Einrichtung 11 kommenden Rohr 10 über den kanalförmigen Ausgang 21 zu dem Armhalter 14 erfolgt in analoger Weise wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Armhalter 14 weist lediglich zwei nebeneinander angeordnete Zylinderteile 15 zur Aufnahme entsprechender Zylinderrohre 20 auf. Jeder dem Zylinderstutzen 19 entsprechende Zylinderstutzen weist der Nockenscheibe 31 entsprechende Kochenscheiben 39, 40 auf. de Klappe 38 wird jeweils durch den 2uerst in seiner Arbeitsstellung geschwenkten Schwenkarm 34, 35 betätigt« Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich so abwandeln, daß baliebig viele Elemente mit entsprechenden Schwenkarmen vorgesehen sind.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß mit der Erfindung eine Bügelvorrichtung geschaffen wird, mit der der Arbeitsgang des Umschaltens der Verbindung zwischen Bügelfläche und Gebläse entfällt. Darüberhinaus entfällt die Verwendung des flexiblen Schlauches.

Claims (4)

1♦ Bügelvorrichtung mit. einem eine Bügelfläche aufweisenden ersten Element und einem gegen dieses schwenkbaren, eine Bügelfläche aufweisenden zweiten Element, einer über einen Kanal mit den Bügelflächen verbundenen Einrichtung zum Blasen zu bzw. Absaugen von den Bügelflächen und einer Vorrichtung, die die Einrichtung jeweils mit einer Bügelfläche verbindet und von der anderen trennt, dadurch gekennzeichnet,daß daö schwenkbare Element (6, 18) so auf die Vorrichtung 22, 24 einwirkt, daß die Bügelfläche (5) dieses Elementes (6) mit der Einrichtung (11) verbunden ist, wenn die Bügelfläche (5) in ihre Arbeitsstellung geschwenkt ist.
2. Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (21) eine Wandöffnung und daß das mit dem Kanal verbundene zweite Element (6, 18, 20) eine korrespondierende Wandöffnung (22) aufweisen und die beiden Wandöffnungen in Arbeitsstellung des zweiten Elementes (6) !zusammenfallen und die zweite Bügelfläche (5) mit der Einrichtung (TTJ verbinden.
3. Bügelvorrichtung nach Anspruch. 2, gekennzeichnet durch eine von dem zweiten Element (6) betätigbare Sperreinrichtung (241, die den Kanal gegenüber der ersten Bügelfläche (3) abtrennt, wenn das zweite Element (6) in Arbeitsstellung geschwenkt ist.
4. Bügelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes gegen das erste Bügelelement (4) schwenkbares Bügelelement. (34/35) mit einer abschaltbaren Verbindung zwischen Bügelfläche und Einrichtung (11} vo*ijesehei. ist.
DE7703894U Bügelvorrichtung Expired DE7703894U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7703894U1 true DE7703894U1 (de) 1980-09-11

Family

ID=1320230

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7703894U Expired DE7703894U1 (de) Bügelvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE7703894U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129993A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-17 Veit KG Bekleidungstechnik GmbH & Co, 8910 Landsberg "luefteranordnung"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129993A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-17 Veit KG Bekleidungstechnik GmbH & Co, 8910 Landsberg "luefteranordnung"

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