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DE7703300U1 - Vorrichtung zum loesen eines schalungskonus - Google Patents

Vorrichtung zum loesen eines schalungskonus

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Publication number
DE7703300U1
DE7703300U1 DE19777703300 DE7703300U DE7703300U1 DE 7703300 U1 DE7703300 U1 DE 7703300U1 DE 19777703300 DE19777703300 DE 19777703300 DE 7703300 U DE7703300 U DE 7703300U DE 7703300 U1 DE7703300 U1 DE 7703300U1
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DE
Germany
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sleeve
bolt
cone
formwork
section
Prior art date
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Expired
Application number
DE19777703300
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English (en)
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Original Assignee
Individual
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Description

Vorrichtung zum Lösen eines Sehalungskonus
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen eines Schalungskonus aus einer verfestigten Betonfläche.
Bei Betonarbeiten werden Schalungskonusse verwendet, um gegenüberliegende Schalungswände zusammenzuhalten, wobei zunächst auf einem Gewindestab an beiden Enden jeweils ein Schalungskonus aufgeschraubt und danach in jeden Schalungskonus von außen ein weiterer Gewindestab eingeschraubt wird, der durch die Schalungswände ragt und durch einen Sperrstift in der Mutter bzw. in dem Schalungskonus vom innenliegenden Gewindestab getrennt ist. Außerhalb der Schalungswände wird eine Mutter auf dem äußeren Gewindestab aufgeschraubt, mittels der der Schalungskonus angezogen und die Schalungswand in einem bestimmten Abstand von der gegenüberliegenden gehalten werden kann. Beim Abnehmen der Schalungswände werden zunächst die äußeren Muttern mit den äußeren Gewiudestäben abgeschraubt, worauf der Schalungskonus aus dem verfestigten Beton herausgeschraubt werden muß, damit er wieder verwendet werden kann. Zum Lösen des Schalungskonus wird ein Werkzeug verwendet,
das der Ausgestaltung der Rückseite des Schalungskonus entspricht, wie beispielsweise ein Pfeifenkopfschlüssel, wenn auf der Rückseite des·Schalungskonus ein Sechskant vorgesehen ist.
Hierbei treten häufig Schwierigkeiten auf. Bei einem fest im Beton sitzenden Schalungskonus müssen erhebliche Kräfte an dem Werkzeug beim Lösen aufgebracht werden, wobei das Werkzeug häufig abgleitet. Ist etwas Beton zwischen den Schalungskonus und die Schalung eingedrungen, so bildet dieser im verfestigten Zustand einen überstehenden Rand, der das Lösen des Schalungskonus zusätzlich erschwert. Dabei muß gegebenenfalls zuvor der für das Werkzeug vorgesehene Eingriff sbereich am Schalungskonus von Beton befreit werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lösen eines Schalungskonus auszubilden, durch die der Lösevorgang vereinfacht wird und in kurzer Zeit vorgenommen werden kann. Außerdem soll die Vorrichtung so ausgestaltet werden können, daß sie für verschiedene Schalungskonusse verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch einen Bolzen, der am vorderen Abschnitt mit einem Gewinde für den Eingriff in das Innengewinde des Schalungskonus und am hinteren Abschnitt mit einem Betätigungsgriff versehen ist, durch eine Muffe, die auf dem Bolzen zwischen dem Gewindeabschnitt und einem am Bolzen ausgebildeten Widerlager beweglich angeordnet ist, und durch einen an der Muffe ausgebildeten oder an dieser snbringbaren Lösehebel.
Durch das an dem Bolzen ausgebildete Widerlager wird beim Einschrauben des Bolzens in den Schalungskonus die Muffe, die dem Lösewerkzeug entspricht, an der Rückseite des Schalungskonus angedrückt und während des Lösens anliegend gehalten, so daß das Lösewerkzeug nicht mehr abgleiten kann, auch wenn sehr groß« Kräfte a?n dem Lösewerkzeug angreifen.
Del" Bolzen kann schnell und einfach in den Schalungskonus eingesetzt werden, da dessen Gewindebohrung durch den zuvor herausgeschraubten Gewindestab in jedem Falle frei von Beton ist.
Eine solche einfache Ausgestaltung der erfindungsgernäßen Vorrichtung kann vor allem in Verbindung mit einer Muffe vorgesehen werden, deren Anlagefläche mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen versehen ist, die den Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen auf der Rückseite des Schalungskonus entsprechen. Beispielsweise kann die Rückseite des Schalungskonus für den Eingriff einer Kurbel ausgebildet oder mit einem oder mehreren diametral \*arlaufenden Schlitzen versehen sein. Ebenso kann diese Ausgestaltung bei einem Sechskant auf der Rückseite des Schalungskonus vorgesehen werden.
Zur Ausbildung eines Widerlagers für die Muffe kann am hinteren Ende des Bolzens ein Kopfteil vorgesehen werden, an dem sich die Muffe abstützt. Nach einer anderen Ausgestaltung wird auf dem Bolzen ein Absatz vorgesehen, der als Widerlager für die .Muffe dient. Die Muffe ist dabei zwischen diesem Absatz oder dem Widerlager und dem Gewindeabschnitt verschiebbar und verdrehbar auf dem Bolzen angeordnet. Damit der auf der Vorderseite der Muffe ausgebildete Eingriffsteil mit Vorsprüngen öder Ausnehmungen in die entsprechend gestaltete Rückseite des Schalungskonus beim Einschrauben des Bolzens eindringen kann, "bevor die Muffe am Widerlager zum Anliegen kommt, ist die Kuffe auf dem Bo].zen zwischen dem Widerlager bzw. dem Absatz und dem Gewindeabschnitt über eine Strecke verschiebbar, PA e größer ist als die axiale Abmessung des Eingriffsteils der -Muffe.
Zweckmäßigerweise wird zwischen der Muffe und dem als Kopfteil am Bolzen ausgebildeten Widerlager eine Druckfeder angeordnet, welche die Muffe an die Rückseite des Schalungskonus andrückt. Bei einem leicht zu lösenden Schalungskonus kann hierbei die Federkraft zum Eindrücken der Muffe ausreichen, so daß eine Anlage an dem Widerlager nicht erforderlich ist.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind j>
die durch das Widerlager bzw. dem Absatz gebildete Anlage- ]}
fläche für die Muffe und deren gegenüberliegende Eingriffs- :;
fläche wenigstens auf einem Abschnitt des ümfangs schräg zur γ
Bolzenachse oder schraubenlinienförmig ausgebildet, wobei die j)
Schräge bzw. die Schraubenlinie entgegengesetzt zu der Stei- [?t
gung des Gewindes am vorderen Abschnitt des Bolzens verläuft. |?
Bei einer solchen Ausgestaltung kann die den Eingriffsteil |
"bildende Vorderseite der Muffe, die auf der Rückseite des f
Schalungskonus zum Anliegen kommt, eben, also ohne Vorsprünge I
und Ausnehmungen ausgebildet werden, da die Muffe hierbei !, als Kontermutter wirkt, mit deren Hilfe der Schalungskonus
von dem im Beton liegenden Sev/indestab abgeschraubt werden kann» j
Die ebene Anlagefläche der Muffe, die zur Verstärkung des Rei- j
"bungseingriffs mit dem Schalungskonus rauh, ausgebildet oder ■'
mit einer Oberflächenstruktur versehen sein kann, hat einer- j*
seits den Vorteil, daß diese Vorrichtung zum Lösen verschiede- \-
ner Schalungskonusse verwendet werden kann, unabhängig davon, ^ wie deren Rückseite ausgestaltet ist, und andererseits kann ' Γ:
dadurch auch, ein Schalungskonus mit einer ebenen ringförmigen ||
Rückseite vorgesehen werden, wodurch ein sehr geringer Durch- I'"
messer des Schalungskonus ausgebildet werden kann, wie dies fr insbesondere für bestimmte Betonarbeiten erwünscht ist.
Zweckmäßigerweise wird die Muffe mit einem Innengewinde versehen, das mit einem Gewinde auf dem Bolzen in Eingriff steht,
welches auf dem Mittelabschnitt des Bolzens gegenläufig zu
dem am vorderen Abschnitt ausgebildet ist. Hierdurch wird eine
stärkere Verspannung der als Kontermutter wirkenden Muffe erleichtert. Dazu trägt auch bei, wenn das Innengewinde der Muffe
eine geringere Steigung als das Gewinde am vorderen Abschnitt
des Bolzens aufweist.
Zum Erleichtern der Handhabung, insbesondere zum Lösen der
Vorrichtung von dem Schalungskonus, kann zwischen der Muffe
und einem Absatz auf dem Bolzen ein elastisches Distanzstück,
beispielsweise eine Gummihülse, angeordnet werden*
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Zweckmäßigerweise wird zwischen der Muffe und dem Bolzen eine Torsionsfeder vorgesehen, welche den Bolzen relativ zur Muffe in der Drehrichtung beaufschlagt, die dem Einschraubvorgang des Bolzens entspricht. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Konterung beim Herausschrauben des Schalungskonus löst.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden 'nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine einfache Ausführungsform der Löseverrichtung mit Schalungskonus,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit einem auf der Rückseite glatten Schalungskonus,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2» Fig. 5 und 6 verschiedene Schalungskonusse *
Fig. 7 eine bevorzugte Ausführungsform entsprechend der nach Fig. 3 und
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Bol2en bezeichnet, auf dessen vorderem Abschnitt ein grobes Gewinde 2 ausgebildet ist, das dem Innengewinde 3 eines Schalungskonus entspricht, von dem in Fig. 1 lediglich die Mutter 4 schematisch wiedergegeben ist. Die auf dieser Mutter angeordnete konische Kunststoffhülse ist der einfacheren Darstellung wegen weggelassen. Etwa in der Mitte des Schalungskonus ist ein diametral durch die Mutter verlaufender Stift 5 angeordnet, der das Innengewinde 3 in zwei Abschnitte trennt, von denen der innere Abschnitt für den Eingriff des im Beton liegenden Gewindestabes 6 und der äußere Abschnitt für den Gewindestab vorgesehen ist, mit dem die Schaltmg befestigt wird. Anstelle des Stiftes 5 kann beispielsweise auch ein Wulst auf dem Innenumfang das Gewinde 3 in zwei Abschnitte unterteilen. Die Längsabmessung des Gewindeabschnittes 2 auf dem Bolzen 1 ist kleiner als die Längsabmessung des Innengewindes 3 im Schalungskonus bis zu dem Sperrstift 5, so daß der Bolzen 1 über den Gewindeabschnitt 2 hinaus in den
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Schalungskonus eingeschraubt werden kann.
Am hinteren Ende des Bolzens 1 ist ein Kopfteil 7 ausgebildet, ^as mit einem Betätigungsgriff 8 zum Einschrauben des Bolzens versehen ist und ein Widerlager für eine Muffe 9 bildet, die auf dem Bolzen 1 verschiebbar und verdrehbar zwischen diesem Kopfteil 7 und dem Gewindeäbschnitt 2 angeordnet ist. Auf der Vorderseite ist die Muffe 9 mit beispielsweise vier über den Umfang verteilten Klauen 10 versehen. Die Rückseite des Schalungskonus bzw. dessen Mutter 4 weist zur Aufnahme dieser ^Klauen 10 entsprechende über den Umfang verteilte Ausnehmungen 11 auf. Die Verschiebung der Muffe 9 auf dem Bolzen 1 wird einerseits durch das Kopfteil 7 und andererseits durch den Gewindeauselniitt 2 begrenzt, wobei der Verscliiebeweg der Muffe 9 gleich oder größer als die Längsabmessung der Klauen 10 ist. Auf dem Umfang der Muffe 9 ist ein Lösehebel 12 angebracht ♦
Zum Lösen des Schalungskonus aus des verfestigten Beton wird, nachdem der äußere Gewindestab aus der Mutter 4 herausgeschraubt ist, der Bolzen 1 mittels des Betätigungsgriffes 8 eingeschraubt, wobei die Klauen 10 der Muffe 9 in die Ausnehmungen eingreifen» Der Bolzen 1 wird so weit in den Schalungskonus eingeschraubt, daß das Kopfteil 7 an der Mufi'g 9 anliegt und diese mit der Mutter 4 des Schalungskonus in Eingriff hält. Hierauf kann durch Drehen des Lösehebels 12 in die Gegenrichtung -der Schalungskonus von dem Gewindestab 6 abgeschraubt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist als Widerlager für die Muffe 9 ein Absatz 13 auf dem Bolzen 1 ausgebildet. Anstelle des Betätigungshebels nach Fig. 1 ist am hinteren Ende des Bolzens ein Betätigungsrad 14 vorgesehen. Zwischen diesem und der Muffe 9 ist eine Druckfeder 15 angeordnet. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform nach Fig. 2 der nach Fig. 1.
Das Kopfteil 7 bzw. das Betätigungsrad 14 können in beliebiger Weise an dem Bolzen 1 befestigt sein, beispielsweise mittels
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einer Mutter 16, wie sie in Fig. 2 angedeutet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Absatz 13 zweckmäßigerweise durch einen ringförmigen Ansatz an dem Betätigungsrad 14 ausgebildet. Der Lösehebel 12 kann gleichfalls einstückig mit der Muffe 9 ausgebildet werden. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Muffe 9 auf dem Außenumfang für den Eingriff eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenschlüssels oder einer Ratsche, mit einem Sechskant oder dergleichen versehen sein.
Anstelle der Klauen 10 kann der Eingriff stell auf der Vorderseite der Muffe 9 auch eine andere Formgebung haben, je nachdem wie der Schalungskonus auf der Rückseite ausgebildet ist. Beispielsweise kann ein Eingriffsteil in Form einer Kugelfläche oder auch sin Innensechskant vorgesehen wftrden, wean das Ende der Mutter 4 des Schalungskonus auf dem Außenumfang mit einem Sechskant versehen ist. Vorzugsweise wird für den Eingriff zwischen der Muffe 9 und der Mutter 4 des Schalungskonus eine Ausgestaltung gewählt, welche den wiedergegebenen Klauen 10 entspricht, da hierdurch der Außendurchmesser des Schalungskonus sehr gering gehalten werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung zeigt die Fig. 3. Die Muffe 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde versehen und auf einem Gewindeabschnitt auf dem Bolzen 1 auf geschraubt, der im mittleren Abschnitt des Bolzens angrenzend an den Gewindeabschnitt 2 ausgebildet ist. Das Gewinde 17 ist gegenläufig zu dem des vorderen Abschnitts ausgebildet. Üblicherweise ist das grobe Gewinde 2 rechtsgängig, während das Gewinde auf dem Abschnitt 17 lingsgängig ist. Außerdem ist die Steigung des Gewindes auf dem Abschnitt 17 wesentlich kleiner als die des groben Gewindes. Auf dsr Vorderseite ist die Muffe 9 mit einer ebenen Ringfläche 18 versehen.
Bei dieser Ausführungsform wird das Widerlager für die Muffe durch das Gewinde 17 bzw. durch eine schräg zur Bolzenachse verlaufende Widerlagerflache gebildet, so daß beim Einschrauben des Bolzens 1 in den Schalungskonus die Muffe 9 zwischen dem Bolzen 1 und dem Schalungskonus festgekeilt bzw. verspannt wird.
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Aufgrund dieser Verspannung kann zwischen Muffe und Schalungskonus anstelle eines formschlüssigen Eingriffs sin kraftschlüssiger Eingriff vorgesehen v/erden. Nach der Erfindung wird ein Schalungskonus vorgesehen, bei dem die Mutter 4 auf der hinteren Stirnseite 19 als ebene Ringfläche ausgebildet ist, die in den Abmessungen im wesentlichen der Ringfläche 18 auf der Stirnseite der Muffe 9 entspricht.
Zur Erhöhung des Reibungseingriffes zwischen den beiden Flächen 18 und 19 können diese rauh ausgebildet oder beispielsweise geriffelt sein. Da bei diesem Aüsführungsforiä der Schalungskonus durch Reibungseingriff mit der Muffe 9 gelöst wird, kann die Vorrichtung nach Fig. 3 auch zum Lösen eines Schalungskonus nach Fig. 1 verwendet werden.
Ein Schalungskonus mit ebenoJf Rückseite 19 ist in Verbindung mit der beschriebenen Lösevorrichtung insofern von Vorteil, als neben einer kostengünstigen Herstellung auch das Lösen unter schwierigen Umständen vereinfacht wird. Ist beispielsweise Beton zwischen die Rückseite des Schalungskonus und die Schalungswand eingedrungen, so daß die Fläche 19 von verfestigtem Beton überdeckt ist, so kann dieser beim Einschrauben der Lösevorrichtung und Verdrehen der Muffe 9 in einfacher Weise entfernt werden, soweit dies überhaupt erforderlich ist, wenn ein ausreichender Anpreßdruck der Muffe vorhanden ist. Bei einer Ausführungsform des Schalungskonus
f tür den nach Fig. 1 müßten in einem solchen Fall auch die y Eingriff der Klauen 10 vorgesehenen Ausnehmungen von Beton gereinigt werden.
Auch bei dieser Ausführungsfonn ist der Gewindeabschnitt 2 kürzer als der äußere Gewindeabschnitt 3 im Schalungskonus. Die Längsabmessung des Gewindeabschnitts 17 ist so ausgelegt, daß in jedem Falle noch eine ausreichende Anzahl von Gewindegängen mit der Muffe 9 in Eingriff stehen, unabhängig davon, welche Extremstellung die Muffe 9 einnimmt. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 3 ist zwischen dem Kopfteil 7
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des Bolzens Lund der Muffe 9 eine elastische Hülse 20 angeordnet, die beispielsweise aus Gummi bestehen kann. Diese Hülse kann einerseits dazu diener beim Einschrauben des Bolzens 1 in den Schalungskonus die Muffe 9 zunächst mitzunehmen, damit keine unnötige Axialverschiebung der Muffe 9 auf dem Bolzen entsteht, und andererseits erleichtert sie die Handhabung beim Lösen der Vorrichtung von dem Schalungskonus. Es läßt sich dabei leichter feststellen, in welche Richtung der Hebel 12 relativ zum Hebel 8 verdreht werden muß, damit sich die Verspannung der Muffe 9 löst-. Ferner dient diese Hülse 20 als Distanzhalter, so daß während des Gebrauchs der Vorrichtung die Muffe 9 im wesentlichen immer in der gleichen Stellung gehalten wird und der Gewindeabschnitt 17 relativ kurz ausgebildet werden kann.
Anstelle der elastischen Hülse 20 kann gegebenenfalls auch ein starrer Distanzhalter vorgesehen werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann zwischen dem Kopfteil 7 bzw. dem Bolzen 1 und der Muffe 9 eine nicht dargestellte Torsionsfeder vorgesehen werden. Ist der Bolzen 1 in den Schalungskonus eingeschraubt und die Muffe 9 durch Verdrehen des Lösehebels in der Gegenrichtung verspannt, so daß bei weiterem Verdrehen des Lösehebels 12 der Schalungskonus aus dem Beton herausgedreht werden kann, so muß der Betätigungshebel 8 etwas in die Gegenrichtung gedrückt werden, damit sich die Konterung der Muffe 9 nicht löst. Zur Unterstützung dieses Gegendrucks dient diese Torsionsfeder. Diese kann im übrigen so ausgelegt sein, daß sie in der Außerbetriebsstellung der Vorrichtung die Muffe 9 am vorderen Anschlag, d. h. an dem Gewinde 2 anliegend hält« ZweckmäSigerweise wird eine solche Torsionsfeder an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Kopf teils 7 und der Muffe 9 befestigt.
Da die Verspannung der Muffe 9 an dem aus der Betonwand herausgedrehten Schalungskonus relativ stark sein kann, wird am Bolzen 1 ein etwa rechtwinkelig zu diesem liegender Betätigungshebel 8 vorgesehen, auf den zum Lösen beispielsweise durch einen Hammerscnlag eine gewisse Kraft aufgebracht werden
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kann. Oer Betätigungshebel 8 kann dabei relativ kurz sein, während der Losehebel 12 erheblich langer ausgebildet wird, da an diesem die Kraft zum Herausdrehen des Schalungskonus angreifen muß. Wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 kann der Lösehebel 12 einstückig mit der Muffe 9 ausgebildet sein, beispielsweise wenn dieses Bauteil durch Gießen hergestellt wird, oder es kann auf der Muffe 9 ein Eingriffsabschnitt für ein Werkzeug, beispielsweise eine Ratsche oder einen Schraubenschlüssel vorgesehen werden. Eine Ratsche ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Schalungskonus in der Ecke einer Betonwand angeordnet ist und nur über etwa iöö" der Lösehebei verschwenkt werden kann. Gegebenenfalls kann zusätzlich zu dem an der Muffe 9 fest angeordneten Lösehebel ein Sechskant auf deren Umfang ausgebildet sein*
Aufgrund des Reibungseingriffs zwischen der Muffe 9 und dem Schalungskonus kann dieser mit einem minimalen Außendurchmesser ausgebildet werden, da die Ringfläche 19 relativ schmal sein kann. Bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 würde durch eine solche dünne Wandstärke der Mutter 4 die Festigkeit | der Klauen beeinträchtigt. Diese können im übrigen auch sektor-! förmig über einen größeren Abschnitt des Umfangs ausgebildet sein.
Zur Erhöhung der Reibungsfläche bei geringer Wandstärke der Mutter 4 kann deren Stirnseite 19 konisch ausgebildet werden, wobei in diesem Falle die Vorderseite der Muffe 9 entsprechend konisch gestaltet werden muß.
Es sind weitere Abwandlungen der erfincLungsgemäßen Bauweise möglich. So kann anstelle eines üblichen Gewindes 17 geringer Steigung auch nur ein Wulst mit einer oder zwei Steigungen an dem Bolzen 1 ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, die schrauben! ini enförmige bzw. schräg zur Bolzenachse verlaufende Widerlagerfläche zwischen der Muffe 9 und dem Bolzen 1, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in Form eines üblichen Gewindes geringer Steigung ausgebildet ist, an den einander — . . - 11 -
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gegenüberliegenden Stirnseiten der Muffe 9 und des KopTteils vorzusehen. Zum. leichteren Reinigen der Rückseite 19 des Schalungskonus können auf der Stirnseite 18 der Muffe 9 radial verlaufende Rippen oder dergleichen ausgebildet sein. Gegebenenfalls ist auch eine Kombination zwischen den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bzw. 2 und der Fig. 3 möglich, indem die Stirnseite 18 der Muffe 9 sowohl für einen kraftschlüssigen wie auch einen formschlüssigen Eingriff ausgebildet wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösevorrichtung entsprechend den Fig. 1 und 2 ist in Fig. 4 wiedergegeben, wobei gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wie auch bei den vorausgehenden Figuren. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Druckfeder 15 im zusammengedrückten Zustand als Widerlager für die Muffe 9 dienen, wenn der Bolzen 1 ausreichend tief in den durch strichpunktierte Linien angedeuteten Schalungskonus eingeschraubt ist und die einzelnen Gänge der Schraubenfeder aneinanderliegen. Die Muffe 9 weist eine über einen längeren Abschnitt erweiterte Bohrung 21 auf, mit der sie den Gewindeabschnitt 2 übergreifen I kann, während der Abschnitt der Bohrung, mit dem die Muffe auf dem Umfang des Bolzens 1 anliegt, relativ kurz ausgebildet ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Schalungskonus 22 in perspektivischer Darstellung, dessen Rückseite in der Mitte mit der Gewindebohrung 3 und zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen 23 für den Eingriff von entsprechenden Klauen 10 versehen ist. Der Schalungskonus 22 kann aus einem konischen Metallstück bestehen. Zum leichteren Lösen wird dieses Metallstück zweckmäßigerweise von einer Kunststoffhaut umgeben. Bei dem in Fig. wiedergegebenen Schalungskonus liegt die äußere Kunststoffhülse über Rippen auf der Mutter4 des Schalungskonus auf, deren Rückseite für den Eingriff einer Kurbel ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung entsprechend der nach Fig. 3 ist in Fig. 7 wiedergegeben. Der Betätigungs-
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nebel 8 ist über einen Vierkant auf den Bolzen 1 aufgesetzt. ¥ie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Muffe 9 mit einer erweiterten Bohrung 21 versehen, die sich etwa über die Hälfte der Muffe auf deren Vorderseite zur Aufnahme des groben Gewindes 2 erstreckt. Der Gewindeabschnitt 17 des Bolzens 1 erstreckt sich bei dieser Ausführungszorm von dem Kopfteil 7 bis zu dem Gewindeabschnitt 2, wobei die Längsabmessung dieses Gewindeabschnitts 17 etwa der dreifachen Längs abmessung des Innengewindes der Muffe 9 entspricht. Da bei dieser Ausführungsform ein relativ langer und schwerer Lösehebel 12 vorgesehen ist , der beim Einschrauben as.R Bolzens 1 in den Schalungskonus mittels des Betätigungshebels 8 nicht mit verschwenkt wird* sondern schon aufgrund seines Gewichtes in hängender Stellung verbleibt, wird durch die Drehbewegung des Bolzens beim Einschrauben die Muffe 9 auf dem Linksgewinde 17 etwas nach vorne geschoben. Da das Gewinde 17 eine geringere Steigung als das Gewinde 2 hat, ist diese Verschiebebewegung relativ geringfügig. Wenn bei einem schwer lösbaren Schalungskonus die Vorrichtung mehrmals eingesetzt wird und am Lösegriff 12 immerwieder in der gleichen Richtung verdreht wird, so kann die Muffe 9 so weit auf dem Bolzen 1 nach vorne wandern, daß nur noch einzelne Gänge des Gewindes 2 mit dem Schalungskonus in Eingriff stehen können. Das hierbei zwischen dem Distanzstück 20 und der Muffe 9 sichtbarwerdende Gewinde 17 ist eine Kontrolle dafür, daß bei weiteren Arbeiter mit der Lösevorrichtung zunächst die Muffe 9 wieder zurückgedreht werden soll, damit der Gewindeabschnitt 2 des Bolzens tief genug in den Schalungskonus eingeschraubt werden kann. Das Distanzstück 20 besteht in diesem Falle vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff. Es dient vor allem dazu,den Betätigungshebel 8 in der richtigen Arbeitsstellung zu halten. Vorzugsweise werden die Längsabmessungen der GewindeabSGhnitte Z und 17 so ausgelegt, daß auch bei der vorderen Endstellung der Muffe 9 noch eine ausreichende Zahl von Gewindegängen des Gewindeabschnitts 2 mit dem Schalungskonus in Eingriff stellen können. - ή
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Muffe 9 auf j dem Außenumfang mit einem Sechskantäbschnitt 24 für den I Eingriff eines Ringschlüssels 25 oder einer Ratsche ver- I sehen. Am hinteren Ende ist die Muffe 9 mit einem Bund 26 j versehen, der als Anschlag für das Werkzeug 25 dient, vährend am vorderen Ende der Muffe ein zylindrischer Abschnitt 2? ausgebildet ist, der einen geringeren Durchmesser als der Sechskantbereich 24 aufweist. Dieser zylindrische Abschnitt 27 dient dazu, damit der Ringschlüssel 25 auf diesem Abschnitt 27 verdreht und wieder auf den Vierkant aufgeschoben werden liarm. Eine solche Ausgestaltung kann als -Ersatz für eine Ratsche dienen. Zweckmäßigerweise wird der zylindrische Abschnitt 27 am hinteren Ende der Muffe 9 angeordnet.
Zweckmäßigerweise wird als Material für die Lösevorrichtung und insbesondere für den Bolzen 1 und die Muffe 9 ein -Material gewählt» das an Festigkeit dem des Schalungskonus bzw. dessen Mutter 4 entspricht*
Nach der Erfindung kann eine Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 auch als Reinigungsgerät ausgebildet werden, wobei die Vorderseite der Muffe 9 einen auf den jeweiligen Konus abgestimmten Reinigungskranz aufweist, beispielsweise in der Form von radial verlaufenden Rippen oder dergleichen. Zweckmäßigerweise entspricht der Außenumfang des Reinigungskranzes dem Außenumfang des zu lösenden Schalungskonus. Der Reinigungskranz kann lösbar auf der Vor^srseite der Muffe befestigt werden, so daß zunächst mit dem Reinigungskranz' die Rückseite des Schalungskonus gesäubert und danach mit abgenommenem Reinigungskranz der Schalungskonus gelöst werden kann.
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Claims (13)

1. Vorrichtung zum Lösen eines Schalungskonus, gekennzeichnet durch, einen Bolzen (1), der am vorderen Abschnitt mit einem Gewinde (2) für den Eingriff in das Innengewinde (3) des Schalungskonus und am hinteren Abschnitt mit eineiL Betätigungsgriff (8, 14) versehen ist, durch eine Muffe (9),-die auf dem Bolzen (1) zwischen dem Gewindeabschnitt (2) und einem am Bolzen ausgebildeten Widerlager (7, 13) beweglich, angeordnet ist, und durch einen an der Muffe (9) ausgebildeten oder an dieser anbringbaren Lösehebel (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet t
daß die Anlagefläche der Muffe (9) mit Vorsprühgen (10) bzw. fö^SSiSSineSS^ff) 1Il*. Ursprüngen auf der Rückseite des Schalungskonus entsprechen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, *aß auf dem Bolzen (1) ein Absatz (13) ausgebildet ist raid die Muffe (9) zwischen diesem Absatz und dem Gewindeabschnitt (2) verschiebbar, und verdrehbar angeordnet ist.
4- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Spiel der Muffe (9) zwischen dem Widerlager (7) bzw. dem Absatz (13) und dem Gewindeabschnitt (2) größer als die axiale Abmessung des Eingriff steils (10) an deren Anlagefläche ist.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (9) und einem auf dem Bolzen (1) ausgebildeten Kopfteil (7, 14) eine Druckfeder (15) angeordnet ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Widerlager (7) "bzw. den Absatz (13) gebildete Anlagefläche für die Muffe (9) und deren gegenüberliegende Eingriffsfläche wenigstens auf einem Abschnitt des Umfancs schräg zur Bolzenachse oder schraubenlinienförmig verlaufen, wobei die Schräge bzw. Schraubenlinie entgegengesetzt zu der Steigung des Gewindes (2) am vorderen Abschnitt des Bolzens verläuft.
7«. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß die Anlagefläche (18) der Muffe (9) eben ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 land 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (9) Mit einem Innengewinde versehen ist und mit einem Gewinde (17) auf dem Bolzen (1) in Eingriff steht, das auf dem Mittelabschnitt des Bolzens gegenläufig zu dem am vorderen Abschreibt ausgebildet ist.
9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Muffe (9) eine geringere Steigung als das Gewinde (2) am vorderen Abschnitt des Bolzens aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche (19) auf der Rückseite des Schalungskonus ebenaisgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen (18, 19) an der Muffe (9) und am Schalungskonus zur Erhöhung des Reibungseingriffs rauh oder geriffelt ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (9) und einem Absatz auf dem Bolzen (1) bzw. dem Kopfteil (7) ein elastisches Zwischenstück (20) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Muffe (9) und dem Bolzen (1) j eine Torsionsfeder angeordnet ist, welche den Bolzen relativ zur Muffe in der Drehrichtung beaufschlagt, die dem Einschraubvorgang des Bolzens entspricht.
Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe auf dem Außenumfang mit einem Sechskantabschnitt (24) für den Eingriff eines Werkzeugs (25) und angrenzend daran mit einem zylindrischen Abschnitt (27) versehen ist, auf dem das Werkzeug lose verdrehbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reinigungsgerät ausgebildet und die Muffe (9) auf ihrer Vorderseite mit einem Reinigungskranz versehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Reinigungskranzes auf der Vorderseite der Muffe (9) dem des Außenumfangs des zu lösenden Schalungskonus entspricht.
DE19777703300 1977-02-04 1977-02-04 Vorrichtung zum loesen eines schalungskonus Expired DE7703300U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117967048A (zh) * 2024-03-28 2024-05-03 山西建筑工程集团有限公司 一种建筑施工模板废料清除装置

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