DE768091C

DE768091C - Device for electromotive adjustment of an object

Info

Publication number: DE768091C
Application number: DES145875D
Authority: DE
Inventors: Kurt Dipl-Ing Felgentreff; Ernst Arnold Voit; Karl Weber
Original assignee: Siemens APP und Maschinen GmbH
Current assignee: Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date: 1941-06-27
Filing date: 1941-06-27
Publication date: 1955-06-23

Description

Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes Es ist bereits eine Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines vorzugsweise schweren Gegenstandes unter Zuhilfenahme einer Grob-Fein-Übertragungsanlage vorgeschlagen worden, bei der sich in dem Stromkreis eines Relais Endlagenschalter befinden, bei deren Betätigung der Einstellmotor von seiner Stromquelle unter gleichzeitiger Kurzschlußbremsung seines Ankers abschaltbar ist und bei der nach dem Ansprechen eines der beiden Endlagenschalter dieses Relais durch Unterbrechen seines. Haltestromkreises abfällt. Bei dieser Einrichtung wird der Einstellmotor durch Schließen des Haltestromkreises dieses Relais durch letzteres erst dann wieder in der für das Herauslaufen aus der Endlage erforderlichen Drehrichtung an die Stromquelle angeschaltet, nachdem ein die Synchronisierung bewirkendes Relais durch Schließen des der jeweiligen anderen Endlage zugeordneten Kontaktes des Grobsystems angesprochen und durch seinen Relaiskontakt die Endlagenschalter überbrückt hat. Diese Einrichtung verhindert zwar ein Einschalten des Einstellmotors in der falschen Drehrichtung beim Herauslaufen aus einer Endlage, es wird aber hierzu eine Relaisschaltung benötigt. die Anlaß zu Störungen geben kann. Außerdem beginnt hierbei das Herauslaufen aus der Endlage erst, nachdem das Grobkontakt-,verk angesprochen hat.Device for electromotive adjustment of an object There is already a device for electromotive adjustment of a preferably proposed heavy object with the aid of a coarse-fine transmission system where there are limit switches in the circuit of a relay whose actuation of the adjusting motor from its power source with simultaneous short-circuit braking its armature can be switched off and after one of the two limit switches has responded this relay by breaking his. Holding circuit drops. At this facility the adjustment motor is activated by closing the holding circuit of this relay the latter only then again in the required for running out of the end position Direction of rotation connected to the power source after a synchronization causing Relay by closing the contact assigned to the respective other end position of the coarse system and through its relay contact the Has bridged the limit switch. This device prevents it from being switched on of the adjusting motor in the wrong direction of rotation when moving out of an end position, however, a relay circuit is required for this. which give rise to disturbances can. In addition, the running out of the end position only begins after the Grobkontakt-, Verk has addressed.

Es sind ferner bereits Einrichtungen bekannt, bei denen der Verstellbereich eines an ein Wechselstromnetz über zwei Gruppen von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen in Vollwegschaltung angeschlossenen Einstellmotors dadurchbegrenzt wird, daß mittels Endlagenumschalters jeweils eine Hilfswechselspannung konstanter Größe über einen Transformator als zusätzliche Spannung den Gitterkreisen der Entladungsgefäße zugeführt ,wird. Diese Zusatzspannung bewirkt, daß erst nach dem Überschreiten der Endlage jeweils die Durchlässigkeit derjenigen Gruppen von Entladungsgefäßen mit einem festen Betrag freigegeben wird, deren Anodenstrom auf den Einstellmotor bremsend bzw. im Sinne eines Herauslaufens aus der Endlage wirkt. Es handelt sich bei diesen bekannten Einrichtungen also um Endlagenschaltungen, bei denen die elektrische Bremsung des Verstellmotors beim Erreichen der Endlage unter Zuhilfenahme von zusätzlichen Spannungsquellen und Umschaltern wirksam wird.There are also already known devices in which the adjustment range one to an AC network via two groups of grid-controlled gas or grid Vapor discharge vessels in full-speed circuit connected setting motor thereby limited that an auxiliary AC voltage is more constant by means of the limit switch Size via a transformer as additional voltage to the grid circles of the discharge vessels is supplied. This additional tension causes that only after exceeding the End position in each case the permeability of those groups of discharge vessels with a fixed amount is released, the anode current of which brakes the setting motor or acts in the sense of running out of the end position. It is these known devices so around limit switches, in which the electrical braking of the adjusting motor when reaching the end position with the help of additional Voltage sources and switches becomes effective.

Die bekannten Einrichtungen machen für die Vollwegschaltung die Verwendung von je zwei Entladungsgefäßen für jede Durchlaßrichtung und die Verwendung von Anodentransformatoren erforderlich, was einen wesentlichen Aufwand für eine solche Endlagenschaltung bedeutet.The known devices make use of the full-travel circuit of two discharge vessels for each forward direction and the use of anode transformers required, which means a significant effort for such a limit switch.

Die Erfindung hat eine erheblich vereinfachte, darüber hinaus aber in ihrer Wirksamkeit noch verbesserte Endlagenschaltung zum Gegenstand. Sie betrifft eine Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines vorzugsweise schweren Gegenstandes innerhalb eines durch Endlagenschalter begrenzten Bereiches unter Zuhilfenahme einer Feinübertragungsanlage oder einer Grob-Fein-Übertragungsanlage und zweier antiparallel geschalteter Schalteinrichtungen, z. B. gittergesteuerter Gas- oder Dampfentladungsgefäße. Bei einer solchen Einrichtung liegt erfindungsgemäß in jedem Anodenstromkreis der Entladungsgefäße ein Endlagenschalter, die beim Ansprechen eines derselben den Anker des Einstellmotors über einen Widerstand kurz schließen, der bei direkter Motorsteuerung beim Herauslaufen aus der Endlage kurzzeitig parallel zum Anker des Einstellmotors in den Anodenkreis des anderen Entladungsgefäßes geschaltet ist. Bei einer Leonardsteuerung bildet diesen Widerstand der Anker des Leonardgenerators, und seine Remanenz wird gleichzeitig durch eine besondere Wicklung vernichtet, die beim Herauslaufen aus der Endlage kurzzeitig der in dem Anodenkreis des anderen Entladungsgefäßes liegenden Erregerwicklung des Leonardgenerators entgegenarbeitet.The invention has a considerably simplified, but beyond that The subject of the subject is the limit switch that is still more effective in terms of its effectiveness. She concerns a device for the electromotive adjustment of a preferably heavy one Object within an area limited by limit switches with the aid a fine transmission system or a coarse-fine transmission system and two antiparallel switching devices, e.g. B. grid-controlled gas or Vapor discharge vessels. In such a device, according to the invention, lies in each The anode circuit of the discharge vessels has a limit switch that responds one of these short-circuit the armature of the adjustment motor via a resistor, the one with direct motor control when moving out of the end position briefly parallel connected to the armature of the setting motor in the anode circuit of the other discharge vessel is. In the case of a Leonard control, this resistance is formed by the armature of the Leonard generator, and its remanence is destroyed at the same time by a special winding that when running out of the end position briefly that in the anode circuit of the other Discharge vessel counteracts the excitation winding of the Leonard generator.

Bei der erfindungsgemäßen Endlagenschaltung finden nur zwei gittergesteuerte Entladungsgefäße, d. h. je eines für jede Drehrichtung des Einstellmotors Verwendung, und es ist zur Erhöhung der Bremswirkung ein besonderer Bremsstromkreis vorgesehen. Dies ist aber für eine gute Wirksamkeit der Endlagenschaltung von großem Vorteil.With the limit switch according to the invention only two grid-controlled Discharge vessels, d. H. use one for each direction of rotation of the adjustment motor, and a special brake circuit is provided to increase the braking effect. However, this is of great advantage for a good effectiveness of the limit switch.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine direkte Motorsteuerung und Fig. 2 eine Leonardsteuerung.Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. FIG. 1 shows a direct engine control and FIG. 2 shows a Leonard control.

Eine aus Geber und Empfänger bestehende, nicht mitdargestellte Grob-Fein-Übertragungsanlage dient zum Vergleich der Sollstellung mit der Iststellung. Ist der Stellungsunterschied nur klein, so liegt eine diesem Stellungsunterschied entsprechende Spannung des Feinsystems als Fehlerspannung an den Gittern der antiparallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsgefäße i bzw. z. Bei einem größeren Stellungsunterschied spricht das Grobsystem an, schaltet die Fehlerspannung des Feinsystems ab und legt eine feste Svnchronisierspannung an die Gitter dieser Entladungsgefäße. Die Entladungsgefäße i und sind an eine Wechselspannungsquelle 3 angeschlossen und speisen den Anker eines Einstellmotors q., der eine feste Gleichstromerregung besitzt. Der Motor.I stellt einen nicht mitdargestellten Gegenstand innerhalb eines durch zwei Endlagen begrenzten Bereiches ein. Der einen Endlage ist ein Endlagenschalter 5, der anderen ein Endlagenschalter 6 zugeordnet.A coarse-fine transmission system, not shown, consisting of a transmitter and a receiver serves to compare the target position with the actual position. Is the difference in position only small, there is a voltage corresponding to this difference in position Fine system as a fault voltage on the grids of the anti-parallel connected gas or vapor discharge vessels i or z. If there is a larger difference in position, speaks the coarse system on, switches off the error voltage of the fine system and sets a fixed synchronization voltage to the grid of these discharge vessels. The discharge vessels i and are connected to an AC voltage source 3 and feed the armature an adjusting motor q. which has a fixed DC excitation. The engine. I. represents an object (not shown) within one through two end positions limited area. One end position is a limit switch 5, the other a limit switch 6 is assigned.

Es sei nun angenommen, daß der einzustellende Gegenstand seine eine Endlage erreicht und dabei den Endlagenschalter ; umgelegt hat. Hierbei wird ein Widerstand 7 in den Ankerkreis des Einstellmotors .1. eingeschaltet, der dessen Iiurzschlußbremsung bewirkt. Durch das Umlegen des Schalters 5 ist zugleich der Anodenstromkreis des Entladungsgefäßes i unterbrochen worden, und der Einstellmotor .4 kann unter Vermittlung des Entladungsgefäßes 2 nur in der umgekehrten Drehrichtung wieder aus der Endlage herauslaufen. Sobald am Gitter des Entladungsgefäßes 2 eine Fehlerspannung auftritt, wird derAnker des Einstellmotors 4 und der parallel zu ihm liegende Widerstand 7 vom Anodenstrom des Entladungsgefäßes 2 durchflossen. Damit der Einstellmotor 4 mit Sicherheit anläuft, ist es zweckmäßig, den Widerstandswert des Widerstandes 7 gleich oder größer zu machen als den des Ankers des Einstellmotors 4. Es kann z. B. der Widerstand 7 einen Widerstandswert vön 7 Ohm und der Anker des Einstellmotors 4 einen solchen von 3 Ohm besitzen. Die Parallelschaltung des Einstellmotors 4 mit dem Widerstand 7 bleibt nur kurzzeitig bestehen und wird nach dem Freidrehen des Endlagenschalters 5 durch dessen Umlegen in die gezeichnete Stellung wieder unterbrochen. Das Freidrehen des Endlagenschalters 5 geschieht bereits nach einigen wenigen Umdrehungen des Einstellmotors 4.It is now assumed that the item to be set is its one End position reached and thereby the limit switch; has killed. Here is a Resistance 7 in the armature circuit of the setting motor .1. turned on, the one whose Short-circuit braking causes. By flipping the switch 5 is also the The anode circuit of the discharge vessel i has been interrupted, and the setting motor .4 can only in the opposite direction of rotation with the intermediary of the discharge vessel 2 run out of the end position again. As soon as a Error voltage occurs, the armature of the adjustment motor 4 and the parallel to The resistor 7 lying on it is traversed by the anode current of the discharge vessel 2. So that the setting motor 4 with security starts up, it is advisable to make the resistance value of the resistor 7 equal to or greater than that of the Armature of the adjustment motor 4. It can, for. B. the resistor 7 has a resistance value vön 7 ohms and the armature of the adjustment motor 4 have one of 3 ohms. the The parallel connection of the setting motor 4 with the resistor 7 only remains for a short time exist and is after turning freely the limit switch 5 by flipping it interrupted again in the position shown. Turning the limit switch free 5 happens after a few revolutions of the adjusting motor 4.

Die in der Fig. i dargestellte unmittelbare Motorsteuerung ist besonders für kleinere Leistungen geeignet, während man sich für größere Leistungen der in der Fig. 2 dargestellten Leonardsteuerung bedient. Die ebenfalls wieder antiparallel geschalteten gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäße 8 und 9 sind an eine Wechselspannungsquelle io angeschlossen und speisen die beiden Erregerwicklungen ii bzw. 12 eines Leonardgenerators 13. Die Erregerwicklung II möge den Generator 13 so tasten, daß ein Motor 14 Links läuft, und diie Erregeirw@iöklung r2 so, daß der Motor 14 rechts läuft. Der Generator 13 arbeitet in an sich bekannter Weise mit dem als Einstellmotor dienenden Leonardmotor 14 zusammen. Letzterer stellt einen nicht dargestellten Gegenstand innerhalb eines durch zwei Endlagen begrenzten Bereiches ein. Der einen Endlage sind die beiden Endlagenschalter 15 und 16, der anderen die Endlagenschalter 17 und 18 zugeordnet. Der Generator 13 besitzt außerdem noch eine Wicklung zg. Es sei- wieder angenommen, daß der einzustellende Gegenstand seine eine Endlage erreicht und dabei den Endlagenschalter 15 geöffnet und den Endlagenschalter 16 geschlossen hat. Durch das Öffnen des Endlagenschalters 15 werden das Entladungsgefäß 8 und die Erregerwicklung i i stromlos, und der Anker des Einstellmotors 14 wird über den Anker des Generators 13 als Widerstand abgebremst. Die vom Generator 13 gelieferte Spannung sinkt bis auf einen durch die - Remanenz aufrechterhaltenen kleinen Betrag ab. Diese Spannung reicht aber unter Umständen gerade noch aus, um den Motor 14 zum Anrucken zu bringen. Es ist daher noch die Wicklung i9 vorhanden, die beim Schließen des Endlagenschalters 16 wirksam wird und derart geschaltet ist, daß die Remanenz des Generators 13 vernichtet wird. Der Einstellmotor 14 wird also auf schnellstem Wege stillgesetzt und kann unter Vermittlung des Entladungsgefäßes g nur in der umgekehrten Drehrichtung wieder aus der Endlage herauslaufen. Sobald am Gitter des Entladungsgefäßes 9 eine Fehlerspannung auftritt und demzufolge die Erregerwicklung I2 stromdurchflossen ist, gibt der Generator 13 wieder eine Spannung ab. Die Wicklung ig versucht auch in diesem Falle die Generatorspannung zu vernichten. Damit der Einstellmotor 14 anläuft, ist es erforderlich, die Amperewindungszahlen der Erregerwicklungen i i bzw. 12 größer zu machen als die Amperewindungszahlen der Wicklung i g. Das Entgegenarbeiten der Wicklung i9 erfolgt nur kurzzeitig und wird sofort aufgehoben, wenn ein Freidrehen aus der Endlage erfolgt ist und sich demzufolge der Endlagenschalter 16 wieder geöffnet hat. Das Öffnen des Endlagenschalters 16 erfolgt auch hierbei bereits nach einigen wenigen Umdrehungen des Einstellmotors 14.The direct motor control shown in FIG. 1 is particularly suitable for smaller powers, while the Leonard control shown in FIG. 2 is used for greater powers. The grid-controlled gas or vapor discharge vessels 8 and 9, which are also connected in antiparallel again, are connected to an alternating voltage source and feed the two excitation windings ii and 12 of a Leonard generator 13. The excitation winding II should feel the generator 13 so that a motor 14 runs on the left, and the excitation signal r2 so that the motor 14 runs to the right. The generator 13 works in a manner known per se with the Leonard motor 14 serving as a setting motor. The latter sets an object (not shown) within a range delimited by two end positions. The two limit switches 15 and 16 are assigned to one end position and the limit switches 17 and 18 are assigned to the other. The generator 13 also has a winding zg. It is again assumed that the object to be set has reached one of its end positions and has opened the end position switch 15 and closed the end position switch 16. By opening the limit switch 15, the discharge vessel 8 and the excitation winding ii are de-energized, and the armature of the adjusting motor 14 is braked as a resistor via the armature of the generator 13. The voltage supplied by the generator 13 drops to a small amount maintained by the remanence. Under certain circumstances, however, this voltage is still just sufficient to bring the motor 14 to a start. There is therefore still the winding i9 present, which becomes effective when the limit switch 16 is closed and is switched in such a way that the remanence of the generator 13 is destroyed. The setting motor 14 is therefore stopped as quickly as possible and, with the intermediation of the discharge vessel g, can only run out of the end position again in the opposite direction of rotation. As soon as a fault voltage occurs on the grid of the discharge vessel 9 and consequently the field winding I2 has current flowing through it, the generator 13 emits a voltage again. In this case too, the winding ig tries to destroy the generator voltage. So that the adjusting motor 14 starts up, it is necessary to make the number of ampere turns of the excitation windings ii and 12 greater than the number of ampere turns of the winding i g. The counteraction of the winding i9 takes place only for a short time and is immediately canceled when it has rotated free from the end position and consequently the end position switch 16 has opened again. The limit switch 16 is also opened after a few revolutions of the setting motor 14.

In beiden Ausführungsbeispielen ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung nur für das Erreichen der einen Endlage näher beschrieben worden. Erreicht der einzustellende Gegenstand seine andere Endlage, so werden die dieser anderen Endlage zugeordneten Teile wirksam. Die einzelnen Vorgänge spielen sich dabei in entsprechender Weise ab.In both exemplary embodiments, the mode of action is that of the invention Device has only been described in more detail for reaching one end position. Achieved If the object to be set has its other end position, those of these others will be The parts assigned to the end position are effective. The individual processes play a role in this in a corresponding manner.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for the electromotive adjustment of a preferably heavy object within an area delimited by limit switches with the aid of a fine transmission system or a coarse-fine transmission system and two grid-controlled gas or vapor discharge vessels or similar switching devices connected in antiparallel, characterized in that the discharge vessels in each of the two anode circuits There is a limit switch which, when responding, short-circuits the armature of the setting motor via a resistor which, if the motor is controlled immediately, is briefly connected in parallel to the armature of the setting motor in the anode circuit of the other discharge vessel when the motor is running out of the end position, while this resistance is the armature of the Leonard generator with Leonard control forms, whose remanence is destroyed at the same time by a special winding, which when running out of the end position briefly in the anode circuit of the other The excitation winding of the Leonard generator located in the discharge vessel counteracts this. a. Device according to Claim i, characterized in that the number of ampere turns of the two excitation windings (ii, 12) of the Leonard generator (13) is greater than the number of ampere turns of the winding (i9) which destroys its remanence. In order to distinguish the subject matter of the invention from the prior art, the following publications were taken into account in the granting procedure: USA Patent Specifications No. 1 958 243. 1982350.