DE765291C - Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von Benzinen aliphatischer Natur - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von Benzinen aliphatischer NaturInfo
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Description
Bei der Verbesserung der Klopffestigkeit, also der Erhöhung der Oletanzahl von Benzinen
aliphatischer Natur durch Erhitzen auf hohe Temperaturen ist es wichtig, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, daß ohne
starke Spaltung der Gehalt an aromatischen und olefinischen Kohlenwasserstoffen, und an
paraffinischen Kohlenwasserstoffen' mit verzweigter Kette wesentlich zunimmt. Diese
ίο Arbeitsweise, die als Reformieren bezeichnet
wird, wird im allgemeinen bei hohen Temperaturen, bei gewöhnlichem Druck und in
Gegenwart von Katalysatoren ausgeführt. Der Hauptnachteil des Verfahrens ist der, daß
sich leicht Koks und Teer bilden, die. die Wirksamkeit der verwendeten Katalysatoren
herabsetzen. Diese müssen daher von Zeit zu Zeit mit heißen, sauenstofrhaltigeti Gasen behandelt
werden, wobei die auf ihnen abgeschiedenen kohlenstoffhaltigen Stoffe verbrannt werden. Im allgemeinen beträgt die
Reaktionszeit etwa 20 bis 200 Minuten oder
mehr und die Wiederbelebungszeit etwa 40 bis 100 Minuten. Um die Leistungsfähigkeit
einer Anlage zum Klopffestmachen (Reformieren; von Benzinen zu erhöhen, muß man
in erster Linie bestrebt sein, die Reaktionszeiten zu erhöhen und die Wiederbelebungszeiten
nach Zahl und Dauer zu verringern.
Es hat sich gezeigt, daß sich die Reaktionszeit ganz erheblich verlängern läßt, wenn man
die Benzine, deren Klopffestigkeit verbessert werden soll, in dampfförmigem Zustand zusammen
mit Wasserstoff unter einem Gesamtdruck von etwa 15 bis 40 at und einem
Wasserstoffpartialdruck, der etwa 20 bis ig 70%, zweckmäßig 40 bis 60 0Zo des Gesamtdruckes
beträgt und 25 at nicht übersteigt, bei Temperaturen von etwa 450 bis 550^ über
Oxyde des Chroms, Molybdäns oder Vanadins, die auf aktive Tonerde oder Bauxit auf-
•20 gebracht sind, leitet und Wasserstoff in einer Menge von 180 bis 2000, vorteilhaft bis 720 1
je Liter Benzin verwendet. Verglichen mit dem Arbeiten ohne Wasserstoff werden folgende
überraschende Ergebnisse erzielt: Dk-Datier der Wirksamkeit des Katalysators
wird verlängert, die Ausbeute an klopffesten Benzinen gesteigert und die Oktanzahl erhöht:
ferner zeigt das erhaltene Benzin größere ; Bleiempfindlichkeit, geringeren Schwefel-, '
insbesondere Mercaptangehalt, bessere Farbe ; und geringere Neigung zur Harzbildimg. Bei I
dem Verfahren wird an sich kein Wasserstoff | verbraucht, vielmehr entsteht meistens etwas i
Wasserstoff, und zwar häufig mehr als l>eim j
Arbeiten ohne Wasserstoff. :
Zu Beginn ist es erforderlich, Wasserstoff I
aus fremder Quelle zuzusetzen. Wenn das j
Verfahren aber im Gang ist, wird Wasser- ; stoff erzeugt; es genügt dann, einen Teil des j
die Reaktionszone verlassenden Wasserstoffs ι
wieder zurückzuführen. j
Es hat sich gezeigt, daß im praktischen j
Betrieb die die Reaktionszone verlassenden Gase 10 bis 130 i Wasserstoff je Liter Benzin :
mehr enthalten als die in die Reaktionszone ·
eingeführten Gase. Im allgemeinen wird um ! so mehr Wasserstoff erzeugt, je höher die 1
mittlere Katalysatortemperatur liegt. Der ' Durchsatz beträgt vorteilhaft 0,3 bis 2 oder
mehr, zweckmäßig o.S bis 1.3 Raumeinheiten Benzin je Raumeinheit Katalysator und
Stunde.
Die Katalysatoren können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man aktive
Tonerde oder Bauxit mit entsprechenden Metallsalzlösungen tränkt oder sie mit Metalloxyden
vermischt. Man kann die Katalysatoren auch in der Weise erhalten, daß man Aluminiumhydroxyd gleichzeitig mit einem
oder mehreren Hydroxyden der genannten Metalle aus den entsprechenden Salzlösungen ■
gemeinsam ausfällt, das Hydroxvdgemisch
abtrennt, trocknet und erhitzt.
Die Katalysatoren kommen am l>esten in Form kleiner Stücke. Pilk-n η der Tabletten
in der Größe von 4 bis 10 mm Durchmesser auf festen, im Reaktionsraum angeordneten
oder sich durch diesen hindurebb-ewegenden
Unterlagen zur Anwendung. Man kann sie aber auch vorteilhaft in feinverteilter Form
in den Reaktionsraum einbringen und das zu behandelnde öl in Dampfform zusammen mit
Wasserstoff im Gleich- oder Gegenstrom zu dem Katalysator durch den Reaktiorosraum
führen.
Wenn der Katalysator in stückiger Form im Reaktionsraum angeordnet ist, müssen IxH
Vornahme der Wiederbelebung zunächst der in ihm enthaltene Wasserstoff sowie die
Kolilenwasserstoffdämpfe mittels Wasserdampf oder Inertgas oder Vakuum entfernt
werden. Die Temperatur dieser Spülgase beträgt vorteilhaft -etwa 250 bis 425". Die
Wiederbelebung selbst wird durchgeführt mit Gasen von einer Temperatur von mindestens
310-, die 4 bis io°/o Sauerstoff enthalten.
Fs ist wünschenswert, die Verwendung größerer Mengen Sauerstoff in den Wiederbelebungsgasen
zu vermeiden, damit keine höheren Temperaturen als höchstens etwa 550- im Katalysator auftreten. Die Anwendung
eines Gemisches von etwa 969Zo Stickstoff
und etwa 40Zo Sauerstoff ist in den meisten Fällen vorteilhaft. Zu Beginn verwendet
man zweckmäßig geringere Mengen Sauerstoff, um einen raschen Temperaturanstieg zu vermeiden.- Sobald die Kohle
größtenteils weggebrannt ist. kanu mau dann die Sauerstoffmenge etwas ansteigen lassen.
Bei Verwendung von pulverförmigen Katalysatoren werden diese zunächst vom Reaktionsprodukt
abgetrennt und in einem !«sonderen Gefäß mit sauerstoffhaltigen Gasen, wie
oben angegeben, wiederbelebt.
Als Ausgangsstoff für das vorliegende Verfahren kommen im allgemeinen solche Benzine
aliphatisch«- Xatur in Betracht, die im Siedebereich
von etwa So bis 220 ~ übergehen. Alan kann z. B. Destillatbenzine aus Mineralölen
oder Spaitbenzine verwenden, die l>ei der Spaltung von schwereren Kohlenwasserstoffölen
erhalten wurden. Auch Benzine, die 1>ei
der Druckhydrierung von Kohlen, Torf. Teeren, Mineralölen, Pechen, Schieferölen u. dgl. erhalten wurden, ferner Benzine, die
durch die Reduktion von Oxyden des Kohlenstoffs gewonnen werden, sind als Ausgangsstoff
geeignet.
Das vorliegende Verfahren eignet sich auch vorzüglich zur Herstellung von Sicherheitstreibstoffen,
wobei man von Schwerlxmzineii
mit einem Siedebereidi von etwa 135IMS2800
ausgeht und dem erhaltenen Produkt eine zwischen etwa 150 bis 260°, insbesondere von
etwa 150 bis etwa 2400 siedende Fraktion entnimmt.
Bei dem vorliegenden Verfahren soll nicht nur kein Verbrauch von Wasserstoff stattfinden,
sondern es soll möglichst auch eine Wasserstoffbildung, d. h. eine Dehydrierung
eintreten. Eine solche findet um so leichter statt, je mehr niedrigsiedende Anteile im
Ausgangsstoff enthalten sind. Als Maß für den Gehalt an niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen
kann man die bis zu einer bestimmten Temperatur, z. B. t20 bis 155°,
siedenden Anteile wählen. So können die bis 15ο10 siedenden Anteile 35%, zweckmäßig
40 bis 6o°/o, vorteilhaft bis 90% betragen.
Da die hauptsächlich durch die niedriger siedenden Anteile bedingte Wasserstoffbildung
im Laufe des Verfahrens nachläßt, empfiehlt es sich, zu Beginn einen Ausgangsstoff
mit geringerem Gehalt an leichtsiedenden Bestandteilen und später einen Ausgangsstoff mit höherem Gehalt an leichtsieden den
Anteilen zu verwenden. Man kann auch den Ausgangsstoff in eine niedriger und eine
höher siedende Fraktion zerlegen itnd zuerst die höher siedende, dann die niedriger siedende
Fraktion über denselben Katalysator führen, wodurch die Dauer seiner Wirksamkeit bis
zur erforderlichen Wiederbelebung erhöht wird.
Wenn beim Nachlassen der Wasserstoffbildung etwa nach 12 bis 20 Stunden ein im
wesentlichen aus niedriger siedenden Anteilen bestehender Ausgangsstoff eingesetzt wird,
kann man noch 2 bis 5 Stunden weiterarbeiten, bis eine Unterbrechung des Betriebes und
Wiederbelebung des Katalysators erforderlieh wird.
Man kann auch die Ausgangsstoffe in zwei Fraktionen verschiedenen Siedebereichs zerlegen,
die dann in getrennten Reaktionsgefäßen behandelt werden, wobei im Fall der niedriger
siedenden Fraktion mehr, im Fall der höher siedenden 'Fraktion weniger oder gar
kein Wasserstoff entwickelt wird, durch Rückführung der insgesamt gebildeten Wasserstoff menge in beide Gefäße aber -dafür
Sorge getragen wird, daß auch in dein. Gefäß,
in dem die höher siedende Fraktion behandelt wird, stets genügend Wasserstoff vorhanden
ist.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man dafür sorgt, daß im Reaktionsgefäß, bezogen auf die umzusetzenden Benzine, etwa 0,1 bis 2% Schwefel anwesend sind. Zu diesem Zweck bringt man. z. B. Schwefelwasserstoff oder solche Stoffe, die Schwefelwasserstoff unter den Reaktionisbedingungen bilden, in das Reaktionsgefäß ein, z. B. Ammoniumpolysulfid, Schwefelkohlenstoff oder andere schwefelhaltige organische Verbindungen.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man dafür sorgt, daß im Reaktionsgefäß, bezogen auf die umzusetzenden Benzine, etwa 0,1 bis 2% Schwefel anwesend sind. Zu diesem Zweck bringt man. z. B. Schwefelwasserstoff oder solche Stoffe, die Schwefelwasserstoff unter den Reaktionisbedingungen bilden, in das Reaktionsgefäß ein, z. B. Ammoniumpolysulfid, Schwefelkohlenstoff oder andere schwefelhaltige organische Verbindungen.
Die dem vorliegenden Verfahren unterworfenen Benzine können noch weiteren Behandlungen,
wie Reinigung, Destillation, Behandlung mit Säuren und Alkalien usw.
unterworfen werden. Im allgemeinen- ist dies aber nicht erforderlich. Durch die Zugabe von
Bleitetraäthyl oder anderen klopf hindern den Mitteln 'kann die Oktanzahl noch weiter
erhöht werden.
Es ist zwar bekannt, naphtlienische Kohlenwasserstoffe,
die auch aliphatische Kohlen-Wasserstoffe enthalten können, in Gegenwart
der obenerwähnten Katalysatoren und unter Drucken bis zu etwa 7 at zu dehydrieren.
Hierbei sollen jedoch die etwa vorhandenen aliphatischen Kohlenwasserstoffe unverändert
bleiben. Demgegenüber wird bei dem vorliegenden Verfahren bei einem Gesamtdruck von 15 bis 40 at gearbeitet. Wenn man diese
Drucke sowie die sonstigen obenerwähnten Bedingungen, insbesondere hinsichtlich Wasserstoffpartialdruck
und Wasserstoffmenge, einhält und Benzine aliphatischer Natur als Ausgangsstoffe verwendet, wird überraschenderweise
eine beträchtliche Aromatisierung der Ausgangsstoffe erzielt.
Ein durch Reduktion von Kohlenoxyd erhaltenes, rein aliphatisches Benzin mit dem
Siedebereich 150 bis 2000, einer Oktanzahl unter ο und einem spezifischen Gewicht von
0,722 wird zusammen mit 430 1 Wasserstoff je Liter Ausgangsstoff bei einem Gesamtdruck
von 20 at und einem Wasserstoffpartialdruck von 15 at über einen aus aktiver Tonerde und
Molybdänisäure bestehenden Katalysator bei 495° geleitet, wobei der Durchsatz 1 kg Ausgangsstoff
je Liter Katalysatorraum . und Stunde beträgt.
Man erhält in einer Ausbeute von 78% ein bis 2oo'p siedendes Benzin, das 25%
aromatische Kohlenwasserstoffe und 33% bis ioo° siedende Anteile enthält und eine.
Oktanzahl von 65 aufweist.
π · · 1 -110
Ein Destillationsbenzin aus West-Texas-Röhöl mit den folgenden Eigenschaften:
Spezifisches Gewicht 0,782, Anilinpunkt 500, Siedebeginn i2ö°, Endsiedepunkt 210°,
Schwefelgehalt 0,287 %>, Oktanzahl (Motormethode) 44,1, wird in Gegenwart eines
Katalysators, der aus mit Chromoxyd versehener, aktiver Tonerde besteht, der Behandlung
mit Wasserstoff unterworfen. Der Gesamtdruck beträgt 15 at, der Wasserstoffpartialdruck
11 at, die mittlere Katalysator-
temperatur 505'- und die angewandte Menge
Wasserstoff 350 1 je Liter Benzin. Man arbeitet mit einem Durchsatz von 1,0 Raumeinheiten
Benzin je Raumeinheit Katalysator und Stunde. Man erhält eine Ausbeute von S/°/o bis 210- siedendem Benzin mit einem
Anilinpunkt von 14,5°, der Oletanzahl (Motormethode)
77,8 und dem spezifischen Gewicht 0,786.
Unterwirft man das gleiche Benzin unter denselben Bedingungen, jedoch bei einer
Temperatur von 520° (anstatt 505°), der Wasserstoffbehandlung, so erhält man. in einer
Ausbeute von Sa0Zo ein bis 2100 siedendes
Benzin mit einem Anilinpunkt von 2°, der Oktanzahl (Motormethode) 82.4 mit dem ;
spezifischen Gewicht 0.793. ]
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von Benzinen aliphatisch«· ■ Natur durch Erhitzen auf etwa 450 bis 55oc in Gegenwart von Wasserstoff und _ unter Verwendung der Oxyde des Chroms, Molybdäns oder Vanadins, die auf aktive Tonerde oder Bauxit aufgebracht sind, als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzine aliphatischer Natur in dampfförmigem Zustand zusammen mit Wasserstoff unter einem Gesamtdruck von etwa 15 bis 40 at und einem Wasserstoffpartialdruck, der etwa 20 bis 70%, zweckmäl.iig 40 bis 60%, des Gesamtdruckes leträgt und 25 at nicht übersteigt, über die genannten Katalysatoren leitet und Wasserstoff in einer Menge von 180 bis 2000. vorteilhaft bis 720 1 je Liter Benzin verwendet.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 548 982,605737, 664 646;französische Patentschriften Nr. 772 811, 779 130, 824535, 838010.© 5304 7.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=21990784
Family Applications (1)
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