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DE765156C - Greiferwindwerk - Google Patents

Greiferwindwerk

Info

Publication number
DE765156C
DE765156C DEK156778D DEK0156778D DE765156C DE 765156 C DE765156 C DE 765156C DE K156778 D DEK156778 D DE K156778D DE K0156778 D DEK0156778 D DE K0156778D DE 765156 C DE765156 C DE 765156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
closing
motor
gripper
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK156778D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kreth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK156778D priority Critical patent/DE765156C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE765156C publication Critical patent/DE765156C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Greiferwindwerk Bei den bekannten Einmotorwindwerken kann der Greifer während des Öffnens und Schließens nicht gehoben oder gesenkt werden, wodurch Zeitverlust bedingt ist.
  • Bei Zweimotorwndwerken muß der Schließmotor gegen Ende des Greiferschließweges abgebremst und der Hubmotor beschleunigt werden. Hierdurch entsteht unnötig Energieverlust.
  • Es sind Zweimotorwindwerke bekannt, bei denen der Hauptmotor beide Trommeln antreibt, indessen treibt er beide Trommeln mit gleicher Geschwindigkeit an. Daher kann der Hubmotor auch nur die Hub- und Senkbewegung des Greifers steuern. Es ist aber nicht möglich, den Greifer durch den Hubmotor zu schließen, weil zum Greiferschlie-ßen eine Relativbewegung der Schließtrommel zur Hubtrommel erforderlich ist. Bei diesem Windwerk kann der Hauptmotor also nur das Heben und Senken bewirken, während der Schließmotor das Schließen des Greifers bewirken muß. Der Schließmotor muß also so stark sein, daß er den Greifwiderstand überwinden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein Greiferwindwerk mit einem das Heben, Senken, Öffnen und Schließen des Greifers bewirkenden Motor, und das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Schließtrommel außerdem noch durch einen Hilfsmotor von geringerer Leistung, als zum Schließen des vollen Greifers erforderlich ist, antreibbar ist.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung des Windwerks besteht darin, daß der Hilfsmotor wesentlich kleiner sein kann als bei den bekannten Zweimotorwindwerken, da der Hilfsmotor nicht zum Greifen, sondern höchstens zum Schließen des leeren Greifers benutzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Windwerkes gemäß der oben gekennzeichneten Erfindung wiedergegeben. Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. 2 ein Grundriß.
  • Diese Abbildungen enthalten auch eine Ausführungsform der Erfindung, die durch ein auf die Hubtrommel in Hubrichtung und auf die Schließtrommel in Senkrichtung einwirkendes Gewicht gekennzeichnet ist. Natürlich kommt jeweilig nur eine der beiden gezeichneten Ausführungsformen zur Anwendung.
  • In den Abbildungen ist i der Motor, 2 die Schließtrommel, 3 die Haltetrommel, d, das Schließtrommelplanetengetriebe. Dieses besteht aus einem dreiteiligen Getriebe, wovon das Planetenrad .4c mit dem Hubmotor i und der Planetenradträger 4b mit der Schließtrom- I mel2 verbunden ist. Der dritte Teil, das Sonnenritzel .4a, kann durch die Bremse 7 festgesetzt werden, wodurch der Motor i mit der , Schließtrommel gekuppelt wird. Das Ge ; ; triebe :I mit der Schließbremse 7 erfüllt den Zweck einer Kupplung und kann also auch durch eine solche ersetzt werden. 5 ist ein i Zwischenrad, 6 die Haltetrommelkupplung. Am Außenumfang dieser Kupplung 6 ist ein Zahnrad 611 angeordnet, das über ein Zwischenrad 5 und über die Außenverzahnung des Planetenrades da mit dem Antriebsritzel des Motors i verbunden ist. Durch Einschalten der Kupplung 6 wird die Haltetrommel 3 mit dem Motor i gekuppelt. Diese Kupplung 6 kann auch durch ein Planetengetriebe ersetzt werden. 7 ist die Schließtrommelkupplungsbremse, 8 die Entleerungsbremse. 9 ist der Hilfsmotor, dessen Anker io in feststehenden Lagern drehbar gelagert und mit der Sonnenritzelwelle des Getriebes 4 verbunden ist. Die Drehung des Ankers io bewirkt eine relative Drehung der Schließtrommel in bezug auf die Haltetrommel 3. Das Motorgehäuse 9 mit den Feldwicklungen ist auf der Ankerwelle drehbar gelagert. Anker und t Motorgehäuse sind also beide drehbar. Das Motorgehäuse 9 ist mit der Antriebswelle der Haltetrommel 3 durch irgendein Übertragungsmittel, in diesem Falle durch die Kette i i, gekuppelt.
  • Es kann auch ein feststehender Hilfsmotor gewählt werden, welcher aber dann mittels eines Planetengetriebes mit der Schließ- und Haltetrommel verbunden sein muß. Die Dreh-' richteng des Hilfsmotors und die Übertragung nach den Trommeln ist so gewählt. daß der Anker io die Schließtrommel 2 in Senkrichtun- und das Motorgehäuse 9 die Haltetrominel 3 in Hubrichtung antreibt. Wird der Hilfsmotor eingeschaltet und sind beide Trommeln vom Getriebe abgekuppelt. dann drehen sich beide Trommeln in entgegengesetzter Drehrichtung.
  • Bei der Ausführungsform, bei der ein Gewicht an Stelle des Hilfsmotors verwendet wird, kommt der in Abb. 2 dargestellte Hilfsmotor 9 mit der Transmissionskette i i in Fortfall.
  • Seilscheiben 12 und 13 sind am Krangerüst befestigt. Eine Seilsclieibe'i4 trägt das Gewicht 15. Dieses ist so zu bemessen, daß es gerade ausreicht, um die gewünschte Spannung in den Halteseilen zu erzeugen. Ein Seil 18 ist so über die Scheiben 12, 13, 14 geführt, daß ein Flaschenzug entsteht. Durch Anwendung mehrerer Seilscheiben kann die Flaschenzu-übersetzung nach Belieben vergrößert werden. Ein Ende des Seiles 18 ist bei 17 am Umfang der Schließtrommel 2 befestigt, so daß diese Trommel von der im Seil i8 herrschenden Spannung in Senkrichtung angetrieben wird. Das andere Seilende 18 greift bei 16 am Umfang 3 der Haltetrommel 3 an und treibt diese in Hubrichtung an. 19 sind die Halteseile, 2o die Schließseile.
  • Mit dem neuen Windwerk kann der Greifer auf zweierlei Weise geöffnet und geschlossen werden: i. Die Haltetrommel 3 wird durch Ausschalten der Kupplung 6 vom Motor i abgekuppelt und mittels der Entleerungsbremse 8 festgehalten. Wenn dann ferner die Schließtrommelbremse 7 festgehalten und der Motor i eingeschaltet wird, dreht sich die Schließtrommel 2, während die Haltetrommel 3 stillsteht. Der Drehrichtung des 'Motors i entsprechend wird der Greifer sich dann öffnen oder schließen. Öffnet man den Greifer während er auf dem zu greifenden Gute ruht, so muß die Entleerungsbremse 8 gelöst «-erden.
  • 2. Wird bei gelöster Bremse 8 die Kupplung 6 eingeschaltet und die Schließbremse 7 angezogen, so werden beide Trommeln mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Löst man nun die Schließbremse 7 und schaltet man den Hilfsmotor 9 ein, so wird das Sonnenritzel .4a des Getriebes 4 vom MotOranker io angetrieben und verursacht eine relative Drehung der Schließtrommel 2 zur Haltetrommel 3, wodurch der Greifer sich der Drehrichtung des Ankers io entsprechend öffnet oder schließt. Der Greifer kann dabei gehoben oder gesenkt werden.
  • Das Schließen (Greifen) des Greifers geschieht ausschließlich nach erstgenannter Methode (Einmotorsystem). Zum Öffnen (Entleeren) macht man von der zweiten Möglichkeit Gebrauch (Zweimotorensystem).
  • Wird an Stelle des Hilfsmotors 9 ein Gewicht z5 verwendet, so greift dieses mittels des Seiles 18 bei 17 am Umfang der Schließtrommel 2 an. Bei angezogener Schließbremse 7 ist die Schließtrommel mit dem Motor i gekuppelt, und das Gewicht 15 kann keine Drehung der. Schließtrommel bewirken. Wird die Schließbremse 7 gelöst, so dreht sich die Schließtrommel 2 unter dem Einfluß des Gewichtes 15 in Senkrichtung, wodurch der Greifer sich öffnet. Die Haltetrommel 3 und somit auch der Greifer kann hierbei in Ruhe oder in Bewegung sein.
  • Beim Greifen dreht sich die Schließtrommel 2 in der Hubrichtung, und die HaltetrOmmel 3 steht still. Beim Übergang der Schließ- .in die Hubbewegung müssen .dann plötzlich beide Trommeln sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Es ist auch für- ge= übte Kranführer schwierig, zu bewerkstelligen, daß die Haltetrommel genau im richtigen Augenblick mitgenommen wird. Auch selbsttätige Rutschkupplungen erfüllen ihren Zweck nicht ganz, weil sie nicht so stark eingestellt werden können, daß sie die Masse des Triebwerkes so plötzlich beschleunigen können, wie der Übergang stattfindet. Die Haltetrommel bleibt beim Übergang daher etwas gegen die Schließtrommel zurück, wodurch dann in den Halteseilen Schlappseil entsteht.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird diese Problem einwandfrei mit sehr einfachen Mitteln wie-folgt gelöst: Im Seil 18 herrscht eine dem Gewicht 15 entsprechende Spannung. Ein Ende des Seiles 18 ist bei 17 so auf den Schließtrommelumfang aufgelegt, daß diese Trommel im Senksinn angetrieben wird. Das andere Seilende 18 treibt die Haltetrommel in Hubrichtung an. Wird die Haltetrommel 3 vom Triebwerk abgekuppelt, Kupplung 6, dann entsteht in den Halteseilen .i9 dieselbe Spannung wie im Seil 18. Die Halteseile bleiben also stets straff gespannt, ohne daß hierfür irgendwelche Handgriffe nötig sind.
  • Natürlich kann anstatt eines einzigen Gewichtes' für beide Trommeln auch je ein Gewicht für die Halte- und Schließtrommel angeordnet werden. Die Einrichtung wird dann aber schwerer und teurer. Sinngemäß kann dasselbe auch bei Verwendung von zwei Hilfsmotoren gesagt werden. Werden zwei Einzelgewichte angeordnet, dann wird für jedes Gewicht eine Hubhöhe benötigt gleich der Hubhöhe des Hebezeuges, dividiert durch die Flaschenzugübersetzung der Gewichte.
  • Die Doppelfunktion des Gewichtes 15 beim Erfindungsgegenstand bewirkt, überraschenderweise, daß das Gewicht in Ruhe bleibt, wenn beide Trommeln sich synchron drehen. Nur bei einer relativen Schließtrornmeldrehung, also während des Öffn.ens oder Schließens des Greifers, senkt oder hebt sich das Gewicht. Die erforderliche Hubhöhe des Gewichtes ergibt sich also durch Division des Schließweges durch die @ Flaschenzugübersetzung. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich demnach eine sehr geringe Hubhöhe.
  • Der oben beschriebene Doppelzweck des Gewichtes, wobei Kraft und Gegenkraft je eine Aufgabe erfüllen,. kann auch mit dem Hilfsmotor 9 bewerkstelligt werden. Anker und Gehäuse des Hilfsmotors sind beide drehbar. Nach dem Einschalten des Hilfsmotors dreht sich er Teil des Motors, der. den geringsten Widerstand zu überwinden hat. Wird das Gehäuse des Motors 9 festgehalten, z. B. durch die straff gespannten Halteseile, so dreht sich der Anker io. Hält man den Anker rö@ fest, so dreht sich das Motorgehäuse in entgegengesetzter Richtung. Der Hilfsmotor 9 ist so mit den Trommeln verbunden, daß der Anker io die Schließtrommel2 in Senkrichtung und das Motorgehäuse die Haltetrommel 3 in Hubrichtung antreibt. Steht die Schließbremse 7 fest, so steht gleichzeitig auch der Anker io fest. Das Motorgehäuse treibt dann die losgekuppelte Haltetrommel 3 in Hubrichtung an, und die Halteseile i9 werden straff gespannt. Umgekehrt treibt der Anker io die Schließtrommel 2 in Senkrichtung an, wodurch der Greifer sich öffnet, wenn die Kupplung 6 eingeschaltet und die Bremse 7 gelöst wird. Der verhältnismäßig kleine Motor kann dauernd eingeschaltet bleiben. Beim Schlappwerden der Halteseile läuft das Motorgehäuse des Hilfsmotors dann selbsttätig an, bis die Halteseile straff sind. Beim Öffnen der Bremse 7 dreht sich der Anker io des Hilfsmotors selbsttätig in Senkrichtung, so daß sich der Greifer öffnet. Um Strom zu sparen, kann man aber auch nach Bedarf den Hilfsmotor ein- und ausschalten. Das Ein- und Ausschalten des Hilfsmotors 9 kann selbsttätig durch das Gestänge der Kupplung 6 und der Schließbremse 7 bewirkt werden.
  • Wird der Hilfsmotor nur zum Öffnen des Greifers verwendet, ist die Motorleistung so zu wählen, daß sie gerade genügt, um die gewünschte Spannung in den Halteseilen hervorzurufen. Wählt man den Motor. etwas stärker, so daß er auch den in der Luft hängenden leeren Greifer schließen kann, wofür eine erheblich geringere Kraft benötigt wird als zum Schließen des, vollen Greifers, so muß die Drehrichtung des Hilfsmotors geändert ,,cerden können. Um zu verhüten, daß die Halteseile zu straff gespannt werden, wodurch der Greifer beim Greifen schlechter in das Material eindringen würde, könnte die Motorwirkung in der Senkrichtung, z. B. durch Widerstände, abgeschwächt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSP$CCHE: i. Greiferwindwerk mit einem das Heben, Senken, öffnen und Schließen des Greifers bewirkenden Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließtrommel außerdem noch durch einen Hilfsmotor von geringerer Leistung, als zum Schließen des vollen Greifers erforderlich ist, antreibbar ist.
  2. 2. Greiferwindwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmötor (9, i o) die Hubtrommel (3) in Hubrichtung und die Schließtrommel (2) in Senkrichtung antreibt.
  3. 3. Greiferwindwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor (i) die Hubtrommel (3) über eine Kupplung (6) und ein Planetenrad eines Planetenradgetriebes (4.) antreibt, dessen Planetenradträger (gib) die Schließtrommel (2-) bewegt, während das Sonnenritzel (4.a) mittels einer Bremse (7) zum Antrieb der Schließtrommel (2) durch den Hauptmotor (i) feststellbar ist, wobei mit der Welle des Sonnenritzels (4a) der Anker (io) des Hilfsmotors (g) verbunden ist, dessen drehbares Gehäuse mit der Welle der Hubtrommel (3) gekuppelt ist. Greiferwindwerk mit einem das Heben, Senken, Öffnen und Schließen des Greifers bewirkenden Motor, gekennzeichnet durch ein auf die Hubtrommel in Hubrichtung und auf die Schließtrommel in Senkrichtung einwirkendes Gewicht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 686 d 15, 449 002, 589 85 1 .
DEK156778D 1940-02-16 1940-02-16 Greiferwindwerk Expired DE765156C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK156778D DE765156C (de) 1940-02-16 1940-02-16 Greiferwindwerk

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DEK156778D DE765156C (de) 1940-02-16 1940-02-16 Greiferwindwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE765156C true DE765156C (de) 1951-07-26

Family

ID=7253560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK156778D Expired DE765156C (de) 1940-02-16 1940-02-16 Greiferwindwerk

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DE (1) DE765156C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449002C (de) * 1925-12-05 1927-08-30 Johannes Kahrmann Zweimotoren-Windwerk fuer Selbstgreifer
DE589851C (de) * 1930-08-27 1933-12-16 Eisenwerk Vorm Nagel & Kaemp A Zweitrommelwindwerk
DE686415C (de) * 1937-08-13 1940-01-10 Habil Hans Overlach Dr Ing Zweimotorengreiferwindwerk

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE589851C (de) * 1930-08-27 1933-12-16 Eisenwerk Vorm Nagel & Kaemp A Zweitrommelwindwerk
DE686415C (de) * 1937-08-13 1940-01-10 Habil Hans Overlach Dr Ing Zweimotorengreiferwindwerk

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