DE765010C - Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Gewinnung von Estern - Google Patents
Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Gewinnung von EsternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/02—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen
- C07C69/12—Acetic acid esters
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung' bezieht sich auf die ununterbrochene
Herstellung und · Gewinnung von mit Wasser azeotropische Gemische bildenden
Estern aus niederen Fettsäuren und ebensolchen Alkoholen.
Bei der Veresterung von Alkoholen mit organischem Säuiren treten im Reaktionsgemisch
im allgemeinen vier Stoffe auf: Ester, Wasser, Alkohol und Säure. Destilliert
ίο man zur Gewinnung von Estern ein derartiges
Gemisch, so erhält man als Destillat je nach der Natuir der Komponenten konstant
siedende ternäre oder binäre Gemische, so beispielsweise beim Verestern, von
sec.-Buitanol mit Essigsäure ein ternäres azeotropdsche® Gemisch mit einem Siedepunkt
von 850, das aus Ester, Alkohol und Wasser besteht. Die Aufarbeitung eines solchen· Gemisches zu reinem Ester bereitet Schwierigkeiten,
da vor allem die Entfernung des Alkohols nur durch mehrfaches Destillieren erreicht werden kann. Alle bekannten Methoden
zur Aufarbeitung derartiger Gemische verteuern den Veresterungspirozeß erheblich,
da der Dampf- und Kühlwasserverbrauch zum mehrmaligen Verdampfen und Kondensieren
sehr groß ist oder aber da teure Hilfsstoffe angewandt werden müssen;. Dazu
kommt noch, daß die Aufarbeitung das Vorhandensein einer umfangreichen Anlage zur
Voraussetzung hat.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und macht die teure Aufarbeitung der beschriebenen
Gemische überflüssig, wodurch der Umfang der Gesamtanlage bedeutend herabgesetzt wird. Die Veresterung wird dabei
so geführt, daß nur alkoholfreie binäre Systeme Ester-Wasser abdestilliert werden,
die sich in einem Abscheider in eine obere Esterschicht und eine untere Wasserschicht
trennen. Nach dem Massenwirkungsgesetz muß die Veresterung praktisch quantitativ
verlaufen, wenn eine der beiden Komponenten, etwa die Säure, in genügend großem Überschuß vorhanden ist. Der eingesetzte
Alkohol wird in solchem Fall restlos umgesetzt. Die Veresterung ist als Molekularreaktion
aber auch sehr stark von der Zeit abhängig; sie wird sowohl durch die Konstante des Ma ssen Wirkungsgesetzes als auch
durch die Konstante der Reaktionsgeschwindigkeit geregelt. Beide sind meßbar bzw. be^
kannte Größen. So berechnet man z. B. für die restlose Umsetzung von Isopropanol mit
Propionsäure bei hundertzehnfachem Säureüberschuß in Gegenwart von 2,1 °/o Schwefelsäure
als Veresterungs beschleuniger eine Zeit von 4.7 Minuten.
Bei den hekannten Verfahren wird den Forderungen des Massenwirkungsgesetzes
dadurch Rechnung getragen, daß ein großer Überschuß der einen Veresterungskomponente,
meistens der Säure, angewandt wird. So läßt man nach einer Vorschrift in eine mit siedender
Säure und dem erforderlichen Veresterungsbeschleuniger gefüllte Blase langsam ein Gemisch äquimolekularer Mengen Säure
und Alkohol fließen1!. Am Kopf der aufgesetzten Kolonne soll ein alkoholfreies binäres Gemisch
Ester-Wasser abgezogen werden. Bei einer derartigen Anordnung ist wohl der nach dem Massenwirkungsgesetz erforderliche
Säureüberschuß vorhanden. Aber die für die Reaktion ebenfalls erforderliche Reaktionszeit
ist nicht genügend berücksichtigt. Außerdem läßt es sich bei dem bekannten Verfahren
nicht vermeiden, wie durch \rersuche bewiesen
wurde, daß ein gewisser Teil des einfließenden Alkohols vor seiner Umsetzung
aus der Blase verdampft, in die Kolonne übergeht und zusammen mit Esteranteilen und Wasser als ternäres Gemisch in das
Destillat gelangt.
Um einerseits die mit der Verdampfung von Alkoholanteilen verbundenen Nachteile
zu vermeiden und andererseits eine vollkommene Umsetzung des Alkohols zu erreichen,
läßt man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gleichfalls unter Anwendung
von Veresterungsbeschleunigern, wie z.B. H2SO4. H3PO4. KHSO4 u.a.. und
eines großen Überschusses an der zu veresternden Säure das Veresterungsgemisch
vor seiner Verdampfung einen so langen Weg zurücklegen, daß der eingesetzte Alkohol
vollständig verestert wird. Die;: kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß man das Veresterungsgemisch durch eine beheizte
Rohrschlange pumpt, bevor es zur Abtrennung der gebildeten Ester in eine Destilliereinrichtung
gelangt. Die Verweilzeit im Rohr wird auf diese Weise der Veresterungsgeschwindigkeit angepaßt. Der für die Durchführung
des Verfahrens benötigte Säure-Überschuß wird in diesem Fall dadurch erreicht,
daß eine gewisse Säuremenge mit dem für die Reaktion erforderlichen Veresterungsbeschleuniger in einem System kreist, das
durch die Rohrschlange, eine Kolonne, eine Blase und eine Pumpe gebildet wird. Hierzu
wird kontinuierlich vor dem Eintritt in die Rohrschlange ein Gemisch von Alkohol und
Säure in molarem Verhältnis zugesetzt. Am Austritt der Rohrschlange hat sich der eingespeiste
Alkohol vollständig zu Ester umgesetzt, so daß nur noch Ester. Wasser und
Säure vorhanden sand. Die Menge der umlaufenden Säure wird dadurch praktisch nicht
verändert. Das Gemisch kommt nun in bekannter Weise auf eine Destillierkolonne, wo
das binäre azeotrope Ester-Wasser-Gemiseh
abgetrieben wird. Die Säure und der Veresterungsbeschleuniger laufen in die Blase
zurück und gelangen so wieder in den Kreislauf. Demgegenüber kann bei den bisher
bekanntgewordenen Verfahren den jeweiligen Veresterungsga seh windigkeiten eine bestimmte
Verweilzei't nicht angepaßt werden.
Gegebenenfalls läßt sich bei dem neuen Verfahren durch Drosselung am Ende des
Umsetzungsweges der Druck und damit die Flüssigkeitstemperatur steigern, wodurch die
Geschwindigkeit der Veresterungsreaktion beeinflußt werden kann. 1x0
Bei der Veresterung entstehen gleich viele Mol Ester und Wasser. Die azeotrop siedenden
binären Gemische Ester-Wasser der verschiedenen Ester enthalten beide Komponenten,
jedoch nicht im molaren Verhältnis. So wird in dem einen Fall die Estermenge nicht
ausreichen, um das gesamte bei der Veresterung entstandene Wasser aus der Kolonne
als azeotropes Gemisch zu entfernen; im anderen Fall wird die Wassermenge nicht aus- iao
reichen, um das Ester zu entfernen. Es darf aber keine der beiden Komponenten in den
Kreislauf zurückgelangen> da sonst nach dem
Massenwirkungsgesetz die Veresterung zurückgedrängt würde. Um diiesi ziu verhüten1,
zweigt man- vom Abscheider für das Destillat eine ausreichende Menge Wasser oder Ester
ab, die man in die Kolonrae zurückgibt, um die zweite Komponente völlig als binäres
Gemisch herauszuführen. Beispielsweise besteht im Fall des i-Propylacetats das binäre
ίο Gemisch- aus ι Mol Ester und 0,79 Mol Wasser.
Hier miuiß Ester zugegeben1 werden, tun dais
gesamte gebildete Wasser, also die restlichen 0,21 Mol, herauszubringen. Im Fall des
sec.-Butylacetats besteht das binäre Gemisch aus 1,5 Mol· Wasser und ein Mol Ester. Hier
muß Wasser zugegeben; werden, um die restlichen 0,5 Mol Ester herauszubringen.
In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung in schematischer Weise erläutert.
In der aus Blase 1, Pumpe 2, Rohrschlange 3
und Unterteil der Kolonne 4 mit den dazugehörigen Leitungen gebildeten Anordnung
kreist eine bestimmte Säuiremenge mit Kataas lysator. Die Beheizung erfolgt im Beispiel
indirekt durch Dampf, der an den Stellen 5 und 6 einströmt. Im Vorratsbehälter 7 befinden sich Alkohol und Säure im. molaren Verhältnis.
Dieses Gemisch läßt man kontiniuierlieh
in die kreisende Säure eintreten. Die Umlaufgeschwindigkeit1 miuiß der Veresterungsgesehwindigkeit
angepaßt sein und wird durch die Pumpe 21 geregelt. Will man
unter Drude arbeiten, so stellt man das Drosselventil 8 auf den gewünschten1 Druck
ein. Das fertig veresterte Gemisch tritt in der Mitte der Kolonne 4 ein. In der unteren
Hälfte der Kolonne werden Ester und Wasser ab azeotropes Gemisch abgetrieben. Die
Säure kehrt in die Blase 1 zurück. In der oberen Hälfte der Kolonne scheidet sich die
mitgerissene Säuire von dem azeotropen Gemisch. Dais - Destillat wird ώη>
Kühlerp kondensiert
und gelangt zum Teil alsi Rücklauf auf den· Kopf der Kolonne zurück. Der andere
Teil wird zum Abscheider 10 abgezogen, wo sich der Ester als obere und das Wasser als
untere Schicht abscheiden. Je nach der Natur der Ester muß dann ein Teil deir oberen oder
der unteren Schicht über Hahn 11 bzw. 12 in
die Kolonne zurückgegeben werden.
Die Blase wird mit 1000 Gewichtsteilen konzentrierter
Essigsäure und 20 Gewichts-teilen konzentrierter Schwefelsäure beschickt. Die Umlaufgeschwindigkeit wird so eingestellt,
daß eine Aufenthaltsdauer von 4,5 Minuten in der Rohrschlange gewährleistet ist. Stündlich werden 100 Gewichtsteile eines molaren
Gemischesi von sec.-Butanol und Essigsäure zugegeben. Am Kopf der Kolonne werden
stündlich etwa 100 Gewichtsteile des binärien
Ester-Wasser-Gemisches abgezogen. Von der unteren Schicht werden in der gleichen Zeit
etwa 6 Gewichtsteile zum. Herausbringen des
Esters dem Rücklauf beigemischt. Der Ester ist nach Entfernung der geringen gelösten
Wasseranteile iooVoig. Unter Fortlassung der Schlange wird bei sonst gleicher Fahrweise
ein Ester gewonnen, der noch. 4% Alkohol enthält.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Gewinnung von mit Wasser binäre azeotrope Gemische bildenden Estern aus niederen Fettsäuren und ebensolchen Alkoholen in Gegenwart von Veresterungsbeschleunigern und einem großen Überschuß an- der zu veresternden Säure, dadurch gekennzeichnet, daß man das; Gemisch molarer Mengen von organischer Satire und Alkohol dem zwischen der Blase einer üblichen Veresterungskolonne, einer anschließenden Pumpe, einer entsprechend langen Rohrschlange und dem mittleren Teil der Kolonne umlaufenden katalysatarhaltigen Säureüber- schuß nach der Blase zusetzt, das Veresterungsgemisch vor seiner Verdampfung einen zur vollständigen Veresterung des eingesetzten Alkohols genügend langen Weg über die Rohrschlange zurücklegen läßt und je nach der Natur der hergestellten Ester zur Aufrechterhaltung des notwendigen Verhältnisses zwischen Ester und Wasser in dem binären Gemisch den fehlenden Anteil an einem der beiden Bestandteile aus dem kondensierten Destillat in den Oberteil der Kolonne zurückführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Veresterungsgemisch am Ende des Umsetzungsweges einer solchen Drosselung unterwirft, daß die Umsetzung des Veresterungsgemisches unter einem höheren Druck als seine nachfolgende Verdampfung vorgenommen: wi rd.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden,:Deutsche Patentschrift Nr. 615 398.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5748 1.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST60572D DE765010C (de) | 1941-03-15 | 1941-03-15 | Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Gewinnung von Estern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST60572D DE765010C (de) | 1941-03-15 | 1941-03-15 | Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Gewinnung von Estern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE765010C true DE765010C (de) | 1954-02-08 |
Family
ID=7468362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST60572D Expired DE765010C (de) | 1941-03-15 | 1941-03-15 | Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Gewinnung von Estern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE765010C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007758B (de) * | 1954-02-18 | 1957-05-09 | Usines De Melle S A | Verfahren zur Herstellung niedermolekularer aliphatischer Ester |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE615398C (de) * | 1924-05-24 | 1935-07-10 | Usines De Melle Sa Des | Verfahren zur direkten ununterbrochenen Herstellung aliphatischer oder aromatischer Ester |
-
1941
- 1941-03-15 DE DEST60572D patent/DE765010C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE615398C (de) * | 1924-05-24 | 1935-07-10 | Usines De Melle Sa Des | Verfahren zur direkten ununterbrochenen Herstellung aliphatischer oder aromatischer Ester |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007758B (de) * | 1954-02-18 | 1957-05-09 | Usines De Melle S A | Verfahren zur Herstellung niedermolekularer aliphatischer Ester |
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