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DE764082C - Filmantrieb fuer Tonfilmgeraete - Google Patents

Filmantrieb fuer Tonfilmgeraete

Info

Publication number
DE764082C
DE764082C DEE51798D DEE0051798D DE764082C DE 764082 C DE764082 C DE 764082C DE E51798 D DEE51798 D DE E51798D DE E0051798 D DEE0051798 D DE E0051798D DE 764082 C DE764082 C DE 764082C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
generator
synchronous motor
alternator
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE51798D
Other languages
English (en)
Inventor
Palle-Finn Beer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECTRICAL FONO FILMS CO AS
Original Assignee
ELECTRICAL FONO FILMS CO AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELECTRICAL FONO FILMS CO AS filed Critical ELECTRICAL FONO FILMS CO AS
Application granted granted Critical
Publication of DE764082C publication Critical patent/DE764082C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/34Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through non-slip drive means, e.g. sprocket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Filmantrieb für Tonfilmgeräte Bei den bekannten,.zum Antrieb des Films in Tonfilmgeräten benutzten Zahnrollen treten teils Geschwindigkeitsänderungen, teils Zahnstöße auf, durch welche Unregelmäßigkeiten im Filhnlauf an der Abtaststelle entstehen können. Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt, den Film an der Abtaststelle über eine glatte Tonrolle (Gleichlaufrolle) . zu führen, die mit einem Schwungrad' ausgerüstet bzw. als Schwungrad ausgebildet ist. Außerdem hat man die Tonrolle und die erwähnten Zahnrollen durch je einen Motor angetrieben. Um eine möglichst gleichbleibende Umlaufzahl des die Tonrolle antreibenden Motors zu erzielen, ist es weiterhin bekannt, diesen Motor entweder z. B,. mittels eines Fliehkraftreglers zu regeln oder denselben als Synchronmotor auszubilden und von einem netzfremden Wechselstromgenerator zu speisen.
  • Bei solchen Anordnungen entsteht jedoch die Schwierigkeit, daß die mittlere Fördergeschwindigkeit des Films über längere Zeit gewissen Änderungen unterworfen ist, teils wegen Änderungen in der Umlaufzahl des Hauptmotors und teils wegen der unvermeidlichen Änderungen in dem Schrumpfungszustand des Films. Während die erstgenannten Änderungen bei Wechselstromantrieb im allgemeinen vernachlässigt werden können. bleiben doch die Änderungen im Schrumpfungszustand des Films, die nicht ällein von Zeit zu Zeit, sondern auch von einem Teil des Films zum anderen stattfinden. Würde man nun, wie bereits bekannt ist, die Tonrolle mit gleichbleibender Umlaufzahl antreiben, so würde die Filmschleife zwischen den Zahnrollen und der Tonrolle sich dauernd verlängern oder verkürzen, was entweder zu Betriebsstörungen oder zu ruckweisen Geschwindigkeitsänderungen an der Abtaststelle führen würde.
  • Um diese Schwierigkeit zu umgehen, ist es bekannt, die Antriebsgeschwindigkeit der Zahnrollen derart zu regeln, daß die Filmlänge zwischen derselben und der Filmrolle annähernd konstant bleibt, und zwar mittels der an der Tonrolle gebildeten Filmschleifen, indem diese über mechanisch-elektrische Regelglieder die Drehzahl des Hauptmotors beeinflussen. Hierdurch entsteht jedoch der Nachteil, daß die Geschwindigkeit, mit welcher der Film an der durch den nicht geregelten Sondermotor angetriebenen Tonrolle bewegt wird, bei geschrumpftem Film nicht der theoretisch richtigen Geschwindigkeit entspricht. Der Film soll nämlich an der Tonabtaststelle immer mit der normalen Anzahl von Perforationslöchern. nämlich 96 in der Sekunde, fortbewegt «-erden, soll also nicht mit konstanter Geschwindigkeit, sondern mit einer der Schrumpfung entsprechenden Geschwindigkeit bewegt werden.
  • Erfindungsgemäß wird der erwähnte Nachteil dadurch behoben. daß die Frequenz des netzfremden Wechselstromgenerators, der den Synchronmotor zum Antrieb der Tonrolle speist, durch die langdauernden Änderungen der Fördergeschwindigkeit des Tonträgers geregelt wird und der Wechselstromgenerator nur den Tonrollensynchronmotor, nicht aber den Hauptmotor speist.
  • Man erreicht hierdurch, daß die Tonrolle bei geschrumpftem Film immer mit der theoretisch richtigen Geschwindigkeit läuft, vorausgesetzt, daß die mittlere Geschwindigkeit der Zahnrollen der genormten Bildzahl von 2:I in der Sekunde entspricht, während sie bei der vorgenannten Anordnung mit konstanter Geschwindigkeit läuft und deshalb den Film mit einer von der Schrumpfung abhängigen Anzahl Perforationen in der Sekunde fortbewegt.
  • Der Synchronmotor wird gemäß einer zweckmäßigen @#@"eiterbildung des Erfindungsgedankens z. B. aus einem Röhrengenerator gespeist, wobei die elektrischen Glieder des Schwingungskreises. z. B. die Größe eines in ihn eingeschalteten Widerstandes, durch die langdauernden Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit des Films geregelt «-erden.
  • Die näheren Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen einer Filmvorführungsvorrichtung hervor. Dabei ist zu beachten. daß der eigentliche Erfindungsgegenstand in den Ansprüchen enthalten ist und sich nicht auf die weiteren Einzelheiten der Ausführungsbeispiele hinsichtlich der Anordnung und Konstruktion der Ausgleichsrollen und ihrer Dämpfungsvorrichtungen erstreckt.
  • i zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Konstanthalten der Vorführungsgeschwindigkeit eine Tonfilms, Abb. -2 eine geänderte Atisfiilirungsforiu derselben in Seitenansicht, und Abb. 3 bis 3 -zeigen schematisch drei verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Generator und finit einem daran angeschlossenen chronmotor. In Abb. i sind D1 und D., zwei Zahnrollen. die durch nicht gezeigte Zahnräder. -Schnecken od. dgl. einem ebenfalls nicht gezeigten Antriebsmotor (Hauptmotor) angekuppelt sind. Die Zahnrollen D_, D3 dienen zur Aufnahme des von den Filmspulen S., und S" herrührenden ungleichmäßigen Zuges. so daß auf die Zahnrolle Dl nur Ungleichmäßigkeiten von dem Antriebsmotor und von den zwischen demselben und der Zahnrolle Dl liegenden Gliedern übertragen «-erden. S ist ein Schwungrad, und I" ist eine mit demselben starr verbundene Rolle. die durch einen mit derselben unmittelbar gekuppelten Synchronmotor l1 angetrieben wird. Der 1lotor 1I wird von einem Generator G gespeist, welch letzterer in der Ausfülirungsforin nach Abb. i aus einem Schwingungsgenerator besteht, dessen Frequenz durch die Konstanten 1, c und r eines Schwingungskreises K bestimmt ist. Diese Frequenz wird durch Änderung des Widerstandes r geregelt.
  • Ändert sich die Geschwindigkeit des obenerwähnten Antriebsmotors, so werden die Längen der zwischen der Rolle Dl und der Rolle I' gebildeten Filmschleifen sich auch ändern, weshalb eine Leitrolle R, die mit einem leichten Federdruck der einen Filmschleife angedrückt ist, sich entsprechend abwärts oder aufwärts bewegt und dadurch bewirkt. daß der in den Schwingungskreis K eingeschaltete Teil des Widerstandes r verringert bzw. vergrößert wird, weil die Leitrolle R mit dem Einstellarm A des Widerstandes r gegekuppelt ist. Die Bewegung der Leitrolle R wird durch eine Flüssigkeitsbremse B gedämpft.
  • Die oben beschriebene Regelungsvorrichtung wirkt in der folgenden Weise: Wird die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors plötzlich verringert, so wird die untere Filmschleife abgekürzt, wodurch die Rolle R nach unten gedrückt werden wird. Eine weiche Feder F, die in die Verbindung zwischen der Rolle R und dem Einstellarm A eingeschaltet ist, wird hierdurch zusammengedrückt. Falls die erwähnte Änderung der Geschwindigkeit nur kurzdauernd ist, z. B. wenn sie von einem Zahnstoß in der Treibvorrichtung herrührt, wird die untere Filmschleife ihre ursprüngliche Gestalt schnell wieder aufnehmen, und die Rolle R wird durch den Druck der Feder F zurückbewegt, ohne daß sie Gelegenheit gehabt hat, den Einstellarm A abwärts zu bewegen. Die Frequenz des Generators G bleibt dabei konstant.
  • Ist die Änderung der Drehgeschwindigkeit so langwierig, daß sie eine dauernde Abkürzung der Filmschleife -bewirkt, dann wird der Einstellarm abwärts bewegt werden und verringert dadurch den in den Stromkreis K eingeschalteten Teil des Widerstandes r, und demzufolge wird die Frequenz des Generators G abnehmen und der Motor 31 langsamer laufen.
  • Solche langdauernden Geschwindigkeitsänderungen können beispielsweise infolge ungleichmäßigen Einschrumpfens des Films entstehen.
  • Hat sich die Leitrolle R einmal in die richtige Lage eingestellt, so läuft das Schwungrad mit gleichbleibender Geschwindigkeit, und die vorübergehenden Geschwindigkeitsänderungen der Rodle D1 werden durch Änderungen der Längen der Filmschleifen ausgeglichen.
  • Der Widerstand r kann, falls erwünscht, erfindungsgemäß als Flüssigkeitswiderstand ausgebildet werden.
  • Die Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des frequenzregelnden Gliedes, bei welcher die Pendelung des letzteren noch weitgehender als bei der Anordnung nach Abb. z vermieden ist. Anstatt der durch einen Federdruck gegen die eine Filmschleife angedrückten Rolle R in Abb. z werden hier als frequenzregelndes Glied zwei miteinander starr verbundene, jedoch j e für sich drehbare Leitrollen R1 und R2 verwendet, die gegen j e eine der Schleifen des Films ohne Federdruck anliegen, weshalb diese Rollen in irgendeiner Lage- des dieselben tragenden Hebels W im Gleichgewicht sind. Damit der Film gegen die Schwungrolle h mit einem für ihre Drehbewegung durch Reibung gegen den Film notwendigen Druch anliegen soll, wird noch eine Leitrolle T verwendet, die mittels einer Feder F1 federnd gegen den Film gedrückt wird. Der Traghebel W der Rollen R1 und R, ist schwenkbar gelagert, derart, daß eine Verschiebung der beiden Rollen aufwärts oder abwärts keine Verlängerung bzw. Verkürzung der die Rolle T beeinflussenden Feder F, bewirkt.
  • Es ist unmittelbar ersichtlich, daß eine Änderung der Geschwindigkeit der Treibvorrichtung eine Verschiebung der Rollen R1 und R2 um die Achse der Rolle V verursachen wird, wodurch die Frequenz .des Generators sich ändert. Da die Rollen R1 und R2 indessen, abgesehen von der Einwirkung der zusätzlichen Spannrolle T, durch eine Richtungskraft beeinflußt werden, wird eine Neigung zum Pendeln des frequenzregelnden Gliedes praktisch nicht vorkommen. Damit beim Anlassen, bei welchem durch starke Schleifenänderung die Frequenz über den Normalwert steigt, die Synchronisierung erleichtert wird, ist eine Rückwirkung vom Motor auf den Generator in zurückhaltender, d. h. frequenzerniedrigender Richtung zweckmäßig.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird die erwähnte Rückwirkung beispielsweise dadurch gesichert, daß die Ständerwicklung des Motors in den Stromkreis des Generators derart eingeschaltet ist, daß die Induktanz der Ständerwicklung die Frequenz des Generators beeinflußt. Wenn der Rotor außer Synchronismus ist, beeinflußt die durch den Rotor in der Ständerwicklung induzierte elektromotorische Kraft die Induktanz der Ständerwicklung so, däß die Induktanz einen anderen Wert annimmt, als wenn der Rotor im Synchronismus läuft.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform des als* Röhrengenerator ausgebildeten Generators G. Die Ständerwicklung Z des Motors ist in den Anodenkreis des Generators eingeschaltet und ist ferner mit dem Gitterkreis des Generators induktiv gekuppelt. Es entsteht deshalb eine verhältnismäßig erhebliche Rückwirkung, weil die vom Rotor X in der Ständerwicklung Z induzierte elektromotorische Kraft die Induktanz des Gitterkreises unmittelbar beeinflußt.
  • In der Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Abb. q. wird nur der Anodenstromkreis des Generators von der durch den Rotor induzierten elektromotorischen Kraft beeinflußt, indem die Rückwirkung von dem Anodenkreis auf den Gitterkreis durch besondere Kupplungsspulen U bewirkt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Rückwirkung des Motors auf den Generator weniger stark.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 5 wird ein gewöhnlicher Surnmer L als Generator verwendet; dessen Frequenz hauptsächlich durch die Eigenfrequenz der Feder O be. stimmt ist. Auch hier wird zu einem gewisser Grad eine Rückwirkung vorkommen, indem der Motorstrom die Kraft beeinflußt, womit die Feder O in ihre Gleichgewichtslage zurückgeführt wird.
  • Die obenerwähnte Rückwirkung weist, wie erwähnt, den Vorteil auf, daß die Synchronisierung des Schwungrades mit dem Generator erleichtert wird. Jedoch verursacht sie auch, daß die Frequenz des Generators weniger steif, d. h. von der Belastung des Motors weniger unabhängig wird. Steigt die Belastung des Motors z. B. infolge Abbremsens des Schwungrades, so wird die dadurch entstehende Phasenverschiebung zwischen Rotorfeld und Statorfeld eine geringe Änderung des Statorstroms verursachen und wird deshalb die Frequenz des Generators ein wenig beeinflussen. Diese Belastungsänderungen sind indessen im praktischen Betrieb so gering, daß sie keine Rolle spielen, wenn das Schwungrad die synchrone Umdrehungszahl angenommen hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausgleich der Änderungen der Fördergeschwindigkeit eines bandförmigen Tonträgers, z. B. eines Tonfilms, durch Verwendung einer den Tonträger fördernden, von einem Synchronmotor angetriebenen Schwungrolle, wobei der Synchronmotor von einem netzfremden Wechselstromgenerator elektrisch gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Wechselströmgenerators durch die langdauernden Änderungen der Fördergeschwindigkeit des Filmbandes geregelt wird und der Wechselstromgenerator nur den Schwungrollensynchronmotor, nicht den Hauptmotor speist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Wechselstromgenerators, der den Schwungrollensynchronmotor speist, durch die langdauernden Änderungen einer oder beider Schleifen, die der Film auf den beiden Seiten der Schwungrolle bildet, geregelt wird.
  3. 3. Wechselstromgenerator zur Speisung des Schwungrollensynchronmotors nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator aus einem Röhrengeneratorbestehtunddaßeine oder mehrere der elektrischen Glieder des Schwingungskreises, z. B. die Größe eines in denselben eingeschalteten WideAtandes, durch die langdauernden Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit des Filmbandes geregelt wird bzw. geregelt werden. .I.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungswiderstand als Flüssigkeitswiderstand ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung des Synchronmotors mit einem oder mehreren der Stromkreise des Generators verbunden bzw. gekuppelt ist, derart, daß die vom Rotor in der Ständerwicklung induzierte elektromotorische Kraft die Frequenz des Generators beeinflußt zum Zweck, das Synchronisieren während des Anlassens zu erleichtern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Generator ein elektromagnetischer Schwinger, z. B. ein Stimmgabelgenerator, verwendet wird, der mit der Ständerwicklung des Motors elektromagnetisch gekuppelt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 650 509; französische Patentschrift Nr. 66o 69o; Photographische Industrie, 1933, S. 592 und 593-
DEE51798D 1937-11-01 1938-11-01 Filmantrieb fuer Tonfilmgeraete Expired DE764082C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK764082X 1937-11-01

Publications (1)

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DE764082C true DE764082C (de) 1953-03-02

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ID=8152683

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE51798D Expired DE764082C (de) 1937-11-01 1938-11-01 Filmantrieb fuer Tonfilmgeraete

Country Status (1)

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DE (1) DE764082C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128740B (de) * 1958-10-09 1962-04-26 Niezoldi & Kraemer G M B H Tonfilmprojektionsgeraet fuer Schmalfilme
DE1150870B (de) * 1960-08-01 1963-06-27 Meopta Narodni Podnik Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufs von Bildtonfilmen im Projektor undim Tonteil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR660690A (de) *
DE650509C (de) * 1935-04-30 1937-09-24 Klangfilm G M B H Langsamlaeufer fuer Tonfilmantrieb

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