DE7639767U1 - Dichtschliessender deckel fuer pfannen und dergleichen zur behandlung und zum transport von fluessigen metallen - Google Patents
Dichtschliessender deckel fuer pfannen und dergleichen zur behandlung und zum transport von fluessigen metallenInfo
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Description
Stahlwerke Peine-Salzgitter AG Postfach 1740 3150 Peine
Dichtschließender Deckel für Pfannen und dergleichen zur Behandlung und zum Transport von flüssigen Metallen
Die Neuerung bezieht sich auf eine neue Form eines dichtschließenden,
lose aufsetzbaren Deckels fUr Pfannen und dgl. mit einer einpreßbaren Dichtungsmasse zwischen Deckel und
Pfannenrand.
Viele metallurgische Prozesse werden in Pfannen durchgeführt.
Je nach Art der metallurgischen Reaktionen entstehen dabei große Gasmengen. Z.B. entsteht bei der Roheisenentschwefelung
außerhalb des Hochofens in Roheisentopfpfannen nach dem Tauchlanzenverfahren unter Verwendung von Soda als Entschwefelungsmittel gemäß
2 Si + S + 3Na2CO3 (Na2S)+2(Na20'Si02)+3 CO
je Mol eingeblasener Soda ein Mol CO-Gas. Hinzu konmt das
aus dem fUr die Förderung der Soda stammende Abgas des Fördermedium«,
Bei Verwendung von Erdgas in diesem Beispiel entstehen gemäß
CH4 2 H2 + C
aus einem Mol CH. zwei Mole H2.
Das durch die Reaktionen in der Schmelze freiwerdende Gas steigt
Das durch die Reaktionen in der Schmelze freiwerdende Gas steigt
als Vielzahl von Gasblasen auf, bewirkt dabei heftige Badbewegungen, wobei die Gasblasen an der Schmelzenoberfläche
zerplatzen· Dies hat heftige FontUnenbildung zur Folge.
Aus all de« ergibt sich die Notwendigkeit, die Pfanne vor dor Behandlung Bit der Tauchlanze abzudeckein·
Das notwendigerweise stattfindende Abfangen der Fontänen
fuhrt bei bekannten, insbesondere bei flachen Deckeln, zu Übermäßigem Verschleiß der Deckelzustellung oder gar bei
sehr heftiger Badbewegung zu Deckelverschiebungen· Diese
Deckelbewegungen werden durch den gegenüber der Atmosphäre
herrschenden überdruck im Deckelinnenraum oberhalb der Schmelze bei Prozessen, die sehr viel Abgas erzeugen, noch
unterstutzt.
Ferner ist fUr ein problemarmes Arbeiten »it Deckeln erforderlich,
daß die Abdichtung zwischen Pfanne und Deckel den Beanspruchungen standhält. Häufig wird ohne eine solche
Abdichtung gearbeitet. Dies hat Jedoch zur Folge, daß je nach PfannenfUllgrad als Folge der heftigen Badbewegung Schmelze
zwischen Pfanne und Deckel läuft, dort zu Verbärungen, und noch schlimmer, zu echten DurchbrUchen fuhren kann. Dies
ist Anlaß fUr höheren Wartungsaufwand an Deckel und Pfanne sowie in der Pfannengrube bzw. im Bereich des Pfannengleises
und hat ein schlechteres Metallausbringen zur Folge.
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Um die vorgenannten Nachteile bei bekannten Deckeln für Pfannen und dergleichen zu vermeiden, ist es erforderlich,
eine besondere Form der Pfannendeckel zu entwickeln, die außerdem eine bessere Abdichtung zwischen Pfannenrand und
Deckel gewährleistet.
Gemäß der Neuerung wird somit ein dichtschließender Deckel fUr Pfannen und dergleichen zur Behandlung und zum Transport
von flüssigen Metallen vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch eine nach oben konisch verjüngende Form mit einer
Abgasäffnung am oberen Ende der Verjüngung, sowie eine konzentrisch
zum unteren Deckelrand angeordnete, im Durchmesser größere, trichterförmige Schurze, deren Innenflächen entgegengesetzt
zur konischen Form des Deckels geneigt und mit diesem durch Stege fest verbunden ist, eine zwischen dem
unteren Deckelrand und der Schürze eingefüllte, plastische
Dichtungsmasse, welche mittels eines aufliegenden Preß« ringbalkens Über an sich bekannte Druckelemente unter die
Deckelunterkante einpreßbar ist.
Durch die konische Form des Deckels, gemäß der Neuerung wird gewährleistet, daß die durch das Zerplatzen der Gasblasen an
der Oberfläche der Schmelze bewirkten Metallfontänen zum grüßten Teil gar nicht mit dem Deckel selber in Berührung
kommen und wieder in die Schmelze zurückfallen. Ein Verbären des Deckels wird auf diese Weise weitgehend vermieden.
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Das größere Gewicht und der größere Fontänenfangraum des neuerungsgemäßen Deckels verhindern bei sehr heftiger
Badbewegung sonst Übliche Deckelverschiebungen. Neuerungsgemäß hat sich eine Deckelform mit einer Konizität im Verhältnis
H/D = 1 : 1 - 2 als vorteilhaft erwiesen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen,
daß die untere Kante der Schürze 3 - 5 cm tiefer als die untere Deckelkante angeordnet ist.
Ferner wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die plastische
Dichtung aus einer mineralischen Masse, z. B. aus nicht blähfähigem Ton besteht.
Kegelartige oder konische Formen sind z.B. bei Abgashauben bekannt. Diese dienen anderen Aufgaben und sind fUr die
Erfordernisse dieser Neuerung nicht verwendbar.
Ferner sind kegelstumpfförmige Kühlglocken bekannt, die der Trennung von Metallen durch Destillation dienen (z.B. DT-AS
1 005 277).
Diese doppelwandigen, von einem Kühlmedium durchflossenen,
Kuhlglocken sollen zwar auch die fontänenartig hochschießenden Metallstrahlen auffangen, jedoch sollen hier die dampfförmigen,
abzutrennenden Metalle kondensiert werden und in der Kuhlglocke haften bleiben.
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Diese Funktion ist bei Pfannendeckeln unerwünscht. Hier
ist nan bestrebt, die bei der Behandlung aufsteigenden Metollfontänen abglichst ohne Ablagerung an der Deckelinnenseite
in die Pfanne zurUckzuleiten.
Weiterhin fehlt diesen bekannten kegelstunpffurnigen Kühlglocken
die erforderliche exakte Abdichtung zwischen Deckel und Pfannenrand, die das Ausfließen der flussigen Schnelze
verhindern soll.
Ferner sind deckelartige, kegelförmige Aufsätze auf Pfsnnen
bekannt (z.B. BCIRA, Jahrgang 12, Juli 1964, Seite 485, Flour 5)
Diese sind mit der Pfanne festverschraubt und bilden nit der !Pfanne eine zwecknäßige Behälterform, ähnlich einer
Bessemerbirne. Diese Aufsätze dienen nicht zum Abdecken der Pfanne selbst, sondern der Vergrößerung des Pfanneninnenraumes.
Aus diesem Grunde sind die Aufsätze oben im vtesentlichen Querschnitt offengehalten. Diese bekannten Pfannen
mußten SQr den Transport noch zusätzlich mit einem Deckel zugedeckt werden. Außerdem stellt sich bei diesen bekannten
Pfanner, das Problom zur Abdichtung von Pfannen mit losen Deckeln Überhaupt nicht.
Bekannte Sandtatsen- oder Tonerdedichtungen ergeben bei
Pfannendeckeln keine geeignete Dichtung, da bei Handhabung und ständigem Ausgießen der flüssigen Metalle der Pfannenrand
durch Verbärungen fortwährend eine veränderte, unebene Oberfläche darbietet.
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Di· Neuerung toll nun anhand der beiliegenden Zeichnung·!!
naher erläutert werden.
Diese zeigern
Figur 1< eine Schnittzmichnung des neuerungtgeaäßen
Figur 1< eine Schnittzmichnung des neuerungtgeaäßen
Deekel· in der Aneicht;
Figur 2t eine Draufsicht nach Figur 1; Figur 3ι eine Schnittzeichnung nach Figur 1, jedoch ait nach oben geführten Steg; Figur 4t eine Draufsicht nach Figur 3.
Figur 2t eine Draufsicht nach Figur 1; Figur 3ι eine Schnittzeichnung nach Figur 1, jedoch ait nach oben geführten Steg; Figur 4t eine Draufsicht nach Figur 3.
Nach Figur 1 und 2 ist α« neuerungsgenüßen Deckel 1, in
konischer Form, Mittels Stegen 2 eine Schürze 3 festangeordnet, die der Außenkante des Deckels 1 entgegengesetzt geneigt
ist. Die Schurze 3 ist außerdem um 3 - 5 cn tiefer als die Deckelunterkante 4 gezogen. Zwischen Deckel 1 und Schurze
bildet sich ein Spalt, der nur durch die Stege 2 unterbrochen wird. In den sich zwischen Schürze und Deckelaußenhaut
bildenden SchUrzenraua wird eine plastische Mineralische Masse 5, z.B. aus nicht blühfuhigem Ton,
eingebracht. Der Deckel 1 wird nun so oberhalb der Pfanne positioniert, daß die Unterkante der Schurze 3 gerade die
Oberkante der Pfanne 8 nicht berührt. Anschließend wird ■it einen in Kreis geführten Balken, z.B. nit einen Preßringbalken
6, dessen Form so gewählt ist, daß er in den
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4t
SchUrzenraum paßt, die plastische, mineralische Masse 5
zwischen Pfannenrand und Deckel 1 gepreßt. Der Preßdruck wird durch an sich bekannte Hydraulikeinrichtungen 7, die
an der Deckelaußenhaut angebracht sind, aufgebracht. Die Stege 2, die die Schurze 3 mit der Außenhaut des Deckels 1
verbinden, behindern das Einpressen der mineralischen Masse dann nicht, wenn der SchUrzenraum genügend Dichtungsmasse
aufnehmen kann, so daß ein Preßvorgang nur zu einer kleinen Abnahme des Massespiegels fuhrt.
Es ist außerdem noch darauf zu achten, daß die Fluche im SchUrzenraum
Sm zwischen Schurze 3 und Deckelunterkante 4 größer ist
als die freien Flächen S. und S«, beiderseits des Preßringbalkens 6, um ein Ausfließen der Dichtungsmasse 5 unter die
Deckelkante 4 mittels der Druckelemente 7 zu gewährleisten. Beim Niederfahren des Preßringbalkens werden bedingt durch
seine Form und die des Schurzenraumes die Flächen S und S. schneller kleiner als die von S-.
Das BefUllen dee Schurzenraumes mit Dichtungsmasse 5 kann in
folgender Weise durchgeführt werden:
1. hydraulisches Hochfahren des Preßringbalkens 6;
2. stopfen des Schurzenraumes mit Hilfe einer Stopfmaschine ähnlich,
wie sie am Hochofen als Stichlochstopfmaschine verwendet wird. Dabei rotiert entweder der Deckel 1 bei
festpositioniertar Stopfmaschine, oder umgekehrt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden gemäß Figur 3 und 4 die Stege so ausgeführt, daß der Raum zwischen Schürze
und Außenhaut des Deckels 1 durch die Stege 2 nicht behindert wird. Hierzu werden die Stege 2 oberhalb der höchsten Hubhöhe
des Preßringbalkens 6 an der Außenhaut des Deckels 1 befestigt
und um den Preßringbalken 6 herum an die Außenseite der Schurze gefuhrt.
Das BefUllen des Schurzenraumes kann in ähnlicher Weise wie oben geschildert durchgeführt werden. Es ist dabei jedoch eine
kompliziertere Steuerung der Stopfmaschine vorzusehen, die die Lage und Position der um den Preßringbalken geführten
Stege berücksichtigt.
s/Z
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Claims (6)
1. Dichtschliefiender, lose aufsetzbarer Deckel fUr
Pfannen und dergleichen zur Behandlung und zum Transport von flussigen Metallen, gekennzeichnet durch eine konisch nach
oben verjungende Form mit einer Abgasöffnung am
oberen Ende der Verjüngung, sowie eine konzentrisch zum unteren Deckelrand (4) angeordnete, im Durchmesser
großer·, trichterförmige Schurze (3), deren Innenflache entgegengesetzt zur konischen Form
des Deckels (l) geneigt und mit diesem durch Stege (2) festverbunden ist, eine zwischen dem
unteren Deckelrand (4) und der Schurze (3) eingefüllte,
plastische Dichtungsmasse (5), welche mittels eines aufliegenden Preßringbalkens (6)
Über an sich bekannte Druckelemente (7) unter die Deckelunterkante (4) einpreßbar ist.
2. Dichtschließender Deckel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konizität des Deckels 1 im Verhältnis H/D im Bereich 1 : 1 bis 2 liegt.
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- 10 -
3« Dichtschließender Deckel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Schurze (3) 3 bis 5 cm tiefer
al« die Deckelunterkante (4) angeordnet ist.
4. Dichtschließender Deckel nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche (S3) größer ist, als die
Summe der Querschnittsflächen (S. und S2).
5. Dichtschließender Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) der Schurze (3) oberhalb des Preßringbalken«
(6) zum Deckel (1) gefuhrt sind (Figur 3 und 4),
6. Dichtschließender Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Dichtung (5) aus einer mineralischen Masse, z.B. aus nicht blähfähigem Ton besteht.
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- 1977-12-17 PL PL1977203086A patent/PL108377B1/pl unknown
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PL203086A1 (pl) | 1978-07-17 |
TR20822A (tr) | 1982-09-16 |
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PL108377B1 (en) | 1980-04-30 |
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