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DE7638941U1 - Golfschlaeger - Google Patents

Golfschlaeger

Info

Publication number
DE7638941U1
DE7638941U1 DE19767638941 DE7638941U DE7638941U1 DE 7638941 U1 DE7638941 U1 DE 7638941U1 DE 19767638941 DE19767638941 DE 19767638941 DE 7638941 U DE7638941 U DE 7638941U DE 7638941 U1 DE7638941 U1 DE 7638941U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
golf clubs
wood
rubber
improved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767638941
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reppert Ruediger Lothar Von Dipl- Ing 6200 Wiesbaden
Original Assignee
Reppert Ruediger Lothar Von Dipl- Ing 6200 Wiesbaden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reppert Ruediger Lothar Von Dipl- Ing 6200 Wiesbaden filed Critical Reppert Ruediger Lothar Von Dipl- Ing 6200 Wiesbaden
Priority to DE19767638941 priority Critical patent/DE7638941U1/de
Publication of DE7638941U1 publication Critical patent/DE7638941U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Gebrauonsmus t β r a n ine! dung
"Neuartige Golfschläger mit verbesserten Schlagwirkungen"
Jeder GoIferι ob er nun Woohendepieler int oder atändig spielt, ob er dies mit großem Ehrgeiz tut oder da« Spiel nioht allzu ernst nimmt, jeder hat den Wunach duroh verbesserte Laietungen eein Spiel und seine Vorgabe ständig zu verbessern.
Dazu gehört neben einer gehörigen Portion Übung, etwas Ballgefühl, dem bei der Ausführung des Golfsohwungs riohtlgen Einsatz von Schultern, Hüften, Armen, Händen und Knien auoh ein gewisses Mindestmaß an Konzentration und nioht zuletzt die Beaohtung technieoh-physikaAiecher Regeln sowie die Verwendung optimalen Schlägermaterials. Nur so können ständig wiederholbare Sohlagweiten und, wae nooh wichtiger is.t, größtmögliche Genauigkeiten erzielt werden·
Für die Erhöhung dear Schlagweiten wurden neben den üblichen, seit langem im Gebrauch befindlichen Schlägerschäften, in letzter Zeit auch solche aus Graphit oder Titanium vorgeschlagen, während die Schlagflächen bisher fast ausschließlich nur aus Holz oder Stahl bestanden haben.
Es wurden nun neuartige Golfschläger mit verbesserten Sohlagwirkungen gefunden, bei denen Sohlägerkopf und Schlagfläche aus verschiedenen Werkstoffen bestehen.
Versiehf^eispieleweise aus Holz oder Kunststoff bestehende Schlägerköpfe mit aus Metallen, vorzugsweise solchen mit Brinellhirten über kg/mm , bestehenden Schfgflachen, die in Form einer Platte in den Schlägerkopf ein- oder auf die Schlagt lache aufgelegt werden, dann erreicht man beim Schlagen mit derartigen, Metallplatten als Schlagfläohe tragenden "Hölzern" gegenüber solchen, die nicht mit diesen ausgerüstet sind, wesentlich größere Weiten, die dann besondere groß sind, wenn man dafür extrem harte Werkstoffe verwandet»
Als für1 diesen Zweck besonders geeignet erweisen sich Federstähle mit Brinellhärten (BB) von 340 - 445 U kg/mm , unlegierte Vergütungsstähle mit 155 - 243 BE, legierte Vergütungsstähle mit 206 - 265 BE, 1ß/8 - Chroio-Nickel-Jtahl mit 1JO - 180 BE, 18/8/2 1/2 - Chrom-flickel-Molybdän-Stahl mit 140 - 190 3, Tantal mit 120 - 40C BE, Wolfram mit 330 BE, Gußeisen (Grauguß) bis 400 BE, Silicium-Eisenguß, KokilleSguß, oberflächengehärteter Stahl sowie Bronze, Messing und ähnliche Leichtmetalle, die neueren
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Metalle, wie Titan und Titanlegierungen, Zirkon, Molybdän, dann hochprozentige Legierungen mit Indium, Hafnium, Wolfram, Niob und Vanadin.
In gleicher Weise, wie die "Hölzer" können die ebenfalls als Golfschläger verwandten "Eisen" zusätzlich mit Auflagen, die auf den Schlagflächen aufgebracht werden, versehen werden, die, je nach dem verwandten Werkstoff, entweder härter oder weicher als diese sein können.
Als weniger harte Werkstoffe eignen sieh dafür HoIs, insbesondere vergütetes Holz, natürlicher oder künstlicher Gummi, insbesondere Schaumgummi oder geschäumte Kunstharze.
Letztere - Gummi oder Schaumstoffe - eignen sich besonders gut als Schlagflächenauflage für sogen. "Putter", weil dadurch ein sehr viel sanfteres, gefühlvolleres und auch genaueres "Putten" möglich ist.
Dabei kann außerdem die als Auflage auf der Putterschlgfläche verwandte Gummi- oder Schaumstoffschicht zusätzlich noch eine Metallplatte, beispielsweise eine solche aus Aluminium oder Messing, tragen, die duroh Aufkleben oder sonstwie befestigt wird.
Weiterhin ist es möglich, an Stelle dieser etwas nachgebenden Schicht, auch Federn zu verwenden, die ebenfalls ein sanfteres "Putten" erlauben·
Die Anbringung von Federa, die zwischen Schlägerkopf und Schlagfläohe installiert werden, ist auch bei allen anderen Golfschlägern möglich, also auch solchen, die nicht als "Putter" dienen. Damit ausgerüstet· Golfschläger bewirken zudem durch die beim Schlagen nachgebenden Federn eine zusätzliche Beschleunigung des damit geschlagenen Balles, was sich in grtfSeren Weiten ausdrückt.
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Beispiel 1
Nit eines 109 om fangen Driver, eines GoIfschläger dessen Schlägerkopf und ebenso seine einen leigungswinkel 'von 10 aufweisende Schlag·» fläohe aus Holz bestehen, wird mit eines* alt einer Drehung der Schultern üb Bindestens 90° und der Hüften um 45 t gerade geschlagene» Ball hoher Kompression, eine Weite von 190 β erzielt·
Schlägt der gleiche Spieler, bei gleiohen Bedingungen, den gleichen Ball mit einem Driver, der jedoch eine in den Schlägerkopf aus Holz eine als Schlagflache eingelassene Federstahlplatte mit einer Brinell· härte von 430 kg/mm trägt, dann wird damit eine Weite von 230 m er« zielt, was einer Steigerung um 21% entspricht, die mit diesem aus verschiedenen Werkstoffen hergestellten Schlägerkopf erreicht wird·
Beispiel
Für den Schlägerkopf eines 900 mm langen, sogen. "Hittelsohaft-Putters11 mit einer Sole von 18 mm wird für dessen 100 mm lange und 20 mm breite Schlagfläche eine 10 mm starke Hartgummischeibe passend »ugesohnitten und diese auf die Schlagfläche aufgeklebt.
Hit einem solchen, zusätzlich mit einer Gummisoheibe als Schlagfläohe ausgerüsteten Futter wurde gegenüber den bekannten, bisher auf dem Harkt befindlichen Futtern ein sehr viel sanfteres, gefühlvolleres und, wie des Wichtige dabei ist, auch exakteres Putten erreicht.
Auf diese Weise gelingt e» mit einem de/fcrsirtigen Futter mit wesentlich weniger Schlägen, als^isher, auszukommen, was naturgemäß für Spieler» gebnis und erreichbare Vorgabe von entsoheddeneder Bedeutung sein kenn.
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Erläuterung der einzelnen Figuren der Zeichnung A ma.rktübliohee "Holz" B "Holz" mit eingelegter Federetahl-Schlagflache C notaale« "Elsen" D "Eisen" mit aufgelegter Schlagfläche aus vergütetem Holz E normaler "Putter" F "Putter" mit Hartgummi-Schlagfläche G normaler "Putter" (Ansicht voa oben) H "Putter" mit Hartgummi-Schlagfläche (Aneicht von oben) I Schlag mit marktüblichem "Driver" (ISO m weit)
K Schlag mit "Driver", der eine Schlagfläche aus Federetahl trägt (230 m weit)
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Claims (6)

Ansprüche
1) Golfschläger mit verbesserten Sohlagwirkungen, dadurch gekennzeichnet,daß la au· Holz oder Kunststoff bestehende Sohlägerküpfe mit au· Metallen, vorzugsweise solohen mit Brlnellhärten über 400 kg / mm t bestehende Schlagfläohen versehen und In Form einer Platte ein- oder auf die Schlagfläche aufgelegt werden«
2) Golfschläger mit verbesserten Sohlagwirkungen nach Anspruch I)1 dadurch gekennzeichnet, daß als Metallplatte legiert» oder unlegierte Federstähle, tattchgehärtete Stähle und Gußeisen, Mangan-Hart· tähle oder die neueren Metalle Tana/bl, Titan una Tltamlegierungen, Zirkon, Molybdän oder hochprozentige Legierungen mit Indium, Hafnium, Wolfram, Niob und Vaaadin Verwendung finden·
3) Golfschläger mit verbesserten Sohlagwirkungen nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die al» Golfschläger verwendeten "Eisen" mit Sohlagfläohen aus härteren Metallen, als diese versehen werden·
4) Golfschläger mit verbesserten Sohlagwirkungen nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß Schlagfläohen aus weniger harten Werkstoffen, wie Holz, vergütet«· Holz, natürlicher oder künstlicher Gummi, insbesondere Schaumgummi oder geschäumte Kunstharze verwendet werden.
5) Golfschläger mit verbesserten Schlagwirkungen nach Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, daß auf die eis Sohlagflache, Insbesondere für "Putter" dienende Auflage aus Gummi oder Schaumstoff« eine weitere, aus Metall bestehende Platte aufgebracht wird·
6) Golfschläger mit verbesserten Sohlagwirkungen nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte an Stelle einer au· Gummi oder Schaumstoff bestehenden Auflage auf der Schlagflache mit Federn festgehalten wird.
DE19767638941 1976-12-13 1976-12-13 Golfschlaeger Expired DE7638941U1 (de)

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DE19767638941 DE7638941U1 (de) 1976-12-13 1976-12-13 Golfschlaeger

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DE7638941U1 true DE7638941U1 (de) 1977-04-21

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DE19767638941 Expired DE7638941U1 (de) 1976-12-13 1976-12-13 Golfschlaeger

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DE (1) DE7638941U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134554A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-10 Rüdiger Lothar von Dipl.-Zf.-Ing. 6200 Wiesbaden Reppert Verfahren zur herstellung und anwendung von kombinierten, mit schlaegern und spezial-leichtsprungbaellen durchgefuehrten spielen
FR2550457A1 (fr) * 1983-07-29 1985-02-15 Sumitomo Rubber Ind Tete de club de golf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134554A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-10 Rüdiger Lothar von Dipl.-Zf.-Ing. 6200 Wiesbaden Reppert Verfahren zur herstellung und anwendung von kombinierten, mit schlaegern und spezial-leichtsprungbaellen durchgefuehrten spielen
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