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DE763540C - Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverfoermigen Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverfoermigen Gutes

Info

Publication number
DE763540C
DE763540C DEN41021D DEN0041021D DE763540C DE 763540 C DE763540 C DE 763540C DE N41021 D DEN41021 D DE N41021D DE N0041021 D DEN0041021 D DE N0041021D DE 763540 C DE763540 C DE 763540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
plunger
mold
filling
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN41021D
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Bolk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Oberhausen AG filed Critical Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Application granted granted Critical
Publication of DE763540C publication Critical patent/DE763540C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Preßformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverförmigen Gutes Zur Herstellung von Briketts ist es bekannt, lockeres Gut in einem Füllraum mittels eines Kolbens mehr oder weniger vorzupressen und dabei einem Raum zuzuführen, in dem ebenfalls durch einen Stempel das Gut, abschnittweise zu einem Strang aneinandergereiht zu endgültigen Briketts gepreßt wird, und zwar entsprechend dem Reibungswiderstand, den der Strang an den Formwänden findet. Soweit jeweils vorgepreßtes. Gut in dem Füllraum verbleibt, um beim nächsten Rückhub des Strangpreß.stempels vor diesen zu gelangen:, fällt auch roch lockeres Gut nach, das somit einer Vorpressung nicht unterliegt, infolgedessen die Briketts eine ungleichmäßige Festigkeit aufweisen..
  • Ferner ist es bekannt, Preßformen für die Herstellung von Metallbriketts in ihrer ganzen Höhe nach unten konisch zu erweitern, wodurch das Gut unter der Wirkung eines Preßs.tempels besser nachrutschen und die Formlöcher gleichmäßig ausfüllen soll.
  • Um einen Preßstempel in, einer Strangpresse für plastische Massen unabhängig vom. Antrieb nach jedem Preßvorgang in. seine Ausgangsstellung zu bewegen, wurde vorgeschlagen, nach Umsteuern eines hydraulischen Antriebes beim Stempelvorschub eine Feder auf den Stempel zur Wirkung zu bringen.
  • Im Gegensatz zu diesen Pressen betrifft die Erfindung eine Verbesserung an solchen Vorrichtungen, zum Füllen von Preßformen mit pulverförmigem Gut, wobei dem Gut mittels eines beschaufelten Schleuderrades in einem stillstehenden zylindrischen Gehäuse eine gewisse Dichte erteilt und es so nach einer zu füllenden Preßform überführt wird. Die so gefüllte Preßform wird zum Fertigpressen ihres Inhaltes vor einen besonderen Preßstempel bewegt.
  • Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß für verschiedenes pulverförmiges Gut durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit durch das Schaufelrad im zylindrischen Gehäuse nur innerhalb sehr enger Grenzen eine Änderung in der erzeugten Dichte erreicht werden kann. Praktisch kommt es also darauf hinaus, daß ein bestimmtes pulverförmiges Gut stets in einer gleichen Dichte den Preßformen zugeführt wird und diese also fortwährend mit konstanten Gewichtsmengen gefüllt werden.
  • Die Erfindung hat nun den Zweck, die Gewichtsmenge des pulverförmigen Gutes, womit die Preßformen gefüllt werden, auf einfache Weise je nach Bedarf und ohne nennenswerten Zeitverlust zu verändern.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen dem zylindrischen Schleudergehäuse und der Füllstelle der Preßformen ein Verdichtungszylinder geschaltet, in den. ein Preßkolben mit einem geringeren Druckhub eintaucht, als die Länge des Zylinders beträgt, so daß nach dem Füllen einer an diesen anschließenden quer bewegbaren, geschlossenen Preßform nach deren Verschieben eine Scheibe verdichteten Gutes in dem Zylinder verbleibt. Zweckmäßig hat die Preßform einen größeren lichten Durchmesser als der Verdichtungszylinder, dessen Raum am Gutsaustrittsende v orteilhafterweise in eine Erweiterung ausläuft und damit an die Preßform anschließt. Der Kolben ist in. dem Preßzylinder dicht geführt, damit bei seinem Rückhub in dem Zylinderraum eine den Gutzutritt aus dem Schleudergehäuse fördernde Luftleere entsteht. Die Vorrichtung kann derart ausgeführt sein, daß die Endstellung des Preßkolbens, der jeweils nahe an die Auslaßöffnung des Zylinders gelangt, unverändert bleibt. Es kann jedoch zwischen dem durch ein vom Antrieb für den Arbeitshubs unabhängiges Mittel begrenzt zurückschiebbaren Preßkolben und dem Arbeitshubantrieb ein einstellbares Spiel vorgesehen sein.. Ferner kann der Rückwärtshub des Preßkolbens unabhängig oder abhängig vom Antrieb eingerichtet sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. i und 2 Ausführungsbeispiele der Vorrichtung im Längsschnitt und teils in Ansicht.
  • Bei beiden Ausführungsforrnen ist an die Auslaßöffn.ung i des zylindrischen Gehäuses 2, worin das pulverförmige Gut mittels eines Schleuderrades verdichtet wird, das eine Ende eines Zylinders 3 angeschlossen. Quer zum offenen anderen Ende q. des Zylinders 3 kann eine Platte 5 bewegt werden, worin sich Formen 6 befinden, so daß jedesmal eine leere Form 6 gegenüber dem offenen Ende q. des Zylinders 3 gebracht werden kann. um gefüllt zu werden. Das Fertigpressen des Inhalts der Form 6 erfolgt durch Bewegen ihres Trägers so, daß sie an anderer Stelle vor einen nicht gezeichneten Preßstempel gelangt.
  • Im Zylinder 3 ist ein Preßkolben ; hin und her bewegbar. Bei .der in Fig. i abgebildeten Ausführungsform wird der Preßkolben ; von einer Feder 8 aus dem Zylinder 3 zurückgezogen; diese Bewegung ist von der Anlage eines auf dem Preßkolben 7 angeordneten Kragens g gegen einen Anschlag io in der Kolbenführung i i begrenzt. Um den Preßkolben 7 gegen die Wirkung der Feder 8 zu verschieben, dient ein hin und, her bewegbarer Kreuzkopf 12, der z. B. am Ende der Antriebsstange eines nicht dargestellten Exzenterantriebesbefestigt ist und zwischenFührungsbahnen 15 gleitet. Der Kreuzkopf 12 ist mit einem zentralen Bolzen 1.4 versehen. der mit Hilfe einer Mutter 15 zum Kreuzkopf 12 eingestellt werden kann, um nach Durchlaufen des Zwischenraumes zwischen der Kopffläche des Bolzens 14 und dem Ende des Preßkolbens 7 diesen bis auf die gewünschte Tiefe in den Zylinder 3 zu drücken, um hierdurch das darin befindliche Gut zu verdichten und in die zu füllende Preßform 6 überzuführen. Der Preßkolben 7 kann jedoch nur so weit in den Zylinder 3 geschoben werden. daß nach dem Füllen und Entfernen der gefüllten Preßform 6, deren Inhalt an anderer Stelle fertiggepreßt wird, im Zylinder 3 eine in Fig. i mit v2 angegebene Menge des zusammengepreßten pulverförmigen Gutes in dem Zylinder 3 zurückbleibt und das offene Ende dieses Zylinders derart abschließt, daß sich nach Zurückziehen des Preßkolbens der dadurch frei werdende Zylinderraum v, von neuem mit aus der Öffnung i des Gehäuses 2 kommendem pulverförmigen Gut füllt. Die jeweils im Zylinder 3 zurückbleibende Gutscheibe und die Länge des Raumes v3 in dem Füllzylinder 3, der beim Zurückbewegen des Preßkolbens frei wird, läßt sich durch Einstellen des Bolzens 1.4 zum Kreuzkopf 12 regeln. Die Scheibe verdichteten Gutes v2, die im Zylinder 3 zurückbleibt, sorgt gleichzeitig für einen luftdichten Abschluß dieses Zylinders und Abgrenzung des Raumes v3, so daß, wenn man. auch dafür sorgt, daß längs des Kolbens 7 keine Luft in diesen Raum v3 gelangen kann" die neue Füllung aus dem Gehäuse 2 in einen luftleeren. Raum geschlendert wird und dadurch beim Eintritt in diesen Raum keine Hinderung erfährt. Es ist hierbei zu empfehlen, das offene Ende 4 des Zylinders 3 gegenüber seinem übrigen Durchmesser nach außen erweitert auszubilden, -wodurch vermieden wird, da.ß die Luftleere ' die Scheibe v2 in den Zylinder 3 saugt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform mach Fig. 2 ist der Preßkolben 7 mit einem Verlängerungsstück 16 versehen, auf das eine Büchse 17 geschraubt ist und auf dem eine Gegenmutter 18 zum Befestigen dient. Die Büchse 17 ist in einer zentralen Bohrung des Kreuzkopfes 12 begrenzt verschiebbar. Ihre Bewegung wird von dem an ihrem einen Ende angeordneten Kragen i9 und dem auf dem Verlängerungsstück 16 angeordneten Kragen 2o begrenzt. Beim Bewegen des. Kreuzkopfes 12 nach rechts wird durch dessen Antreffen gegen den Kragen i9 der Preßkolben 7 mitgenommen. Beim Zurückbewegen des. Kreuzkopfes z2 wird der Preßkodben 7 erst durch die Wirkung der Federn 2z, die an- einem auf dem Kolben befestigten jochförmigen Querstück 22 angreifen, aus dem Zylinder 3 zurückgezogen, bis der Kolben in seiner Führung ii (Fig. i) Anschlag gefunden. hat, wonach sich der Kreuzkopf um das Spiel zwischen den Kragen i9 und 2o noch weiter zurückbewegt. ' Durch Einstellen der Schräubenbüchsei 17 auf dem Kolbenverlängerungsstück 16 wird bestimmt, wie weit der Kolben jedesmal in den Zylinder 3 geschoben -wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Preßkolben 7 stets nur so weit in den Zylinder 3 gedrückt, da.ß eine Gutscheibe v2 in dem Zylinder 3 zurückbleibt, um nach Entfernen einer gefüllten und Vorschieben einer leeren Preßform 6 sowie Zurückziehen des Kolbens 7 das Zylinderende 4 geschlossen zu halten.
  • Indem man während des Betriebes die Hubweite des Kolbens einstellt oder ändert, kann auf sehr einfache Weise erreicht -werden, daß oder, wenn gesetzt wird: folgt: d3 = dl b2 -E. a [I -E- b]. das pulverförmige Gut, das dem Zylinder 3 stets in gleichbleibender Dichte zugeführt wird, während des Füllens der Preßformen auf eine jeweils gewünschtes höhere Dichte gebracht und das Gewicht der Füllung der Preßformen den augenblicklichen Umständen angepaßt wird.
  • Daß tatsächlich mit der beschriebenen Vorrichtung beim Übergang von einer gewissen Dichte des Gutes, -womit die Preßformen gefüllt werden, auf eine andere die Preßformen in kurzer Zeit -wieder mit praktisch gleichen Mengen gefüllt werden, ergibt sich aus folgender Erläuterung: Es wird angenommen., daß die zu füllenden Preßformen 6 ein Volumen v1 haben, das Hubvolumen :des Kolbens 7 v3 beträgt und nach jedem Hub des Kolbens 7 im Zylinder 3 ein Volumen v2 verdichteten Gutes zurückbleibt, während das in den Zylinder 3 eingeführte Gut eine Dichte d aufweist.
  • Bei zurückgezogenem Kolben 7, leerem Zylinder 3 und leerer Preßform 6 wird das Volumen (v1 -I- v2 -f- v3) mit pulverförmigem Gut von der Dichte d gefüllt.
  • Durch .den ersten, Kolbenhub wird dieses Volumen bis auf v1 -I- v2 reduziert, wodurch eine Dichte d, entsteht. Diese Dichte d1 beträgt: Nach dem Zurückziehen des Kolbens 7 und Ersatz der gefüllten Preßform 6 durch eine leere wird, da das Zylinderende durch das darin. zurückgebliebene Gut mit Volumen v2 und Dichte dl abgeschlossen bleibt, im freigewordenen Zylinderraum neues Gut mit einer Dichte d zugeführt, bis das Volumen v3 gänzlich damit gefüllt ist. Im Zylinder befindet sich dann ein Gewicht an Gut von. v.d -f- v2di. Diese Füllung wird daraufhin durch den zweiten Hub des Kolbens auf das Volumen v1 -I- v2 verdichtet, und zwar auf eine Dichte entsprechend: Wenn man so fortfährt, wird die Dichte des Gutes, womit eine Preßform 6 gefüllt wird, nach dem dritten Kolbenhub gleich Für die Dichte der Füllung einer Preßform nach denn nten Hub des Kolbens ergibt sich: d" = dl bn-s + a [_ -(- b + b2 ...... -f- b--2] (A) Nun sind für b drei Fälle zu unterscheiden, nämlich b G i ; b = i ; b > i, -wovon vorzugsweise b G i in Betracht kommt. Für diesen Fall nimmt, bei x. = unendlich, in Formel (.d ) dl b11-1 den Mindestwert = o an und a [i `-, b + b'= -f- ...... b11-=] den Mindestwert = es ergibt sich also: für 7a = unendlich. Aus dem erhaltenen Resultat geht hervor, daß anstatt der Annahme, daß das gesamte Volumen v1 -I- v. -f- v3 ursprünglich vollkommen leer war, ebensowohl hätte angenommen werden können, daß dieser Raum mit Gut einer willkürlichen Dichte gefüllt war. Als resultierende Dichte wird jedoch immer für lt = unendlich, gefunden werden. Indessen würde dies noch keine praktische Bedeutung haben, wenn die resultierende Dichte nicht sehr schnell auftritt, und es muß also noch bewiesen werden, daß wirklich die resultierende, praktisch konstant bleibende Dichte schon. nach einigen Schlägen des Kolbens 7 auftritt.
  • Dazu muß von der Formel (.d) ausgegangen und nachgeprüft werden, auf welche Weise die Termen des zweiten Gliedes dieser Formel sich für zunehmenden Wert von ;a verhalten.
  • Es wird auf Grund praktischer Anwendungen angenommen, daß d = o,so, vi = So, v2 = 2o und v. = ioo; dann gilt für die Formel (A) folgende Tabelle:
    ?a dl b11-3 a I -f- b + .... -{- b11-2 d11
    i i.60 0.000 i.6oo
    2 o.32 0.80o 1.12o
    3 0.o64 0.96o 1.024
    4 0.0128 0.992 1.0o48
    5 o.oo256 - -
    Ia 0.0000o 1.o0 1.o0
    Hieraus geht hervor, daß praktisch bereits nach dem vierten Schlag des Kolbens eine nahezu gleichbleibende Dichte für die Füllungen der aufeinanderfolgenden Preßformen erreicht ist.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß es zu empfehlen ist, bei praktischer Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung den Innendurchmesser des Zylinders der zu füllenden Preßformen 6 größer als den des Zylinders 3 zu machen, um zu erreichen, daß die jeweils im Zylinder 3 zurückbleibende Menge Gutes beim Füllen der nächsten Prelif,-)rm zerbröckelt wird und sich mit dem neu zu@@efiiltrten Gut vermischt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRVCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Preßformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverförmigen Gutes, das in einem Preßraum mittels eines Preßkolbens vorverdichtet wird, dadurch gekennzeichnet. daß einem als Vorverdichter (2) dienenden Gehäuse mit beschaufeltem Schleuderrad 'ein Zylinder (3) nachgeschaltet ist, in den ein Preßkolben (7) mit einem geringeren Druckhin> eintaucht, als die Länge des Zylinders (3) beträgt. so dal; nach dem Füllen einer an diesen anschließenden quer bewegbaren geschlossenen Preßform (6) nach deren Verschieben vor einen Stempel zum Fertigpressen ihres Inhalts eine Scheibe (v.,) verdichteten Gutes in dem Zylinder (3) verbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (6) einen größeren lichten Durchmesser besitzt als der Verdichtungszylinder (3). 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum des Verdichtungszylinders (3) an seinem Ende gegenüber einer Preßform (6) erweitert ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) in dem Verdichtungszylinder (3) luftdicht abschließend geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem durch ein vom Antrieb für den Arbeitshub unabhängiges :Mittel begrenzt zurückschiebbaren Preßkolben (7-) und dem Arbeitshubantrieb ein einstellbare; Spiel vorgesehen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands Zorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften 'Nr. @Si 2o9, 9-1299, 621 941, 3 1.1 62o.
DEN41021D 1937-06-16 1937-07-30 Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverfoermigen Gutes Expired DE763540C (de)

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NL763540X 1937-06-16

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ID=19827536

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DEN41021D Expired DE763540C (de) 1937-06-16 1937-07-30 Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverfoermigen Gutes

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314620C (de) *
DE94299C (de) *
DE581209C (de) * 1931-07-02 1933-07-22 Brikettfabriken Zufuehrungsvorrichtung fuer die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen
DE621941C (de) * 1932-07-24 1935-11-15 Werner & Pfleiderer Hydraulische Presse zum Herstellen von Profilstraengen aus plastischen Massen

Patent Citations (4)

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