DE7624143U - Möbelrahmen - Google Patents
MöbelrahmenInfo
- Publication number
- DE7624143U DE7624143U DE19767624143 DE7624143U DE7624143U DE 7624143 U DE7624143 U DE 7624143U DE 19767624143 DE19767624143 DE 19767624143 DE 7624143 U DE7624143 U DE 7624143U DE 7624143 U DE7624143 U DE 7624143U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dowel
- plug
- constriction
- slot
- furniture frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 241000272194 Ciconiiformes Species 0.000 claims 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 2
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 2
- CNIIGCLFLJGOGP-UHFFFAOYSA-N 2-(naphthalen-1-ylmethyl)-4,5-dihydro-1H-imidazole Chemical compound C=1C=CC2=CC=CC=C2C=1CC1=NCCN1 CNIIGCLFLJGOGP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000224511 Bodo Species 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 101700065118 idi Proteins 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Description
I · Dipi.-lng. Bodo THIELKING
paiantan...A|io D-480O Bielefeld 1
. Patentanwälte Elsa-Brändatröm-Straßa U3
Tislefon: ζΟ52Ο 6O621 + 63313
Dipl.-Ing. Otto ELBERTZHAGEN Telex: 932O59 anwlt d
Postscheckkonto; Han 309193-30*!
Anwaltsaktenzeichen: 11 156 Datum: 29.7.1976
Anmelder: Firma Klaus Brummernhenrich, Meerbrede 2, 4902 Bad Salzuflen 7
Titel: Möbelrahmen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Möbelrahmen, wie Türzarge, Korpus od.dgl., mit durch einen oder mehrere Dübel
verbundenen Rahmenteilen.
Bei bekannten Möbelrahmen dieser Art werden die Dübel mit den Rahmenteilen verleimt. Zusätzlich verleimt man auch noch die
Rahmenteile an der Gehrung oder an ihrer Stoßstelle. Es sind auch
schon Eckverbinder bekannt, die durch einen mechanischen Formschluß
eine Verbindung zwischen dem Rahmenteilen herstellen, wobei Rastverbindungen zwischen den Verbindern und den Rahmenteilen
bevorzugt werden. Diese Verbinder eignen sich jedoch nur für Möbelrahmen aus Kunststoff, der die notwendige Elastizität für
die Rastverbindungen besitzt. Für Möbelrahmen aus Vollholz oder aus Spanplatte, bei denen die Verbindungselemente, wie beispielsweise
die Eckverbinder, als in Dübellöcher eingreifende Dübel ausgebildet sind, gibt es solche formschlüssigen Verbindungen noch nicht.
11 156 - 2 -
Wegen der notwendigen Verleimung ist die bekannte Verdübelung der Rahmenteile sehr aufwendig, außerdem kann man die zusammengefügten
Rahmenteile nicht mehr nachträglich demontieren. Außerdem neigt das Spanplattenmaterial dazu, an der Verbindungsstelle
auszureißen oder im Laufe der Zeit zu verkrümeln, wobei dann die Dübelverbindung sich in einer solchen Weise löst,
daß eine nachträgliche Verleimung nicht mehr möglich ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Möbelrahmen der eingangs erwähnten Art die Dübelverbindung zu
verbessern, indem der Dübel zumindest in einem der beiden zu verbindenden Rahmenteile durch eine lösbare, formschlüssige
Verbindung fixiert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Möbelrahmen der gattungsgemäßen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dübel zumindest im
Bereich des jeweils einen Rahmenteils eine Einschnürung und dieses Rahmenteil eine damit fluchtende, quer zur Dübelachse
verlaufende Bohrung besitzt, in der ein Stopfen rait einem
stirnseitigen Schlitz angeordnet ist, äer <II«= Sinöclinüirang ä.cz
Dübels übergreift.
Der besondere Vorteil des neuen Möbelrahmens liegt darin, daß die Verdübelung der beiden Rahmenteile mit wenigen Handgriffen
hergestellt werden kann, indem der einseitig bereits befestigte Dübel in das übliche Dübelloch eingesteckt und dann in die
kreuzend zum Dübelloch angeordnete Bohrung der Verriegelungsstopfen eingesetzt wird. Nach Entfernen dieses Stopfens ist
die Dübelverbindung jederzeit wieder lösbar. Andererseits kann durch einen Pre-ßsitz der gegeneinander bewegbaren Teile dafür
^gesorgt werden, daß sich der Verriegelungsstopfen nicht unbeabsichtigt
löst.
In vorteilhafter Ausbildung nach der Neuerung besitzt der Dübel im Bereich seiner Einschnürung einen Kern, dessen Durchmesser
etwas größer als die Breite des Schlitzes des Stopfens ist.
11 156
29.7.1976
Zwangsläufig muß sich dabei der Stopfen beim Einsetzen etwas aufdehnen, wodurch er in seiner Querbohrung verankert
wird. In anderer vorteilhafter Ausbildung kann man den Dübel und/oder den Stopfen auch aus einem elastischen Material herstellen,
damit diese Teile selbst nachgeben können, wenn der gegenüber dem Kerndurchmesser des Dübels verengte Schlitz des
Stopfens auf die Einschnürung aufgeschoben wird.
Damit man den Dübel nicht in einer bestimmten Stellung in das Dübelloch einführen muß, ist es zweckmäßig, wenn der Kern
des Dübels im Bereich dessen Einschnürung zylindrisch ist.
Bei ausreichender Pressung zwischen dem Stopfen und dem Dübelkern kann grundsätzlich die Reibung zwischen beiden Teilen
ausreichen, um den Dübel in seinem Dübelloch in axialer Richtung zu fixieren, wobei dann der Formschluß allein durch Anlage
des Stopfens in seiner Bohrung gegeben ist. In dieser Ausführung kann man die Länge des Schlitzes und damit auch den Durchmesser
des Stopfens kleiner machen als die axiale Länge der Einschnürung
aes uübelö. Von behendere™ Urteil ist iedoch, wenn
die Länge des Schlitzes des Stopfens der Länge dieser Einschnürung des Dübels entspricht. Dabei kommt es auf einen
Reibschluß zwischen dem Stopfen und dem Dübel nicht mehr an, weil in axialer Richtung des Dübels ein Formschluß durch den
zwischen die Flanken der Einschnürung eingreifenden Stopfen besteht. Bei dieser Ausbildung ist es zweckmäßig, die Flanken
der Einschnürung und die Schlitzkanten am Stopfen zu schrägen, damit eine Keilwirkung zwischen dem Stopfen und der Einschnürung
des Dübels eintritt. Schließlich kann man auch noch in axialer Richtung des Stopfens die Schlitzkanten sich._
keilförmig erweitern lassen, um ein Verklemmen des Stopfens auf dem Dübel zu erreichen. Zum gleichen Zweck besteht auch
die Möglichkeit, den Schlitz des Stopfens von seiner Öffnung nach innen hin keilförmig zu verengen.
182*1*3
11 156 - 4 - 29.7.1976
Damit der Stopfen an der Stelle der Durchdringung des Dübeilochs und der Stopfenbohrung ausreichend fest sitzt, ist es vorteilhaft,
wenn der Durchmesser des Stopfens und der zugehörigen Bohrung im Rahmenteil größer als der Durchmesser des Dübels
und des zugehörigen Dübellochs ist.
Damit die angebrachten Stopfen des gesamten Möbelrahmens
möglichst unsichtbar sind, ist es vorteilhaft, wenn jeder Stopfen auf seiner dem Schlitz abgewandten Stirnseite bündig
mit der betreffenden Seite des Rahmenteils abschließt. Auch
bei dieser Ausbildung kann man mit geeigneten Werkzeugen im Bedarfsfalle die Stopfen nachträglich wieder entfernen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Schublade als neuerungsgemäßen Möbelrahmen,
Fic. 2 einen Querschnitt durch die Dübelverbindung
zwischen dem Seitenteil unc1 dem Vorderstück
an der Stelle II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dübelverbindung längs der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Dübelverbindung an der Ecke zwischen dem Seitenteil und der
Rückwand bei IV in Fig. 1,
Fig. 5 die Ansicht eines abgewandelten Verriegelungsstopfens für eine Dübelverbindung nach den
Fig. 2 bis 4.
Man erkennt in Fig. 1 eine Schublade, die aus einem Vorderstück 1, zwei Seitenteilen 2, einer Rückwand 3 und einem Boden 4
besteht. In bekannter Weise bilden das Vorderstück 1, die
7824.113 1 β. 11.71
* < ι · t t ι ι <
«
t t t
11 156 - 5 - 29.7.1976
Seitenteile 2 und die Rückwand 3 eine Schubkastenzarge, die beispielhaft für einen neuerungsgemäßen Möbelrahmen ausgewählt
" .* ■· ist. Die einzelnen Teile dieses Möbelrahmens sind an den Ecken
oder ihren Stoßstellen durch Dübelverbindungen fest miteinander verbunden, wobei gerade Dübel wie auch Winkeldübel verwendet
sein können.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Verbindung zwischen dem Vorderstück 1 und dem Seitenteil 2 der Schublade nach Fig. 1,
wobei das Vorderstück 1 vor die Schmalseite des Seitenteils 2 stößt und entsprechend ein gerader Dübel 5 verwendet ist.
Der Dübel 5 sitzt mit seinem einen Ende 6 in einem Sackloch 8 des Vorderstücks 1 und ist darin durch harpunenstegartige
Rippen 7 gesichert. Mit seinem anderen Ende 9 greift der Dübel 5 in ein Dübelloch 10 des Seitenteils 2 ein, das in
der Regel ebenso wie der Dübel 5 zylindrisch ist.
Die Besonderheit des Dübels 5 besteht in einer Einschnürung im Bereich seines in das Seitenteil 2 hineinragenden Endes 9.
Im«»einzelnen ist die Einschnürung 11 durch einen im Durchmesser
gegenüber dem Außendurchmesser des Dübels 5 verringerten Kern 12 gebildet, der nit geschrägten Flanken 13 in die übrige
Mantelfläche des Dübels 5 übergeht.
In Höhe der Einschnürung 11 des eingesteckten Dübels 5 besitzt
das Seitenteil 2 eine zumindest zu einer seiner beiden Außenflächen hin effene Bohrung 19, die quer zur Längsachse
des Dübels 5 verläuft. Entsprechend kreuzt die Bohrung 19 das Dübelloch 10, das zweckmäßig im Durchmesser etwas kleiner
als die Querbohrung 19 ist.
In dieser Querbohrung 19 sitzt im Durchmesser formschlüssig
ein Stopfen 14, der an seiner inneren Stirnseite einen Schlitz 15 hat, mit dem er den Dübel 5 im Bereich seiner Einschnürung
11 umgreift. Der Schlitz 15 ist derart am Stopfen 14 angebracht,
7824143 18.U76
» 4 < H I
11 156
>■* 6 —
29.7.1976
daß seine Länge der Länge der Einschnürung 11 entspricht, so
daß der bestimmungsgemäß eingesteckte Stopfen 14 mit den Kanten 16 des Schlitzes 15 an den Flanken 13 der Einschnürung 11
anliegt. Dadurch ist der Dübel 5 in axialer Richtung unverschieblich fixiert. Zweckmäßig sind die Schlitzkanten 16
des Stopfens 14 über ihren gesamten Verlauf geschrägt, so daß
auch an der Schlitzeinführung an der offenen Stirnseite des Stopfens 14 eine Anfasung besteht, die daß Aufstecken des
Stopfens 14 auf die Einschnürung 11 des Dübels 5 erleichtert.
Durch die seitlichen geschrägten Schlitzkanten 16 und die geschrägten Flanken 13 der Einschnürung 11 des Dübels 5 ist
eine Keilwirkung gegeben, die bei einem Preßsitz aller gegeneinander verschieblichen Teile für eine sichere Befestigung
des Dübels 5 sorgt.
Es können sowohl der Dübel 5 wie auch der Stopfen 14 oder auch
schließlich beide Teile aus einem elastischen Werkstoff bestehen, wobei dann die Breite des Schlitzes 15 sogar kleiner
als der Durchmesser des Kerns 12 im Bereich der Einschnürung des Dübels 5 sein kann, damit der Stopfen 14 nur unter
elastischer Verformung auf den Dübel 5 aufgeschoben werden kann. Bei geeigneter Auskerbung des Stopfens 14 im Bereich seines
Schlitzes 15 kann man damit sogar eine Schnappwirkung zwischen dem Stopfen 14 und dem Dübel 5 erreichen. Andererseits kann
eine Spreizung des Stopfens 14 dazu beitragen, ihn besonders gut in seiner Bohrung 19 zu verankern.
Mit seiner äußeren Stirnseite 17 schließt der Stopfen 14 bündig mit der betreffenden Seite 18 des Seitenteils 2 ab, womit die
Bohrung 19 nach außen hin vollständig verschlossen ist. Auch bei dieser Ausführuftj kann man den Stopfen 14 mit einem
geeigneten Werkzeug leicht aus der Bohrung 19 wieder heraushebeln.
Fig. 3 zeigt den Stopfen 14 der Dübelverbindung noch einmal
in Seitansicht. Besonders gut erkennt man hier die geschrägten
3624143
ι ι ι ι ·μι · ·
I ψ
' I III
I I I
11 156 - 7 - 29.7.1976
Schlitzkanten 16, die sich auch bis über die Schlitzeinführung
erstrecken.
Während Fig. 2 beispielhaft einen geraden Dübel 5 zeigte, der
lediglich an seinem einen Ende für eine neuerungsgemäße, formschlüssige Verbindung ausgebildet war, veranschaulicht
Fig. 4 einen Winkeldübel 5, dessen beide Schenkel nach dem erläuterten Prinzip einmal im Seitenteil 2 der Schublade und
zum anderen in der Rückwand 3 fixiert sind. Bei den auf Gehrung •zusammengefügten Teilen 2 und 3, bei denen die Dübellöcher
von der Gehrung her angebracht sind, ist es möglich, beide Male die Querbohrung 19 anzubringen, die für das Einsetzen
des Stopfens 14 erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt noch eine weitere Ausführungsform für den Stopfen
14, bei äer der Schlitz 15 sich nach innen hin keilförmig verjüngt. Bei entsprechend bemessenem Durchmesser des Kerns
der Einschnürung 11 am Dübel 5 sowie bei geeigneter Auswahl
des Keilwinkels für den Schlitz 15 erzielt man einen selbsthemmenden Sitz des Stopfens 14 auf der Einschnürung 11 des
Dübels 5. Schließlich kann der Stopfen 14 auch im Bereich des Schlitzes 15 insgesamt konisch geformt sein, damit eine Verklemmung
über die geschrägten Schlitzkanten 16 und die ebenfalls c/aschrägten Flanken 13 der Einschnürung 11 stattfindet.
- Schutzansprüche
Claims (8)
1. Möbelrahmen, wie Schubkasten-', Türzarge, Korpus od.dgl-,
mit durch einen oder mehrere Dübel verbundenen Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel
(5) zumindest im Bereich des jeweils einen Rahmenteils (1,2,3) eine Einschnürung (11) und dieses Rahmenteil (1,2,3)
eine damit fluchtende, quer zur Dübelachse verlaufende Bohrung (19) besitzt, in der ein Stopfen (14) mit einem
stirnseitigen Schlitz (15) angeordnet ist, der die Einschnürung
(11) des Dübels (5) übergreift.
2. Möbelrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Dübel (5) im Bereich seiner Einschnürung '11) einen Kern (12) besitzt, dessen Durchmesser
etwas größer als die Breite des Schlitzes (15) des Stopfens (14) ist.
3. Möbelrahmen nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der Dübel (5) und/oder der Stopfen (14) aus einem elastischen Material bestehen.
4. Möbelrahmen nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (12) des Dübels
(5) im Bereich seiner Einschnürung (11) zylindrisch ist.
5. Möbelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (15)
des Stopfens (14) der Länge der Einschnürung (11) des Dübels (5) entspricht und die Flanken (13) der Einschnürung
(11) sowie die Schlitzkanten (16) geschrägt sind.
7624143 18.1176
I TItY >
*
» V
I Ilk
t
I»
f t
11 156
11
29.7.1976
6. Möbelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stopfens (14) und der zugehörigen Bohrung (19) im Rahmenteil
(1,2,3) größer als der Durchmesser des Dübels (5) und des
zugehörigen Dübellochs (10) ist.
7. Möbelrahmen nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen (14) auf seiner dem Schlitz (15) abgewandten Stirnseite (17) bündig mit der
Seite (18) des Rahmenteils (1,2,3) abschließt.
8. Möbelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz 15 des
Stopfens 14 nach innen hin keilförmig verjüngt.
7624143 18.11.76
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31121/77A GB1569925A (en) | 1976-07-31 | 1977-07-25 | Dowelled joint for furniture |
DK342377A DK342377A (da) | 1976-07-31 | 1977-07-29 | Mobelramme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7624143U true DE7624143U (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1238726B (de) | Kippduebel | |
EP1008767A1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Platten von Möbeln | |
DE2206684C2 (de) | Beschlag zum Verbinden zweier Möbelteile | |
DE2813749A1 (de) | Schraubenmutterverbund aus plastikmaterial | |
DE2217853A1 (de) | Schublade | |
DE7624143U (de) | Möbelrahmen | |
DE2613309A1 (de) | Schraubquerkeil | |
DE3245573C2 (de) | Rahmen, insbesondere für eine Duschtrennwand | |
DE3117348C2 (de) | Beruhigungssauger | |
DE2906154C3 (de) | Stielbefestigung für einen Besen | |
DE3818905C1 (de) | ||
DE2657871A1 (de) | Sauger | |
DE2225348A1 (de) | Beschlag zur loesbaren verbindung von bauteilen, insbesondere moebel-bauteilen | |
DE2427242A1 (de) | Verbindungselement fuer hohlprofile | |
AT381133B (de) | Kupplungsvorrichtung fuer aneinanderstossende stulpschienenabschnitte | |
DE930856C (de) | Runddorndrueckerverbindung, bei der der Dorn in zwei Teile unterteilt ist, deren jeder an einem Drueckerschaft sitzt | |
DE1954810A1 (de) | Starre,aber loesbare Verbindung von Bauteilen,insbesondere von Moebelwaenden | |
DE2625180B2 (de) | Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile | |
DE1865314U (de) | Vorrichtung zur loesbaren zusammenfuegung von teilen. | |
DE8707233U1 (de) | Verbindungsstück mit zwei winklig aneinanderstoßenden Profilstäben für Fenster- od. Türrahmen | |
DE1901474A1 (de) | Loesbare Eck- und/oder Kreuzverbindung | |
DE3243946A1 (de) | Spreizduebel zum befestigen von isolationsbelaegen | |
DE2452873A1 (de) | Zarge | |
DE2134738C3 (de) | Schraubenzieher mit mindestens einem eine Schneide tragenden, auswechselbaren Schneidenplättchen | |
DE2706993A1 (de) | Duebel |