DE7621478U1 - Raumzelle, insbesondere sanitaerzelle - Google Patents
Raumzelle, insbesondere sanitaerzelleInfo
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Description
Jürgen Hausmann KG
Raumzelle, insbesondere Sanitärzelle
Die Erfindung betrifft eine Raumzelle, insbesondere eine
Sanitärzelle, mit einem einteilig gefertigten Bodenelement, einem Deckenelement und diese beiden Elemente miteinander verbindenden Wand- und Eckelementen, die an den Innenflächen der Raumzelle Kunststoffschichten und ah den Außenflächen Abdeckplatten aufweisen.
Sanitärzelle, mit einem einteilig gefertigten Bodenelement, einem Deckenelement und diese beiden Elemente miteinander verbindenden Wand- und Eckelementen, die an den Innenflächen der Raumzelle Kunststoffschichten und ah den Außenflächen Abdeckplatten aufweisen.
Derartig ausgebildete Sanitärzellen sind bereits bekannt. Sie werden in der Regel in ortsfesten Werken vorfabriziert
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und dann als fertige Raumeinheiten auf der Baustelle in im Bau befindliche Bauten oder auch in fertige Bauten
- beispielsweise im Rahmen von Altbausanierungen - eingesetzt und stellen abgeschlossene Naßzellen dar, die als Badezimmer
und/oder Toilettenräume verwendbar sind. 3ei diesen bekannten Sanitärzellen sind die jeweils einteilig ausgebildeten Bodenelemente
und Deckenelemente durch Wandelemente und Eckelemente miteinander verbunden, deren Außenmaßbreiten einem festen, auf
der geringsten Breite eines Eckelementes aufgebauten Raster entsprechen. Dies ermöglicht es, Wandelemente mit unterschiedlichsten
Breiten zu verwenden und diese Wandelemente auch hinsichtlich der Anbringung von Anschlüssen für Armaturen
oder dergleichen unterschiedlich auszugestalten, so daß vielfältige Kombinationen von Wandelementen möglich sind, die entsprechend
einen unterschiedlichen Aufbau der Sanitärzelle mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Die Wand-, Eck-, Boden- und Deckenelemente umfassen dabei jeweils auf der Innenseite der Raumzelle eine Feinschicht aus
Polyesterharz mit einem angrenzenden Laminat aus glasfaserverstärktem Polyesterharz, eine sich daran anschließende
Hartschaumschicht aus mit Blähton oder Blähglas versetztem Polyester und eine an diese Hartschaumschicht angrenzende
und die Sanitärzelle nach draußen abschließende Abdeckschicht aus Gipskartonplatten, Asbestzementplatten oder Spanplatten.
Auf diese Weise sind die Boden- und Deckenelemente und die Wand- und Eckelemente der Sanitärzelle aus soliden, kräftigen
Wandungen aufgebaut, die in der Lage sind, eine gewisse statische Last aufzunehmen. Die Sanitärzellen können somit
ohne weiteres als verlorene Schalung für Ortbetondecken oder dergleichen dienen. Ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß
die derart stabilen Wandungen der Sanitärzeilen auch ein
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gewisses Gewicht besitzen und zu ihrer Herstellung eine nicht unerhebliche Menge relativ teurer Werkstoffe benötigen. Die
bekannten Sanitärzellen sind infolgedessen noch relativ teuer. Außerdem erschwert ihr Gesamtgewicht eine leichte Handhabung
der in einem Werk vorfabrizierten Zellen bei deren Einbau in im Bau befindlichen Gebäuden oder deren nachträglichem Einbau
in Altbauten. Hinzu kommt, daß beim Einsatz im Rahmen von Altbausanierungen die dort noch vorhandenen Holzbalkendecken
oder Stahlsteindecken häufig nicht die Last der bekannten Sanitärzellen aufnehmen können.
Es ist infolgedessen Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Raumzelle, insbesondere eine Sanitärzelle zu schaffen, die
ein wesentlich geringeres Gewicht besitzt und preisgünstiger auf einfache Weise aus weniger und billigeren Baustoffen
erstellt werden kann.
Dieses Ziel wird, ausgehend von einer eingangs beschriebenen Raumzelle, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wand- und
Sckelemente an den Innenflächen der Raumzelle jeweils eine dünne, für sich allein nicht tragfähige Kunststoffschicht
aufweisen, die jeweils mit den Kunststoffschichten der angrenzenden
Wandelemente verbunden ist, und zumindest einige der Wand- und/oder Eckelemente mit vertikal verlaufenden Stützprofilen
versehen sind, die die Abdeckplatten im Abstand zu den Kunststoffschichten halten.
Die Innenwandungen solcher Zellenelemente bestehen somit iia
wesentlichen aus dünnen, in sich nicht völlig formstabilen Kunststoffschichten, die über die Stützprofile mit den stabileren
Äbdeckplatten verbunden sind. Die Stützprofile geben dabei den
■ vertikalen Wandungen der Raumzelle den nötigen Halt und halten
-A-
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die Kunststoffschichten der Zellenelemente an ihrem zugehörigen
Platz. Es wird somit wesentlich weniger Material benötigt, da die bei den bekannten Zellen die Zwischenräume zwischen den
Innenwandungen und den Abdeckplatten ausfüllenden, mit Blähton oder Blähglas versetzten Hartschaumschichten wegfallen. Hierdurch
wird d©r Materialaufwand und das Gewicht der Raumzelle
geringer. Außerdem ergibt sich aber auch noch eine wesentlich einfachere und schnellere Herstellungsweise. Bei den bekannten
Sanitärzellen wurden die Wand- und Eckelemente" so hergestellt, daß in einer entsprechenden Form zuerst die Feinschicht aus
Polyesterharz aufgetragen wurde, auf die dann anschließend ein Laminat aus Polyesterharz und Glasfasermatten aufgebracht
wurde. Daraufhin wurde die Form dann im wesentlichen mit einem
Gemisch aus Kunstharz und Blähton oder Blähglas gefüllt und dieses Gemisch zum Aufschäumen gebracht. Nach Beendigung des
Schäumvorganges wurden dann die Wand- und Eckelemente mit den Boden- und Deckenelementen zu Raumzellen vereinigt und außen
die Abdeckplatten aufgebracht. All dieses stellt ein langwieriges
Arbeitsverfahren dar, da insbesondere zum Einbringen und Aufschäumen der Hartschaumschicht innerhalb der Form eine
gewisse Zeit vergehen muß. Das bedeutet aber auch, da3 eine Fora beim Herstellungsprozess der Eleme"nte immer für eine
längere Zeit von einem herzustellenden Element belegt wird. Demgegenüber können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
die einzelnen Teile der Wand- und Eckelemente auch außerhalb der Form zusammengefügt werden. Vor allen Dingen wird nicht
eine sg lange Zeit für einen Aufschäumprozess benötigt. Die
einzelnen Teile der Elemente brauchen lediglicn in einfacher Weise miteinander verbunden zu werden, so daß sich bei der
Herstellung dieser Elemente auch eine wesentliche Zeiteinsparung
ergibt.
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Die Stützprofile, die beispielsweise aus leichtgewichtigem
Aluminium oder auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen können, brauchen dabei nur in einem größeren Abstand
zueinander angeordnet sein, so daß sie das Gewicht der Wandbzw. Eckelemente nicht ungünstig beeinflussen. Dabei ist in
zweckmäßiger Weise jedoch vorgesehen, daß an einer Verbindungsnaht zwischen zwei Wandelementen bzw. einem Wand- und einem
Eckelement ein Stützprofil vorgesehen ist. Dabei braucht an der Verbindungsnaht zwischen zwei Wandelementen also nur ein
einziges Stützprofil vorgesehen zu sein, das dabei jedoch beiden aneinandergrenzenaen Kunststoffschichten den notwendigen Halt
gibt. Dabei braucht jedoch keineswegs an jeder Verbindungsnaht ein solches Stützprofil vorgesehen zu sein. Bei Wandelementen
nur geringer Breite werden deren Kunststoffschichten
auch durch das Verkleben miteinander hinreichend festgehalten.
Um eine zuverlässige, wasserdichte Verbindung zwischen zwei Wandelementen bzw. einem Wandelement und einem Eckelement zu
erhalten und um diese Elemente auf einfache Weise mit den
Stützprofilen verbinden zu können, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Kunststoffschichten der Wand- und Eck-eiesente
an den Verbindungsnähten miteinander ins Innere der Elenente
weisende Flansche besitzen, die miteinander verklebt sind, wobei die nach innen weisenden Flansche dann in zweckmäßiger
Weise mit einem Stützprofil verbunden werden können. Die auf diese Weise entstehenden großen aneinandergrenzenden Flächen
ermöglichen eine gute Abdichtung der aneinandergrenzencen Kunststoffschichten beispielsweise durch Verkleben dieser
Flächen. Eine Verbindung der Flansche zu den Stützprofilen ist dabei auf einfache Weise, beispielsweise durch Verkleben
oder Verschrauben, möglich.
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ϋΐπ die Wand- und Eckelemente mit genügender Festigkeit mit
dem Decken- und Bodenelement verbinden 2u können, sind gemäß
einer weiteren Ausbildung die Stützprofile mittels Winkel- und/oder ü-?rofilen mit dem Decken- und Bodenelement verbunden.
Solche Winkelprofile lassen sich einfach, beispielsweise mittels Schraubverbindungen, anbringen, die zugleich dann die
Abdeckplatten an den Winkelprofilen halten können.
In vorteilhafter und zxtfeckmäßiger Weise ist weiterhin vorgesehen,
daß die Kunststoffschichten der Wand- und Eckeiemente
an den Verbindungsnähten mit dem Boden- und Deckenelement ins Innere der Elemente weisende Flansche besitzen, die mit,die
Innenflächen des Boden- und Deckenelernentes bildenden, ihnen
gegenüberliegenden Kunststoffschichten verklebt sind und zusammen mit den vertikalen Flanschen jeweils einen rund um
das Element verlaufenden Flansch bilden. Die Wand- und Eckeiemente sind -somit als schalenförmige Formteile ausgebildet,
wobei sie durch die schalenförmige Ausbildung versteift werden und einen größeren Halt besitzen und die umlaufenden Flansche
zugleich eine zuverlässige, wasserdichte Verbindung der Elemente untereinander und mit dem Boden- und Deckenelement durch Verkleben
ermöglichen.
Obgleich die Abdeckplatten durch Kleben oder auf andere Art und Weise mit den Elementen verbunden sein können, ist in
zweckmäßiger Weise vorges3hen, daß die Abdeckplatten mittels Schraubverbindungen mit den Stützprofilen verbunden sind. Die
Abdeckplatten sind dabei in vorteilhafter Weise an ihren, eine Ecke bildenden Stoßfugen miteinander mittels Winkelprofilen
verbunden, die ebenfalls mittels Schrauben angebracht sein können.
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Obgleich die Ausbildung der Kunststoffschichten als wannenförmige
Formteile ihnen schon einen gewissen Halt gibt, ist gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß die ebenen Flachen der Kunststoffschichten der Wand- und Eckelemente zumindest zum Teil auf den Elementinnenflachen
mit Versteifungslagen verbunden sind. Solche Versteifungslagen können grundsätzlich auch auf den gewölbten Flächen
dieser Elemente vorgesehen sein, jedoch ist dieses nicht nötig, da dort durch die Wölbung die Kunststoffschichten
einen hinreichend guten Halt besitzen. Ebenso brauchen auch
kleinere ebene Flächen nicht mit solchen Versteifungslagen verbunden zu sein, da sie in sich bereits aufgrund ihrer
Kleinheit steif genug sind. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Kunststoffschichten der Wand- und Eckelemente trotz ihrer
einfachen Herstellungsmöglichkeit wesentlich formst.abiler gemacht werden können. Die Versteifungslagen brauchen dabei
einfach auf die innerhalb der Elemente liegenden Flächen der Kunststoffschichten aufgeklebt zu werden. Es erübrigt sich
somit trotz der Erreichung größerer Steifigkeit ein in einer Form durchzuführender langwieriger Aufschäumprozess, wie er
bei den bekannten Sanitärzellen zur Herstellung deren Elemente notwendig war.
Um trotz der nur dünnen Kunststoffschicht und der ebenfalls
nur relativ kleinen Dicke der Abdeckplatten einen hinreichenden Schall- und Wärmewiderstand der Zellenwandungen zu erreichen,
ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß in dem Zwischenraum zwischen den Kunststoffschichten der Wand- und Eckelemente
und den Abdeckplatten eine Dämmschicht aus Mineralwolle oder dergleichen vorgesehen ist. Diese Dämmschicht ist dabei ir.
zweckmäßiger Weise auf die Kunststoffschichten bzw. die Versteifungslagen
der Wand- und Eckeleirente aufgebracht. Auch
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. diese Aufbringung ist einfach, da. entsprechende 1-iineralvrolleschichten
nur einfach mit den Kunststoffschichten verZ-clebt
oder anders an ihnen angeheftet zu werden brauchen- Dadurch ergibt sich eine Schall- und Wärmedämmung, die der von bekannten
massiven Wänden nicht nachsteht. Obgleich zumindest einige Wandelemente auch eine glatte Innenfläche aufweisen
können, bestehen in zweckmäßiger Weise jedoch zumindest einige andere KunststoffschichteTi der Wand- und Eckelemente aus Formteilen,,
die mit Ein- oder Ausbuchtungen zur Vorsehung einer Ablage, Anbringung einer Armatur und dergleichen versehen
sind. Dieses ermöglicht nicht nur die Anbringung von solchen Armaturen und die gleichzeitige Ausbildung von Ablagen und
dergleichen, sondern gibt den Kunststoffschichten zugleich
eine größere Steifigkeit, da solche Ein- oder Ausbuchtungen dabei zugleich die Wirkung von Versteifungssicken haben.
Diese Einbuchtungen können dabei so tief sein, daß durch sie nahezu die gesamte Elementdicke in Anspruch genommen wird. In
solchen Fällen ist vorgesehen, daß die Kunststoffschicht im Bereich tiefer Einbuchtungen ohne Zwischenfügung einer Dämmschicht
direkt an einer Abdeckplatte anliegt bzw. mit einer solchen verbunden ist. In einem solchen Fall erübrigt sich
somit natürlich auch die Anbringung einer Versteifungslage an dieser Stelle.
\ Ebenfalls zur Erzielung einer größeren Versteifung, jedoch
auch aus ästhetischen Gründen und um eine bessere Sauberhaltunq der Zelle zu ermöglichen, ist weiterhin vorteilhafterweise
vorgesehen, daß die Kunststoffschichten der Eckelemente jeweils in etwa eine viertelkreisförmige Wölbung aufweisen.
Das Bodenelement muß, da es begehbar ausgebildet sein muß, widerstandsfähiger als die Seitenwandungen und die Decke der
ti · Raumzelle ausgebildet sein. Infolgedessen ergibt sich ein
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zweckmäßig ausgebildetes Bodenelement dadurch, daß es eine
eine Innenfläche der Raumzelle bildende, mit den Kunststoff-Schichten
der Wand- und Eckelemente verklebte Kunststoffschicht
umfaßt, die von einer sich daran anschließenden Kunststoff—
Hartschaumschicht getragen wird. Diese Kunststoff-Hartschauraschicht
kann dabei zweckmäßigerweise mit Blähton oder Blähglas versetzt sein, wobei die Kunststoffschicht vorzugsweise wannenförmig
ausgebildet ist. Der mit Blähton oder Blähglas versetzte Hartschaum verleiht dem Bodenelement dabei eine hinreichende
Festigkeit, wahrend die wannenförmige Ausbildung
ein leichteres Abdichten ermöglicht, das auf einfache Weise durch Verkleben der Flansche der Kunststoffschichten der Wand-
und Eckelemente mit gleich ausgerichteten Teilen der Kunststoffschicht des Bodenelementes erfolgen kann. Obgleich unterschiedlichste
Deckenelemente verwendet werden könnten, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das Deckenelement ebenfalls
eine, eine I-nnenf lache der Raumzelle bildende Kunststoffschicht
von Art der Kunststoffschichten der Wand- und Eckelemente umfaßt. Um dieser Kunststoffschicht den notwendigen
Halt zu geben, ist dabei gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß sie mit einer wabenartige, vertikal verlaufende Durchbrüche
aufweisenden Schicht aus Zellulose oder Kunststoff verklebt ist, die wiederum mit einer das Deckenelement nach außen abschließenden
Abdeckplatte verbunden ist. Diese Schicht mit wabenartigen Durchbrüchen kann beispielsweise aus Pappe bestehen. Derartige
Schichten sind für ähnliche Zwecke im Handel erhältlich. Auf diese Weise ist das Deckenelement sehr leichtgewichtig, trotzdem
hinreichend stabil und auch feuchtigkeitsmäßig absolut dicht.
Eine andere Ausgestaltung des Deckenelementes sieht vor, daß statt der Anbringung der wabenartigen Schicht die ebene
Fläche der Kunststoffschicht des Deckenelementes auf der Oberseite
zumindest teilweise mit einer Versteifunqslage verbunden
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ist. Diese Versteifungslage kann dabei zweckmäßigerweise über Abstandshalter mit einer das Deckenelement nach außen abschließenden
Abdeckplatte verbunden sein. Dies ist zumindest in dem Fall vorteilhaft, in dem das Deckenelement eine sehr
große Fläche überspannen muß.
Da insbesondere die Wand- und Eckelemente sehr leichtgewichtig ausgebildet sind, sie trotzdem aber zur Anbringung von Ausstattungseiementen
der Raumzelle an gewissen Stellen erhebliche Kräfte aufzunehmen haben, ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß zur Halterung von Wasch- und Toilettenbecken
und dergleichen in den Wand- und/oder Eckelementen vertikal verlaufende Metallträger vorgesehen sind, die mit einem, unteren
Flansch mit einem entsprechenden Flansch des Bodenelementes verschraubt
sind. Dabei ist zweckmäßigerweise der Flansch des Bodenelementes an einem bis zum Boden des Bodenelementes durchgehenden
und dort horizontal in Richtung des anzubringenden Beckens oder dergleichen verlaufende Schienen aufweisenden
Träger vorgesehen. Auf diese Weise lassen sich durch einfache Verschraubung der beiden Flansche miteinander die entsprechenden
Wand- oder Eckelemente so mit dem Bodenelement verbinden, daß insgesamt für das anzubringende Wasch- oder Toilettenbecken
sich eine äußerst stabile Halterung ergibt. Da nämlich die unteren Schienen unter das entsprechende Becken greifen,stellt
der gesainte Träger in sich ein selbsttragendes Gerüst dar, durch das die Wand- und Eckelemente oder das Bodeneiement
nicht mit unzulässigen Kräften belastet werden.
Die Armaturen - Wasserhähne und dergleichen - könnten grundsätzlich
an ähnlichen Trägern vorgesehen sein- Ein wesentlich geringerer Aufwand ist jedoch nur notwendig, wenn zur Anbringung
von Armaturen und dergleichen an einer Abdeckplatte
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eine im Inneren eines Wandelementes verlaufende Montageschiene |
oder -platte befestigt ist. Eine solche Montageschiene oder 1
-platte ist kleiner und leichter als ein Träger, wie er für 1
die Wasch- und Toilettenbecken vorgesehen ist. Außerdem I
erfordert er auch weniger Material und Montageaufwand. I
I Die Abdeckplatten können grundsätzlich aus mehreren kleinen 1
Abschnitten bestehen. In vorteilhafter Weise ist jedoch J
vorgesehen, daß eine Abdeckplatte jeweils eine gesamte Außen- J
wand der Raumzelle abdeckt. Dieses ergibt nämlich eine besonders I gute Stabilität der Raumzelle. Diese wird dabei im wesentlichen J
auch durch die Dicke der Abdeckplatten bestimmt. Eine zweck- | mäßige Ausgestaltung sieht infolgedessen vor, daß die Abdeck- \
platten relativ dick sind und im Bereich tieferer Ausbuchtungen » der Kunststoffschichten oder im Bereich von anzubringenden
Armaturen und dergleichen Aussparungen aufweisen, die durch dünnere Abdeckplatten geschlossen sind. Auf diese Weise ist
es möglich, dickere, tragfähigere Abdeckplatten zu verwenden und trotzdem die Ausbuchtungen hinreichend tief zu machen
bzw, genügend Platz zur Anbringung von Armaturen und dergleichen
und zur Führung der Zu- und Ableitungen vorzusehen. Die Abdeck- ; platten können dabei aus Gipskarton, Kunststoffhartschaum, =
mit Blähglas oder Blähton vermischtem Kunststoffhartschaum, |
einer Spanplatte oder aus anderen geeigneten Materialien be- I
stehen. I
Die erfindungsgemäß vorgesehenen, die Innenwandungen der
Raumzelle bildenden Kunststoffschichten können ebenfalls aus
verschiedenen Materialien bestehen. Vortexlhafterweise kann
hierfür Acrylglas, Polyvinylchlorid oder ein anderer Thermoplast oder auch ein Polyestherharz verwendet werden. Ebenso
kann hierfür aber auch ein glasfaserverstärkter Kunststoff
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benutzt werden.
Die erwähnten, an ebenen Flächen der Kunststoffschichten
vorgesehenen Versteifungslagen können ebenfalls aus unterschiedlichsten Materialien, beispielsweise aus Balsaholz,
bestehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht jedoch vor, daß diese Versteifungslagen aus Kunststoff-Hartschaum bestehen.
Geeignete Kunststoff-Hartschaumschichten können dabei aus großen vorgefertigten Platten ausgeschnitten und dann an den
entsprechenden Stellen aufgeklebt werden, so daß für die Versteifung mittels der Versteifungslagen die entsprechenden
Kunststoffschichten nicht lange in der für ihre Herstellung
benötigten Form gehalten werden müssen- Eine derartige Versteifung ist infolgedessen sehr schnell und billig durchzuführen.
Dabei kann der Kunststoff-Hartschaum mit Vorteil auch
Blähton oder Blähglas enthalten und er kann in zweckmäßiger Weise aus Polyurethan bestehen. Derartiger Polyurethan-Hartschaum
ist äußerst stabil und kann in unterschiedlichsten Raumgewichten hergestellt werden.
Um der Versteifungslage aus Hartschaum eine noch größere Stabilität zu geben, ist als zweckmäßige Ausführung vorgesehen,
daß die Versteifungslage als Sandwichelement aufgebaut ist, dessen Mittelschicht der Kunststoff-Hartschaum bildet. Dabei
kann die der Kunststoffschicht abgewandte Seite des Sandwichelementes
aus einer dünnen Aluminiumschicht oder auch aus einer dünnen Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
Die zum Zelleninneren hin liegende Seite des Sandwichele—tentes
kann dabei von der Kunststoffschicht des Zellenelementes selbst
gebildet sein oder es kann zwischen dieser Kunststoffschicht und dein Kuriststoff-Hartschaum noch eine Schicht aus Natronkraftpaoier
voraesehen sein. Weiterhin kann die an die Kunsö-
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Stoffschicht des Zellenelementes angrenzende Schicht des Sandwichelementes aber auch ebenfalls aus einer dünnen Aluminiumschicht
bestehen. Solche Versteifungslagen sind dabei völlig oder punkt- bzw. streifenweise mit den Kunststoffschichten
verklebt. Zusätzlich kann die Versteifungslage auf der Außenseite der Raumzelle mit glasfaserverstärktem Kunststoff ummantelt
sein. Dies ist insbesondere für in dem Deckenelement angebrachte Versteifungslagen angebracht, da auf diese Weise die
Versteifungslage gut geschützt und mit der Kunststoffschi ent
des Deckenelementes fest verbunden ist.
Da gemäß der Erfindung die, die Innenwandungen der Raumzelle
bildenden Kunststoffschichten nur relativ dünn und nicht in
sich völlig formbeständig sind, kann es beim Zusammenbau der Raumzelle oder bei entsprechenden Belastungen der Kunststoffschichten
zu leichten Verwerfungen kommen. Dieses wirkt sich optisch bei glatten Oberflächen der Kunststoffschichten in
unregelmäßigen Glanzerscheinungen aus. Derartige Verwerfungen können naturgemäß am leichtesten bei den ebenen Flächen der
Wand- und Eckelemente und gegebenenfalls auch des Deckenelementes auftreten und sichtbar werden. Usn das Sichtbarwerden
solcher leichten Verwerfungen zu verhindern, ist infolgedessen in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest die
ebenen Flächen der Kunststoffschichten der Wand- und/oder Sckeleinente und/oder des Deckenelementes ganz oder teilweise
eine strukturierte Oberfläche besitzen- Diese kann beispielsweise aus einer feinen Körnung bestehen, so daß die Oberflächen,
matt erscheinen und Verwerfungen nicht mehr durch Glanzeffekte s i chtbar s i nd-
Die Erfindung v?ird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Raumzelle,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Raumzelle
gem. Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Raumzelle gem. Fig. 1 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Raumzelle gem. Fig. 1 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Raumzelle gem. Fig. 1 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Raumzelle . gem. Fig. 1 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Raumzelle gem. Fig. 1 entlang der Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch eine Ecke der Raumzelle gem. Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen ?iner
Raumzelle gem. den Fig. 1-8, jj
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungsstellen eines Wandelementes einer Raumzelle
gem. den Fig. 1-9 mit dem zugehörigen Bodenelement
und Deckenelement,
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Fig. ϊ1 einen der rechten Seite von Fig. 2 entsprechenden
Vertikalschnitt durch eine variierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Raumzelle,
Fig. 12 einen Fig. 7 entsprechenden Vertikalschnitt durch eine Raumzelle gem. Fig. 11,
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines
Wandelementes gem. dem rechten Wandelement I
in Fig. 12, wobei eine mögliche Anbringungsart einer Armatur gezeigt ist, und f
Fig. 14,
15 und 16 unterschiedlich ausgebildete Versteifungslagen
für die eben verlaufenden Bereiche der Kunststoff schichten der Wandelemente.
Die in den Fig. 1-10 dargestellte Raumzelle umfaßt ein einstöckiges
Bodenelement 1, ein Deckenelement 2, vier Eckelemente
und zwischen den Eckelementen angeordnete Wandelemente 4 - 16, die zumindest zum Teil unterschiedlich ausgebildet sind und von
denen das Wandelement 11 eine Tür 17 enthält.
Das Bodenelement 1 umfaßt eine wannenartig ausgebildete dünne Kunststoffschicht 18 aus Acrylglas, Polyvinylchlorid, Polyesterharz
oder einem anderen geeigneten Material, die an ihren oberen Verbindungsstellen zu den Wand- und Eckelementen mit
einem waagerecht verlaufenden Flansch 19 versehen ist. Diese Kunststoffschicht 18 ist auf der Unterseite mit einer Kunststoff-Hartschaumschicht
20 verbunden, die zugleich Blähton oder Blähglas enthalten kann. Auf diese Weise wird ein Bodenelement
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erhalten, das äußerst: stabil und infolgedessen oline Schaden
begehbar ist.
Das Deckenelement 2 umfaßt ebenfalls eine ähnlich wie beim Bodenelement ausgebildete wannenförmig geformte Kunststoffschicht
21, die mit einer Schicht 22 verklebt ist, die aus vertikal verlaufenden dünnen Papp- oder Kunststoffschichten
besteht, die zwischen sich wabenartige vertikal verlaufende Durchbrüche freilassen. Auf der Oberseite ist diese Schicht
mit einer Abdeckplatte 23 aus Gipskarton, Asbestzement oder dergleichen verbunden. Ein solches Deckenelement ist infolgedessen
sehr leichtgewichtig und trotzdem relativ sehr stabil.
Die Eckelemente 3 umfassen jeweils ebenfalls eine dünne Kunststoffschicht
24, die eine in etwa viertelkrexsförmxge Wölbung aufweist und an den Kanten mit einem umlaufenden Flansch 25
versehen ist. Durch die Wölbung und den umlaufenden Flansch 2 wird die Kunststoffschicht 24 jedes Eckelementes 3 relativ
steif und formstabil.
Die teilweise unterschiedliche Breiten und Ausgestaltung aufweisenden
Wandelemente 4-16 umfassen alle ebenfalls jeweils eine wannenförmig ausgebildete Kunststoffschicht 26 mit einem
umlaufenden Flansch 27. In diesen Kunststoffschichten 26 sind unterschiedlich ausgebildete Ausbuchtungen oder auch Vorsprünge
zwecks Ausbildung von Ablagen, Anbringung von Haltestangen oder Armaturen und dergleichen vorgesehen. Diese Ausbuchtungen besitzen
dabei jeweils gewölbt verlaufende Randbereiche und eben verlaufende Grundflächen. Die gewölbt verlaufenden Teile der
Kunststoffschichten 26 sind dabei aufgrund ihrer Formgebung
relativ steif. Das gleiche trifft für kleinere eben verlaufende Flächen zu. Damit größere eben verlaufende Flächen der Kunst-
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stoffschichten 26 auch relativ formstabil und steif werden,
sind im Bereich solcher größerer ebener Flächen die Kunststoff schichten 26 auf der nach außen weisenden Seite mit
Versteifungslagen 28 verbunden- unmittelbar angrenzend an die
Kunststoffschichten 26 der Wandelemente und die Kunststoffschichten 24 der Eckelemente oder, falls vorgesehen, angrenzend
an die Versteifungslagen 28 ist eine Dämmschicht 29 aus Mineralwolle
vorgesehen, die vorzugsweise durch Verkleben oder dergleichen mit den Kunststoffschichten 24 und 26 verbunden ist.
Wie beispielsweise anhand der Wändelernente 6 und 15 zu ersehen
ist, sind bei tiefen Ausbuchtungen, wie sie beispielsweise zur Anbringung einer Dusche 30 oder zur Anbringung eines Spiegels
oder Spiegelschrankes 31 vorgesehen sind, keine Verstärkungslagen oder Dämmschichten vorgesehen. Hier liegen die versetzten
ebenen Flächen der Ausbuchtungen direkt an Abdeckplatten 32 an, die von außen die Raumzelle umgeben und"jeweils eine solche
Größe besitzen, daß sie jeweils eine gesamte Außenwand abdecken. Durch das Anliegen dieser Teile der Kunststoffschichten 26 an
den Abdeckplatten 32 bekommen derartige ebene Flächen von tiefer. Ausbuchtungen ebenfalls ihren nötigen Halt.
Die Abdeckplatten 32 werden mit den Wandelementen über beispielsweise
aus Aluminium bestehende, vertikal verlaufende
Stützprofile 3 3 durch Verschraubungen 34 verbunden. Diese Stützprofile sind wiederum mittels Verschraubungen 35 mit
umlaufenden Flanschen 25 und 2 7 der Eck- und Wandelemente verbunden. Dabei ist in den breiteren Wändelementen, wie beispielsweise
in den Wandelementen 4,6 und 9, an jeder ihrer vertikalen Kanten je ein Stützprofil 33 vorgesehen, während
schmalere Wandelemente, wie die Wandelemente 7,8,13,15 oder 16, jeweils nur an einer ihrer vertikalen Kanten ein Stützprofil 33
enthalten. Andere schmalere Wandelemente, wie beispielsweise
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Λ
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das Wandelement 5, enthalten überhaupt kein Stützprofil. Außer durch die Verbindung der Kunststoffschichten 24 und 26 der
Eckelemente 3 und der Wandelemente 4-16 mit den Stützprofilen 33 werden diese Kunststoffschichten auch noch durch das Verkleben
ihrer Flansche mit den Flanschen der jeweils angrenzenden Elemente gehalten. Eine solche Verklebung der Flansche 2 5 und
der Eck- und Wandelemente erfolgt dabei nicht nur untereinander, sondern auch mit dem Flansch 19 des Bodenelementes und dem entsprechenden
Flansch des Deckenelementes. Durch diese Verklebungen wird die Raumzelle zugleich ihnen feuchtigkeitsdicht abgeschlossen.
Außerdem werden zur Erreichung einer größeren Festigkeit der gesamten Raumzelle die vertikalen Stützprofile 3 3 mit
dem Bodenelement 1 und dem Deckenelement 2 noch über Winkelprofile 36 oder auch durch U-Profile verbunden. Eine solche
Verbindung wird beispielsweise durch Verschraubungen hergestellt. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität sind auch noch
die Abdeckplatten. 32 der Seitenwandungen an ihren,jeweils eine Ecke bildenden Stoßfugen mittels Winkelprofilen 37 und Schraubverbindungen
38 miteinander verbunden.
Bei der aus den Fig. 11 und 12 ersichtlichen alternativen
Ausbildungsweise einer erfindungsgeinäßen Raumzelle sind das
Bodenelement 1 und das Deckenelement 2 in gleicher Weise wie bei der in den Fig. 1-10 gezeigten Raumzelle ausgebildet.
Auch die Kunststoffschichten 24 und 26 der Eck- und Wandelemente
besitzen dabei eine gleiche Ausbildung, wobei ebenfalls hinter ebenen Flächen wieder Versteifungslagen 28 vorgesehen sind.
Hier werden jedoch andersartige Abdeckplatten 39 aus mit Blähton oder Blähglas versetztem Kunst stoff-Harts chauiri verwendet,
die auf einem Absatz des Bodenelementes 1 abgestützt sind. Diese Abdeckplatten sind jedoch in gleicher Weise wie
bei den F ie. 1-10 mit Stützprofilen der Wandelement^ verbunden.
■
Bei den Wandelementen der Fig. 11 und 12 entfällt jedoch die bei den Fig. 1-10 vorgesehene Dämmschicht 29, da deren
Funktion von den dickeren Abdeckplatten 39 übernommen wird. Im Bereich tieferer Ausbuchtungen, wie bei der oberen Ausbuchtung
in dem rechten Wandelement der Fig. 12, ist dabei in der Abdeckplatte 39 eine Ausnehmung vorgesehen, die durch
eine dünnere Abdeckplatte 40 verschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, tiefere Ausbuchtungen in den Wandelementen
vorzusehen oder innerhalb der Wandelemente einen größeren Platz zur Befestigung von Armaturen oder dergleichen zu schaffen.
Die Anbringung einer solchen Armatur, die in ähnlicher Weise auch bei der Ausgestaltung gem. den Fig. 1-10 angebracht
werden kann, ist aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich. Dort ist
mit der dünneren Abdeckplatte 40 eine horizontal verlaufende Wxnkelschiene 41 verbunden, die mit einer Montageplatte 42
verschraubt ist,·deren unterer Flansch sowohl mit der dünneren
Abdeckplatte 40 als auch mit der dickeren Abdeckplatte 39 verschraubt ist. An dieser Montageplatte 42 ist eine Armatur
befestigt, wobei gem. Fig. 13 die Kunststoffschicht 26 in der
Ausbuchtung für die Armatur wiederum mit einer Versteifungslage 28 verbunden ist, die in diesem Fall beispielsweise aus Baisaholz
bestehen kann.
Zur Anbringung von Toiletten-oder Waschbecken sind, wie aus
den Fig. 2,3,6,7,11 und 12 ersichtlich ist, in den entsprechenden
Wandelementen vertikal verlaufende Metallträger 44 vorgesehen,
die über Flansche 45 mit entsprechenden Flanschen 46 des Bodenelementes 1 verschraubt sind. Diese Flansche 46 des Bodenelementes
sind an dort vorgesehenen Trägern 41 angebracht, die
in horizontal in Richtung des Wasch- oder Toilettenbeckens verlaufende Schienen 48 übergehen. Dieses ergibt zusammen eine
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• . Λ 'Tl
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Trägerkonstruktion,- durch die die Wasch- oder Toilettenbecken sicher gehalten werden, ohne daß dabei die Wandelemente oder
das Bodenelement unzulässig beansprucht werden.
Die Versteifungslagen 28 können aus einem geeigneten Werkstoff wie den? bereits erwähnten Balsaholz bestehen. Gem. den Fig. 14,
15 und 16 bestehen diese Versteifungslagen 28 jedoch in vorteilhafter Weise aus einem Sandwichelement, das eine Schicht aus
Kunststoff-Hartschaum 49, beispielsweise aus einem Polyurethanschaum
mit einem Raumgewicht von 50 kp/m3, umfaßt. Dabei ist gem. Fig. 14 die Schicht aus Kunststoff-Hartschaum 4 9 auf der
nach außen weisenden Seite mit einer dünnen Aluminiumschicht verbunden, während die andere Seite des Kunststoff-Hartschaums
mit einer Schicht aus Natronkraftpapier 51 und daran angrenzend mit der Kunststoffschicht 26 des Wandelementes verbunden ist.
Gem. Fig. 15 ist .wieder auf der nach außen weisenden Seite des
Kunststoff-Hartschaums 49 eine dünne Aluminiuinschicht 50 vorgesehen,
während hier auch auf der anderen Seite des KunstÄoff-Hartschaums
49 eine weitere dünne Aluminiumschicht 52 mit ihm verbunden ist, die wiederum streifen- oder punktweise mit der
Kunststoffschicht 26 eines Wandelementes verklebt ist.
Gem. Fig. 16 ist auf der nach außen weisenden Seite des
Kunststoff-Hartschaums 49 eine dünne Schicht 53 aus glasfaserverstärktem
Kunststoff vorgesehen, während die andere Seite des Kunrtstoff-Hartschaums 49 unmittelbar mit der hier ebenfalls
aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Kunststoffschicht
26 eines Wändeiementes verbunden ist.
Die in den Fig. 14-16 dargestellten Sandwichelemente besitzen
den Vorteil eines besonders leichten Gei-zichtes und trotzdem
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762H78
hoher Festigkeit, und sie können in großen Platten kontinuierlich
hergestellt und dann entsprechend zugeschnitten mit den Kunststoff
schichten 26 der Wandelemente verklebt werden.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So kann
beispielsweise das Deckenelement 2 auch anders ausgebildet sein, wobei dann statt der wabenartigen Schicht 22 - ähnlich
wie bei den Wandelementen - eine Versteifungslage vorgesehen ist. Diese kann über Abstandshalter mit der Abdeckplatte 2 3
verbunden sein. Diese Abdeckplatte kann jedoch auch wegbleiben. In diesem Fall werden zweckmäßigerweise die als Sandvichelemente
ausgebildeten Versteifunslagen von oben mit glasfaserverstärktem Kunststoff überspritzt.
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ο g & 76
Claims (1)
- Schutzansprüche [Ra-umzelle, insbesondere Sanitärzelle, mit einem einteilig gefertigten Bodenelement, einem Deckenelsment und diese beiden Elemente miteinander verbindenden Wand- und Eckelementen, die an den Innenflächen der Raumzelle Kunststoffschichten und an den Außenflächen Abdeckplatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Eckelemente (4-16 bzw. 3) an den Innenflächen der Raumzelle jeweils eine dünne, für sieb, allein nicht tragfähige Kunststoffschicht (26 bzw. 24) aufweisen, die jeweils mit den Kunststoffschichten der angrenzenden Wandelemente verbunden ist, und zumindest einige der Wand- und/oder Eckelemente mit vertikal verlaufenden Stützprofilen (33) versehen sind, die die Abdeckplatten (32,39,40) im Abstand zu den Kunststoffschichten (24,26) halten.2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer·Verbindungsnaht zwischen zwei Wandelementen (4-16)bzw. einem Wand- und einem Eckelement (3) ein Stützprofil (33) vorgesehen ist.3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschichten (26,24) der Wand- und Eckelemente an den Verbindungsnähten miteinander ins Innere der Elemente weisende Flansche (25,27) besitzen, die miteinander verklebt sind.- 23 -Raumzelle nach Anspruch. 2 unä 3, dadurch, gekennzeichnet: , daß die nach innen weisenden Flansche (25,27) mit einem Stützprofil (33) verbunden sind.5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütsrprofile (33/ mittels Winkelprofilen (36) und/oder Ü-Profilen mit dem Decken- und Bodenelement (2,1) verbunden sind.6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1,2,4 und 5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschxchten (26,24) der Wand- und Eckelemente an den Verbindungsnähten mit dem Boden- und Deckenelement (1,2) ins Innere der Elemente weisende Flansche (27,25) besitzen, die mit,die Innenflächen des Boden- und Deckenelementes bildenden, ihnen gegenüberliegenden Kunststoffschichten verklebt sind und zusammen mit den vertikalen Flanschen jeweils einen rund um das Element (4-16 bzw. 3) verlaufenden Flansch (27 bzw. 25) bilden.7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (32,39,40) mittels Schraubverbindungen (34) mit den Stützprofilen (331 verbunden sind.Raumzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (27,25) der Wand- und Eckelemente (4-16 bzw. 3) mittels Schraubverbindungen mit den Stützprofilen (33) verbunden sind.- 24 -7621*78 OWUi9. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (36) mittels Schraubverbindungen (34) mit den Stützprofilen und dem Decken- bzw. Bodenelement (2,1) verbunden sind.10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (32,39,40) an ihren eine Ecke bildenden Stoßfugen miteinander mittels Winkelprofilen (37) verbunden sind.11. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächen der Kunststoffschichten (26) der wand- und Eckelemente zumindest zum Teil auf den Elementinnenflächen mit Versteifungslagen (28) verbunden sind.12. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zv7ischen den Kunststoff schichten (2 6,24) der Viand- und Eckelemente und den Abdeckplatten (32,39,40) eine Dämmschicht (29) aus Mineralwolle oder dergleichen vorgesehen ist.13- Raumzelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (29) auf die Kunststoffschichten (26,24) bz-.i. die Versteifungslagen (28) der Wand- und Eckelemente aufgebracht ist -- 25 -7621*78 O9- 25 -14. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschichten (26,24) der Wand- und Eckelemente aus Formteilen bestehen, die mit Ein- oder Ausbuchtungen zur Vorsehung einer Ablage, Anbringung einer Armatur (4 3) und dergleichen versehen sind.15. Raumzelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (26) im Bereich tiefer Einbuchtungen ohne Zwischenfügung einer Dämmschicht (2 9) direkt an einer Abdeckplatte (32,40) anliegt, bzw. mit einer solchen verbunden ist.16. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschichten (24) der Eckelemente jeweils in etwa eine viertelkreisförmige Wölbung aufweisen.17. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1) eine eine Innenfläche der Raumzelle bildende, mit den Kunststoffschichten (26,24) der Wand- und Eckelemente verklebte Kunststoffschicht (18) umfaßt, die von einer sich daran anschließende Kunststoff-Hartschaumschicht (20) getragen wird-18. Raumzelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Hartschaumschicht (20) Blähton oder Blähglas enthält.- 26 -19- Raumzelle nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (18) wannenförmig ausgebildet ist.20. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenelement (2) eine eine Innenfläche der Raumzelle bildende Kunststoffschicht (21) von Art der Kunststoffschichten (2 6,24) der Wand- und Eckelemente umfaßt.21. Raumzelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (21) des Deckenelementes (2) mit einer wabenartige, vertikal verlaufende Durchbrüche aufweisenden Schicht (22) aus Zellulose oder Kunststoff verklebt ist, die wiederum mit einer das Deckenelement nach außen abschließenden Abdeckplatte (23) verbunden ist.22. Raumzelle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche der Kunststoffschicht (21) des Deckenelementes (2) auf der Oberseite zumindest teilweise mit einer Versteifungslage (28) verbunden ist.23. Raumzelle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslage über Abstandshalter mit einer das Deckenelement (2) nach außen abschließenden Abdeckplatte (23) verbunden ist.- 27 -24. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 - 23 dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Wasch- und Toilettenbecken und dergleichen in den Viand- und/oder Eckelementen (4-16 und 3) vertikal verlaufende Metallträger {^4) vorgesehen sind, die mit einem unteren Flansch (45) mit einem entsprechenden Flansch (4 6) des Bodenelementes (1) verschraubt sind25. Raumzelle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des Bodenelementes (1) an einem bis zum Boden des Bodenelementes dxirchgehenden und dort horizontal in Richtung des anzubringenden Beckens oder dergleichen verlaufende Schienen (48) aufweisenden Träger (47) vorgesehen ist.26. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung von Armaturen (43) und dergleichen an einer Abdeckplatte (39,40) eine im Inneren eines Wandelementes verlaufende Montageschieneoder -platte (42) befestigt ist. |27. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte (32,39) jeweils eine gesamte Außenwand der Raumzelle abdeckt.28. Rauszelle nach einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (39) relativ dick sind und im Bereich tieferer Ausbuchtungen der Kunststoi- 28 -schichten (26) oder im Bereich von anzubringendenί Armaturen (43) oder dergleichen Aussparungen aufweisen,die durch dünnere Abdeckplatten (40) geschlossen sind.29. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (32,39,40) ausGipskarton, Kunststoff-Hart schaum,, mit Blähglas oder
Blähton vermischtem Kunststoff-Hartschaum oder einer ■,Spanplatte bestehen. S32. Raumzelle nach einen, der vorhergehenden Ansprüche inVerbindung mit Anspruch 11 oder 22, gekennzeichnet durch
Versteifungslagen (28) aus Kunststoff-Hartschaum (49).33. Raumzelle nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daßder Kvtnststoff-Hartschaum (49) Blähton oder Blähgiss enthält.- 29 -30. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenwandungen der Raumzelle
bildenden Kunststoffschichten (18,21,24,26) aus Acrylglas, | Polyvinylchlorid, einem anderen Thermoplast oder einem IPolyesterharz bestehen. |31. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 - 30,dadurch ] gekennzeichnet, daß die die Innenwandungen der Raumzelle j bildenden Kunststoffschichten (18,21,24,26) aus einem
glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen.34- Raumzelle nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Hartschaum aus Polyurethan besteht.35. Raumzelle nach Anspruch 32, 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslage (23) als Sandwichelement aufgebaut ist, dessen Mittelschicht der Kunststoff-Hartschaum (49) bildet.36. Raumzelle nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kunststoffschicht (26) abgewandte Seite des Sandwichelementes aus einer dünnen Aluminiumschicht (50) besteht.37. Raumzelle nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kunststoffschicht (26) abgewandte Seite des Sandwichelementes aus einer dünnen Schicht (53) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.38. Raumzelle nach einem der Ansprüche 35 - 37, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zelleninneren hin liegende Seite des Sandwichelementes von der Kunststoffschicht (26) des Zellenelementes gebildet wird.39. Raumzelle nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß .zwischen der Kunststoffschicht (26) des Zellenelementes und dem Kunststoff-Hartschaum (49) eine Schicht aus Natronkraftpapier (51) vorgesehen ist.- 30 -40. Raumzelle nach einem der Ansprüche 35 - 37, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Kunststoffschicht (26) des Zellenelementes angrenzende Schicht des Sacdwichelementes aus einer dünnen Aluminiumschicht (52) besteht.41. Raumzelle nach einem der Ansprüche 32 - 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslage (28) auf der Außenseite der Raumzelle mit glasfaserverstärktem Kunststoff ummantelt ist.42. Raumzelle nach einem der Ansprüche Λ - ΑΛ t dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die ebenen Flächen der Kunststoffschichten (26,24,21) der Wand- und/oder Eckelemente und/oder des Deckenelementes ganz oder teilweise eine strukturierte Oberfläche besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7621478U DE7621478U1 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Raumzelle, insbesondere sanitaerzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7621478U DE7621478U1 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Raumzelle, insbesondere sanitaerzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7621478U1 true DE7621478U1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=6667098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7621478U Expired DE7621478U1 (de) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Raumzelle, insbesondere sanitaerzelle |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7621478U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29712195U1 (de) * | 1997-07-10 | 1997-10-30 | SynergPlan Gesellschaft für Consulting und Projektmanagement mbH, 33415 Verl | Fertigbau-Sanitärzelle |
-
1976
- 1976-07-07 DE DE7621478U patent/DE7621478U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29712195U1 (de) * | 1997-07-10 | 1997-10-30 | SynergPlan Gesellschaft für Consulting und Projektmanagement mbH, 33415 Verl | Fertigbau-Sanitärzelle |
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