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DE7620546U1 - Frontplattenelement fuer moebel - Google Patents

Frontplattenelement fuer moebel

Info

Publication number
DE7620546U1
DE7620546U1 DE19767620546 DE7620546U DE7620546U1 DE 7620546 U1 DE7620546 U1 DE 7620546U1 DE 19767620546 DE19767620546 DE 19767620546 DE 7620546 U DE7620546 U DE 7620546U DE 7620546 U1 DE7620546 U1 DE 7620546U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front panel
groove
panel element
element according
plastic profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767620546
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH
Original Assignee
Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH filed Critical Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH
Priority to DE19767620546 priority Critical patent/DE7620546U1/de
Publication of DE7620546U1 publication Critical patent/DE7620546U1/de
Priority to FR7719626A priority patent/FR2357148A7/fr
Priority to ES1977229590U priority patent/ES229590Y/es
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops
    • A47B2013/085Rims for table tops having a mounting web

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWiLTt IN STUTTGART
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21. Mai 19 7 6
Firma Schock & Co. GmbH Gmünder Str. 6 5 7o6o Schorndorf
Frontplattenelement für Möbel
Die Erfindung betrifft ein Frontplattenelement für Möbel, insbesondere für Badezimmermöbel, mit einer Platte, deren Vorderseite einen textlien Bezug aufweist.
Da derartige textile Bezüge im Laufe der Zeit verschmutzen, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Frontnlattenelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen textiler Bezug
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zum Zwecke der Reinigung schnell und leicht abgenommen und wieder angebracht v/erden kann und das dennoch stets ein gefälliges Aussehen besitzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Platte längs ihres Randes, insbesondere an bzw. in ihren Schmalseiten einen umlaufenden Schlitz oder eine umlaufende Nut besitzt, in dem bzw. der der Rand des auswechselbar angebrachten Bezugs festgelegt ist. Bei dem Frontplattenelement kann es sich um eine feste Frontplatte, aber auch um eine Tür, die Frontplatte einer Schublade oder dergleichen handeln. Um das Anbringen der Frontplatte, das Schliessen der Tür oder einer Schublade usf. nicht zu behindern, wird man in aller Regel den Schlitz bzw. die Nut an oder in den Plattenschmalseiten selbst anordnen, grundsätzlich wäre es aber auch möglich, den Schlitz bzw. die Nut im Randbereich der Platte auf deren Rückseite vorzusehen, so dass der Bezug die Schmalseiten übergreift. Zu erwähnen ist auch, dass es sich natürlich auch um runde oder ovale Frontplatten handeln kann, die dann nur eine einzige, umlaufende Schmalseite aufweisen.
Bei dem erfindungsgemässen Frontplattenelement wird man den Bezug so bemessen, dass er über die Plattenvorderseite gespannt ist, nachdem sein Rand in der erwähnten Nut festgeklemmt wurde. Letzteres wird insbesondere dadurch bewirkt, dass die Dicke des Randes des Bezugs normalerweise grosser als die Breite des Schlitzes oder der Nut ist, so dass es genügt, den Rand des Bezugs einfach in die Nut hineinzudrücken.
Damit der Bezug besonders schnell und einfach angebracht werden kann und dennoch zuverlässig hält, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Rand des Bezugs mit einem elastisch nachgiebigen Strang versehen und durch diesen in der
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Nut verklemmt. Am einfachsten wird man hierzu den Rand des Bezugs mit einem den Strang aufnehmenden Hohlsaum versehen. Bei dem Strang handelt es sich zweckmässigerweise urn eine Gummischnur oder dergleichen.
Es wäre nun denkbar, in die Platte, beispielsweise in eine Preßspanplatte, einfach eine Nut einzufräsen und den Rand des Bezugs in diese Nut hineinzudrücken. Aus verschiedenen Gründen empfiehlt es sich jedoch, in eine in den Schmalseiten der Platte vorgesehene Nut ein Kunststoffprofil einzusetzen, welches den Schlitz bzw. die Nut zur Aufnahme des Bezugsrandes bildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deckt das Kunststoffprofil die Plattenschmalseiten a^und insbesondere übergreift es deren Kanten. Dadurch kann erreicht werden, dass die die Plattenschmalseiten bildenden Schnittkanten vollständig abgedeckt werden, und zwar durch das Kunststoffprofil und zum Teil durch den textlien Bezug. Des weiteren lassen sich an ein solches Kunststoffprofil ohne weiteres Elemente anspritzen, die für eine besonders gute Sicherung des Bezugsrands in der Nut bzw. dem Schlitz sorgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kunststoffprofil im Bereich der äusseren Ränder seiner Nut nach innen vorspringende Rippen, vorzugsweise in Form angespritzter weichelastischer Lippen, auf, und bei geeigneter Dimensionierung und Ausrichtung dieser Rippen lässt sich der Bezugsrand besonders leicht in die Nut oder den Schlitz hineindrücken, aber nur unter Aufwendung grösserer Kräfte wieder aus der Nut herausziehen.
Damit das Kunststoffprofil auf besonders einfache Weise in der Nut der Platte festgelegt werden kann, empfiehlt es sich schliesr
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lieh, die äusseren Seitenwände eines in die Plattennut eingesetzten Querschnittsbereichs des Kunststoffprofils mit vorzugsweise sägezahnförmigen Längsrippen zu versehen. Es genügt dann, das Kunststoffprofil bei seiner Montage in die Plattennut einfach hineinzudrücken.
Um eine mehreckige Platte auch an ihren Picken ansprechend zu gestalten, wird ferner vorgeschlagen, das Kunststoffprofil an den Plattenecken mit von innen her sich in das Profil hineinerstreckenden Gehrungsschnitten zu versehen, wobei jedoch die die Plattenschmalseiten abdeckenden Profilquerschnittsbereiche sich mindestens über einen Teil der Plattenecken fugenlos hinwegerstrecken. Auf diese Vieise kann erreicht werden, dass sich lediglich an einem Platteneck sichtbare Stoßstellen des Kunststoffprofils ergeben.
Die Erfindung eignet sich besonders für textile Bezüge aus einer Pol- oder Schlingenflorware wie Plüsch, Samt und dergleichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einiger bevorzugter Ausführungsformen; es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Badezimmerwand mit Badezimmermöbeln, welche erfindungsgemässe Frontplattenelemente aufweisen;
Fig. 2a einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 durch eine erste Ausführungsform einer die Tür eines
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Bchränkchens bildenden Frontplatte;
Fig. 2b einen der Fig, 2a entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform, und
Fig. 3 eine Darstellung einer Ecke der in Fig. 2a gezeigten Frontplatte, wobei im Bereich der Ecke der textile Bezug entfernt und das Kunststoffprofil aufgeschnitten wurde.
Die Fig. 1 zeigt eine Wand eines Badezimmers mit einem Spiegelschrank 10, Wandschränkchen 12, 14 und 16 sowie einer Waschtischplatte 18. Die von Frontplatten gebildeten Türen der Wandschränkchen besitzen an ihren Vorderseiten einon textlien Bezug 22, und dasselbe gilt für die Frontplatte 20b einer Schublade 20a eines Wandschränkchens 20.
Der in Fig. 2a dargestellte Schnitt durch die Tür des einen der beiden Wandschränkchens 12 lässt eine aus Preßspan bestehende Frontplatte 2 4 erkennen, deren Vorderseite mit 24a und deren in Fig. 2a sichtbare Schmalseite mit 24b bezeichnet wurden. In diese Schmalseite wurde ebenso v/ie in die anderen Schmalseiten der Frontplatte 24 eine umlaufende Nut 26 gefräst, in die ein ebenfalls umlaufendes und als Ganzes mit 28 bezeichnetes Kunststoffprofil eingesetzt ist, und zwar mit einem U-förmigen Profilabschnitt 28a, der an seiner Aussenseite schräg nach aussen gerichtete, sägezahnförmige Längsrippen 30 aufweist. An den Profilabschnitt 2 8a sind im Querschnitt ungefähr L-förmige Flansche 28b und 28c angeformt, die die Bereiche der Schmalseiten 24b zu beiden Seiten der Hut 26 übergreifen. Da es sich bei dem Kunststoffprofil 2 8 um ein extrudiertes
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Profil handelt, bereitet es keine Schwierigkeiten, an den Flansch 28b weichelastische Rippen 28d anzuspritzen, und an den Flansch 28c ist ein in Richtung auf den anderen Flansch vorspringender Steg 28e angeformt. Der letztere und die Rippen 28d verengen die Öffnung einer vom U-förmigen Profilabschnitt 28a gebildeten Nut 32. Schliesslich sind die Sichtflächen der Flansche 28b und 28c mit Dekorfolien 34 versehen, bei denen es sich z.B. um hochglänzende Mylar-Folien oder um in ein durchsichtiges Kunststoffmaterial eingebettete Metallfolien handeln kann.
Das eigentliche Kunststoffprofil 2 8 besteht vorzugsweise aus Hart-PVC, so dass dann die Rippen 2 8d aus Weich-PVC hergestellt werden.
Bei dem textlien Bezug 40 soll es sich um einen Stoff wie Velour oder dergleichen handeln, dessen Rand eine Art Hohlsaum 42 bildet, in den eine Gummischnur 44 eingelegt ist. Der Durchmesser der letzteren wurde so gewählt, dass der Durchmesser des Hohlsaums insgesamt etwas grosser als der Abstand der Kante des Stegs 28e von den Rippen 28d ist. Bei der Naht 46 handelt es sich vorzugsweise um eine geklebte Naht.
Wie die Fig. 3 erkennen lässt, wird das Kunststoffprofil 28 an den Ecken der Frontplatte 24 von innen her mit einem Gehrungsschnitt 48 versehen, so dass die Flansche 28b und 28c nicht durchgetrennt werden. Auf diese Weise besitzt das Kunststoffprofil 2 8 nur an einer Ecke der Frontplatte eine Stoßstelle.
Die Fig. 2b zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Frontplatte 24' einen umlaufenden Schlitz 26' besitzt, in den ein als
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Ganzes mit 28' bezeichnetes Kunststoffprofil mit einem versippten Puss 2 8a1 eingesetzt ist. Der Querschnitt des Kunststoffprofils 28' gleicht einem T mit einem angeformten Schenkel 50', welcher mit dem Profilyrundkörper einen Schlitz 52' einschliesst, Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2o. übergreift das Kunststoffprofil 28' die Schmalseite 24b1 der Frontplatte sowie deren Kanten, und an den Sichtflachen ist das Kunststoffprofil mit Dekorfolien 34" versehen. Die Seitenwände des Schlitzes 52' sind verrippt, so dass sich sägezahnförmige Längsrippen 60' und 62' ergeben, die derart ausgerichtet sind, dass der im Schlitz festgeklemmte Rand eines Bezugs 40' gegen ein Herausgleiten aus dem Schlitz gesichert ist.
Beim Anbringen des Bezugs wird dessen Rand z.B. mit dem Rücken eines Messers in den Schlitz 52' hineingeschoben, während zum Abnehmen des Bezugs der Schenkel 50' abgespreizt wird, wie dies strichpunktiert in Fig. 2b angedeutet ist.
Unter Umständen ist es zweckmässig, an der Vorderseite der Frontplatten kleine Abschnitte selbstklebender Bänder anzubringen, um den liexug in die ungefähr richtige Lage zu bringen, worauf seine Ränder in die Nut 32 bzw. den Schlitz 52' hineingedruckt werden.
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Claims (9)

Λ 41 690 b b - 1G3 21. Mai 1976 - B - SchutzansprUche :
1. Frontplattenelement für Möbel, insbesondere für Bade-
a imine rmöbel, mit einer Platte, deren Vorderseite· einen textlien Bezug aufv/eist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (24; 24') längs ihres Randes, insbesondere an bzw. in ihren Schmalseiten (24b;24b') einen umlaufenden Schlitz (52') oder eine umlaufende Nut (32) besitzt, in dem bzw. der der Rand des auswechselbar angebrachten Bezugs (40;40') festgelegt ist.
2. Frontplattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, dass der Rand des Bezugs (40) mit einem elastisch nachgiebigen Strang (44) versehen und durch diesen in der Nut (32) verklemmt ist.
3. Frontplattenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Bezugs (40) einen den Strang (44) aufnehmenden Hohlsaum (42) bildet.
4. Frontplattenelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine in den Schmalseiten (24b;24b') der Platte (24; 24') vorgesehene Nut (26;26') ein Kunststoffprofil (28; 28') eingesetzt ist, welches den Schlitz (52') bzw. die Nut (32) zur Aufnahme des Bezugsrandes bildet.
5. Frontplattenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (28;28') die Plattenschmalseiten (24b;24b') abdeckt und insbesondere deren Kanten übergreift.
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6. Frontplattenelernent nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die a'usseren ßeitenwcinde eines in die Plattennut (26 ; 2G ') eingenetzten Querschnittsbereichs (28a;28a1) des Kunststoffprofils (28;28') vorzugsweise sägezahnförmige Langsrippen (30) aufweisen.
7. Frontplattenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (28;28') im Bereich der äusseren Ränder seiner Nut (32; 52') nach innen vorspringende Rippen (28d,28e;60',62'), vorzugsweise in Form angespritzter v/eichelastischer Lippen (28d), aufweist.
8. Frontplattenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (28;28') an den Plattenecken von innen her sich in das Profil hineinerstreckende Gehrungsschnitte (48) aufweist, dass sich jedoch die die Plattenschmalseiten abdeckenden Profilquerschnittsbereiche (z.B. 28b, 28c) mindestens über einen Teil der Plattenecken fugenlos hinwegerstrecken.
9. Frontplattenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen des Kunststoffprofils (28;28') eine Dekorfolie (34;34') aufweisen.
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DE19767620546 1976-06-29 1976-06-29 Frontplattenelement fuer moebel Expired DE7620546U1 (de)

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FR7719626A FR2357148A7 (fr) 1976-06-29 1977-06-27 Element formant panneau frontal pour meuble
ES1977229590U ES229590Y (es) 1976-06-29 1977-06-28 Elemento de placa para mueble.

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FR2485118A1 (fr) * 1980-06-20 1981-12-24 Mullca Systeme de fixation de revetements decoratifs interchangeables sur des panneaux de meubles et procede de fixation au moyen dudit systeme
DE29600655U1 (de) * 1996-01-16 1996-03-14 Nober, Manuel, 47166 Duisburg Platte aus Holz oder Kunststoff für Möbelteile, Wohnungstüren und/oder Wandvertäfelungen

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ES229590U (es) 1977-08-16
ES229590Y (es) 1977-12-16
FR2357148A7 (fr) 1978-01-27

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