DE7619962U1 - Gleichstrom-elektrokleinmotor - Google Patents
Gleichstrom-elektrokleinmotorInfo
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Description
lit« * Il · ♦ * ·**
Heinz KELLER Neuberg, den 23.6.1976 '
Vogelsbergstraße 3a
Neuberg 1
Neuberg 1
Gleichstrom - Elektrokleinmotor
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Elektrokleinmotor j mit einem Permanentmagnet-System als Stator. Der Motor soll i
sich insbesondere zum direkten Antrieb von Plug- und Schiffs- \
modellen eignen. \
Plug- und Schiffsmodelle werden üblicherweise mit Terbren- *
nungs- oder Elektromotoren angetrieben. Verbrennungsmotore
ergeben gute Leistungsabgabe bei geringem Gewicht und gestatten einen direkten Abtrieb von der Motorwelle auch von
Modell-Luftschrauben mit relativ großem Durchmesser. Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch trotz Schalldämpfer eine mehr
we.nicer starke LärmbelästißninK und der Ausstoß von öl
ergeben gute Leistungsabgabe bei geringem Gewicht und gestatten einen direkten Abtrieb von der Motorwelle auch von
Modell-Luftschrauben mit relativ großem Durchmesser. Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch trotz Schalldämpfer eine mehr
we.nicer starke LärmbelästißninK und der Ausstoß von öl
und Verbrennungsrückständen. |
Die zur Zeit zum Antrieb solcher Modelle gebräuchlichen Elek-1
trokleinmotore erlauben zwar hohe Drehzahlen, aber haben keine ausreichenden Drehmomente bei vernünftigem Leistungsgwicht und
gutem Wirkungsgrad. Zur Abgabe eines höheren Drehmomentes | müssen in der Regel Getriebe vorgeschaltet werden, die wiederum
bei stärkeren Belastungen sehr solide ausgeführt sein müssen i
und damit Gewicht und Leistung kosten.
Da beim Elektroantrieb von Plug- und Schiffsmodellen bei geforderten
Leistungen bis etwa 400 Watt die Energiequelle
(Akku) ebenfalls im Modell mitgeführt werden muß und sogar
den wesentlichen Gewiehtsanteil der Antriebsvorrichtung ausmacht, sollte das gesamte Antriebssystem Luftschraube + Motor + Akku möglichst auf einen hohen Gesamtwirkungsgrad optimiert sein. Der Wirkungsgrad einer Luftschraube ist umso größer, je größer ihr Durchmesser und ihre Steigung sind. Große Luftschrauben brauchen aber auch hohe Drehmomente. ;
(Akku) ebenfalls im Modell mitgeführt werden muß und sogar
den wesentlichen Gewiehtsanteil der Antriebsvorrichtung ausmacht, sollte das gesamte Antriebssystem Luftschraube + Motor + Akku möglichst auf einen hohen Gesamtwirkungsgrad optimiert sein. Der Wirkungsgrad einer Luftschraube ist umso größer, je größer ihr Durchmesser und ihre Steigung sind. Große Luftschrauben brauchen aber auch hohe Drehmomente. ;
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Elektrokleinmotor
der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß er bei möglichst kleinem Gewicht eine möglichst
hohe Leistungsabgabe erzielt bei gleichzeitig möglichst gutem Wirkungsgrad. Der Motor soll insbesondere einen Antrieb auch
von verhältnismäßig großen Modell-Triebschrauben ohne Getriebe gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Permanentmagnetsystem aHs Kobalt-Seltenerd-Magneten aufgebaut
ist.
Besonders günstig ist es, die Kobalt-Seltenerd-Magnete an
der Innenwand, eines Rohres aus einem weichmagnetischen Material zu befestigen, dieses Eohr kann dann gleichzeitig
als magnetischer Rückschluß dienen. Die mechanische Festigkeit' und die Temperaturstabilität kann ferner dadurch erhöht
werden» daß zwischen den Kobalt-Seltenerd-Magneten οτγτ αϊ tot·! «ifende Stege aus unmaenetischem Material vorgesehen
sind. Für eine gute Übertragung der Batterieleistung auf die Triebschraube ist es ferner günstig, das Permanentmagnetsystem
aus gesintertem Kobalt-Seltenerd-Magneten aufzubauen, da solche Magneten eine wesentlich höhere Remanenz
besitzen als beispielsweise kunststoffgebundene Kobalt-Seltenerd-Magnete .
Weiterhin wirkt es sich vorteilhaft im Hinblick auf einen
hohen Wirkungsgrad aus, wenn der Rotor des er findungs gemäßen Motors aus einem weichmagnetischen Werkstoff mit hoher Sätti-j
gungsmagnetisierung besteht. Besonders günstig ist es, den |
Rotor aus Blechen einer weichmagnetxschen Kobalt-Eisen-Le- j
gierung aufzubauen. Vorzugsweise verwendet man eine Legie- I rung mit etwa 50 Gew.% Kobalt, Rest Eisen.
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Weiterhin kann man die übertragbare Leistung des Motors weiter dadurch, steigern, daß die Bürsten dieses Motors
durch ein unmittelbar vor den Bürsten auf dem Kollektor angebrachtes Gebläserad gekühlt werden.
ßehr vorteilhaft wirkt sich ferner eine Längsbohrung innerhalb der Motorwelle aus, da hierüber der Wirkungsgrad der
Triebschraube durch Blattverstellung optimal eingestellt werden kann.
Es ist weiterhin sehr vorteilhaft das Dauermagnetsystem vierpolig auszubilden, da dann neben der Erhöhung des Wirkungsgrades
auch noch Motorgewicht eingespart werden kann.
Besonders günstig für hohen Wirkungsgrad und geringe Erwärmung
des Kollektors bei hoher durchgesetzter Leistung ist es ferner, Rotorbleche mit fünf und mehr Nuten vorzusehen.
Weiterhin ist es sehr vorteilhaft zur Verbesserung der
!leistungsübertragung und zur Senkung der Kollektortemperatur,
den Motor mit zwei Kollektoren auszustatten und je einen an jedem Motorende anzuordnen.
Anhand von Figuren und eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Motors im Querschnitt.
Figur 2 zeigt Kennlinien eines erfindungsgemäßen Motors im
Vergleich zu einem handelsüblichen Motor.
Figur 3 zeigt Standschubkurven als Funktion der aufgenommenen
Leistung eines erfiriäiangsgemäßen Motors im Vergleich
zu zwei handelsüblichen Motoren.
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Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Motors wird im folgenden näher beschrieben.
Kormalerweise werden Elektro-Kleinmotore im Stator mit Permanentmagnet-Zylindern oder -Halbschalen aus Perriti"
Material bestückt mit z.B. radialer Vorzugsrichtung der
i . Magnetisierung. Da solche Magnetformen mit dünner Wandstärke
I aus Kobalt-Seltenerd-Magneten z.Zt. nicht handelsüblich sind,
γ wurde folgender Weg beschritten. Die benötigten hohlen HaIb-
K zylinder, oder Zylinder aus Kobalt-Seltenerd-Magneten wurden
ί aus einzelnen Streifen aus diesem Werkstoff aufgebaut, wobei
; der Aufbau aus dem Querschnitt in Eigur 1 hervorgeht.
Die aus Kobalt-Seltenerd-Magneten bestehenden Streifen 1
?; werden mit unmagnetischen Zwischenstücken 2, beispielsweise
I aus Aluminium oder Kunstoff in dem weichmagnetischen Rohr 3,
j] z.B. aus Eisen, beispielsweise durch Kleben befestigt. Diese
f Anordnung bildet den Dauermagnetstator. Man erhält so ε.B.
5 ein w.woiprtin cr<aa PATm«η«Tvhmafirnet svstem mit radialer Magneti—
y sierung. In diesem Stator befindet sich der Rotor 4 aus
weichmagnetischem Material, z.B. Kobalt-Eisen, mit hoher ; · Sättigungsmagnetisierung mit den Kupferwicklungen §.
f. Einige wesentliche Kenndaten dieses Motors sind in der fol-
I genden Tabelle in Zeile A zusammengestellt. Zum Vergleich·
p enthält die Tabelle in den Zeilen B und C entsprechende
=? Daten von handelsüblichen Elektro-Kleinmotoren ähnlicher
; Größe, die im Stator radial magnetisierte Barium-Perrit-
Magnete enthalten.
Wirkungs- aufgenom- maximaler
Gewicht Außen0 Länge grad bei mene Lei- Wirkungs-Motor (g) (mm) (mm) 20 A (%) stung (W) grad (%)
A 36C 42 70 ca. 62 16V.2OA=32O 78 %
B 400 52 70 ca. 3Λ 18V.20A=360 78 %
C 400 48 70 ca. 50 18V.20A=360 70 %
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Vie aus der !Tabelle ersichtlich ist, zeichnet sich der erfindungsgemäße Motor trotz gerigem Gewicht durch einen
um 12 bis 30 % höheren Wirkungsgrad bei hoher Stromstärke aus. Man sieht ferner, daß der maximale Wirkungsgrad keine
alleinige Qualifikation für die Übertragung hoher Leistungen darstellt.
Figur 2 zeigt die Motorkennlinien des erfindungsgemäßen Motors A und des handelsüblichen Motors B.
An der Abszisse ist die Drehzahl η in Umdrehungen pro Minute aufgetragen, an den Ordinaten das Drehmoment M in kpcm, der
aufgenommene Strom I in Ampere, die abgegebene Leistung P in PS (1 PS β 736 W) und der Wirkungsgrad l| in %. Die entsprechenden
Werte sind für den Motor A (Betriebsspannung durch die ausgezogenen Kurvea M^, I., P. und V\ ^ und für
den Motor B (Betriebsspannung 18 V) durch die unterbrochen gezeichneten Kurven M-g, Ig, P^ und V\ ^ dargestellt. Die
strichpunktierte Kurve L stellt die Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie einer typischen Modelluftschraube für hohe Leistungen
mit den Abmessungen 28 cm Durchmesser und 20 cm Steigung dar. Die Arbeitspunkte beider Motoren mit dieser
Luftschraube sind durch die Punkte A. und A-g bezeichnet. Man
sieht aus den Kurven, daß der Motor A im Arbeitspunkt A^ ein
Wirkungsgrad von 69 % hat und einen Strom von etwa 15 A aufnimmt
und bei einer Drehzahl von etwa 6500 Upm eine Leistung von 0,23 PS abgibt. Der Vergleichsmotor B würde im Arbeitspunkt A-gbei einem Wirkungsgrad von nur 31 % einen Strom von
20 A aufnehmen, der erheblich über dem für diesen Motor maximal zulässigen Strom von etwa 13 A liegen würde. Der
Vergleichsmotor kann daher mit einer Luftschraube der erwähnten Abmessung überhaupt nicht mehr betrieben werden.
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Auch liier ersieht man das überlegene Drehmoment und den
überlegenen Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Motors bei hohen Leistungen.
Aus der Figur 3 ersieht man die Überlegenheit des erfindungsgemäßen
Motors A gegenüber den handelsüblichen Motoren B und C im Standschub mit der bereits erwähnten Luftschraube
(28 cm χ 20 cm). An der Abszisse ist die zugeführte Leistung Ii in Watt, an der Ordinate der Stabschub S in Pond aufgetragen.
Der Standschub wurde an dem auf einem gleitend gelagerten Schlitten montierten Motor mittels einer Feder- '
waage gemessen. Die Kurven für die jeweiligen Motoren sind mit A, B und C bezeichnet. Der Schubgewinn beträgt 45 %
gegenüber Motor C und sogar fast 100 % gegenüber Motor B bei einer Eingangsleistung von 250 W.
Außer zum Antrieb von Flug- und Schiffsmodellen eignet sich
der erfindungsgemäße Motor auch für andere Anwendungen, bei | denen ein hohes Drehmoment ohne Getriebe durch einen verhältnismäßig
kleinen Motor erreicht werden soll.
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Claims (13)
1. Gleichstrom-Elektrokleinmotor, insbesondere für den direkten
Antrieb von Flug- und Schiffsmodellen, mit einem Permanentmagnetsystem
als Stator, dadurch, gekennzeichnet, daß das Permanentmagnetsystem aus Kobalt-Seltenerd-Magneten
aufgebaut ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kobalt-Seltenerd-Magnete an der Innenwand eines Rohres
aus weiohma-^netischem Material befestigt sind»
3i Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kobalt-Seltenerd-Magnete durch achsial verlaufende Stege
aus unmagnetischem Material voneinander getrennt sind.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Permanentmagnetsystem aus gesinterten Kobalt-Seltenerd-Magneten aufgebaut ist.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor aus einem weichmagnetischen Material hoher Sättigungsmagnetisierung besteht.
6. Motor nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor ein Weicheisensystem mit Blechen aus einer weichmagnetischen Kobalt-Eisen-Legierung ist.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Legierung mit etwa 50 Gew,-% Kobalt, Rest Eisen verwendet
ist.
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8. Motor nach, einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch, gekennzeichnet,
daß die Bürsten durch, ein auf dem Kollektor unit mittelbar vor innen aufgebrachtes G-ebläserad kühlbar sind.
9· Motor nach einem der Ansprüche 1 bi,- 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorwelle in ihrer Längsrichtung durchgebohrt ist.
10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet,
daß das Permanentmagnetsystem vierpolig aufgebaut ist.
11. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorbleche wenigstens fünf 'Wicklungsnuten
aufweisen.
12. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwei Kollektoren besitzt.
13. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Motorende einer der beiden Kollektoren angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767619962 DE7619962U1 (de) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Gleichstrom-elektrokleinmotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19767619962 DE7619962U1 (de) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Gleichstrom-elektrokleinmotor |
Publications (1)
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DE7619962U1 true DE7619962U1 (de) | 1978-07-27 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19767619962 Expired DE7619962U1 (de) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Gleichstrom-elektrokleinmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7619962U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924842C1 (de) * | 1989-07-27 | 1990-12-13 | Baumueller Nuernberg Gmbh, 8500 Nuernberg, De |
-
1976
- 1976-06-24 DE DE19767619962 patent/DE7619962U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924842C1 (de) * | 1989-07-27 | 1990-12-13 | Baumueller Nuernberg Gmbh, 8500 Nuernberg, De |
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