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DE7619335U1 - Sockelleiste - Google Patents

Sockelleiste

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Publication number
DE7619335U1
DE7619335U1 DE19767619335 DE7619335U DE7619335U1 DE 7619335 U1 DE7619335 U1 DE 7619335U1 DE 19767619335 DE19767619335 DE 19767619335 DE 7619335 U DE7619335 U DE 7619335U DE 7619335 U1 DE7619335 U1 DE 7619335U1
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DE
Germany
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skirting
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bracket
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Expired
Application number
DE19767619335
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English (en)
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Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH
Original Assignee
Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH filed Critical Schock & Co 7060 Schorndorf GmbH
Priority to DE19767619335 priority Critical patent/DE7619335U1/de
Publication of DE7619335U1 publication Critical patent/DE7619335U1/de
Priority to FR7718685A priority patent/FR2355141A1/fr
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Ο» .INO OIPL.-'Νβ. 'lA.,ac I '.'..' ClI^L >'ν!ν.·. OR DIPL.-PMVS.
HÖGER - STELLRECHT-GRrES1SBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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24.Mai 1976
Firma
Schock & Co. GmbH
Gmünder Str. 65
7060 Schorndorf
Sockelleiste
Die Erfindung betrifft eine Sockelleiste mit einem am Gebäude zu befestigenden Halter, v/elcher einen Fuss sowie einen nach oben weisenden und in von der Frontseite der Sockelleiste wegweisender Richtung federnden Bügel zum Hintergreifen eines Halteorgans der Sockelleiste aufweist.
Bei einer bekannten Sockelleiste dieser Art (CH-PS 415 009) besteht der Halter aus einer auf dem Fussboden zu befestigenden
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Montageleiste mit ungefähr quadratischem Querschnitt sowie aus Bügeln, die im Querabstand voneinander auf die Montageleiste aufgesetzt werden. Zu diesem Zweck besitzt die letztere ein Schwalbenschwanzprofil, und die Bügel sind auf ihrer Unterseite mit einer entsprechenden Schwalbenschv/anznut versehen. Die eigentliche Sockelleiste besteht aus einer länglichen Platte, die rückseitig mehrere in Längsrichtung verlaufende und übereinander im Abstand voneinander angeordnete Kerben aufweist, so dass ein Längsrandbereich dieser Platte mit Hilfe von Schrauben an der Montageleiste befestigt und der obere Teil der Platte zur Gebäudewand hin gewölbt werden kann. An ihrer zunächst freien Längskante besitzt diese Platte eine nach innen vorspringende Schulter, die im montierten Zustand von den oberen Bügelenden hintergriffen wird. Die Bügel sind so ausgebildet, dass sie den zunächst freien und im montierten Zustand von ihnen hintergriffenen Längskantenbereich der Platte federnd gegen die Gebäudewand pressen; Zwischen dieser und den Bügeln
ι-·-· _-i_-t_, j 1 T_jj .J t.'-,W„1 ,r^v-T λ/τ+- τ.ίατ-Λαη
Diese bekannte Sockelleiste ist in verschiedener Hinsicht nachteilig: Zum einen erfordert sie einen hohen Montageaufwand, denn es muss nicht nur die Montageleiste am Boden befestigt werden, sondern zuvor sind die' Bügel auf das Schwalbenschwanzprofil der Montageleiste aufzuschieben, dann muss der obere Längskantenbereich der gekerbten und die eigentliche Sockelleiste bildenden Platte hinter die Bügel geklemmt werden,und schliesslich ist der untere Längskantenbereich dieser Platte mittels Schrauben oder dergleichen an der Montageleiste zu befestigen. Wenn nun z.B. beim Auswechseln eines Teppichbodens die Sockelleiste entfernt v/erden muss, so genügt es nicht, die die eigentliche Sockelleiste bildende Platte abzuschrauben und
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loszuklemmen, sondern es muss auch die Montageleiste entfernt v/erden, will man die Schnittkante des Teppichbodens nicht c^ die Montageleiste stossen lassen, was wegen der geringen Wandstärke der die eigentliche Sockelleiste bildenden Platte dazu führen würde, dass die Schnittkante meistens sichtbar ist. Aber auch wenn der von der Sockelleiste gebildete Kabelkanal zugänglich gemacht v/erden soll, müssen zahlreiche Schrauben gelöst v/erden, mit denen die-die eigentliche Sockelleiste bildende Platte an der Montageleiste befestigt ist, da ja die den oberen Längskantenbereich dieser Platte haltenden, federnden Bügel nicht zugänglich sind. Schliesslich machen die verschiedenen Teile der bekannten Sockelleiste die Fertigung verhältnismässig teuer.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Sockelleiste zu schaffen, die problemlos verlegt, demontiert und wieder neu angebracht werden kann. Ausgehend von einer Sockelleiste der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgeraäss dadurch gelöst, dass die Sockelleiste in ?'n sich bekannter Weise als formbeständige Profilleiste ausgebildet ist, dass Fuss und Bügel des Halters aus einem einzigen Blech- oder Kunststoffteil gebildet sind und dass die Verbindung zwischen Sockelleiste und Halter als Steckverbindung ausgebildet ist, derart, dass die Sockelleiste von oben auf den Bügel aufsteckbar und von diesem nach oben wieder abziehbar ist. Da der b^ <i. die Halter bei der Montage mit ihrem Fuss auf den Fussboden aufgesetzt werden können, bedarf es keines Hessens, um eine gleichmässige Höhe der Sockelleiste beim Verlegen zu gewährleisten. Nach der Montage des Halters bzw. der Halter an einer Gebäudewand oder am Fussboden muss dann nur noch die in sich steife Profilleiste auf den bzw. die Halter aufgesteckt werden.
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Da der Fuss des Halters lediglich dazu dient, eine gleichmassige Höhenlage der Halter über dem Fussboden zu gewährleisten, muss er sich nicht bis in den Bereich der Front der eigentlichen Sockelleiste erstrecken, so dass es z.B. beim Auswechseln eines Teppichbodens nicht erforderlich ist, die Halter zu entfernen, um die Schnittkante des Teppichbodens ein gutes Stück unter die eigentliche Sockelleiste legen zu können. Auch beim Auswechseln oder zusätzlichen Verlegen von Leitungen und Kabeln hinter der eigentlichen Sockelleiste oder beim Neutapezieren genügt ein Handgriff, um die Sockelleisten nach oben von den Haltern abziehen zu können.
Selbstverständlich sind formbeständige Profilleisten als Sockelleisten bekannt, jedoch war deren Montage bisher stets wesentlich aufwendiger als bei der erfindungsgemässen Konstruktion.
Die erfindungsgemässen Sockelleisten könnten mit durchgehenden Haltern befestigt sein, zweckmässiger und billiger ist es aber, jede Sockelleiste mit mehreren, im Querabstand voneinander angebrachten, relativ kurzen Haltern zu befestigen.
Der Fuss der erfindungsgemässen Halter muss nicht unbedingt Fussform aufweisen, da er ja lediglich die Funktion eines Distanzhalters zum Fussboden zu erfüllen hat.
Schliesslich kann jeder Halter statt eines federnden Bügels auch mehrere solcher Bügel besitzen.
Bei der bekannten Sockelleiste nach der CH-PS 415 009 ist ein Einlegen einer Leitung oder eines Kabels in den Raum hinter der
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eigentlichen Sockelleiste oder ein Auswechseln einer Leitung äusserst problematisch, da es nicht genügt, die die eigentliche Sockelleiste bildende Platte zu entfernen, da die Bügel die Kabel und Leitungen zwischen sich und ,de.r..Gebäudewand einschliessen. Bei dickeren Kabeln müssen deshalb die Bügel entfernt werden, nämlich dann, wenn ihre Elastizität nicht ausreicht, um sie so weit von der Gebäudewand abspreizen zu können, dass das Kabel zwischen dem freien Bügelende und der Wand hindurchgeführt werden kann. Wegen des Schwalbenschv/anzprof ils können aber die Bügel nicht einfach von der Montageleiste entfernt werden, sondern es muss die ganze Hontageleiste samt Bügeln gelöst werden. Da nun bei der erfindungsgemässen Sockelleiste die Bügel nicht den oberen Längskantenbereich der Profilleiste hintergreifen müssen, kann ein von der Profilleiste gebildeter, nach hinten offener Kabelkanal über oder unter die Bügel gelegt werden, und bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Kabelkanal mittels mindestens einer an die Profilleiste angeformten Rippe von dem den Halter aufnehmenden Raum der Profilleiste getrennt, so dass die Leitungen und Kabel beim Montieren und bei der Demontage einer Sockelleiste nicht durch die Halter beschädigt v/erden können.
Bei der üblichen Form der als Sockelleisten verwendeten Profilleisten, die sich oben gegen die Gebäudewand abstützen, empfiehl' es sich, im unteren Bereich der Profilleiste an diese eine nach hinten weisende und sich in Längsrichtung der Profilleiste erstreckende Rippe zur Abstützung an der Gebäudewand anzuformen, um ein Kippen um die Bügel zu vermeiden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsforin der erfindungsgernässen Sockelleiste besitzt eine Profilleiste aus geschäumtem Hart-PVC,
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die einen PVC-Folien-überzug auf der Sichtseite aufweist. Trotz billigen Grundmaterials lässt sich deshalb die Sockelleiste in zahlreichen ansprechenden Dekors fertigen, und die Profilleiste besitzt eine gewisse Flexibilität, so dass sie sich . Wandunebenheiten anpassen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er-
geben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform; es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer an einer Gebäudewand befestigten Sockelleiste, wobei diese abgeschnitten wurde, um einen Halter freizulegen;
Fig. 2 ein ;n Vertikalschnitt durch einen der an der Wand befestigten Halter und die Sockelleiste, und
-, · · 1.x. .vorteilhaften c . „ ,. Fig. 3 eine Ansicht einer/Ausfuhrungsform des Halters
von vorn.
Die eigentliche Sockelleiste 10 besteht aus einer Profilleiste 12 aus geschäumtem Hart-PVC und einem Folienüberzug 14 aus einer PVC-Folie. In bekannter Weise besitzt die Profilleiste oben einen schrägstehenden Flansch 16, mit dem sie sich im montierten Zustand an einer Gebäudewand 18 abstützt. Ebenfalls der Abstützung dient eine angeformte Rippe 20, während eine L-förmige Rippe 22 zusammen mit dem Flansch 16 einen Kabelkanal 24 bildet. Vom Fuss der Rippe 22 erstreckt sich eine Rippe 26 nach
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unten, und erfindungsgemäss weist der von der Rippe 26 einge-schlossene Schlitz 2 8 eine derart bemessene Breite auf, dass die nach oben v/eisenden Arme 30 federnder Bügel 32 eines als Ganzes mit 34 bezeichneten Halters reibungsschlüssig in den Schlitz hineingeschoben werden können; dabei empfiehlt es sich, die Arme 30 in der gezeigten Weise als Kellfedern auszubilden, da sich dadurch ein noch besserer Halt für die Sockelleiste ergibt.
Die Halter 34 bestehen aus einem einzigen Blechstück mit einem Anlageteil 36, welches zusammen mit den Bügeln 32 einen U-förmigen Querschnitt bildet, und einem Fuss 38, der aus dem zwischen den Bügeln 32 übriggebliebenen Blechstreifen gebogen wurde und in der Seitenansicht ungefähr L-förmig ist. Im Anlageteil 36 befinden sich zwei Löcher 40 für Befestigungsschrauben 42, mit deren Hilfe die Halter im Querabstand voneinander an der Gebäudewand befestigt werden können.
Unter Umständen kann es zweckmässig sein, die Löcher 40 als Langlöcher auszubilden, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet wurde, um beim Auswechseln eines Bodenbelags v/ie des Teppichbodens 50 diesen unter den Füssen 38 hervorziehen bzw. unter diesen Füssen verlegen zu können. Es ist aber auch möglich, die Füsse 38 auf den Gebäudeboden 52 aufzusetzen und einen Bodenbelag an den Stellen, an denen sich Füsse 38 befinden, mit kleinen Ausschnitten zu versehen, da diese ja durch die Sockelleisten abgedeckt werden.
Bei der Montage bedarf os keinerlei Messvorgänge, um die Halter 34 in gleicher Höhe über dem Fussboden anbringen zu können,, da dies durch die Füssc 38 gewährleistet wird. Nach der Befesti-
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gung der Halter 34 muss dann nur noch die Sockelleiste 10 von oben auf die Arme 30 der Bügel 32 aufgeschoben werden.
Erfindungsgemäss sind die Bügel 32 so ausgebildet, dass sie die Sockelleiste 10 mit ihrem Flansch 16 und mit der Rippe 20 federnd gegen die Gebäudewand 18 drücken.
Da die Sockelleiste 10 von oben auf die Halter 34 aufgeschoben wird, kann sie auch einfach wieder abgenommen werden, und da sich der Kabelkanal 2 4 über der als Halteorgan dienenden Rippe 2 6 befindet, können Leitungen und Kabel wie das gezeigte Kabel 60 in den Kabelkanal 2 4 eingelegt werden, ohne dass sie den AufsteckVorgang der Sockelleiste auf die Halter 34 behindern oder der Gefahr ausgesetzt sind, durch die Bügel 32 beschädigt zu v/erden.
Selbstverständlich kann auf eine Federwirkung der Bügel 32 verzichtet werden, wenn man sich des Vorteils begeben will, Toleranzen bei der Herstellung der Halter 34 und der Sockelleiste 10 durch diese Federwirkung aufzufangen.
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Claims (9)

t> * fr * · i ♦ * I Λ 41 763 b b - 163 24.Mai 19 76 - 9 - Schutzansprüche :
1. Sockelleiste mit einem am G2bäude zu befestigenden Halter, welcher einen Fuss sowie einen nach oben weisenden und in von der Frontseite der Sockelleiste wegweisender Richtung federnden Bügel zum Hintergreifen eines Halteorgans der Sockelleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelleiste (10)
in an sich bekannter Weise als formbeständige Profilleiste (12) ausgebildet ist, dass Fuss (38) und Bügel (32) des Halters (34) aus einen einzigen Blech- oder Kunststoffteil gebildet sind und dass die Verbindung zwischen Sockelleiste (10) und Halter (34) als Steckverbindung (30,28) ausgebildet ist, derart, dass die Sockelleiste (10) von oben auf den Bügel (32) aufsteckbar und von diesem nach oben wieder abziehbar ist.
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) in einem Anlageteil (36) mit zur Frontseite der Sockelleiste (10) ungefähr parallel verlaufender Anlagefläche mindestens eine Öffnung (40) zur Befestigung des Halters an einer Gebäudewand besitzt.
3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (12) in an sich bekannter Weise einen nach hinten offenen Kabelkanal (24) aufweist, der mittels mindestens einer an die Profilleiste angeformten Rippe (22) von dem den Halter (34)
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aufnehmenden Raum der Profilleiste getrennt ist.
4. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter
(34) in der Seitenansicht ungefähr ü-förmig mit einem sich nach unten erstreckenden, ungefähr L-förmigen Fuss (38) ist.
5. Sockelleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) zwei im Querabstand voneinander angeordnete Bügel (32) besitzt, zwischen denen sich der Fuss (38) befindet.
6. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan
(26) die Form einer zur Sockelleistenfrontseite ungefähr parallelen und nach unten weisenden, vom Bügel (32) untergreifbaren Rippe besitzt.
7. Sockelleiste nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (2 4) über der das Halteorgan bildenden Rippe (26) angeordnet ist.
8. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Profilleiste (12) an diese eine nach hinten weisende und sich in Längsrichtung d-?r Profilleiste erstreckende Rippe (20) zur Abstützung an der Gebäudewand angeformt ist.
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9. Sockelleiste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (12) aus geschäumtem Hart-PVC besteht und
einen PVC-Folien-Überzug (14) auf der Sichtseite aufweist.
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DE19767619335 1976-06-18 1976-06-18 Sockelleiste Expired DE7619335U1 (de)

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DE19767619335 DE7619335U1 (de) 1976-06-18 1976-06-18 Sockelleiste
FR7718685A FR2355141A1 (fr) 1976-06-18 1977-06-17 Perfectionnements aux plinthes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1930525A3 (de) * 2006-12-07 2010-03-10 Neuhofer, Franz, jun. Vorrichtung zum Befestigen einer genuteten Sockelleiste an einer Wand

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