DE7618800U - Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents
Spannvorrichtung, insbesondere MaschinenschraubstockInfo
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Description
Ihr Zeichen
1. Pranz -Arnold Spatzenweg 20
8960 Kempten
Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
Die Erfindung "betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere
einen Maschinenschraubstock mit einer im feststehenden Schraubstockteil verschraubbaren Hohlspindel, einer in dieser axial
verschiebbar gelagerten, den Spanndruck ausübenden Druckstange,
einem in einem mit der Hohlspindel verbundenen zylindrischen Gehäuse angeordneten, hydraulischen oder mechanischen Kraftverstärker,
dessen Sekundärglied auf die Druckstange einwirkt und dessen Frimärglied unter der Kr-afteinwirkung eines Druckluftkolbens
stjeirG, aer selbsü in ciii^ui cm cLäö UraftvcrctcLrlzcrgehäuse
anschließenden und mit diesem fest verbundenen Druckluftzylinder angeordnet ist, wobei der Druckluftzylinder an
seinem hinteren, der Hohlspindel abgewandten Ende eixLe den Zylinderraum abdichtende Scheibe aufweist, an deren hinteren
Stirnseite ein gegenüber der Scheibe zwischen zwei Endstellungen drehbarer und zu dieser koaxialer Drehschieber dichtend anliegt,
in dessen erster Endstellung eine dauernd mit der Druckluftquelle in Verbindung stehende axiale Luftzufuhrbotirung mit
einer in den Zylinderraum führenden ersten Axialbohrung der Scheibe fluchtet und in dessen zweiter Endstellung eine axiale
Entlüftungsbohrung mit einer entsprechenden Axialbohrung der Scheibe in Verbindung steht, und wobei ferner an dem Drehschieber
Angriffsmittel für eine Handkurbel und zwischen dem Drehschieber und der Scheibe eine den Drehschieber in Entlüftungs-
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11).
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1 t
stellung haltende, federbelastete Drehmomentskupplung vorgesehen
sind.
Bei einer derartigen (aus der DT-OS 23 4-3 723) bekannten
Spannvorrichtung weist die Scheibe eine zentrale Bohrung und der Drehschieber einenin diese Bohrung eingreifenden Drehzapfen
auf. Mittels eines im Zylinderraum in den Drehzahpfen eingreifenden federnden Sicherungsrings (Seegerring) ist der
Drehschieber gegenüber der Scheibe gegen axiale Verschiebung gesichert. Dieser Sicherungsring kann jedoch niemals eine dichtende
Verbindung zwischen der ebenen Stirnfläche der Scheibe und der ihr zugekehrten ebenen Stirnfläche des Drehschiebers
sicherstellen. Selbst wenn sich bei der Herstellung engste Toleranzen einhalten ließen, so wurden sich doch im Laufe der
Zeit durch die Drehbewegung des Drehschiebers gegenüber der Scheibe Abnutzungserscheinungen ergeben. Eine dichtende Verbindung
zwischen der ebenen Stirnfläche der Scheibe und der ihr zugekehrten ebenen Stirnfläche des Drehschiebers ist damit nicht
gewährleistet. Auf diese dichtende Verbindung kommt es jedoch besonders an. Weiterhin ist bei der bekannten Spannvorrichtung
als Drehmoment skupp lung eine in einer Axialbohrung des Drehschiebtsi.-ss
ciio^cfeoxi lOdcrliraft rcrcchieb1?0·"0 ^11^ vnreesehen.
die in eine kegelige Vertiefung der Scheibe eingreift und den Drehschieber gegenüber der Scheibe in Entlüftungsstellung hält.
In dieser Entlüftungsstellung fluchtet die Entlüft^ngsbohrung
mit einer entsprechenden axialen Bohrung der Scheibe. Wird an einer in die Angriffsmittel des Drehschiebers eingreifende Handkurbel
gedreht, so sorgt diese Drehmomentskupplung zunächst dafür, daß von dem Drehschieber auch die Scheibe, der Druck_uftzylinder,
das mit dem Druckluftzylinder fest verbundene Kraftverstärkergehäuse
und die mit dem Kraftverstärkergehäuse ebenfalls fest verbundene Hohlspindel mitgenommen werden. Auf diese
Weise erfolgt zunächst bei einem Maschinenschraubstock die Zustellung des verschiebbaren Spannbackens an das Werkstück. Sobald
dieser an dem Werkstück anliegt, erhöht sich das zur weiteren Drehung der Hohlspindel· erforderliche Drehmoment. Die
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Drehmomentskupplung rastet aus,und es wird mittels der Handkurbel
der Drehschieber gegenüber der nunmehr ruhenden Scheibe verdreht. Hierdurch gelangt die Luftzufuhrbohrung des Drehschiebers
in Verbindung mit der in den Zylinderraum mündenden Axialbohrung der Scheibe, und es gelangt somit Druckluft in
diesen Zylinderraum, wodurch der Druckluft kolben verschoben
wird und über den Kraftverstärker eine erhöhte Kraft auf die Druckstange ausübt. Bei im wesentlichen inkompressiblen Werkstücken
ist diese Funktionsweise richtig. Ein Spannen von nachgiebigen Werkstücken, wie z.B. Blechpaket, ist jedoch mit dieser
bekannten Spannvorrichtung nicht möglich, da die Drehmomentskupplung ausrastet, sobald die bewegliche Spannbacke am ersten
Werkstück zur Anlage gelangt. Ferner ist es bei der bekannten Spannvorrichtung auch nicht möglich, den erzielbaren maximalen
Spanndruck in einfacher Weise einzustellen.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ohne wesentliche Vergrößerung der Abmessungen, sei es in radialer oder
axialer Richtung, stets eine einwandfreie Abdichtung des Drehschiebers gegenüber der Scheibe ohne Beeinträchtigung der übrigen
Funktionsweise der Spannvorrichtung gewährleistet ist. Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt ferner auch die Aufgabe
zugrunde, auch das Spannen von nachgiebigen Werkstücken, wie z. B. Blechpaketen, zu ermöelichen. Ferner soll auch in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung der Spanndruck in einfacher Weise stufenweise einstellbar sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Drehschieber
in einer ihn konzentrisch umgebenden, mit dem Druckluft zylinder an ihrem einen Ende über ein Feingewinde verbundenen und nach
axialer Justierung gegen Drehung gesicherten Hülse angeordnet ist, die an ihrem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten
Bund od.dg?., aufweist, wobei zwischen diesem Bund und dem Drehschieber
ein vorgespanntes Axialkugellager vorgesehen ist.
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Durch diese neuartige Anordnung wird eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Planfläche des Drehschiebers und der Stirnfläche
der Scheibe gewährleistet. Disse einwandfreie Abdichtung stellt eine einwandfreie Funktion der gesamten Spannvorrichtung
sicher. Durch die einwandfreie Abdichtung zwischen beiden Teilen wird ein Entweichen von Druckluft und damit ein
ungewolltes öffnen der Spannvorrichtung bzw. Lockern des mit der Spannvorrichtung gespannten Werkstückes vermieden. Mittels
des zwischen der Hülse und dem Druckluftzylinder vorgesehenen
Feingewindes kann die Vorspannung des Axialkugellager«* unabhängig
von irgendwelchen Herstellungstoleranzen zunächst sehr feinfühlig vorgenommen und jegliches Spiel ausgeschaltet werden,
wobei ferner aber auch die gegenseitige Verdrehbarkeit von Scheibe und Drehschieber erhalten bleibt. Erst nach erfolgter
Justierung der Vorspannung werden der Druckluftzylinder
undidie Hülse gegen Verdrehung gesichert, so daß die Vorspannung erhalten bleibt.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Bund uni dem Kugellager ein axial federnder Ring vorgesehen.
Dieser sorgt bei einer gewissen Abnutzung von Scheibe und Drehschieber stets für eine dichtende Anlage beider Teile.
Der axial federnde -^ing ist zweckmäßig eine Tellerfeder. Diese
Tellerfeder kann gleichzeitig den einen Lagerring des Kugellagers bilden und sich mit ihrem inneren Rand an dem Bund abstützen,
während der Drehschieber aus gehärtetem Material besteht und einen Absatz aufweist, an dem sich die Kugeln direkt abstützen.
Durch diese Bauart wird nicht nur die Anzahl der Einzelteile verringert, sondern ee wird auch eine besonders gedrängte
Bauart erzielt. Der Drehschieber muß ohnehin gehärtet werden ,und die Tellerfeder ist ein gehärtetes Teil, welches
den auftretenden Kugellagerbelastungen ohne weiteres gewachsen ist.
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O · ί
Anstelle einer Tellerfeder kann der axial federnde Ring
im Querschnitt V-förmig ausgebildet sein, sich mit seinem Scheitel an dem Band des Drehschiebers abstützen und mit
seinen beiden V-Schenkeln Lagerflächen für die Kugeln bilden, während der Drehschieber aus gehärtetem Material besteht und
einen Absatz aufweist, an dem sich die Kugeln direkt abstützen. Dieser im Querschnitt V-förmige Ring sorgt bei kleinen
Bauabmessungen und wenigen Einzelteilen ebenfalls für eine elastische Vorspannung zwischen Drehschieber und Scheibe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den-Übrigen TJnteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Maschinenschraubstock
mit der neuen Spannvorrichtung;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch Druckluftzylinder, Scheibe und Drehschieber dieser Spannvorrichtung e^-wa in doppelter
Größe;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine besonders vorteilhafte Kugellagerausgestaltung;
Fig. 4 einen zweiten Längsschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 2 nur durch den Drehschieber und die Scheibe in natürlicher Größe;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach der Linie V-V der Fig.
in natürlicher Größe;
Fig. 6 einen Teillängsschnitt nach der Linie VI - VI der Fig. in natürlicher Größe.
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In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Spannvorrichtung
bezeichnet, die vorzugsweise an einem Maschinenschraubstock 2 verwendet wird. Mit der Grundplatte 5 dieses Maschinenschraubstockes
2 ist die feststehende Spannbacke 4 fest verbunden. An der Grundplatte J ist ferner der die
Spindelmutter 5a tragende Lagerbock 5 in verschiedenen
Positionen feststellbar. Der an der Grundplatte in Richtung A verschiebbar gelagerte Schieber 6 trägt die bewegliche
Spannbacke 7· In der Spindelmutter 5a ist die mit
einem Außengewinde 8 versehene Hohlspindel 9 der Spannvorrichtung 1 verschraubbar.
Die Hohlspindel 9 weist in bekannter Weise eine in ihr axial verschiebbar gelagerte Druckstange 10 auf, die sich
mit ihrem voroaren Ende an der beweglichen Backe 7 abstützt
und den Spanndruck auf diese Backe ausübt. Auf das hintere Ende der Druckstange 10 wirkt das Sekundärglied 11 eines
an sich bekannten hydraulischen Kraftverstärkers. Das Sekundärglied 11 weist einen großflächigen Kolben 11a auf, der
in einem zylindrischen Gehäuse 12 verschiebbar geführt ist.
Mit dem Gehäuse 12 ist ein Druckluftzylinder 15 fest verschraubt,
der zweckmäßig den gleichen Außendurchmesser aufweist wie das Gehäuse 12. In diesem Druckluftzylinder ist
ein Druckluftkolben 14 verschiebbar geführt, der eine Kolbenstange
15 aufweist. Diese Kolbenstange 15 bildet gleichzeitig
auch das Primärglied des hydraulischen Kraftverstärkers. Die Kolbenstange 15 weist gegenüber dem Druckluftkolben 14 und
auch dem Kolben 11a des hydraulischen Kraftverstärkers einen verhältnismäßig geringen Durchmesser auf, damit bei einem geringen
Außendurcomesser des DruckluftZylinders 13 und dem
in den Druckluftnetzen vieler Betriebe zur Verfügung stehenden Betriebsdruck von etwa 6 atü ein genügend hoher Spanndruck
erzielt werden kann.
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Der Druckluftzylinder 13 weist an seinem hinteren, der Hohlspindel
9 abgewandten Ende eine den Zylinderraum 16 abdichtende Scheibe 17 auf, an deren hinterer Stirnseite 17a ein gegenüber
der Scheibe 17 zwischen zwei Endstellungen drehbarer und zu dieser koaxialer Drehschieber 18 dichtend anliegt.
Der Drehschieber 18 besitzt eine mit einer Druckluftquelle dauernd in Verbindung stehende a?:iale Luftzufuhrbohrung 19,
die in einer ersten Endstellung des Drehschiebers 18 (Spannstellung) mit einer ersten Axialbohrung 20 in der Scheibe 17
fluchtet (vergl. Fig. 5 und 6).
Ferner weist der Drehschieber 18 eine axiale Entlüftungsbohrung 21 auf, die in einer in den Fig. 2-5 dargestellten zweiten
Endstellung (Entlüftungsstellung) 4es Drehschiebers 18 mit einer entsprechenden Axialbohrung 22 der Scheibe 17 in Verbindung
stehtο Die Drehbewegung des Drehschiebers zwischen der Spannstellung
und der Entlüftungsstellung wird durch einen axialen Anschlagstift 23 begrenzt, der in eine Vertiefung 24 in der
Scheibe 171 die einen entsprechend größeren Durchmesser aufweist,
eingreift.
Ferner sind an dem Drehschieber 18 Angriffsmittel für eine Handkurbel 25 vorgesehen, wobei diese Angriffsmittel bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer sechskantigen Ausnehmung 26 bestehen, in die der entsprechend sechskantig ausgebildete
Kurbelzapfen 27 der Handkurbel 25 einsteckbar ist.
Der zylindrische Drehschieber 18 ist in einer ihn konzentrisch umgebenden Hülse 28 angeordnet. Diese Hülse 28 ist an ihrem
einen Ende über ein Feingewinde 39 mit dem Druckluftzylinder
13 verbunden. An ihrem anderen Ende weist die Hülse 28 einen nach innen gerichteten Bund 29 auf. Anstelle dieses Bundes
könnte auch ein aus Federstahl bestehender Sicherungsring nach DIK 4-72 (Seegerring) in einer Wut der Hülse angeordnet sein.
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Die Verwendung des Bundes 29 ist jedoch, platzsparender.
An dem Bund 29 stützt sich eine Tellerfeder 30 mit ihrem inneren Rand 30a ab. An dieser Tellerfeder 30 liegen eine
Vielzahl von Kugeln 31 an, so daß die Tellerfeder 30 gleichzeitig
den Lagerring eines Kugellagers bildet. Der Drehschieber 18, der ausgehärtetem Material, nämlich gehärtetem Stahl,
besteilt, besitzt einen Absatz 32, an dem sich die Kugeln 31 ebenfalls direkt abstützen. Dadurch, daß sich die Tellerfeder
mit ihrem inneren Rand 30a an dem Bund 29 abstützt, übt sie
auf die Kugeln 31 eine radial nach innen gerichtete Kraft aus und bewirkt somit, daß die Kugeln 31 stets an dem gehärtetem
Drehschieber 18 anliegen. Durch Verdrehung der Hülse 28 gegenüber dem Druckluftzylinder 13 kann man mittels des Feingewindes
39 eine beliebige Vorspannkraft auf die Tellerfeder 30 und damit auf das Axialkugellager ausüben. Diese Vorspannkraft
sorgt dafür, daß die ebenen Flächen 17a der Scheibe 17
und 18a des Drehschiebers 18 stets aneinandergedrückt werden und somit stets eine einwandfreie Abdichtung zwischen beiden
Flächen vorhanden ist. Auch bei einer gewissen Abnutzung dieser beiden Flächen 17a? 18a bleibt diese Abdichtung dank des
insbfisoiidere der Tellerfeder 30,
erhalten. Durch eine radial verlaufende Schraube 33 kann nach erfolgter axialer Justierung der Hülse 28 diese gegenüber dem
Druckluftzylinder 13 in ihrer Drehstellung fixiert werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle einer Tellerfeder ein axial federnder Ring 34· vorgesehen, der
einen V-förmigen Querschnitt aufweist. Der Ring 34· stützt sich
mit seinem Scheitel 34a an dem Bund 29 der Hülse 28 ab und bildet mit seinen beiden V-Schenkeln 34b die Lagerflächen für die
Kugeln 31. Der axial federnde Ring 34- beäbeht aus Federstahl.
Der Drehschieber 18 besteht selbst aus gehärtetem Material und weist wie bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel· einen
Absatz 32 auf, an dem sich die Kugeln 31 direkt abstützen.
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Der Drehschieber 18 besitzt ferner eine exzentrisch zu
seiner Drehachse angeordnete Axialbohrung 35· In dieser
Axialbohrung 35 ist axial verschiebbar ein vorteilhaft als zylindrischer Rastbolzen 36 ausgebildetes Rastglied angeordnet.
Der Rastbolzen 36 ist an seinem vorderen, der Scheibe 17
zugekehrten Ende 36a kegelstumpfförmig ausgebildet. Mit diesem
kegelstumpfförmigen Ende 36a greift er in eine entsprechende
kegelige Vertiefung 37 der Scheibe 17 ein. Der Rastbolzen weist ferner eine zentrale Bohrung 38 auf, in welcher ein Sperrbolzen
AO verschiebbar geführt ist. In einer Erweiterung 38a der zentralen Bohrung ist eine Druckfeder 41 angeordnet, die sich einerseits
am Boden der Erweiterung 38a und andererseits an einem Flansch 40a des Sperrbolzens 40 abstützt. In Verlängerung der
exzentrisch angeordneten Axialbohrung 35 ist die bereits erwähnte
sechskantige Ausnehmung 26 angeordnet, wobei der Durchmesser der Axialbohrung 35 größer ist als die größte Diagonale
der mit ihr fluchtenden sechskantigen Ausnehmung 26. Der in die sechskantige Ausnehmung 26 eingreifende Kurbelzapfen 27
kann somit auch in die axiale Bohrung 35 verschoben werden.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Spannvorrichtung ist folgende:
Soll ein Werkstück zwischen der festen Spannbacke 4 und der beweglichen Spannbacke 7 gespannt werden, so wird an der Handkurbel
25 gedreht. Da der Rastbolzen 36 durch die Feder 41 in die Vertiefung 37 der Scheibe 17 gedrückt wird, wird bei Drehung
der Handkurbel 25 auch die Scheibe 17 und der mit ihr drehfest
verbundene Druckluftzylinder 13 gedreht. Gleichzeitig drehen sich auch das ebenfalls fest verbundene Gehäuse 12 und
die mit diesem verbundene Hohlspindel 9· Sobald die bewegliche Spannbacke 7 an dem Werkstück zur Anlage gelangt, ergibt sich
ein erhöhter Widerstand, und der Rastbolzen 36 wird aus der Vertiefung
37 herausgedrückt. Bei weiterer Drehung an der Hand-
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kurbel 25 wird der Drehschieber 18 gegenüber der Scheibe 1?
verdreht. Die relative Drehbewegung beider Teile ist hierbei durch den Anschlagstift 23 begrenzt, der aus seiner in Fig. 5
dargestellten voll ausgezogenen Lage in die strichpunktierte Lage bewegt wird, bis er an der anderen Seite der Ausnehmung
24 Ά±.liege. In dieser Endstellung des Drehschiebers 18 fluchtet
dessen Luftzufuhrbohrung 19 mit der ersten Axialbohrung 20 der
■ Scheibe 17· Es gelangt somit Druckluft in den Zylinderraum 16,
und der Druckluftkolben 14 wird gemäß Fig. 1 nach links verschoben.
Seine Kolbenstange 15 tritt in den Zylinderraum 12a f des hydraulischen Kraftverstärkers ein und verschiebt dessen
Sekundärglied 11 im umgekehrten Verhältnis der Querschnitts-
; flächen des Kolbens 11a und der Kolbenstange 15· Das Sekundärglied
11 wirkt seinerseits auf die Druckstange 10 und preßt 's die bewegliche Spannbacke 7 niit der gewünschten hohen Spann-
; kraft an das Werkstück an.
Soll der Spanndruck wieder aufgehoben werden, so wird die Handkurbel
in umgekehrter Drehrichtung bewegt. Hierdurch dreht sich zunächst der Drehschieber 18 in umgekehrter Drehrichtung ,bis
sein Anschlägstift 23 wieder an der anderen Seite der Ausnehmung
2.". cczzzh.l.'a.gt ^ Hi^rdMirch ^oTano-h ηϊρ "Rn+:iii f+rimsrsbohrune 21 des
Drehschiebers in Verbindung mit der zweiten Axialbohrung 22 der Scheibe 17. Diese zweite Endstellung, die man als Entlüftungsstellung bezeichnen kann, ist in Fig. 5 dargestellt. Die Luft
kann aus dem Zylinderraum 16 entweichen, und dank der Tellerfedern 42 wird in dem hydraulischen Kraftverstärker ein genügend
großer Gegendruck erzeugt, der über die Kolbenstange 15
den Druckluftkolben 14 wieder in seine Ausgangsstellung zuru^kbewegt.
Der Rastbolzen 36 rastet wieder in die Vertiefung 37 ein. Bei weiterer Rückwärtsdrehung der Handkurbel 25 kann die
bewegliche Spannbacke 7 auch um einen größeren Betrag von der Werkstückoberfläche entfernt werden.
Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, ist es dank der exzentrischen Anordnung der sechskantigen -Ausnehmung 26 möglich, den wirk-
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samen Hebelarm der Handkurbel 25 von einem großen Hebelarm
H1 zu einem kleinen Hebelarm H2 zu verändern, je nachdem,
in welcher Drehstellung man den Kurbelzapfen 27 in die Ausnehmung 26 einsetzt.
Beim. Spannen von nachgiebigen Werkstücken, wie z.B. Blechpaketen,
ist es notwendig, zunächst die durch den Rastbolzen 36, die Vertiefung 37 und die Feder 41 gebildete Drehmomentskupplung so lange zu blockieren, bis das nachgiebige Werkstück
bzw. das Blechpaket durch manuelle Drehung der Handkurbel 25
und der Hohlspindel 9 genügend zusammengepreßt sind. Um die Drehmomentskupplung zu blockieren, wird auf die Handkurbel
einfach ein axialer Druck in Richtung B ausgeübt. Hierdurch drückt der Kurbelzapfen 27 auf den Plansch 40a des Sperrbolzens
40, und dessen Flansch legt sich an das hintere Ende des Rastbolzens 56 an. Die Eeder 41 ist damit ausgeschaltet,und
der Rastbolzen 36 wird mit erhöhter Kraft, die abhängig ist von dem auf die Handkurbel in axialer Richtung ausgeübten Druck,
in die Vertiefung 37 gepreßt. Drehschieber 18 und Scheibe 17 sind so lange gegeneinander blockiert, bis man den axialen
Druck auf die Handkurbel aufhebt.. Das weitere Entspannen mittels Druckluft erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise, indem
man mittels weiterer Drehung an der Handkurbel den Drehschieber 18 auf seine Entlüftungsstellung in seine Spannstellung bewegt
und damit die Luftzufuhrbohrung 19 mit der Axialbohrung 20 in
Verbindung bringt.
Zur Zuführung dtr Druckluft in den Drehschieber 18 weist dieser
zweckmäßig an seiner hinteren freien Stirnfläche eine Verschraubung 43 zum Anschluß an eine Druckluftquelle auf. Es kann sich
hierbei um eine handelsübliche Verschraubung, beispielsweise eine Schnellverbindung, handeln, wobei die Verschraubung zwei
gegeneinander um mehr als 360° verdr-ehbare Teile aufweist, damit die gesamte Spannvorrichtung mehrmals um ihre Achse gedreht werden
kann.
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Bei Spannvorrichtungen der beschriebenen Art ist es manchmal
erforderlich, den maximalen Spanndruck zu begrenzen. Zu diesem Zweck weisen die Scheibe I7 und· äer Drehschieber 18 je eine
zentrale Axialbohrung 44 bzw. 45 auf. In diesen Axialbohrungen
ist ein Anschlagbolzen 46 angeordnet, der an seinem dem Druckluftkolben
14 zugekehrten vorderen Ende einen glatten, gegenüber der Axialbohrung 44 der Scheibe I7 mittels der Dichtung 47 abgedichteten
zylindrischen Schaft 46a aufweist. An seinem hinteren Ende besitzt der Anschlagbolzen 46 einen gegenüber dem Schaft 46a
im Durchmesser größeren Gewindekopf 46b. Ih der Scheibe 17 ist ferner ein Muttergewinde 48 vorgesehen. Damit der Anschlagbolzen
46 nicht aus der Axialbohrung 45 ungewollt herausrutschen kann,
ist diese Axialbohrung durch einen Bund 49 od. dgl. an ihrem hinteren Ende im Durchmesser verjüngt.
Soll die Spannvorrichtung den vollen Spanndruck aufweisen, so nimmt der .inschiagbölζen die in Fig. 2 dargestellte Lage ein.
S9II jedoch der maximale Spanndruck beispielsweise auf die Hälfte reduziert werden, so wird die Spannvorrichtung zunächst in Spannstellung
gebracht. Mittels eines Schraubenziehers läßt sich nun der Anschlagbolzen axial in den Zylinderraum 16 hinein verschieben.
Durch Verschraubung des Gewindekopfes 46b in dem Muttergewinde 48 der Scheibe 17 kann der Anschlagbolzen 46 mit wenigen
Umdrehungen gegenüber der Scheibe 17 axial fixiert werden. Er ragt nunmehr mit seinem zylindrischen Schaft 46a in den Zylinderraum
16 hinein. Bringt man nunmehr den Drehschieber 18 in Entlüftungsstellung, so kann sich der Druckluftkolben 14 nur um
die Hälfte seies Hubes zurückbewegen,und dementsprechend gelangt
auch das Sekundärglied des hydraulischen Kraftverstärkers nur in eine Zwischenstellung, die dem halben Hub entspricht. Wird
der Druckluftkolben später wieder unter Druck gesetzt, so ist damit der maximal erzielbare Spanndruck auf einfache Weise auf
die Hälfte reduziert worden.
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Claims (1)
- ft r■ t ·■ I M «■·· · ·•14 * I- 13 -
P-a—t—£—Hr-^ifl^n sprüche1. Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock mit einer im feststehenden Schraubstockteil verse-hraubbaren Hohlspindel, einer in dieser axial verschiebbar gelagerten, den Spanndruck ausübenden Druckstange, einem in einem mit der Hohlspindel verbundenen zylindrischen Gehäuse angeordneten, hydraulischen oder mechanischen Kraftverstärker, dessen Sekundärglied auf die Druckstange einwirkt und dessen Primärglied unter der Krafteinwirkung ' eines Druckluftkolbens steht, der selbst in einem an das Kraftverstärkergehäuse anschließenden und mit diesem fest verbundenen Druckluftzylinder angeordnet ist, wobei der ! Druckluftzylinder an seinem hinteren, der Hohlspindelabgewandten Ende eine den Zylinderarm abdichtende Scheibe aufweist, an deren hinterer Stirnseite ein gegenüber der Scheibe zwischen zwei Endstellungen drehbarer und zu dieser koaxialer Drehschieber dichtend anliegt, in dessen erster Entstellung eine dauernd mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehende axiale Luftzufuhrbohrung mit einer in den Zylinderraum führenden ersten Axialbohrung der Scheibe fluchtet und in dessen zweiter Endstellung eine axiale Entlüftungsbohrung mit einer entsprechenden Axialbohrung der Scheibe in Verbindung steht und wobei ferner an den Drehschieber Angriffsmittel für eine Handkurbel und zwischen dem Drehschieber und der Scheibe eine den Drehschieber in Entlüftungsstellung haltende, federbelastete Drehmomentskupplung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (18) in einer ihn konzentrisch umgebenden, mit dem Druckluftzylinder (13) an ihrem einen Ende über ein Feingewinde (39) verbundenen und nach axialer Justierung gegen Drehung gesicherten Hülse (28) angeordnet ist, die an ihrem anderen Ende einen radial nach innen gerichteten Bund (29) oder dgl. aufweist, wobei- 14 -7618800 01.12.77] . zwischen diesem Bund (29) und dem Drehschieber (18) ein vorgespanntes Axialkugellager (31 > 32) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Bund (29) und dem Kugellager (31> 32) ein axial federnder Ring (30, 34) vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der axial federnde Ring eine Tellerfeder (30) ist.4·. Vorrichtung ns^zh Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Tellerfeder (30) gleichzeitig den einen Lagerring des Kugellagers bildet und sich mit ihrem inneren Rand (30a) an dem Buad (29) abstützt, während der Drehschieber (18) aus gehärtetem Material besteht und einen Absatz (32) aufweist an dem sich die Kugeln (31) direkt abstützen.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der axial federnde Ring (34) im Querschnitt V-förmig ist, sich mit seinem Scheitel (34a) an dem Bund (29) der Hülse (28) abstützt und mit seinen beiden V-Schenkeln (34b) Lagerflächen für die Kugeln (31) bildet, während der Drehschieber (18) aus gehärtetem Material besteht und einen Absatz (32) aufweist an dem sich die Kugeln (31) direkt abstützen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei dem die Drehmomentskupplung ein in dem Drehschieber in einer exzentrisch angeordneten Axialbohrung verschiebbares, federbelastetes Rastglied ist, welches in Entlüftungsstellung des Drehschiebers in eine kegelige Vertiefung der Scheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet , daß xn Verlängerung der Axial-- 15 -7618800 01.1177' 111"bohrung (35) eine mit dieser in Verbindung stehende mehrkantige Ausnehmung (26) zum Eingriff des entsprechend ausgebildeten Kurbelzapfens (27) der Handkurbel (25) vorgesehen ist und daß in der Axialbohrung (35) ein Sperrbolzen (40) verschiebbar angeordnet ist, gegen den das freie Ende des Kurbelzapfens (27) anliegt und der bei axialem Druck auf den Kurbelzapfen in Richtung (B) der Scheibe (17) zur Anlage an dem Eastglied (36) gelangt und dieses sperrt.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als zylindrischer Rastbolzen (36) ausgebildet ist, der an seinem vorderen der Scheibe (17) zugekehrten Ende (36a) zum Eingriff in die kegelige Vertiefung (37) der Scheibe (17) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der eine zentrale Bohrung (38) aufweist, in welcher der Speri-bolzen (4-0) geführt ist, wobei in einer Erweiterung (38a) der zentralen Bohrung (38) eine Druckfeder (41) vorgesehen ist, die sich einerseits am Boden der Erweiterung (38a) und andererseits an einem Flansch (40a) des Sperrbolzens (40) abstützt.G ciör 7j dccL"j.ircbzeichnet , daß der Durchmesser der Axialbohrung (35) größer ist als die größte Diagonale der mit ihr fluchtenden mehrkantigen Ausnehmung (26).Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (17) und der Drehschieber (18) je eine zentrale Axialbohrung (44, 45) aufweisen in welcher ein Anschlagbolzen (46) angeordnet ist, der an seinem dem Druckluftkolben (14) zugekehrten vorderen Ende einem gegenüber der Axialbohrung (44) der Scheibe (17) abgedichteten glatten zylindrischen Schaft (46a) und an seinem hinteren Ende ein gegenüber dem Schaft (46a) im Durchmesser größeren Gewindekopf (46b) aufweist, welcher in ein Muttergewinde (48) in der Scheibe (17) einschraubbar ist.- 16 -7618800 01.117710. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (18) an seiner hinteren, freien Stirnfläche eine Verschraubung zum Anschluß an die Druckluftquelle aufweist.
Priority Applications (7)
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US05/800,233 US4067560A (en) | 1976-06-14 | 1977-05-25 | Chuck, in particular machine vise |
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ES1977229003U ES229003Y (es) | 1976-06-14 | 1977-06-03 | Dispositivo tensor especialmente tornillo de banco de maqui-na. |
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