DE7614544U1 - Tragfluegelverbindungsvorrichtung fuer modellflugzeuge - Google Patents
Tragfluegelverbindungsvorrichtung fuer modellflugzeugeInfo
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Description
Dipl.-ing. η. mitscherlich i : '.' ' : :" V :* :*'o·
Dipi.-ing. κ. GUNscHMANN
Dipi.-ing. κ. GUNscHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-lng. J. SCHM1DT-EVERS 7. Mai 1976
Hr. Hermann Neuhierl
Waldstrasse 36
Waldstrasse 36
851ο Fürth/Bayern
Tragflügelverbindungsvorrichtang für Modellflugzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragflügelverbindungs^-
vorrichtung für Hoch- oder Tiefdecker-Modellflugzeuge, bei denen der Tragflügel oberhalb oder unterhalb des Rumpfes
vorzugsweise durch Feder- oder Gummibander lösbar befestigt ist.
vorzugsweise durch Feder- oder Gummibander lösbar befestigt ist.
Bei nicht motorgetriebenen oder auch motorgetriebenen, aber
ί nicht ferngesteuerten Freiflugmodellen sind die !Pragflügel
und meist auch die Leitwerksteile so lösbar mit dem Rumpf
verbunden, dass bei Auftreten übermässiger Belastungen und Stösse ein Loslösen vom Rumpf möglich ist. Dies ist notwendig, da derartige Flugmodelle nicht immer weich z;u landen sind, so dass ein hartes Aufkommen des Modells auf den Boden manchmal nicht zu vermeiden ist. Es ist insbesondere bei Hochdecker-
verbunden, dass bei Auftreten übermässiger Belastungen und Stösse ein Loslösen vom Rumpf möglich ist. Dies ist notwendig, da derartige Flugmodelle nicht immer weich z;u landen sind, so dass ein hartes Aufkommen des Modells auf den Boden manchmal nicht zu vermeiden ist. Es ist insbesondere bei Hochdecker-
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Modellflugzeugen bekannt, den einstückig durchgehenden Tragflügel auf der Oberseite des Rumpfes mittels gespannten
Feder- oder Gummibändern zu halten, wobei die Bänder parallel zum Rumpf oder kreuzweise über den Tragflügel gespannt und
an beiderseits am Rumpf vorstehenden Stiften eingehängt werden.
Auch bei solchen Hochdecker-Konstruktionen ist es erwünscht, den Tragflügel nicht in einer Ebene verlaufen zu lassen,
sondern die beiden Tragflügelseiten V-förmig zueinander einzustellen oder den Tragflügel zu pfeilen. Eine solche, nicht
in einer Ebene liegende Tragflügelkonstruktion lässt sich (^ ) schwer in einem Stück herstellen. Andererseits ist bei Ausbildung
des Tragflügels aus zwei Tragflügelhälften die Verbindungsstelle zwischen den Tragflügelhälften in der Mitte
gerade in dem Bereich vorzusehen, mit dem der aus den beiden Hälften zusammengesetzte Tragflügel an dem Rumpf in der oben
angegebenen Weise zu befestigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sins Konstruktion
zu schaffen, di*» ^c «"-"««licht, curh bei «liitii
Modellflugzeug mit einer Tragflügelbefestigung der eingangs genannten Art, den Tragflügel aus zwei Tragflügelhälften
zusammengesetzt auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tragflügelverbindungsvorrichtung
vorgeschlagen, bei der zwei Aufnahmeteile für die Aufnahme und Halterung der rumpfseitigen Enden von zwei
Tragflügelhälften vorgesehen sind, wobei die Äufnahmeteile
miteinander zu einem Haltekörper verbindbar sind, der seiner
seits in einer Aufnahme an der Oberseite des Rumpfes lösbar befestigbar ist. Dadurch ist auf einfache Weise ermöglicht,
dass sowohl die beiden Tragflügelhälften in der Mitte, d.h.
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über dem Rumpf sicher verbunden werden können als auch ge~
rade in diesem Bereich durch den gebildeten Haltekörper €er
gebildete Tragflügel am Rumpf in bekannter Weise befestigt werden kann. Je nach Ausbildung der Aufnahmeteile und des
durch sie gebildeten Haltekörpers ist es sogar möglich, die V-Stellung der Flügelhälften zueinander je nach Bedarf zu
variieren.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise:
preisgünstige Herstellung, raumsparender Transport der Tragflügelhälften
und Verminderung der Bruchmöglichkeit bei unsanften Landungen infolge Trennung der Tragflügelhälften und
Loslösung vom Rumpf.
In zweckmässiger Ausbildung der Erfindung weisen die Aufnahmeteile
je einen taschenförmigen, im Querschnitt dem Querschnitt des rumpfseiten Endes der Tragflügelhälfte entsprechenden
Aufnahmeraum auf, in welchen je eine Tracrflüaelhälfte mit·
ihrem rumpfseitigen Ende eingeschoben und befestigt ist. Die
Befestigung kann durch Klemmen oder durch Kleben oder durch andere geeignete Weise erfolgen.
Die Aufnahmeteile sind erfindungsgemäss durch ineinanderpassende
Steckvorrichtungen in relativer Lage und Winkelstellung zueinander lösbar miteinander zu dem Haltekörper
verbindbar. In besonders zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Äufnahmeteil als Steckvorrichtungen
eine Anzahl von vorstehenden Stecklaschen und Ausnehmungen zwischen den Stecklaschen zur formschlüssigen Aufnahme der
Stecklaschen des anderen Aufnahmeteils auf. Wesentlich ist, dass die STecklaschen und die zugeordnetsn Ausnehmungen durch
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ihre Formgebung die formschlüssige Verbindung der Aufnahmeteile
zu dem Haltekörper herstellen. Durch die Formgebung und Ausbildung der Stecklaschen und Ausnehmungen ist es
möglich, die Winkelstellung der Tragflügelhälften zueinander zu verändern. Die Steckverbindung zwischen den Aufnahmeteilen
kann sowohl klemmend selbsthaltend sein als auch nur lose, in beiden Fällen aber formschlüssig. Im letzteren
Fall werden die Aufnahmeteile zu dem Haltekörper durch die Feder- oder Gummibänder zusammengehalten, mit denen der
zusammengesetzte Tragflügel auf dem Rumpf in bekannter Weise befestigt wird.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
"Eine beispielsweise Ausführungsform wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt und in auseinarsäergezogener Darstellung
die inneren Enden zweier Tragflügelhälften mit erfindungsgemässer Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 im Ausschnitt in Draufsicht die erfindungsgemässe
Verbindungsvorrichtung befestigt auf dem Rumpf, wobei nur eine Tragflügelhälfte dargestellt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rumpf in Höhe der Tragflügel
;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die beiden zu einem Haltekörper verbindbaren Aufnahmeteile und
S Fig. 5 eine abgebrochene perspektivische Ansicht mit einem |
Schnitt in Höhe der Linie A-A in Fig. 4. |
Zwei Tragflügelhälften eines Modellflugzeuges sind mit 1 und 2 bezeichnet. Der in Fig. 2 nur teilweise und in
Fig. 3 nur im Schnitt sichtbare Rumpf ist mit 3 bezeichnet.
Die Tragflügelhälften 1 und 2 sind über eine erfindungsgemässe insgesamt mit 4 bezeichnete Verbindungsvorrichtung
miteinander verbunden und am Rumpf 3 befestigt. Diese Befestigung am Rumpf 3 erfolgt in bekannter Weise durch
Feder- oder Gummibänder 5, die bei der dargestellten Anbringungsweise über Kreuz an beidseitig vom Rumpf 3 vorstehenden
Stiften 6 eingehängt sind, so dass die durch die Verbindungsvorrichtung 4 zu einem Tragflügel vereinigten
Tragflügelhälften 1 und 2 auf einem Auflager 7 an der Oberseite des Rumpfes 3 aufliegen.
Die Verbindungsvorrichtung besteht aus zwei Aufnahmeteilen 8 und 9, die auf die nachfolgend beschriebene Weise zu einem
Haltekörper 1o (Fig. 2 und 3} verbindbar sind. Jedes Halteteil 8 und 9 weist eine taschenförmige, im Querschnitt dem
Querschnitt des rumpfseitigen Endes 11,12 der Tragflügelhälfte
1 bzw. 2 entsprechenden Aufnahmeraum 13 bzw. 14 auf. In diese Aufnahmeräume 13 und 14 sind die Tragflügelenden
bzw. 12 einschiebbar und auf geeignete Weise befestigt. Unterhalb der Aufnahmeräume 13 bzw. 14 weisen die Aufnahmeteile
und 9 nach der anderen, aufeinander zu gewandten Seite Ausnehmungen 15, 16 auf, die durch vorstehende sich it. wesentlichen
vertikal erstreckende Stecklaschen 17, 18 unterteilt
sind. Die Stecklaschen 17, 18 und die Ausnehmungen 15, 16
sind so aufeinander abgestimmt, dass die Stecklaschen 17, bzw. 18 zumindest mit einer Schrägfläche 17, 18 (Fig. 5)
formschlüssig in die Ausnehmung 16 bzw. 15 des anderen Aufnahmeteiles eingreifen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die
Stecklaschen . 17 bzw. 18 «an den Aufnahmeteilen 8f 9 (derairt
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III Il
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angeordnet, dass zumindest jea/ei Stecklaschen bei Verbindung
korrespondierender Aufnahmeteile 8, 9 zu eineir
Haltekörper 1o unmittelbar aneinander anliegen und die Stecklaschen des einen Aufnahmeteils mal auf der einen und
mal auf der anderen Seite der Stecklasche des anderen Aufnahmeteils liegen.
Am vorderen und hinteren Ende jedes Aufnahmeteils 8 bzw. 9 sind in Richtung parallel zum Rumpf vorstehende Nasen 19 vorgesehen,
die sich bei zum Haltekörper Io zusammengesetzten Aufnahmeteilchen 8 und 9 zu einem Ansatz 2o (Fig. 2) ergänzen.
Dieser Ansatz 2o dient zur besseren Auflage des Haltekörpers Io auf dem Rumpf 3 und zur Sicherung gegen ein seitliches
Verrutschen. Abweichend von der Darstellung in Fig. legen sich die-Bänder 5, wenn sie unter genügend Vorspannung
über die Stifte 6 gezogen sind, seitlich an die Ansätze 2o an. An den einander zugewandten Stirnseiten 21 bzw. 22 der
Aufnahmeteile 8, 9 sind Ausnehmungen 23, 24 vorgesehen, die sich bei aus den Aufnahmeteilen 8, 9 zusammengesetzten Haltekörper
Io zu Aufnahmeöffnungen für zusätzliche Aufbauten oberhalb des Tragflügels des Hochdecker-Modelles ergänzen. Beispielsweise
kann ein Gehäuse für die Aufnahme eines Antriebsmotors mit Luftschraube vorgesehen sein.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel werden z.B. Aufnahmeteile 8, 9 aus Kunststoff verwendet, in deren taschenformigen
Aufnahmeraum 13 bzw. 14 das Ende der jeweiligen Tragflügelhälfte eingeschoben wird. Diese Tragflügelhälften 1,2 sind
im vorliegenden Fall plattenförmig und können aus entsprechendem Material, beispielsweise leichtem Holz, insbesondere
Balsa-Holz, oder geschäumtem Kunststoff, oder Pappe,
auch Wellpappe, hergestellt sein. Bei entsprechender Ausge-
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ι ι ι ι t
»II 1
staltung der taschenförmigen Aufnahmeräume können die entsprechenden
Tragflügelhälften selbstverständlich auch irgendein beliebiges geeignetes Querschnittsprofil haben.
In diesem Fall kämen die gleichen Materialien in Frage, vorzugsweise aber Polystyrol-Kunststoff. Gegebenenfalls könnte
auch jede Tragflügelhälfte und ein .Aufnahmeteil einstückig hergestellt sein, wofür sich gerade die in jüngerer Zeit
zur Verbreitung gekommenen Integral-Kunststoff-Schäume anbieten.
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Claims (11)
- -8-Ansprüche1· Tragflügelverbindungsvorrichtung für Hoch- oder Tiefdecker-Modellflugzeuge, bei denen der Tragflügel oberhalb oder unterhalb des Rumpfes vorzugsweise durch Federoder Gummibänder lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmeteile (8, 9) für die Aufnahme und Halterung der rumpfseitigen Enden (11, 12) von zwei Tragflügelhälften (1,2) vorgesehen sind, wobei die Aufnahmeteile miteinander zu einem Haltekörper (1o) verbindbar sind, der seinerseits in einer Aufnahme (7) an der Oberseite des Rumpfes (3) lösbar befestigbar ist.
- 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeteile (8,9) je einen taschenförmigsr, iifc Querschnitt dem Querschnitt des rumpfseitigen Endes (11,12) der Tragflügelhälte (1,2) entsprechenden Aufnahmeraum (13,14) aufweisen, in welchen je eine Tragflügelhälfte mit ihrem rumpfseitigen Ende eingeschoben und befestigt ist.
- 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rumpfseitige Ende (11,12) der Tragflügelhälfte (1,2) in den Aufnahmeraum (13,14) eingeklemmt ist.
- 4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-* kennzeichnet, dass das rumpfseitige Ende (11,12) der Tragflügelhälfte (1,2) in den Aufnahmeraum (13, 14) eingeklebt ist.-9-111» · Λ **·-9-
- 5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeteile (8,9) durch ineinanderpassende Steckvorrichtungen (15 16; 17,18) in relativer Lage und Winkelstellung zueinander lösbar miteinander zu dem Haltekörper (1o) verbindbar sind.
- 6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeteil (8,9) cO.s Steckvorrichtungen eine Anzahl von vorstehenden Stecklaschen (17, 13) und Ausnehmungen (15,16) zwischen den Stecklaschen zur formschlüssigen Aufnahme der Stecklaschen des anderen Aufnahmeteils aufweist.
- 7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Lage und die Winkelstellung der Aufnahmeteile (8,9) zueinander durch die Form der Stecklaschen (17,18) und der zugehörigen Ausnehmungen (15,16) gesehen in einem Längsschnitt der zu verbindenden Tragflügelhälften (1,2) bestimmt ist.
- 8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecklaschen (17,18) an den Aufnahmeteilen (8,9) derart angeordnet sind, dass zumindest je zwei Stecklaschen bei Verbindung korrespondierender Aufnahmeteile zu einem Haltekörper (1o) unmittelbar aneinander anliegen und die Stecklaschen des einen Aufnahmeteils mal auf der einen und mal auf der anderen Seite der Stecklaschen des anderen Aufnahmeteils liegen.
- 9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die stecklaschen (17,18) korrespondierender-io--Ιο-Aufnahmeteile (8,9) unter zumindest geringer Vorspannung aneinander anliegen.
- 10. verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Stirnseiten (21,22) der Aufnahmeteile (8,9) Ausnehmungen (23,24) vorgesehen sind, die sich bei aus den Aufnahmeteilen zusammengesetzten Haltekörper (1o) zu Aufnahmeöffnungen für zusätzliche Aufbauten ergänzen.
- 11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehen-C! den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen und hinteren Ende jedes Aufnahmeteils (8,9) eine in Richtung parallel zum Rumpf (3) vorstehende Nase (19) vorgesehen ist, die sich mit der jeweiligen Hase des anderen Aufnahmeteils I bei zusammengesetztem Haltekörper zu je einem Ansatz (2o) ergänzt, der zur Auflage des Haltekörpers (1o) auf dem Rumpf (3) und zu seiner Fixierung gegenüber den· Humpf zwischen in an sich bekannter weise über dem Tragflügel und Halte- | icSrpcr gzlzzu^ZL^n und an vors Gehenden Stiften (6) des § Rumpfes gehaltenen Feder- oder Gummibändern (5) beiträgt. |( Der Patentanwalt F.
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DE19767614544 DE7614544U1 (de) | 1976-05-07 | 1976-05-07 | Tragfluegelverbindungsvorrichtung fuer modellflugzeuge |
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