[go: up one dir, main page]

DE7610585U1 - Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge - Google Patents

Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge

Info

Publication number
DE7610585U1
DE7610585U1 DE7610585U DE7610585U DE7610585U1 DE 7610585 U1 DE7610585 U1 DE 7610585U1 DE 7610585 U DE7610585 U DE 7610585U DE 7610585 U DE7610585 U DE 7610585U DE 7610585 U1 DE7610585 U1 DE 7610585U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
guide
switch box
nut
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7610585U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindenmaier-Praezision 7958 Laupheim GmbH
Original Assignee
Lindenmaier-Praezision 7958 Laupheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindenmaier-Praezision 7958 Laupheim GmbH filed Critical Lindenmaier-Praezision 7958 Laupheim GmbH
Priority to DE7610585U priority Critical patent/DE7610585U1/de
Publication of DE7610585U1 publication Critical patent/DE7610585U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G2240/00Details of equipment for threading other than threading tools, details of the threading process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Iindenrnsier -Lind·5"™'---präizisipn0^ -ernmf(07392)-*
I. . WerRU79K8 Lauphfeim "2. " Fernschreiber 0719425
Lindenmaier - Präzision GmbH 7958 Laupheim-Untersulmetingen
Gewindeschneideinheit
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektro-mechanische Gewindeschneideinheit, wie sie zum Gewindeschneiden und Gewindeformen als Einzelaggregat oder als Baueinheit auf mechanisierten Fertigungsstraßen, Rundtischanlagen und dgl. verwendet werden.
Dabei wird vielfach die Antriebskraft durch einen Elektromotor aufgebracht, der im Reversierbetrieb Rechts- und Linksdrehungen ausführt. Eine gleichzeitige Vorschubbewegung wird dadurch erzielt, daß man die Rotation des Motors auf eine Spindel mit einem Außengewinde überträgt und diese Spindel
-2-
7610585 17.03.77
f\[ ) j j Fl fj O FlFYl j*l Ϊ fV Γ i-'nd<jnmaier Präzision GmbH Fornruf (073Ί2) "2921
Werk ' ■ /968 Laupheim 2 Fnrnschrmbei ü /19425
- 2-
in einer nicht drehbaren Mutter eine Schraubbewegung ausführen läßt. Die Gewindesteigung von Spindel und Mutter bestimmen den Vorschub der Spindel pro Umdrehung. Wird nun ein Gewindebohrer oder -Former mit der Spindel starr verbunden, so führt dieser ebenfalls die Schraubbewegung der Spindel aus. Verwendet man diese Schraubbewegung, um in ein vorgebohrtes Loch eines Werkstückes ein Gewinde anzubringen, so müssen die Gewindesteigungen von Spindel und Gewindewerkzeug übereinstimmen. Abweichungen dieser Steigungen lassen sich jedoch dadurch ausgleichen, daß man mit Hilfe von Federn die Spindelmutter in axialer Richtung beweglich hält.
Damit verschiedene Gewindesteigungen ermöglicht werden, wird die Spindel aus 2 Teilen gefertigt, wobei das 2. Teil mit Außengewinde, als Leitpatrone bezeichnet, zusammen mit der Mutter, fortan mit Leitmutter bezeichnet, ausgetauscht werden kann.
In einer bekannten Einrichtung dieser Art wird nun die Drehbewegung der Spindel gleichzeitig auf ein Zwischengetriebe geleitet, welches den maximal möglichen Vorschubweg der Spindel in eine Abtriebswellendrehbewegung von 300 umwandelt. Diese Abtriebswelle trägt Nocken, welche bei ihrer Drehbewegung 2 elektrische Endschalter betätigen, wobei der eine für das Reversieren des Elektromotors vom Rechtslauf in den Linkslauf und der andere zum Stillsetzen der Spindel in der Endposition dient. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß der Steigungsausgleich bei unterschiedlichen Steigungen von Leitpatrone und Gewindewerkzeug nicht kompensiert wird und somit eine exakte und einfache Einstellung der Gewindetiefe nicht möglich ist.
Hinzu kommt, daß die Nocken erst nach Entfernen einer Abdeckung zugänglich werden, was wiederum einen hohen Zeitaufwand beim Einstellen erfordert.
-3 -
7BiUoBB 17.03.77
Lindonrr,diii?r Präzision Gn,bll Fernruf (07392) "2021
Werk ι ■ >9'."-8 i.nupheirn 2 Fernschreiber 0719425 ,,O
Bei einer anderen bekannten Lösung wird die Spindel zusätzlich in einer Pinole geführt und parallel zur Pinole über ein Joch verbunden. Eine Schaltstange betätigt über einen verstellbaren Nocken 2 Endschalter zum Reversieren des Motors. Dies hat jedoch neben dem großen technischen Aufwand den Nachteil, daß, bedingt durch die zusätzliche Führung einer Schaltstange, die im Durchmesser größere Pinolenführung und Fluchtungsfehler in den beiden Führungen, die Reibunq so groß wird, duß ein Steigungsausgleich über eine Feder nicht mehr sinnvoll ist, da durch zu große Axialkraft keine lehrenhaltigen Gewinde mehr erzielt werden können. Deshalb wurde auch hier auf den erwähnten Steigungsausgleich verzichtet, was wiederum zur Beschränkung des Arbeitseinsatzes führt. Auch bei dieser Lösung ist ein Verstellen der Gewindetiefe nur durch Entfernen eines Gehäusedeckels und mit Hilfe eines Werkzeuges möglich.
Bei den erwähnten Einheiten sind die Schaltgeräte zum Reversieren und Überwachen in separatem Schaltschrank untergebracht oder müssen im Schaltschrank der Fertigungsstraße untergebracht werden, was die Beweglichkeit der Gewindeeinheit beim Wechseln von einer Maschinenanlage oder Fertigungsstraße auf die andere erheblich einschränkt.
Die Neuerung betrifft eine Gewindeschneideinheit mit einem Einspannzylinder, einem angeflanschten Schaltkastengehäuse und einem dahinter angeflanschten Antriebsgehäuse.
Der Einspannzylinder enthält die Kugelbuchsenlagerung der Gewindespindel, welche große Leichtgängigkeit in radialer und axialer Richtung garantiert. Dadurch wird es möglich, mit Hilfe einer Druckfeder einen Steigungsausgleich zwischen Leitpatrone, Leitmutter einerseits und Gewindewerkzeug andererseits
17.03.77
und in Verbindung mit der Rollenfuhrung in der Spindelantriebsnabe, als axial leichtgängig verschiebbare Kupplung, absolut lehrenhaltige Gewinde herzustellen, selbst dann, wenn die Steigungen von Leitpatrone und Werkzeug voneinander abweichen.
Der angeflanschte Schaltkasten beinhaltet die für den Reversierbetrieb des Motors erforderlichen elektrischen Schaltgeräte, ein Überlastungsschutzgerät sowie einen Programmstecker.
Durch den Austausch des Programmsteckers kann die Einheit sowohl für Rechtsgewinde als auch Linksgewinde eingesetzt werden.
Über 2 Taster kann manuell geschaltet werden. Für den automatischen Ablauf genügt das Durchschalten eines aus dem Schaltkasten herausgeführten Stromkreises mit Hilfe eines Schließers (elektrischer Schaltkontakt, der beim Betätigen den Stromkreis schließt).
An der Einspannzylinderseite des Schaltkastens befinden sich 2 Gewindespindeln, mit deren Hilfe jeweils 1 Endschalter für das vordere Hubende und einer für das hintere Hubende in axialer Richtung verstellt werden kann. Der Abstand der beiden Endschalter voneinander bestimmt den Hub der Einheit, wobei die Betätigung durch den nicht mitrotierenden Schaltnocken ohne Zwischenglied von der Spindel direkt erfolgt.
Die Hubeinstellung durch die beiden Gewindespindeln ist ohne Hilfswerkzeug möglich und von außen zugänglich, was die Bedienungsfreundlichkeit erhöht und die Einstellzeit verkürzt.
Ι η der Regel liegen die Gewindeltingen in den Abmessungen weit unterhalb des Gesamthubes der Einheit. Durch diesen Umstand kann der Gewindelängenbereich durch einfaches Verstellen der beiden Gewindespindeln über den gesamten Hubbereich der Einheit axial verfahren werden. Es ist also nicht nötig, bei kleineren Lageveränderungen des Werkstückes die gesamte Einheit zu verstellen.
Auf der hinteren Seite des Schaltkastengehäuses ist das Antriebsgehäuse angeflanscht. Dieses enthält die zur Erzeugung der Rotation als auch der Vorschubbewegung erforderlichen Bauteile.
Von einem angeflanschten Elektromotor wird über einen Zahnriemen oder eine Kette das Drehmoment des Motors direkt auf eine Spindelhohlwelle übertragen, um die Schwungmassen für den Reversierbetrieb klein zu halten. Diese Hohlwelle ihrerseits überträgt die Drehbewegung mittels einer Rollenfuhrung sowohl auf die Arbeitsspindel als auch auf die Leitspindel, dadurch wird die Leitspindel aus der radial fixierten Leitmutter herausgeschraubt und drückt die Arbeitsspindel gegen die Feder im Einspannzylinder und Schaltkasten nach vorn. Die axiale Reaktionskraft wird durch 2 bis 6 radial angeordnete Druckfedern vom Leitmuttergehäuse aufgenommen, welches mittels einer Rändelschraube fest mit dem Antriebsgehäuse verbunden ist.
Durch die Anzahl der Druckfedern läßt sich die Reaktionskraft beeinflussen. Diese ist wiederum ausschlaggebend, ob bei dem auftretenden Axialschub, wie er beim Anschneiden des Gewindewerkzeuges auftritt, die Leitmutter nach hinten axial ausweicht oder nicht. Tut sie das, so wird der eingebaute Endschalter betätigt und der Motor reversiert., Diese eingebaute Sicherheits-
-6 -
?81ü53o 17.03.77
schaltung hat den Vorteil, daß bei abgebrochenem Gewindewerkzeug oder einem nicht vorhandenen Kernloch die Mechanik keinen Schaden nehmen kann und eine axiale Überlastung ausgeschlossen wird.
Eine Variation der Reaktionskraft ist auch immer dann von Vorteil, wenn bereits vorhandene Gewinde nachgearbeitet werden sollen. Hier wird durch einen leichten Axialdruck das Auffinden des ersten Werkstückgewindeganges ohne Beschädigung desselben ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei kleinen Werkzeugquerschnitten die Ausknickung, durch die axiale Vcrschubkraft hervorgerufen, begrenzt werden kann, so daß beim Auftreffen des Gewindewerkzeuges auf ein Werkstück ohne Kernloch es gar nicht zum Bruch des Werkzeuges kommen kann.
Wird der Leitspindelstock ohne Eilgang gegen einen solchen mit Eilgang ausgetauscht, so kann das Einsatzgebiet der Einheit noch wesentlich erweitert werden, weil Zustell bewegungen in kürzester Zeit überbrückt werden und dadurch Arbeitszeit gespart wird.
Zu diesem Zweck ist der Leitspindelstock als Pneumatik- und Hydraulikzylinder ausgebildet und der Kolben so gestaltet, daß er in seiner Vorschubbewegung Leitmutter und Leitpatrone mitnimmt und diese auf die Arbeitsspindel eine Eilvorschubbewegung ausüben. Die Steuerung erfolgt über ein normales 4/2-Wege-Ventil.
Ein ganz besonderer Vorteil liegt darin, daß der Leitspindelstock ohne Eilgang gegen einen solchen mit Eilgang jederzeit ausgetauscht werden
Ί!
o i;_-rib 17.03.77
;■ ι iinnnnmoinr ! iniliiniriaioi hn;'isi'.>,~< OnM I i::iini ,,I (0 Vi WJ) "JWJI
P I linnPnm^ifar ννηΗ<Ι·7!)ΜΙ.ίΜΐ|.ΓΜΐηι? rorn-xhioihorO/IIMVi,
-7-
kann ohne daß hierzu zusätzliche Umbauarbeiten nötig wären. Das Lösen einer einzigen Rändelschraube genügt zum Austauschen der Loitspindelstöcke.
Ebenso einfach ist das Austauschen von Leitmutter und Leitpatrone. Eine Schraube mit kegeligem Kopf hält die Leitmutter axial und radial in dem radial nicht beweglichen l.eitmutrergehäuse (oder Zylinderdeckel) fest. Die Schraube ist so angebracht, daß ein Teil der Kegelbohrung in der Leitmutter, der andere in dem Leitmuttergehäuse (oder Zylinderdeckel) sitzt. Wird nun die Schraube festgeschraubt, so wird, bedingt durch den Kegel, das axialö und radiale Spiel der beiden Fügeteile vollkommen eliminiert, wobei das Gewinde im Leitmuttergehäuse gegen cl! kegelige Bohrung in der Leitmutter verspannt wird.
In der Regel muß beim Austauschen der Gewindesteigung auch die Drehzahl, aufgrund des Wunsches nach optimaler Schnittgeschwindigkeit, ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck kann das Antriebsgehäuse von der übrigen Einheit abgenommen werden. Es müssen lediglich 2 Klemmschrauben in einander diagonul gegenüberliegenden Säulen leicht gelöst werden und das Antriebsgehäuse läßt sich über die beiden Säulen geführt leicht abziehen. Nun können die beiden Riemenscheiben oder Kettenräder ausgetauscht werden. Die Säulenführung ermöglicht ein einfaches Fügen von Antriebsgehäuse und Schaltkasten sowie Leitspindel und Hohlwelle.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die gewählte Zylinderform des Einspannzylinders es ermöglicht, die Einheit durch ein einfaches Klemmstück axial stufenlos zu verschieben und ebenso stufenlos 360 um die Zylinderachse zu verdrehen.
Durch ein Schwenkklemmstück, mit der Schwenkachse senkrecht zur Zylinderachse, kann mit der Einheit Jede räumliche Lage erzielt weiden.
Die Neuerung soll nun anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gewindeschneideinheit ohne Eilgangeinrichtung
Fig. 2 Halbansicht von links, Halbschnitt nach der Linie I - I, Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Il - II, Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III - III, Fig. 1
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV - IV, Fig. 1
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Antriebsgehäuses einer erfindungsgemäßen Gewindeschneideinheit mit Eilgangsteuerung
Fig. 7 einen Elektroschaltplan (Darstellung ohne Eilgangeinrichtung).
Nach der Darstellung sind ein Einspannzylinder 1, ein Schaltkastengehäuse 2 und ein Antriebsgehäuse 3 hintereinander angeflanscht. Der Einspannzylinder ist mit Schrauben 4 am Schaltkastengehäuse befestigt. Das Antriebsgehäuse 3 wird mittels zweier diagonal einander gegenüberliegender Bolzen 5, Fig. 2, am Schaltkastengehäuse 2 festgeklemmt. Die Bolzen 5, Fig. 5, sind im Antriebsgehäuse 3 eingepreßt und durch je einen Schwer-
-9-
7 3; .:■: :Ö '7.03,7/
spannstift 6 gesichert.
Die konische Form am einen Ende des Bolzen 5 gewährleistet ein sicheres Fügen beim Zusammenstecken von Schaltkastengehäuse 2 und Antriebsgehäuse 3 nach einer Demontage bzw. nach einem Radwechsel. Durch einen konisch angedrehten Gewindestift 7 im konischen Teil des Bolzen 5 werden in Bohrungen 8 Kugeln 9 durch Drehen des Gewindestifts nach außen gedrückt und spreizen den Federring 10, so daß zwischen Bolzen und Bohrung eine sichere Klemmwirkung entsteht. Die Klemmung tritt bereits nach einem Bruchteil der Umdrehung ein.
Im Einspannzylinder 1, Fig. 1, ist die Arbeitsspindel Π mittels einer Kugelbuchse 12 gelagert, gehalten durch eine Lochmutter 13, die einen Sicherungsring 14, am Durchmesser der Kugelbuchse eingelassen, plan gegen einen Ansatz im Einspannzylinder spannt. Die Kugelbuchse läßt sowohl eine radiale als auch eine axiale Bewegung der Spindel zu. D coindelkopf ist in der Regel mit einem Bohrfutterkegel nach DIN 238 oder einem Spindelkopf DIN 55058 versehen. Ein Flansch am Spindelkopf, zur Aufnahme von MehrspindeIköpfen, ist ebenfalls möglich.
An der Rückseite der Kugelbuchse befindet sich eine Federhülse 15, dieser gegenüber eine Federhülse 16; beide werden durch die Druckfeder 17 auseinandergedrückt. Die Federhülse 16 ist in einen Schaltanschlag 18 eingepreßt. Der Schaltanschlag 18 ist durch das Kugellager 19 drehbar auf der Spindel 11 gelagert. Zwei Sicherungsringe 20 fixieren das Kugellager auf der Spindel. Die Verdrehsicherung für den Schaltanschlag übernimmt der Bolzen 21, der mit dem Flansch des Einspannzylinders verschraubt ist. Der Schaltanschlag gleitet mit einer Halbrundnut am Umfang, entlang dem
- 10 -
761C535 17.03.77
Bolzen 21 und führt somit nur eine Axialbewegung aus.
Durch den Schaltanschlag werden 2 Endschalter 22 ν und 22 h betätigt (Fig. 1 und Fig. 7), welche mit je 2 Schrauben 23 an den Führungsklotz 24, Fig. 2 und 3, und den Führungsklotz 25, Fig. 3, geschraubt sind. Der Endschalter auf dem Führungsklotz 24 löst den elektrischen Schaltvorgang in der hinteren Endlage, der Endschalter auf dem Führungsklotz 25 in der vorderen Endlage der Spindel aus.
Die Fuhrungsklötze 24 und 25 werden von an den Flansch des Einspannzylinders geschraubten Führungsbolzen 26 geführt und gegen Verdrehen gesichert. Die Gewindespindeln 27 und 28, versehen mit Skalen und Rändelköpfen, dienen der Längsverstellung von Führungsklotz 24 bzw. 25. Wird an dem Ründelkopf gedreht, so schraubt sich die Gewindespindel in das Mutiergewinde des Führungsklotzes und bewegt diesen in Längsrichtung, einmal dadurch bedingt, daß sich der gegen Verdrehung gesicherte Führungsklotz nicht drehen kann, zum andern dadurch, daß sich die Gewindespindel axial nicht verschieben läßt. Deshalb gleiten Gewindespindel 27 und 28 in jeweils einer Lagerbuchse 29, die durch eine Schraube 30 im Schaltkastengehäuse gehalten wird. Ein Sicherungsring 31 auf der Gewindespindel und 2 Lagerscheiben 32 an den Stirnseiten der Lagerbuchse fixieren die Gewindespindel in axialer Richtung und fassen gleichzeitig eine Drehbewegung zu.
Gegen selbstständiges Verdrehen und Eindringen von Schmutz und Kühlmittel sichert ein O-Ring aus Nitri!kautschuk 33, der mit entsprechender Vorspannung in einer Nut der Buchse sitzt und durch Reibung zwischen Gewindespindel und Buchse ein erschütterungsfestes Haltemoment bewirkt.
- 11 -
761G535 17.03.77
LirvJennaie: -Präzision ümtH Fernruf (07392) "2921 Werk I ■ 7c!o8 Laupneim 2 Fernschreiber 0719425
Die Zylinderschrauben 34 und 35 verhindern, daß die GewindespindeIη zu weit aus den Fuhrungsklötzen herausgedreht werden und bilden gleichzeitig den Endanschlag der Endschalter für die vordere und hintere schaltungsmäßige Endlage der Arbeitsspindel.
Eine Montageplatte 36, Fig. 1, im Innern des SchaItkastengehauses festgeschraubt, trägt die zur Steuerung der Einheit erforderlichen elektrischen Bauteile, Fig. 1 und Fig. 7, 2 Schaltschutz 37a und 37b, 1 Auslösegerät für Kaltleiter 38, 1 Programmsteckerbuchse 39, 1 Programmstecker 40, 2 Drucktaster 41 und 42 für manuelle Bedienung, 1 Klemmenleiste 43. Das Schaltkastengehäuse wird durch eine auf Stehbolzen befestigte Platte 44 abgedeckt. Sie dient als Berührungsschutz der stromführenden Bauteile im getrennten Zustand von Schaltkastengehäuse und Antriebsgehbuse.
Das Antriebsgehäuse trägt einen vom Gehäuseinnern her verschraubten Flanschmotor 45, Fig. 1. Auf der Motorwelle sitzt die Hohlwelle 46, auf dieser das Antriebsrad 47 mit Paßfeder 48. Gesichert wira das Antriebsrad mit der Nutmutter 49 und der Sicherungsscheibe 50.
Über einen Zahnriemen 51 oder Kette wird die Motordrehbewegung auf das Abtriebsrad 52 übertragen. Dieses Rad sitzt auf der Hohlwelle 53 und wird gehalten über die Paßfeder 54, den Sicherungsring 55 und die Nutmutter Die Hohlwelle ist im Lagergehäuse 57, welches mittels Schrauben 58 am Antriebsgehäuse angeflanscht ist, durch die RS-Kugellager 59 drehbar gelagert. In der Hohlwellenbohrung rind 4 Nadellager 60, Fig. 4, für Längsbewegung, gehalten durch Federdrähte 61, untergebracht, die ein leichtes axiales Verschieben der Arbeitsspindel gegenüber der Hohlwelle ermöglichen,
-12-
7.03.77
selbst dann, wenn an der Arbeitsspindel das volle Motordrehmoment abgenommen wird. Ein Filzring 62, Fig. 1, am Spindelende, dichtet den Schmierraum 63 gegenüber der Arbeitsspindel und deren Lagerung ab.
Bedingt durch den von der Druckfeder 17 ausgeübten Axialschub, liegt die Arbeitsspindel ständig an der Leitpatrone 64 an. Ist die Steigung dos Gewindewerkzeuges größer als die der Leitpatrone, so trennen sich Spindel und Leitpatrone an der BerUhrungsstelle und kommen am Ende des Rücklaufes wieder zusammen.
Dieselbe beidseitige Anfräsung wie die Arbeitsspindel hat auch die Leitpatrone.
Die 4 Nadellager in der Hohlwellenbohrung bilden zur Hälfte die Führung und Radialmitnahme der Arbeitsspindel und zur anderen Hälfte die der Leitpatrone. Im Betrieb wird die Leitpatrone 64 ständig in die Leitmutter 65 ein- und ausgeschraubt.
Die Einheit ist bis zu diesem Punkt identisch mit einer Gewindeschneideinheit ohne Eilgang und einer solchen mit Eilgang.
Zunächst soll die Einheit ohne Eilgang betrachtet werden (Fig. 1):
Ein Zylinder 66 wird durch die Rändelschraube 67 im Antriebsgehäuse fixiert. Das Leitmuttergehäuse 68 wird axial durch Druckfeder 69 gegen den Zylinderboden abgestützt. Zwei um 180 versetzte Nuten 70 werden von Lappen 71 des Hohlwellenlagergehäuses 57 geführt und sichern bei axialer Beweglichkeit gegen Verdrehen.
- 13 -
7 61 ü o 3 5 17.03.77
Die Lettmutter 05 wird durch die Konuskopfschraube 72 radial und axial gehalten und mit dem Leitmuttergehäuse spielfrei verspannt.
Kommt auf die Arbeitsspindel ein Axialschub, der die in wahlweisen Stückzahlen von zwei, drei, vier oder sechs vorhandenen Federn 69 überwindet, so wird durch das Leitmuttergehäuse ein elektrischer Endschalter 73, Fig I und Fig. 7, betätigt, welcher mit einer Aufnahmebuchse 74 verschraubt und diese durch einen Sicherungsring 75 axial gehalten wird. Die Aufnahmebuchse bleibt dabei radial verdrehbar. Ein Schraubstecker 76 verbindet den Endschalter Über das Kabel 77 mit den elektrischen Bauteilen im Schaltkastengehäuse. Die Betätigung des Endschalters 73 bewirkt, daß der Motor reversiert und die Arbeitsspindel in ihre Ausgangsstellung zurUckkehrt.
Außer dem normalen Betrieb ohne Eilgang, kann die Gewindeschneideinheit auch mit einem Eilvorschub betrieben werden, Fig. 6.
Zu diesem Zweck wird der Zylinder 66, Fig. 1, nach Lösen der Rändelschraube 67, aus dem Antriebsgehäuse entfernt und gegen einen Zylinder 66a, Fig. 6, ausgetauscht. In diesem Zylinder wird die Leitmutter 65 durch die Konuskopfschraube 72 mit einem Leitmuttergehäuse verspannt, das einen durch 2 Sicherungsringe 78 axial fixierten Luftkolben 79 trägt. Der O-Ring 80, sowie der O-Ring 81 in Verbindung mit dem Gleitring 82 dienen der Abdichtung. Ein eingeschraubter Zylinderdeckel 83 schließt den Zylinderraum nach vorne, ein beweglicher Zylinderdeckel 84 nach hinten ab. Der Dichtungssatz 85 dichtet den vorderen Zylinderraum ab, ein Dichtungssatz 86 und ein O-Ring 87 den hinteren Zylinderraum. Durch zwei Luftanschlüsse 88 und 89 können wahlweise der hintere Zylinderraum und der vordere Zylinderraum mit Druckluft oder Flüssigkeit versorgt werden.
- 14 -
7810535 17.03.77
Die Umsteuerung des Druckmediums erfolgt vorzugsweise durch ein 4/2-Wege-Ei ektromagne*venti I, das mit dem Einschaltimpuls betätigt wird und das Druckmedium auf die hintere Kclbenseite lenkt. Dadurch werden Kolben und somit auch Lettmuttergehäuse, Leitmutter und Leitpatrone in Achsrichtung bis zum Auftreffendes Kolbens 79 am Zylinderdeckel 83 verschoben.
Die an der Leitpatronenstirnseite anliegende Arbeitsspindel und mit ihr das am Kopf der Arbeitsspindel gespannte Werkzeug müssen zwangsweise diese Vorschubbewegung mit übernehmen. Dieser Ei !vorschubbewegung wird, da mit dem Einschaltimpuls gleichzeitig auch der Elektromotor geschaltet wird, die Schraubbewegung der Leitpatrone überlagert und die Geschwindigkeit noch verstärkt. Nach dem Erreichen der Gewindetiefe wird über den vorderen Endschalter 22 ν der Motor reversiert, nach Betätigung des hinteren Endschalters 22 h der Motor stillgesetzt und gleichzeitig das Magnetventil umgesteuert und damit das Medium in den beiden Zylinderräumen. Die Spindel kehrt im Eilgang in ihre Ausgangslage zurück. Durch diese Schaltung ist gewährleistet, daß der Rücklaufeilgang erst dann einsetzt, wenn das Werkzeug mit dem Werkstück keinen Kontakt mehr hat.
Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung ohne Eilgang wird das Drehmoment am Leitmuttergehäuse durch die Nuten 70a und die Lappen 71 des Hohlwellenlagergehäuses 57 bei axialer Beweglichkeit aufgenommen. Einer ungewollten Betätigung des Endschalters 73 wirken die in wahlweisen Stückzahlen vorhandenen Druckfedern 69 entgegen. Ihre summarische Druckkraft muß größer sein als die vom beweglichen Zylinderdeckel ausgeübte Reaktionskraft, hervorgerufen durch den Druck im Zylinder. Die Begrenzung des Mediumdruckes, über ein Druckminderventil, ergibt jedoch eine weitere Möglichkeit, die Kräfte aufeinander abzustimmen.
- 15 -
761053b 17.03.77

Claims (1)

1. Antriebsaggregat für einen Gewindeschneider oder Gewindeformer, mit einer das austauschbare Gewindewerkzeug tragenden, axial und drehbeweglichen Arbeitsspindel, die über eine für eine axiale Schraubbewegung mit einer Leitmutter zusammenwirkende Leitpatrone durch einen mittels Endschaltern für einen Reversierbetrieb gesteuerten Elektromotor antreibbar ist, wobei die von einem Leitmuttergehäuse aufgenommene Leitmutter axial beweglich angeordnet und nach einer Seite federnd abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsspindel (11) in einem an ein Schaltkastengehäuse (2) angeflanschten Einspannzylinder (1) aufgenommen ist und an ihrem in das Schaltkastengehäuse (2) hineinreichenden Ende einen zur Betätigung der beiden in diesem Gehäuse gemeinsam mit allen für den Reversierbetrieb des Elektromotors (45) erforderlichen elektrischen Schaltgeräten angeordneten Endschalter (22h, 22v) bei der Axialbewegung der Arbeitsspindel (11) eingerichteten Schaltanschlag (18) trägt, wobei die beiden Endschalter (22h, 22v) über eine jeweilige Stellspindel (27, 28) von außerhalb des Schaltkastengehäuses (2) in unterschiedliche Axialstellungen relativ zu der Arbeitsspindel (11) einstellbar sind und wobei die Leitmutter (65), das Leitmuttergehäuse (68) und die Leitpatrone (64) in einem ebenfalls an das Schaltkastengehäuse (2) angeflanschten Antriebsgehäuse (3) angeordnet sind.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsspindel (11) über eine Kugelführung (12) an dem Eirtspannzylinder (1) abgestützt
761C- 5 d b 17.03.77
- 16 -
- Ί6 - ;
und durch eine lange Druckfeder (17) gegen die Leitpatrone (64) vorgespannt ist, die über eine im Antriebsgehäuse (3) gelagerte und mit der ko-axialen Leitpatrone (64) über axial bewegliche Nadellager (60) verbundene Spindelhohlwelle (53) durch den an das Antriebsgehäuse (3) angeflanschten Elektromotor (45) angetrieben wird.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Leitmutter (65) mittels einer Kegelkopfschraube (72) axial fest mit dem &n einem austauschbaren Einsatzzylinder (66, 66a) des Antriebsgehäuses (3) für eine relative drehfeste Axialbewegung geführten und durch eine wählbare Anzahl von Druckfedern (69) federnd abgestützten Leitmuttergehäuse (68) verbunden ist, wobei im relativen axialen Verschiebung des Leitmuttergehäuses (68) ein weiterer Endschalter (73) für eine weitere Steuerung des Reversierbetriebes des Elektromotors bei einer Überschreitung einer durch die Druckfedern (69) bestimmten Grenzlast angeordnet ist.
4. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Leitmuttergehäuse (68) starr mit einem Druckkolben (79) verbunden ist, der in einem durch den Einsatzzylinder (66a) und das Leitmuttergehäuse (68) sowie einem über die Druckfedern (69) an dem Einsatzzylinder abgestützten, axial beweglichen Zylinderdeckel (64) und einem in einem axialen Abstand zu diesem axial unbeweglich angeordneten Zylinderdeckel (83) gebildeten, pneumatischen oder hydraulischen Druckraum beweglich ist.
5. Antriebsaggregat nach einem dor Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsgehäuse (3) über zwei zu der Arbeitsspindel (11) parallele Säulenführungen mit dem Schaltkastengehäuse (2) verbunden ist, wobei jede an dem Antriebsgehäuse (3) fixierte Führungssäule (5) an ihrem in eine zugeordnete Führungsbohrung des Schaltka-
35 17.03.77 ' 17 '
stengehäuses (2) einfassenden Ende mit einer quer zur Säulenachse ausgerichteten Bohrung (8) versehen ist, in die durch die kegelige Spitze eines in der Säulenachse verschieblichen Gewindestiftes (7) radial austreibbare Kugeln (9) zum Spreizen eines die Führung.ssäule (5) in ihrer Führungsbohrung des Schaltkastengehäuses (2) verklemmenden geschlitzten Ringes (10) aus federndem Werkstoff eingesetzt sind.
17.03.77
DE7610585U 1976-02-19 1976-02-19 Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge Expired DE7610585U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7610585U DE7610585U1 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7610585U DE7610585U1 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7610585U1 true DE7610585U1 (de) 1977-03-17

Family

ID=6663972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7610585U Expired DE7610585U1 (de) 1976-02-19 1976-02-19 Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7610585U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511915A1 (fr) * 1981-08-28 1983-03-04 Desoutter Ltd Outil a moteur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511915A1 (fr) * 1981-08-28 1983-03-04 Desoutter Ltd Outil a moteur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1224048B1 (de) Werkzeughalter
EP0480299B1 (de) Mehrfachspanner zum Festspannen von mindestens zwei Werkstücken
EP3362215B1 (de) Spanneinrichtung
DE2257384C3 (de) Spannfutter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen
EP2566644A1 (de) Zentrische spannvorrichtung
DE3410154A1 (de) Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem werkzeugkopf
DE1963209A1 (de) Schalttisch- oder Schalttrommelautomat
DE2512794C3 (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden
EP2724801A1 (de) Spannaggregat
DE102005025538A1 (de) Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine
DE3524879C1 (de) Stoßfräsmaschine zum Bearbeiten der Stirnflächen der Zähne von Zahnrädern oder dgl. verzahnten Werkstücken
DE7610585U1 (de) Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge
DE3416344A1 (de) Vorrichtung zum automatischen zufuehren und eindrehen von schrauben
DE102011015578A1 (de) Buchsenausrichtvorrichtung für Stangenlademagazine und Verfahren
DE8518206U1 (de) Antriebseinheit für rotierende Schaftwerkzeuge
EP0340602B1 (de) Antrieb für einen Maschinenschraubstock
DE2648997A1 (de) Spannwerkzeug mit einzelverstellung und zusaetzlicher zentralspannung
DE2640797A1 (de) Kraftbetaetigter reitstock
DE2207045C3 (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden
DE1652701C3 (de) Revolverreitstock
DE3546439C1 (de) Stoßfräs=Maschine zum Bearbeiten der Stirnflächen der Zähne von Zahnrädern
DE202004010936U1 (de) Stoßvorrichtung zum Stoßen von Nuten o.dgl. auf Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugdrehantrieb, insbesondere auf CNC-Drehmaschinen
DE1922682A1 (de) Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen
DE1194678B (de) Magazinspindelbohrmaschine
DE19534839A1 (de) Körnerspitzenvorrichtung, insbesondere zur Aufnahme in eine Reitstockpinole einer Drehmaschine