DE7610585U1 - Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge - Google Patents
Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeugeInfo
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- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
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- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G2240/00—Details of equipment for threading other than threading tools, details of the threading process
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Description
I. . WerRU79K8 Lauphfeim "2. " Fernschreiber 0719425
Lindenmaier - Präzision GmbH 7958 Laupheim-Untersulmetingen
Gewindeschneideinheit
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektro-mechanische Gewindeschneideinheit,
wie sie zum Gewindeschneiden und Gewindeformen als Einzelaggregat oder als Baueinheit auf mechanisierten Fertigungsstraßen, Rundtischanlagen
und dgl. verwendet werden.
Dabei wird vielfach die Antriebskraft durch einen Elektromotor aufgebracht,
der im Reversierbetrieb Rechts- und Linksdrehungen ausführt. Eine gleichzeitige Vorschubbewegung wird dadurch erzielt, daß man die Rotation des
Motors auf eine Spindel mit einem Außengewinde überträgt und diese Spindel
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Werk ' ■ /968 Laupheim 2 Fnrnschrmbei ü /19425
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in einer nicht drehbaren Mutter eine Schraubbewegung ausführen läßt. Die
Gewindesteigung von Spindel und Mutter bestimmen den Vorschub der Spindel pro Umdrehung. Wird nun ein Gewindebohrer oder -Former mit der Spindel
starr verbunden, so führt dieser ebenfalls die Schraubbewegung der Spindel aus. Verwendet man diese Schraubbewegung, um in ein vorgebohrtes Loch
eines Werkstückes ein Gewinde anzubringen, so müssen die Gewindesteigungen von Spindel und Gewindewerkzeug übereinstimmen. Abweichungen
dieser Steigungen lassen sich jedoch dadurch ausgleichen, daß man mit Hilfe von Federn die Spindelmutter in axialer Richtung beweglich hält.
Damit verschiedene Gewindesteigungen ermöglicht werden, wird die Spindel
aus 2 Teilen gefertigt, wobei das 2. Teil mit Außengewinde, als Leitpatrone bezeichnet, zusammen mit der Mutter, fortan mit Leitmutter bezeichnet, ausgetauscht
werden kann.
In einer bekannten Einrichtung dieser Art wird nun die Drehbewegung der
Spindel gleichzeitig auf ein Zwischengetriebe geleitet, welches den maximal möglichen Vorschubweg der Spindel in eine Abtriebswellendrehbewegung von
300 umwandelt. Diese Abtriebswelle trägt Nocken, welche bei ihrer Drehbewegung 2 elektrische Endschalter betätigen, wobei der eine für das
Reversieren des Elektromotors vom Rechtslauf in den Linkslauf und der andere zum Stillsetzen der Spindel in der Endposition dient. Der Nachteil dieser
Einrichtung besteht darin, daß der Steigungsausgleich bei unterschiedlichen Steigungen von Leitpatrone und Gewindewerkzeug nicht kompensiert wird
und somit eine exakte und einfache Einstellung der Gewindetiefe nicht möglich ist.
Hinzu kommt, daß die Nocken erst nach Entfernen einer Abdeckung zugänglich
werden, was wiederum einen hohen Zeitaufwand beim Einstellen erfordert.
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Lindonrr,diii?r Präzision Gn,bll Fernruf (07392) "2021
Werk ι ■ >9'."-8 i.nupheirn 2 Fernschreiber 0719425 ,,O
Bei einer anderen bekannten Lösung wird die Spindel zusätzlich in einer
Pinole geführt und parallel zur Pinole über ein Joch verbunden. Eine Schaltstange
betätigt über einen verstellbaren Nocken 2 Endschalter zum Reversieren
des Motors. Dies hat jedoch neben dem großen technischen Aufwand den Nachteil, daß, bedingt durch die zusätzliche Führung einer Schaltstange,
die im Durchmesser größere Pinolenführung und Fluchtungsfehler in
den beiden Führungen, die Reibunq so groß wird, duß ein Steigungsausgleich
über eine Feder nicht mehr sinnvoll ist, da durch zu große Axialkraft keine lehrenhaltigen Gewinde mehr erzielt werden können. Deshalb wurde auch
hier auf den erwähnten Steigungsausgleich verzichtet, was wiederum zur Beschränkung des Arbeitseinsatzes führt. Auch bei dieser Lösung ist ein Verstellen
der Gewindetiefe nur durch Entfernen eines Gehäusedeckels und mit Hilfe eines Werkzeuges möglich.
Bei den erwähnten Einheiten sind die Schaltgeräte zum Reversieren und Überwachen
in separatem Schaltschrank untergebracht oder müssen im Schaltschrank der Fertigungsstraße untergebracht werden, was die Beweglichkeit
der Gewindeeinheit beim Wechseln von einer Maschinenanlage oder Fertigungsstraße
auf die andere erheblich einschränkt.
Die Neuerung betrifft eine Gewindeschneideinheit mit einem Einspannzylinder,
einem angeflanschten Schaltkastengehäuse und einem dahinter angeflanschten
Antriebsgehäuse.
Der Einspannzylinder enthält die Kugelbuchsenlagerung der Gewindespindel,
welche große Leichtgängigkeit in radialer und axialer Richtung garantiert. Dadurch wird es möglich, mit Hilfe einer Druckfeder einen Steigungsausgleich
zwischen Leitpatrone, Leitmutter einerseits und Gewindewerkzeug andererseits
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und in Verbindung mit der Rollenfuhrung in der Spindelantriebsnabe, als
axial leichtgängig verschiebbare Kupplung, absolut lehrenhaltige Gewinde herzustellen, selbst dann, wenn die Steigungen von Leitpatrone und Werkzeug
voneinander abweichen.
Der angeflanschte Schaltkasten beinhaltet die für den Reversierbetrieb des
Motors erforderlichen elektrischen Schaltgeräte, ein Überlastungsschutzgerät sowie einen Programmstecker.
Durch den Austausch des Programmsteckers kann die Einheit sowohl für
Rechtsgewinde als auch Linksgewinde eingesetzt werden.
Über 2 Taster kann manuell geschaltet werden. Für den automatischen Ablauf
genügt das Durchschalten eines aus dem Schaltkasten herausgeführten Stromkreises
mit Hilfe eines Schließers (elektrischer Schaltkontakt, der beim Betätigen
den Stromkreis schließt).
An der Einspannzylinderseite des Schaltkastens befinden sich 2 Gewindespindeln,
mit deren Hilfe jeweils 1 Endschalter für das vordere Hubende und
einer für das hintere Hubende in axialer Richtung verstellt werden kann. Der Abstand der beiden Endschalter voneinander bestimmt den Hub der Einheit,
wobei die Betätigung durch den nicht mitrotierenden Schaltnocken ohne Zwischenglied von der Spindel direkt erfolgt.
Die Hubeinstellung durch die beiden Gewindespindeln ist ohne Hilfswerkzeug
möglich und von außen zugänglich, was die Bedienungsfreundlichkeit erhöht und die Einstellzeit verkürzt.
Ι η der Regel liegen die Gewindeltingen in den Abmessungen weit unterhalb
des Gesamthubes der Einheit. Durch diesen Umstand kann der Gewindelängenbereich durch einfaches Verstellen der beiden Gewindespindeln über den
gesamten Hubbereich der Einheit axial verfahren werden. Es ist also nicht nötig, bei kleineren Lageveränderungen des Werkstückes die gesamte Einheit
zu verstellen.
Auf der hinteren Seite des Schaltkastengehäuses ist das Antriebsgehäuse angeflanscht.
Dieses enthält die zur Erzeugung der Rotation als auch der Vorschubbewegung erforderlichen Bauteile.
Von einem angeflanschten Elektromotor wird über einen Zahnriemen oder
eine Kette das Drehmoment des Motors direkt auf eine Spindelhohlwelle übertragen, um die Schwungmassen für den Reversierbetrieb klein zu halten.
Diese Hohlwelle ihrerseits überträgt die Drehbewegung mittels einer Rollenfuhrung
sowohl auf die Arbeitsspindel als auch auf die Leitspindel, dadurch
wird die Leitspindel aus der radial fixierten Leitmutter herausgeschraubt und drückt die Arbeitsspindel gegen die Feder im Einspannzylinder und Schaltkasten
nach vorn. Die axiale Reaktionskraft wird durch 2 bis 6 radial angeordnete
Druckfedern vom Leitmuttergehäuse aufgenommen, welches mittels einer Rändelschraube fest mit dem Antriebsgehäuse verbunden ist.
Durch die Anzahl der Druckfedern läßt sich die Reaktionskraft beeinflussen.
Diese ist wiederum ausschlaggebend, ob bei dem auftretenden Axialschub, wie er beim Anschneiden des Gewindewerkzeuges auftritt, die Leitmutter
nach hinten axial ausweicht oder nicht. Tut sie das, so wird der eingebaute Endschalter betätigt und der Motor reversiert., Diese eingebaute Sicherheits-
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schaltung hat den Vorteil, daß bei abgebrochenem Gewindewerkzeug oder
einem nicht vorhandenen Kernloch die Mechanik keinen Schaden nehmen kann und eine axiale Überlastung ausgeschlossen wird.
Eine Variation der Reaktionskraft ist auch immer dann von Vorteil, wenn
bereits vorhandene Gewinde nachgearbeitet werden sollen. Hier wird durch einen leichten Axialdruck das Auffinden des ersten Werkstückgewindeganges
ohne Beschädigung desselben ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei kleinen Werkzeugquerschnitten
die Ausknickung, durch die axiale Vcrschubkraft hervorgerufen, begrenzt werden kann, so daß beim Auftreffen des Gewindewerkzeuges auf ein Werkstück
ohne Kernloch es gar nicht zum Bruch des Werkzeuges kommen kann.
Wird der Leitspindelstock ohne Eilgang gegen einen solchen mit Eilgang
ausgetauscht, so kann das Einsatzgebiet der Einheit noch wesentlich erweitert werden, weil Zustell bewegungen in kürzester Zeit überbrückt werden
und dadurch Arbeitszeit gespart wird.
Zu diesem Zweck ist der Leitspindelstock als Pneumatik- und Hydraulikzylinder
ausgebildet und der Kolben so gestaltet, daß er in seiner Vorschubbewegung Leitmutter und Leitpatrone mitnimmt und diese auf die Arbeitsspindel
eine Eilvorschubbewegung ausüben. Die Steuerung erfolgt über ein
normales 4/2-Wege-Ventil.
Ein ganz besonderer Vorteil liegt darin, daß der Leitspindelstock ohne
Eilgang gegen einen solchen mit Eilgang jederzeit ausgetauscht werden
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kann ohne daß hierzu zusätzliche Umbauarbeiten nötig wären. Das Lösen
einer einzigen Rändelschraube genügt zum Austauschen der Loitspindelstöcke.
Ebenso einfach ist das Austauschen von Leitmutter und Leitpatrone. Eine
Schraube mit kegeligem Kopf hält die Leitmutter axial und radial in dem radial nicht beweglichen l.eitmutrergehäuse (oder Zylinderdeckel) fest. Die
Schraube ist so angebracht, daß ein Teil der Kegelbohrung in der Leitmutter, der andere in dem Leitmuttergehäuse (oder Zylinderdeckel) sitzt. Wird nun
die Schraube festgeschraubt, so wird, bedingt durch den Kegel, das axialö
und radiale Spiel der beiden Fügeteile vollkommen eliminiert, wobei das Gewinde im Leitmuttergehäuse gegen cl! kegelige Bohrung in der Leitmutter
verspannt wird.
In der Regel muß beim Austauschen der Gewindesteigung auch die Drehzahl,
aufgrund des Wunsches nach optimaler Schnittgeschwindigkeit, ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck kann das Antriebsgehäuse von der übrigen Einheit
abgenommen werden. Es müssen lediglich 2 Klemmschrauben in einander
diagonul gegenüberliegenden Säulen leicht gelöst werden und das Antriebsgehäuse
läßt sich über die beiden Säulen geführt leicht abziehen. Nun können die beiden Riemenscheiben oder Kettenräder ausgetauscht werden.
Die Säulenführung ermöglicht ein einfaches Fügen von Antriebsgehäuse und Schaltkasten sowie Leitspindel und Hohlwelle.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die gewählte Zylinderform
des Einspannzylinders es ermöglicht, die Einheit durch ein einfaches Klemmstück axial stufenlos zu verschieben und ebenso stufenlos 360 um die
Zylinderachse zu verdrehen.
Durch ein Schwenkklemmstück, mit der Schwenkachse senkrecht zur Zylinderachse,
kann mit der Einheit Jede räumliche Lage erzielt weiden.
Die Neuerung soll nun anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert werden.
Es zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gewindeschneideinheit
ohne Eilgangeinrichtung
Fig. 2 Halbansicht von links, Halbschnitt nach der Linie I - I, Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Il - II, Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III - III, Fig. 1
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV - IV, Fig. 1
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Antriebsgehäuses einer
erfindungsgemäßen Gewindeschneideinheit mit Eilgangsteuerung
Fig. 7 einen Elektroschaltplan (Darstellung ohne Eilgangeinrichtung).
Nach der Darstellung sind ein Einspannzylinder 1, ein Schaltkastengehäuse
2 und ein Antriebsgehäuse 3 hintereinander angeflanscht. Der Einspannzylinder ist mit Schrauben 4 am Schaltkastengehäuse befestigt. Das
Antriebsgehäuse 3 wird mittels zweier diagonal einander gegenüberliegender Bolzen 5, Fig. 2, am Schaltkastengehäuse 2 festgeklemmt. Die Bolzen 5,
Fig. 5, sind im Antriebsgehäuse 3 eingepreßt und durch je einen Schwer-
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7 3; .:■: :Ö '7.03,7/
spannstift 6 gesichert.
Die konische Form am einen Ende des Bolzen 5 gewährleistet ein sicheres
Fügen beim Zusammenstecken von Schaltkastengehäuse 2 und Antriebsgehäuse
3 nach einer Demontage bzw. nach einem Radwechsel. Durch einen konisch angedrehten Gewindestift 7 im konischen Teil des
Bolzen 5 werden in Bohrungen 8 Kugeln 9 durch Drehen des Gewindestifts nach außen gedrückt und spreizen den Federring 10, so daß zwischen
Bolzen und Bohrung eine sichere Klemmwirkung entsteht. Die Klemmung tritt bereits nach einem Bruchteil der Umdrehung ein.
Im Einspannzylinder 1, Fig. 1, ist die Arbeitsspindel Π mittels einer
Kugelbuchse 12 gelagert, gehalten durch eine Lochmutter 13, die einen
Sicherungsring 14, am Durchmesser der Kugelbuchse eingelassen, plan gegen
einen Ansatz im Einspannzylinder spannt. Die Kugelbuchse läßt sowohl eine
radiale als auch eine axiale Bewegung der Spindel zu. D coindelkopf ist
in der Regel mit einem Bohrfutterkegel nach DIN 238 oder einem Spindelkopf DIN 55058 versehen. Ein Flansch am Spindelkopf, zur Aufnahme von
MehrspindeIköpfen, ist ebenfalls möglich.
An der Rückseite der Kugelbuchse befindet sich eine Federhülse 15, dieser
gegenüber eine Federhülse 16; beide werden durch die Druckfeder 17 auseinandergedrückt.
Die Federhülse 16 ist in einen Schaltanschlag 18 eingepreßt.
Der Schaltanschlag 18 ist durch das Kugellager 19 drehbar auf der Spindel 11 gelagert. Zwei Sicherungsringe 20 fixieren das Kugellager auf
der Spindel. Die Verdrehsicherung für den Schaltanschlag übernimmt der Bolzen 21, der mit dem Flansch des Einspannzylinders verschraubt ist. Der
Schaltanschlag gleitet mit einer Halbrundnut am Umfang, entlang dem
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Bolzen 21 und führt somit nur eine Axialbewegung aus.
Durch den Schaltanschlag werden 2 Endschalter 22 ν und 22 h betätigt
(Fig. 1 und Fig. 7), welche mit je 2 Schrauben 23 an den Führungsklotz 24, Fig. 2 und 3, und den Führungsklotz 25, Fig. 3, geschraubt sind. Der Endschalter
auf dem Führungsklotz 24 löst den elektrischen Schaltvorgang in der hinteren Endlage, der Endschalter auf dem Führungsklotz 25 in der vorderen
Endlage der Spindel aus.
Die Fuhrungsklötze 24 und 25 werden von an den Flansch des Einspannzylinders
geschraubten Führungsbolzen 26 geführt und gegen Verdrehen gesichert. Die Gewindespindeln 27 und 28, versehen mit Skalen und Rändelköpfen,
dienen der Längsverstellung von Führungsklotz 24 bzw. 25. Wird an dem Ründelkopf gedreht, so schraubt sich die Gewindespindel in das
Mutiergewinde des Führungsklotzes und bewegt diesen in Längsrichtung,
einmal dadurch bedingt, daß sich der gegen Verdrehung gesicherte Führungsklotz nicht drehen kann, zum andern dadurch, daß sich die Gewindespindel
axial nicht verschieben läßt. Deshalb gleiten Gewindespindel 27 und 28 in
jeweils einer Lagerbuchse 29, die durch eine Schraube 30 im Schaltkastengehäuse gehalten wird. Ein Sicherungsring 31 auf der Gewindespindel und
2 Lagerscheiben 32 an den Stirnseiten der Lagerbuchse fixieren die Gewindespindel
in axialer Richtung und fassen gleichzeitig eine Drehbewegung zu.
Gegen selbstständiges Verdrehen und Eindringen von Schmutz und Kühlmittel
sichert ein O-Ring aus Nitri!kautschuk 33, der mit entsprechender Vorspannung
in einer Nut der Buchse sitzt und durch Reibung zwischen Gewindespindel und Buchse ein erschütterungsfestes Haltemoment bewirkt.
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LirvJennaie: -Präzision ümtH Fernruf (07392) "2921
Werk I ■ 7c!o8 Laupneim 2 Fernschreiber 0719425
Die Zylinderschrauben 34 und 35 verhindern, daß die GewindespindeIη
zu weit aus den Fuhrungsklötzen herausgedreht werden und bilden gleichzeitig den Endanschlag der Endschalter für die vordere und hintere schaltungsmäßige
Endlage der Arbeitsspindel.
Eine Montageplatte 36, Fig. 1, im Innern des SchaItkastengehauses festgeschraubt,
trägt die zur Steuerung der Einheit erforderlichen elektrischen Bauteile, Fig. 1 und Fig. 7, 2 Schaltschutz 37a und 37b, 1 Auslösegerät
für Kaltleiter 38, 1 Programmsteckerbuchse 39, 1 Programmstecker 40, 2 Drucktaster 41 und 42 für manuelle Bedienung, 1 Klemmenleiste 43. Das
Schaltkastengehäuse wird durch eine auf Stehbolzen befestigte Platte 44
abgedeckt. Sie dient als Berührungsschutz der stromführenden Bauteile im getrennten Zustand von Schaltkastengehäuse und Antriebsgehbuse.
Das Antriebsgehäuse trägt einen vom Gehäuseinnern her verschraubten
Flanschmotor 45, Fig. 1. Auf der Motorwelle sitzt die Hohlwelle 46, auf
dieser das Antriebsrad 47 mit Paßfeder 48. Gesichert wira das Antriebsrad
mit der Nutmutter 49 und der Sicherungsscheibe 50.
Über einen Zahnriemen 51 oder Kette wird die Motordrehbewegung auf das
Abtriebsrad 52 übertragen. Dieses Rad sitzt auf der Hohlwelle 53 und wird gehalten über die Paßfeder 54, den Sicherungsring 55 und die Nutmutter
Die Hohlwelle ist im Lagergehäuse 57, welches mittels Schrauben 58 am
Antriebsgehäuse angeflanscht ist, durch die RS-Kugellager 59 drehbar gelagert.
In der Hohlwellenbohrung rind 4 Nadellager 60, Fig. 4, für Längsbewegung,
gehalten durch Federdrähte 61, untergebracht, die ein leichtes axiales Verschieben der Arbeitsspindel gegenüber der Hohlwelle ermöglichen,
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selbst dann, wenn an der Arbeitsspindel das volle Motordrehmoment abgenommen
wird. Ein Filzring 62, Fig. 1, am Spindelende, dichtet den Schmierraum 63 gegenüber der Arbeitsspindel und deren Lagerung ab.
Bedingt durch den von der Druckfeder 17 ausgeübten Axialschub, liegt die
Arbeitsspindel ständig an der Leitpatrone 64 an. Ist die Steigung dos Gewindewerkzeuges
größer als die der Leitpatrone, so trennen sich Spindel und Leitpatrone an der BerUhrungsstelle und kommen am Ende des Rücklaufes
wieder zusammen.
Dieselbe beidseitige Anfräsung wie die Arbeitsspindel hat auch die Leitpatrone.
Die 4 Nadellager in der Hohlwellenbohrung bilden zur Hälfte die Führung
und Radialmitnahme der Arbeitsspindel und zur anderen Hälfte die der Leitpatrone.
Im Betrieb wird die Leitpatrone 64 ständig in die Leitmutter 65 ein- und ausgeschraubt.
Die Einheit ist bis zu diesem Punkt identisch mit einer Gewindeschneideinheit
ohne Eilgang und einer solchen mit Eilgang.
Zunächst soll die Einheit ohne Eilgang betrachtet werden (Fig. 1):
Ein Zylinder 66 wird durch die Rändelschraube 67 im Antriebsgehäuse
fixiert. Das Leitmuttergehäuse 68 wird axial durch Druckfeder 69 gegen den Zylinderboden abgestützt. Zwei um 180 versetzte Nuten 70 werden
von Lappen 71 des Hohlwellenlagergehäuses 57 geführt und sichern bei axialer Beweglichkeit gegen Verdrehen.
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Die Lettmutter 05 wird durch die Konuskopfschraube 72 radial und axial
gehalten und mit dem Leitmuttergehäuse spielfrei verspannt.
Kommt auf die Arbeitsspindel ein Axialschub, der die in wahlweisen Stückzahlen
von zwei, drei, vier oder sechs vorhandenen Federn 69 überwindet, so wird durch das Leitmuttergehäuse ein elektrischer Endschalter 73, Fig I
und Fig. 7, betätigt, welcher mit einer Aufnahmebuchse 74 verschraubt und diese durch einen Sicherungsring 75 axial gehalten wird. Die Aufnahmebuchse
bleibt dabei radial verdrehbar. Ein Schraubstecker 76 verbindet den
Endschalter Über das Kabel 77 mit den elektrischen Bauteilen im Schaltkastengehäuse.
Die Betätigung des Endschalters 73 bewirkt, daß der Motor reversiert und die Arbeitsspindel in ihre Ausgangsstellung zurUckkehrt.
Außer dem normalen Betrieb ohne Eilgang, kann die Gewindeschneideinheit
auch mit einem Eilvorschub betrieben werden, Fig. 6.
Zu diesem Zweck wird der Zylinder 66, Fig. 1, nach Lösen der Rändelschraube
67, aus dem Antriebsgehäuse entfernt und gegen einen Zylinder 66a, Fig. 6, ausgetauscht. In diesem Zylinder wird die Leitmutter 65 durch die
Konuskopfschraube 72 mit einem Leitmuttergehäuse verspannt, das einen durch 2 Sicherungsringe 78 axial fixierten Luftkolben 79 trägt. Der O-Ring 80,
sowie der O-Ring 81 in Verbindung mit dem Gleitring 82 dienen der Abdichtung.
Ein eingeschraubter Zylinderdeckel 83 schließt den Zylinderraum nach vorne, ein beweglicher Zylinderdeckel 84 nach hinten ab. Der Dichtungssatz
85 dichtet den vorderen Zylinderraum ab, ein Dichtungssatz 86 und ein O-Ring 87 den hinteren Zylinderraum.
Durch zwei Luftanschlüsse 88 und 89 können wahlweise der hintere Zylinderraum
und der vordere Zylinderraum mit Druckluft oder Flüssigkeit versorgt werden.
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7810535 17.03.77
Die Umsteuerung des Druckmediums erfolgt vorzugsweise durch ein 4/2-Wege-Ei
ektromagne*venti I, das mit dem Einschaltimpuls betätigt wird und das Druckmedium
auf die hintere Kclbenseite lenkt. Dadurch werden Kolben und somit
auch Lettmuttergehäuse, Leitmutter und Leitpatrone in Achsrichtung bis zum Auftreffendes Kolbens 79 am Zylinderdeckel 83 verschoben.
Die an der Leitpatronenstirnseite anliegende Arbeitsspindel und mit ihr das
am Kopf der Arbeitsspindel gespannte Werkzeug müssen zwangsweise diese Vorschubbewegung mit übernehmen. Dieser Ei !vorschubbewegung wird, da
mit dem Einschaltimpuls gleichzeitig auch der Elektromotor geschaltet wird, die Schraubbewegung der Leitpatrone überlagert und die Geschwindigkeit
noch verstärkt. Nach dem Erreichen der Gewindetiefe wird über den vorderen Endschalter 22 ν der Motor reversiert, nach Betätigung des hinteren Endschalters
22 h der Motor stillgesetzt und gleichzeitig das Magnetventil umgesteuert und damit das Medium in den beiden Zylinderräumen. Die Spindel
kehrt im Eilgang in ihre Ausgangslage zurück. Durch diese Schaltung ist
gewährleistet, daß der Rücklaufeilgang erst dann einsetzt, wenn das Werkzeug
mit dem Werkstück keinen Kontakt mehr hat.
Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung ohne Eilgang wird das Drehmoment
am Leitmuttergehäuse durch die Nuten 70a und die Lappen 71 des Hohlwellenlagergehäuses 57 bei axialer Beweglichkeit aufgenommen. Einer
ungewollten Betätigung des Endschalters 73 wirken die in wahlweisen Stückzahlen vorhandenen Druckfedern 69 entgegen. Ihre summarische Druckkraft
muß größer sein als die vom beweglichen Zylinderdeckel ausgeübte Reaktionskraft, hervorgerufen durch den Druck im Zylinder. Die Begrenzung des
Mediumdruckes, über ein Druckminderventil, ergibt jedoch eine weitere Möglichkeit,
die Kräfte aufeinander abzustimmen.
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761053b 17.03.77
Claims (1)
1. Antriebsaggregat für einen Gewindeschneider oder Gewindeformer,
mit einer das austauschbare Gewindewerkzeug tragenden, axial und drehbeweglichen Arbeitsspindel, die über
eine für eine axiale Schraubbewegung mit einer Leitmutter zusammenwirkende Leitpatrone durch einen mittels Endschaltern
für einen Reversierbetrieb gesteuerten Elektromotor antreibbar ist, wobei die von einem Leitmuttergehäuse aufgenommene
Leitmutter axial beweglich angeordnet und nach einer Seite federnd abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsspindel (11) in einem
an ein Schaltkastengehäuse (2) angeflanschten Einspannzylinder (1) aufgenommen ist und an ihrem in das Schaltkastengehäuse
(2) hineinreichenden Ende einen zur Betätigung der beiden in diesem Gehäuse gemeinsam mit allen für
den Reversierbetrieb des Elektromotors (45) erforderlichen elektrischen Schaltgeräten angeordneten Endschalter (22h,
22v) bei der Axialbewegung der Arbeitsspindel (11) eingerichteten Schaltanschlag (18) trägt, wobei die beiden Endschalter
(22h, 22v) über eine jeweilige Stellspindel (27, 28) von außerhalb des Schaltkastengehäuses (2) in unterschiedliche
Axialstellungen relativ zu der Arbeitsspindel (11) einstellbar sind und wobei die Leitmutter (65), das
Leitmuttergehäuse (68) und die Leitpatrone (64) in einem
ebenfalls an das Schaltkastengehäuse (2) angeflanschten Antriebsgehäuse (3) angeordnet sind.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsspindel (11) über eine
Kugelführung (12) an dem Eirtspannzylinder (1) abgestützt
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- 16 -
- Ί6 - ;
und durch eine lange Druckfeder (17) gegen die Leitpatrone
(64) vorgespannt ist, die über eine im Antriebsgehäuse
(3) gelagerte und mit der ko-axialen Leitpatrone (64) über axial bewegliche Nadellager (60) verbundene Spindelhohlwelle
(53) durch den an das Antriebsgehäuse (3) angeflanschten Elektromotor (45) angetrieben wird.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Leitmutter (65) mittels einer Kegelkopfschraube (72) axial fest mit dem &n einem austauschbaren
Einsatzzylinder (66, 66a) des Antriebsgehäuses (3) für eine relative drehfeste Axialbewegung geführten und
durch eine wählbare Anzahl von Druckfedern (69) federnd abgestützten Leitmuttergehäuse (68) verbunden ist, wobei
im relativen axialen Verschiebung des Leitmuttergehäuses
(68) ein weiterer Endschalter (73) für eine weitere Steuerung des Reversierbetriebes des Elektromotors bei einer
Überschreitung einer durch die Druckfedern (69) bestimmten Grenzlast angeordnet ist.
4. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß das Leitmuttergehäuse (68) starr mit einem Druckkolben (79) verbunden ist, der in einem
durch den Einsatzzylinder (66a) und das Leitmuttergehäuse (68) sowie einem über die Druckfedern (69) an dem Einsatzzylinder
abgestützten, axial beweglichen Zylinderdeckel (64) und einem in einem axialen Abstand zu diesem axial unbeweglich
angeordneten Zylinderdeckel (83) gebildeten, pneumatischen oder hydraulischen Druckraum beweglich ist.
5. Antriebsaggregat nach einem dor Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsgehäuse (3)
über zwei zu der Arbeitsspindel (11) parallele Säulenführungen mit dem Schaltkastengehäuse (2) verbunden ist, wobei
jede an dem Antriebsgehäuse (3) fixierte Führungssäule (5) an ihrem in eine zugeordnete Führungsbohrung des Schaltka-
35 17.03.77 ' 17 '
stengehäuses (2) einfassenden Ende mit einer quer zur Säulenachse ausgerichteten Bohrung (8) versehen ist, in die
durch die kegelige Spitze eines in der Säulenachse verschieblichen Gewindestiftes (7) radial austreibbare Kugeln
(9) zum Spreizen eines die Führung.ssäule (5) in ihrer Führungsbohrung des Schaltkastengehäuses (2) verklemmenden
geschlitzten Ringes (10) aus federndem Werkstoff eingesetzt sind.
17.03.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7610585U DE7610585U1 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7610585U DE7610585U1 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7610585U1 true DE7610585U1 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=6663972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7610585U Expired DE7610585U1 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Antriebsaggregat fuer gewindewerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7610585U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511915A1 (fr) * | 1981-08-28 | 1983-03-04 | Desoutter Ltd | Outil a moteur |
-
1976
- 1976-02-19 DE DE7610585U patent/DE7610585U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511915A1 (fr) * | 1981-08-28 | 1983-03-04 | Desoutter Ltd | Outil a moteur |
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