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DE7608503U1 - Schutzjacke fuer hunde ausbildende personen - Google Patents

Schutzjacke fuer hunde ausbildende personen

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Publication number
DE7608503U1
DE7608503U1 DE19767608503 DE7608503U DE7608503U1 DE 7608503 U1 DE7608503 U1 DE 7608503U1 DE 19767608503 DE19767608503 DE 19767608503 DE 7608503 U DE7608503 U DE 7608503U DE 7608503 U1 DE7608503 U1 DE 7608503U1
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DE
Germany
Prior art keywords
protective jacket
stiffening
stiffening sections
sections
jacket according
Prior art date
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Expired
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DE19767608503
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

■ · ■· -
Die Neuerung betrifft eine Schutzjacke für Hunde ausbildende Personen, welche insbesondere in Verbindung mit einer Hose verwendet werden kann/ die einen vorderen und eine rückwärtigen Latz aufweist.
Eine bekannte Schutzbekleidung verwendet eine vollgepolsterte Jacke in Verbindung mit einer vollgepolsterten Hose. Der Hundeausbilder ist mit dieser Schutzbekleidung zwar gegen Bisse der auszubildenden Hunde gut geschützt, seine Beweglichkeit ist jedoch begrenzt. Besonders an warmen Tagen ist das Arbeiten des Hundeausbilders in.einer derartigen Schutzbekleidung unangenehm. Neuere Erkenntnisse bei der Hundeausbildung haben gezeigt/ daß die vom Hund angegriffene Person nicht nur vergleichsweise unbeweglich dazustehen hat/ sich vielmehr wie eine natürliche Person zu bewegen hat. Gerade diese Beweglichkeit wird bei der bekannten Schutzbekleidung wegen des nahezu steifen Korpus der Jacke und der Hose verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist, die der bekannten Schutzbekleidung anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Schutzjacke so auszubilden, daß der Hund zwar keine weichen Bekleidungsteile durch Beißen raffen kann, gleichwohl aber eine genügende Beweglichkeit des Trägers dieser Schutzbekleidung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Jacke an Vorderseite und Rückseite mit Ausnahme der, mittleren Brust- und Rückenbereiche jeweils mehrere einzelne Versteifungsabschnitte aufweist und daß die einander zugewandten Innenränder, der Versteifungsabschnitte ari Vorderseite und Rückseite jeweils im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Jacke ist also nicht vollgepolstertv sondern weist vielmehr eine Anzahl einzelner Versteifungsabschnitte auf, die jeweils einen geringen Abstand benachbarter Versteifungsabschnitte !ΐαΐΐβϊϊ/ 3C dciS. jcsrci-ls zwischen ?«?ί vor-steiftmgsabschnit— ten biegsame oder gelenkartige Verbindungsabschnitte geschaffen werden. Die Versteifungsabschnitte sind vergleichsweise steif und wenig biegsam. Sie widerstehen dem Biß des Hundes. Der Hund kann also den Stoff im Bereich der Versteifungsabschnitte nicht zusammenraffen und damit Körperparien des Trägers dieser Bekleidung beißen". Der Raum zwischen den Versteifungsabschnitten ist jedoch so gering, daß auch hier der Hund keine Möglichkeit des Einbeißens in die Schutzbekleidung hat. Der Vorderlatz und der Rückenlatz der Hose bilden eigene Versteifungsabschnitte/ die dem
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Hundebiß ausreichend widerstehen. Erfindungsgemäß hat die Jacke in diesen Brust- und Rückenbereichen, die von dem Vorderlatz und Rückenlatz der Hose überdeckt werden/ keine Versteifungsabschnitte, wodurch Gewicht gespart wird und ein Höchstmaß an Beweglichkeit gewonnen wird. Wesentlich ist jedoch, daß die beiden Hosenlätze die jeweiligen Versteifungsabschnitte der Jacke an Vorderseite und Rückenseite überlappen.
j;< Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Kose nur mit einem Rückenlatz auszustatten, wobei dann der mittlere Rückenbereich der Jacke keine Ver-
f'· s te if ung s ab schnitte aufzuweisen braucht. Wenn dage-
f gen der vordere Hosenlatz fehlt,, so müssen sich die
Brustversteifungsabschnitte auch über den mittleren
f! Brustbereich erstrecken. so daß die gesamte Vorderseite
|i äor Jacke biß sicher ist. .
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die Jacke jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Versteifungsabschnitte auf beiden Seiten des Vorderteils
und auf beiden Seiten des Rückenteils auf. Weiterhin sind zwei vordere Schulterversteifungsabschnitte und mindestens ein hinterer Schulterversteifungsabschnitt vorgesehen. Es hat sich als ausreichend erwiesen, den gesamten Schulterverstedfingsabschnitt einteilig auszubilden. In Verbindung mit diesem einteiligen Schulterversteifungsabschnitt, der also den oberen Rückenbereich, die beiden Schultern und die oberen Schultervorderseiten abdeckt, weist also die Jacke vier vordere und vier rückseitige, also insgesamt weitere acht Versteifungsabschnitte auf. Die Unterränder der Schulterversteifungsabschnitte werden gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung von den Oberrändern des vorderen und des hinteren Hosenlatzes mindestens teilweise überlappt.
Die Versteifungsabschnitte werden im einfachsten Fall aus doppe]]agigem Material gebildet. Als Material für die Jacke hat sich Spaltlecler und/oder Volleder bewährt. Besonders vorteilhaft ist eine Gasbildung, bei der die Innenseite der Jacke aus Volleder besteht. Die Versteifurigsabichnitte be-
stehen dann aus Spaltlederabschnitten, die aufgenäht sind. Eine weitere Versteifung wird dadurch erreicht, daß zwischen die beiden Lederabschnitte Polstereinlagen, z.B. Filzeinlagen vorgesehen sind.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß die Ärmel der Jacke ungepolstert sind, daß am Schulterversteifungsabschnitt an beiden Ärmelansätzen Schnallen vorgesehen sind, daß ein separater Schutzärmel wahlweise über jeden der beiden Jackenärmel ziehbar und an den Schnallen befestigbar ist und daß der Schutzärmel mehrere, voneinander im Ellenbogenbereich getrennte Versteifungsabschnitte aufweist. Der Schutzärmel weist vorzugsweise zwei vordere und zwei hintere Versteifungsabschnitte auf. Er ist vorzugsweise gerade geschnitten und kann daher gleichermaßen für Linkshänder und Rechtshänder verwendet werden. Der bei der Ausbildung von Hunden benötigte Helfer trägt über dem einen Jackenärmel den beschriebenen Schutzärmel und über dem anderen Jackenärmel den sog. Beißärmel. Der Schutzärmel weist aufgrund seiner getrennten Versteifungsabschnitte eine gute Beweglichkeit auf und gestattet dem Helfer alle möglichen Bewegungen des Armes.
Schließlich ist noch ein Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß die vollgepolsterte Hose im Kniebereich durch Horizontalnähte gebildete Gelenkabschnitte auf v/ei st und daß
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sich unterhalb dieser Gelenkabschnitte eine Vielzahl nebeneinanderliegender Vertikaltaschen befindet, in denen Federstahlschienen eingelegt sind. Die besonders gefährdeten Unterbeine der Hose sind damit gegen Bisse optimal geschützt.
Anband der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar-
§ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
f Es zeigt:
^ Fig. 1 eine Vorderansiht der neuartigen Schutzbekleidung ·
und
Fig. 2 eine rückseitige Ansicht der Schutzbekleidung.
Die Schutzbekleidung' besteht aus Hose 1, Jacke 2 und Schutzärmel 3. Die Hose 1 hat einen sich im Hosenbundbereich nach oben anschließenden Vorderlatz 4 und einen Rückenlatz 5. Die beiden Lätze sind trapezförmig geschnitten, verringern sich also in ihrer Breite nach oben hin. Beide Lätze bestehen aus steifem Material, insbesondere aus doppellagigem Spalt- und/oder Volleder. Wichtig ist, daß eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet ist, so daß der Hund beim Beißen das Material nicht raffen kann.
Die Hose 1 hat im Bereich des Beinknies einen durch Horizontalnähte gebildeten Gelenkbereich 6, an den sich unterhalb, also im Unterbeinbereich eine Anzahl durch Vertikalnähte
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getrennte längliche Taschen 7 anschließt, in welche Federstahlschienen 8 eingeschoben werden können. Im Ausführungsbeispiel sind im Unterbeinbereich ringsherum sechzehn derartiger Taschen 7 vorgesehen.
Die Jacke 2 hat zwei untere Brustseiten-Versteifungsabschnitte 9 sowie zwei obere Brustseiten-Verste-.fungsabschnitte 10. An der Rückenseite der Jacke 2 befinden sich zwei untere Rückenseiten-Versteifungsabschnitte 11 und zwei obere Rückenseiten-Versteifungsabschna-tte 12. Weiterhin ist eine Schultervenieifung 13 vorgesehen, die im Ausführungsbeipiel einteilig ausgebildet ist und aus einem breiten, über die gesamte rückenseitige Schulter reichenden Teil 14 mit zwei nach vorn weisenden Ansätzen 15 besteht. Wesentlich ist, daß zwischen den unteren und oberen Brustseiten-Versteifungsabschnitten 9, 1-0, zwischen den unteren und oberen Rückenseiten-Versteifungsabschnitten 11, 12 und zwischen den oberen Versteifungsabschnitten 10, 12 und dem benachbarten Schulterversteifungsabschnitt 13 einerseits . und den Vorderseiten-Versteifungsabschnitten 9, 10 und den Rückenseiten-Versteifungsabschnitten 11, 12 andererseits jeweils schmale Gelenkzonen 16 gebildet sind, die eine gute Beweglichkeit des Trägers dieser Sohutzjacke gewährleisten. Die Versteifungsabschnitte 9-13 bestehen im einfachsten Fall aus Lederzuschnitten, die auf die Lederjacke aufgenäht sind. Zusätzlich können zwischen den beiden Lederlagen Vereteifungseinlagen, z.B. Filzeinlagen vorgesehen sein. Wich-
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tig ist, daß die relativ großflächigen Versteifuwgsabschnitte gegenüber den Gelenkzonen vergleichsweise unbiegsam und damit bißfest sind.
Die Anordnung der vorderen und hinteren Verste.if'tmgsabschnitte ist so gewählt, daß jeweils der mittlere Brustbereich der Jacke und der mittlere Rückenbereich der Jacke nicht versteift sind, wobei unversteifte Bereiche gebildet werden, die eine geometrische Form haben, welche der Form der entsprechenden Hosenlätze 4, 5 ähnlich, deren Flächen jedoch gegenüber den Flächen der Hosenlätze kleiner sind, so daß die Hosenlätze diese nicht versteiften Brust- und Rückenbereiche überlappein.
Die Ärmel 17 der Jacke weisen keine aufgenähten Versöexfungsabschnitte auf, da sie zum Überziehen des Schutzärmels 3 vorgesehen sind. Der Schutzärmel 3 ist gerade geschnitten und kann beidseitig verwendet werden, je nach dem, ob der Träger der Schutzbekleidung Rechts- oder Linkshänder ist. Der Schutzärmel 3 hat zwei vordere Versteifungsabschnitte 18 und zwei hintere Versteifungsabschnitte 19. Diese vier Versteifungsabschnitte sind durch schmale Gelenkzonen vnneinander getrennt. Die unteren und oberen Versteifungsabschnitte haben jeweils eine Gelenkzone, die in den Ellenbogenbereich fällt. Damit ergibt sich eine gute Bewegungsmöglichkeit des Trägex-s.
- 12 -
Wie aus den Figuren zu sehen ist, weist der Schutzärmel an seinem oberen Ende drei Riemen 20 auf, die in entsprechen-
. den Schnallen 21 befestigt werden können, welche sich am Schulterversteifungsabschnitt 13 im Bereich der Ärmelansätze befinden. Der Schutzärmel kann somit links und rechts
. befestigt werden. Der jeweils andere Arm des Trägers ist zur Aufnahme eines sog. Beißärmels vorgesehen, der ebenfalls an den vorhandenen Schnallen befestigt werden kann. · |
Die neuartige Schutzbekleidung kommt mit geringstmöglichem \
Gewicht aus, da nur gerade die zu schützenden Bereiche der f
Bekleidung versteift sind. Dank der zwischen den Verstei- |
fungsabschnitten gebildeten Gelenkzonen, ist eine gute |
iBewegungsmöglichkeit des Trägers gegeben. Die Schutzbeklei- | dung ist leichter und daher angenehmer zu tragen als die
bekannten Schutzbekleidungen. Gleichwohl bietet die neu- I
artige Schutzbekleidung bei der Hundeausbildung dem Träger | besten Schutz.

Claims (8)

  1. dipl.-inq/h. j.hübner
    D-89Ö Kempten, Mozarfstr. 21, Ruf 08 31 /23291
    Aktenzeichen : G 76 08 503.5
    Anmelder : Franz Boneberg, 8960 Kempten 8
    Anwaltsakte : B 1203
    % 01.Februar 1980/is
    Schutzansprüche
    /Schutzjacke für Hunde ausbildende Personen/)d adurch gekennzeichnet, dc»ß sie an Vorderseite und Rückseite mit Ausnahme der mittleren Brust- und Rückenbereiche jeweils mehrere einzelne Versteifungsabschnitte (9,10,11 ,12,13,14) aufweist und daß die einander zugewandten Innenrändsr der Versteifungsabschnitte an der Vorderseite und Rückseite jeweils im Abstand angeordnet sind.
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  2. 2. Schutzjacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Versteifungsabschnitte (9,10,11,1?.) auf beiden Seiten des Vorderteils und de& Rückenteils aufweist.
  3. 3. Schutzjacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke (2) zwei vcrdere Schulterversteifungsabschnitte (15) und mindestens einen hinteren Schulterversteifungsabschnitt (14) aufweist.
  4. 4. Schutzjacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schulterversteifungsabschnitte (14,15) zusammenhängend ausgebildet sind.
  5. 5. Schutzjacke nach einem der Ansprüche 1 - 4y dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsabschnitte aus doppe1lagigem Material gebildet sind.
  6. 6. Schutzjacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Materiallagen eine Polstereinlage vorgesehen ist.
  7. 7. Schutz jacke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmel (17) der Jacke ;ung<spol-
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    stert sind/ daß am Schulterverstei&ngsabschnitt (13) an beiden Ärmelansätzen Schnallen (21) für entsprechende Riemen eines separaten Uberziehärmels (3) vorgesehen sind, der mehrere, voneinander im Ellenbogenbereich getrennte Versteifungsabschnitte (18,18;19,19) aufweist.
  8. 8. Schutzjacke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Uberziehärmel (3) zwei vordere (18) und zwei hintere (19) Versteifungsabschnitte aufweist.
    Bt = schutzjacke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, u.a.0 sein übe££iahcii.rüäl \2> für beifseitige Verwendung gerade geschnitten ist.
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