DE7604400U1 - Aufhaengevorrichtung fuer rohre oder dergleichen - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer rohre oder dergleichenInfo
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Description
5. Februar 1976
RoIf Li nser
7252 Weil der Stadt 3, Begonienstr. 77-79
7252 Weil der Stadt 3, Begonienstr. 77-79
Aufhängevorrichtung für Rohre oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Rohre oder
dergleichen, insbesondere für sanitäre Leitungen und Heizleitungen, mit einem biegsamen Aufhängeband und einem dasselbe
haltenden, an einer Decke oder einem Deckenmontageelement befestigbaren, im Querschnitt U-förmigen Aufhängeglied, dessen
Schenkel vorzugsweise derart abgebogen sind, daß sie mit ihren Endstücken aneinander anliegen und in diesen Schenkeltei1 stücken
zum Hindurchführen des Aufhängebandes miteinander
fluchtende Schlitze aufweisen.
Aufhängevorrichtungen für Rohre und dergleichen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen seit langem bekannt. In dem Bestreben
solche Aufhängevorrichtungen möglichst billig herzustellen, ist auch bereits eine Aufhängevorrichtung mit den Merknalen
der eingangs beschriebenen Art bekannt. Während bei
weiteren bekannten Vorrichtungen zwischen den Schenkeln ihres Aufhängegliedes ein feststellbares Drehglied angeordnet ist,
auf welches das Aufhängeband zur Einstellung eineier gewünschten
Montagehöhe z.B. von Rohren aufwickelbar ist, ist bei dieser vereinfachten Ausführungsform das Band lediglich noch durch die
in den aneinander anliegenden Schenkel teil stücken vorhandenen Schlitze hindurchzuziehen, wobei nach Erreichen einer gewünschten
Montagehöhe des an solchen Aufhängevorrichtungen aufzuhängenden
Bauteils das Band nach unten abzuwinkein und anschließend um die Schenkel eine Biegeklammer herumzulegen ist,
mit deren Hilfe das nach unten abgebogene Endstück des Aufhängebandes an dem entsprechenden Schenkel des Aufhängegliedes festklemmbar
ist. Obgleich anstelle des aufwendigen durch Drehglied und Verriegelungsvorrichtung gebildeten Aufwickelmechanismus
bei dieser Konstruktion lediglich noch eine verhältnismäßig
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billig herzustellende Biegeklammer vorgesehen und dadurch eine J
erhebliche technische Vereinfachung erreicht worden ist, vermag |
diese Konstruktion deshalb noch nicht zu befriedigen, weil die |
Biegeklammer als zusätzliches Bauteil hergestellt und gehand- I
habt werden muß und bei unsachgemäßer Anordnung keine sichere |
Aufhängung gewährleistet ist. I
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Auf- f
hängevorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu ver- |
einfachen, daß auf die Verwendung von Biegeklammern verzichtet \
und dadurch deren Handhabung vereinfacht sowie deren Herstellung !
erheblich verbilligt werden kann. |
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufhängeband
in der Mitte in Längsrichtung mit im Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen versehen und am Aufhängeglied
ein Vorsprung angeordnet ist, an den das durch die Schenkel
des Aufhängegliedes hindurchgeführte Endstück des Aufhängebandes
anhängbar ist.
ein Vorsprung angeordnet ist, an den das durch die Schenkel
des Aufhängegliedes hindurchgeführte Endstück des Aufhängebandes
anhängbar ist.
Bei einer derart verbesserten Aufhängevorrichtung wird damit
die üblicherweise notwendige Biegeklammer durch den am Aufhängeglied vorgesehenen Vorsprung ersetzt. Diesen Vorsprung wird man
vorteilhaft an einem der Schenkel des Aufhängegliedes einstückig
anformen, wobei es zweckmäßig ist, diesen durch eine widerhakenfönnig gebogene, durch einen Stanzschnitt aus dem einen Schenkel
des Aufhängegliedes herausgebildete Zunge zu bilden. Diese an
der Außenseite eines der Schenkel vorzusehende Zunge nimmt
somit die am Aufhängeband hängende Last, je nach deren Anordnung,
zumindest zu einem wesentlichen Teil auf. Die geringste Belastung der Zunge läßt sich hierbei erreichen, wenn diese
zwischen dem Schlitz und dem einen Ende des sie tragenden
Schenkels vorgesehen ist, sodaß das Aufhängeband, bevor es in
die Zunge eingehängt werden kann, nach unten abgebogen werden
muß. Dadurch wird die am Band v/irkende Zugkraft zu einem
die üblicherweise notwendige Biegeklammer durch den am Aufhängeglied vorgesehenen Vorsprung ersetzt. Diesen Vorsprung wird man
vorteilhaft an einem der Schenkel des Aufhängegliedes einstückig
anformen, wobei es zweckmäßig ist, diesen durch eine widerhakenfönnig gebogene, durch einen Stanzschnitt aus dem einen Schenkel
des Aufhängegliedes herausgebildete Zunge zu bilden. Diese an
der Außenseite eines der Schenkel vorzusehende Zunge nimmt
somit die am Aufhängeband hängende Last, je nach deren Anordnung,
zumindest zu einem wesentlichen Teil auf. Die geringste Belastung der Zunge läßt sich hierbei erreichen, wenn diese
zwischen dem Schlitz und dem einen Ende des sie tragenden
Schenkels vorgesehen ist, sodaß das Aufhängeband, bevor es in
die Zunge eingehängt werden kann, nach unten abgebogen werden
muß. Dadurch wird die am Band v/irkende Zugkraft zu einem
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wesentlichen Teil von den beiden Schenkeln des Aufhängegliedes
mit aufgenommen. Vorteilhafterweise wird man hierbei den Schenkel,
der dem die Zunge aufweisenden Schenkel benachbart ist, in der Länge so wählen, daß er ungefähr in dem Bereich endet, in dem
sich am anderen Schenkel die Wurzel der Zunge befindet. Dadurch läßt sich der Materialaufwand für das Aufhängeglied wesentlich
verringern. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung
befindet sich die Zunge in der Quermitte des einen Schenkels des Aufhängegliedes, wobei vorteilhaft die
Querabmessung der im Aufhängeband vorgesehenen Ausnehmungen geringfügig größer gewählt ist als diejenige der Zunge. Die
Ausnehmungen können dabei schlitz- oder kreisförmig gewählt sein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung
und / oder aus den Schutzansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung
zeigen;
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Aufhängevorrichtung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Aufhängeglied der
Aufhängevorrichtung
Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufhängegliedes in Richtung
des Pfeiles A der Fig. 2 gesehen
Fig. 4 eine Vorderansicht auf das Aufhängeband.
Die Aufhängevorrichtung setzt sich zusammen aus einem als
Ganzes mit Io bezeichneten Aufhängeglied und einem Aufhängeband
12, das an seinem freien Ende eine einen Schlitz 14 aufweisende Einhängeplatte 16 trägt. Das Aufhängeband weist in
seiner Längsrichtung in dessen Mitte im Abstand voneinander
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angeordnete, vorzugsweise kreisförmige Durchbrüche 18 auf, mit deren Hilfe es am Aufnahmeglied Io befestigbar ist. Dasselbe
ist U-fb'rmigen Querschnittes und dessen die beiden Schenkel
2o,22 miteinander verbindender Verbindungssteg 24 weist vorzugsweise
einen ein Innengewinde aufweisenden Einzug 26 auf, mit dessen Hilfe sich das Aufhängeglied an einer in einer
Decke befestigten Stockschraube befestigen läßt. Ein Teilstück 24,26 der Schenkel 2o,22 ist vorzugsweise jeweils in Richtung des
anderen Schenkels derart symmetrisch abgewinkelt, daß sie einen vorzugsweise spitzwinkligen Keil definieren, und deren Endstücke
28,3o liegen in der Symmetrieebene des Abdeckgliedes mit
ihren Innenseiten aneinander an. Unterhalb der durch die Schenkeltei1 stücke 24,26 definierten Keilspitze sind die aneinander
anliegenden, sich senkrecht zum Verbindungssteg 24 erstreckenden Schenkelendstücke 28,3o von jeweils einem Schlitz
32 bzw. 34 durchdrungen, die zueinander fluchten. Gemäß Fig. 2 und 3 befindet sich am Schenkel endstück 3o im Abstand unterhalb
des Schlitzes 34 in der Mitte ein Einhängehaken 36, der zweckmäßigerweise
durch eine aus dem mittleren Teil des Schenkelendstuckes So herdubycs LciiiZto und gc™ä2 Fig. 2 «c^än nach
unten und außen gebogene Materialzunge gebildet ist. Die
Breite A dieses Einhängehakens ist etwas kleiner als die Querabmessung
der Durchbrüche 18 des Aufhängebandes, sodaß sic^
dieses mit seinen Durchbrüchen an diesem Einhängehaken einhängen läßt. Das Schenkelendstück 28 des Schenkels 2o endet ungefähr
an der Wurzel des Einhängehakens 36, sodaß also das Schenkelendstück
3o wesentlich länger als das Schenkel endstück 28 ist. Zum Aufhängen beispielsweise eines Rohres ist mit Hilfe
der Einhängeplatte zunächst eine Schlaufe zu bilden, indem
das Aufhängeband um das betreffende Rohr herum und durch den Schlitz 14 der Einhängeplatte 16 hindurchgeführt wird. Dann ist
das freie Ende des Aufhängebandes durch die beiden Schlitze
32,34 des sich an der Decke befindenden Aufhängegliedes Io
hindurchzuführen, wobei dann, wenn die gewünschte Montagehöhe
des Rohres erreicht ist, das Aufhängeband nach unten abgebogen
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und mit einem seiner Durchbrüche 18 in den Einhängehaken 36 einzuhängen ist. Damit ist eine absolut sichere Verankerung
des Aufhängebandes am Aufhängeglied geschaffen, ohne daß zu
diesem Zweck das letztere mit zusätzlich an diesem anzuordnenden Befestigungsmitteln auszustatten ist. Die erfindungsgemäße
Konstruktion erlaubt also eine höhenveränderliche Aufhängung
ohne zusätzliche Hilfsmittel. Wie aus Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, sind die Schenkel 2o,22 mit Einschnitten 4o,42
ausgestattet, um das Aufhängeglied auch in an Decken üblicherweise
angeordneten Montageschienen befestigen zu können.
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Claims (7)
1. Aufhängevorrichtung für Rohre oder dergleichen, insbesondere
für sanitäre Leitungen und Heizleitungen, mit
einem biegsamen Aufhängeband und einem dasselbe haltenden, an einer Decke oder Deckenmontageelement befestinbaren,
im Querschnitt U-formigen Aufhängeglied, dessen
Schenkel vorzugsweise derart abgebogen sind, daß sie mit ihren Endstücken aneinander anliegen und in diesen
Schenkeltei1 stücken zum Hindurchführen des Aufhängebandes
miteinander fluchtendes Schlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeband (12) in
seiner Längsrichtung mit im Abstand voneinander angeordneten
Durchbrüchen (18) versehen und am Aufhängeglied
(lo) ein Vorsprung (36) angeordnet ist, an dem das durch
die Schenkel (2o,22) des Auf hängegl i edgs hindurchgeführte Endstück des Aufhängebandes (12) einhängbar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (36) durch eine widerhakenförmig gebogene,
durch einen Stanzschnitt aus dem einen Schenkel (22,26,3o) des Aufhängegliedes (lo) herausgebildete Zunge
gebiIdet i st.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (36) zwischen dem Schlitz (34) und dem einen Ende des Schenkels (22,26,3o) vorgesehen ist und sich
in Richtung des freien Schenkelendstückes schräg vom Schenkel wegerstreckt.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der dem die Zunge (36) aufweisenden Schenkel (22,26,3o) benachbarte Schenkel (2o,24,28) ungefähr
in dem Bereich endet, in dem sich am anderen Schenkel die Wurzel der Zunge (36) befindet.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden An-
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sprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Zunge (36) in der Quermitte des einen Schenkels (22,26,3o)
des Aufhängegliedes (lo) befindet und daß die Querabmessung
der im Aufhängeband (12) vorgesehenen Durchbrüche (18) geringfügig größer ist als diejenige der Zunge (36).
6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (18) des Aufhängebandes (12λ kreisförmig sind.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2o,22) des Aufhängegliedes (lo) derart abgewinkelt sind, daß
sie in bekannter Weise auf einem Teilstück (24,26) ihrer Länge einen vorzugsweise spitzwinkligen Keil bilden und
daß sich deren Schlitze (32,34) unmittelbar unterhalb der Keilspitze befinden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767604400 DE7604400U1 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Aufhaengevorrichtung fuer rohre oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767604400 DE7604400U1 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Aufhaengevorrichtung fuer rohre oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7604400U1 true DE7604400U1 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=6662063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767604400 Expired DE7604400U1 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Aufhaengevorrichtung fuer rohre oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7604400U1 (de) |
-
1976
- 1976-02-14 DE DE19767604400 patent/DE7604400U1/de not_active Expired
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