DE7600611U1 - Heizbare kanne - Google Patents
Heizbare kanneInfo
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- DE7600611U1 DE7600611U1 DE19767600611 DE7600611U DE7600611U1 DE 7600611 U1 DE7600611 U1 DE 7600611U1 DE 19767600611 DE19767600611 DE 19767600611 DE 7600611 U DE7600611 U DE 7600611U DE 7600611 U1 DE7600611 U1 DE 7600611U1
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- DE
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/127—Vessels or pots for table use with means for keeping liquid cool or hot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0038—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
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PATENTANWALTS BÜR O
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR, 97
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR, 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirlseh.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirlseh.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dr. Bruno Albrecht
Düsseldorf 8.1.1976
Orangeriestraße 6
Heizbare Kanne
Die Erfindung betrifft eine heizbare Kanne, d.h. eine Kanne, die auf eine Heizvorrichtung gestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine solche Kanne zu schaffen, die die darin eingefüllte Flüssigkeit noch lange warmhält, nachdem
die Kanne von der Heizvorrichtung abgehoben worden ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kanne einen Bodenteil besitzt, der so dick ist, und aus solchem
Material besteht, daß seine Wärmekapazität mindestens gleich einem erheblichen Teil der Wärmekapazität des in die Kanne einfüllbaren
Wassers ist und dessen Unterseite höher liegt als die Stützebene der Kanne. Der Bodenteil kann aus Metall oder einem
keramischen Material bestehen. Er kann auf der ganzen Fläche seiner Unterseite von einer Metallplatte getragen werden, die die Stützebene
der Kanne bilden kann. "Vorzugsweise liegt die Unterseite
des Bodenteils oberhalb der Stützfläche der Kanne. Der Bodenteil kann dann von einem Ring getragen werden3 der an der Innenwandung
der Kanne befestigt ist, die nach unten über den Bodenteil hinaus bis zur Stützebene der Kanne reicht. Vorzugsweise besitzt die
Kanne eine Doppelwand.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
C/w.- - 2 -
7600611 2 4* OE 76
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Pig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kanne in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. la zeigt die Unteransicht zu Fig. 1;
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Kanne, teils in
Seitenansicht, teils im Längsschnitt;
Seitenansicht, teils im Längsschnitt;
Fig. 2a zeigt eine Unteransicht zu Fig. 2;
|H Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, teils in Ansicht,
teils im Längsschnitt;
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, teils in Ansicht,
teils im Längsschnitt;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, teils in Ansicht,
teils im Längsschnitt;
Fig. 5a zeigt eine Unteransicht zu Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Kanne besitzt eine Doppelwand, die aus der bis zur Stützebene E-E reichenden Außenwand la und einer dazu
%Sä~ konzentrischen Innenwand Ib besteht. Ein aus keramischem Material
bestehendes Bodenstück 2 wird getragen von einem Ring 3j der mit
der Außenwand la fest verbunden ist. Gegenüber dem Bodenstück 2
ist der Ring 3 durch einen in eine Aussparung des Ringes 3 eingelegten O-Ring abgedichtet. Der Ring 3 liegt so hoch über der
Stützebene E-E, daß die Unterseite des Bodenstücks 2 oberhalb dieser Ebene E-E liegt. Auf der Oberseite des Bodenstücks 2 liegt eine
Platte 5, deren Rand mit der Innenwand Ib der Kanne wasserdicht
verbunden ist. Die Kanne besitzt im übrigen einen Handgriff 6 und eine Ausgießtülle.
der Außenwand la fest verbunden ist. Gegenüber dem Bodenstück 2
ist der Ring 3 durch einen in eine Aussparung des Ringes 3 eingelegten O-Ring abgedichtet. Der Ring 3 liegt so hoch über der
Stützebene E-E, daß die Unterseite des Bodenstücks 2 oberhalb dieser Ebene E-E liegt. Auf der Oberseite des Bodenstücks 2 liegt eine
Platte 5, deren Rand mit der Innenwand Ib der Kanne wasserdicht
verbunden ist. Die Kanne besitzt im übrigen einen Handgriff 6 und eine Ausgießtülle.
Die Wände la und Ib können aus Metall oder einem ausreichend
a
f wärmefesten Kunststoff bestehen. Der Bodenteil 2 kann statt aus
a
f wärmefesten Kunststoff bestehen. Der Bodenteil 2 kann statt aus
einem keramischen Material auch aus einem Metall bestehen.
Pig. 2 zeigt eine etwas einfachere Form der Kanne. Die Kanne hat eine einfache Wandung 1 aus Metall und einen Bodenteil 2 aus Metall,
der von einem Ring 3 auf einer Höhe oberhalb der Stützebene E-E gehalten wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Kanne unterscheidet sich von der in Figi 1 dargestellten Kanne insbesondere dadurch, daß auch die
Innenwand Ib bis zur Stützebene E-E der Kanne ragt. Der Bodenkörper
2 liegt zwischen einem unteren Ring 3 und einer oberen Platte 5, die an der Innenwand Ib befestigt sind.
Bei der Kanne nach Fig. 4 ist eine in der Stützfläche E-E liegende
Metallplatte 8, die sowohl die Außenwand la der Kanne als auch den Bodenteil 2 trägt. Der Bodenteil 2 ist von einem Dichtungsmaterial
9 umgeben, das eine solche Dicke hat, daß die Innenwand Ib der Kanne bis zur Oberseite dieses Materials reicht.
Bei der Kanne nach Fig. 5 besitzt die Platte 8 einen Rand 8a, der höher liegt als der mittlere Teil der Platte 8. Der Umfang des
Randes 8a ist mit der Außenwand la fest verbunden. Die Innenwand Ib dieser Kanne ragt bis zum Ring 8a und ist dort mit ihm fest
verbunden.
In allen Fällen besitzt der Bodenteil 2 eine Wärmekapazität, die
mindestens gleich einem erheblichen Teil der Wärmekapazität des in die Kanne einfüllbaren Wassers ist.
Ansprüche:
Claims (11)
1. Heizbare Kanne, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bodenteil (2) besitzt, der so dick ist und aus solchem
Material besteht;, daß seine Wärmekapazität mindestens gleich einem erheblichen Teil der Wärmekapazität des
in die Kanne einfüllbaren Wassers ist, und dessen Unterseite höher liegt als die Stützebene (E-E) der Kanne.
2. Kanne nach Anspruch 1, dadui?ch gekennzeichnet, daß der
Bodenteil (2) auf seiner Unterseite von einer die ganze Unterseite der Kanne bedeckenden Metallplatte (8) getragen
wird.
3. Kanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der genannten Metallplatte (8) die Stützebene
(E-E) der Kanne bildet.
4. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine doppelwandige Seitenwand (la, Ib) besitzt.
5. Kanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwand
(la, ?b) bis zur Stützebene (E-E) der Kanne reicht.
6. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Außenwand (la) der Kanne in der Stützebene (E-E) der Kanne liegt.
7. Kanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch das untere Ende der Innenv?and (Ib) der Kanne bis zur Stützebene
(E-E) reicht.
433
C/w.- - 2 -
7600611 24.06.76
8. Kanne naeh einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet
s daß der Boden (2) von einem an der Außenwand (la) der Kanne befestigten Ring (3) getragen wird,
9· Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenstück (2) aus einem Metall besteht.
10. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, daß das Bodenstück (2) aus einem keramischen Material
besteht.
11. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (2) von einer Platte (5) bedeckt ista
die mit der Innenwandung (Ib) der Kanne wasserdicht verbunden ist.
ι 24.06.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767600611 DE7600611U1 (de) | 1976-01-12 | 1976-01-12 | Heizbare kanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767600611 DE7600611U1 (de) | 1976-01-12 | 1976-01-12 | Heizbare kanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600611U1 true DE7600611U1 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=6660780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767600611 Expired DE7600611U1 (de) | 1976-01-12 | 1976-01-12 | Heizbare kanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7600611U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161528A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-11-21 | Braun Aktiengesellschaft | Warmhaltekanne für heisse Getränke |
EP0171619A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-02-19 | Braun Aktiengesellschaft | Kaffeemaschine |
DE4013359A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-13 | Braun Ag | Warmhaltekanne |
DE20202039U1 (de) | 2002-02-11 | 2002-04-18 | Christoph Widmann GmbH & Co., 75179 Pforzheim | Teekanne |
-
1976
- 1976-01-12 DE DE19767600611 patent/DE7600611U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161528A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-11-21 | Braun Aktiengesellschaft | Warmhaltekanne für heisse Getränke |
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DE20202039U1 (de) | 2002-02-11 | 2002-04-18 | Christoph Widmann GmbH & Co., 75179 Pforzheim | Teekanne |
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