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DE7600350U1 - Vorrichtung zum abstreifen eines topffoermigen werkstueckes vom ende eines hin- und hergehenden stempels - Google Patents

Vorrichtung zum abstreifen eines topffoermigen werkstueckes vom ende eines hin- und hergehenden stempels

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Publication number
DE7600350U1
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Authority
DE
Germany
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scraper
radial
radially
opening
axis
Prior art date
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Expired
Application number
DE7600350U
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English (en)
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Gulf & Western Manufacturing Co (hastings) Southfield Mich (vsta)
Original Assignee
Gulf & Western Manufacturing Co (hastings) Southfield Mich (vsta)
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Filing date
Publication date
Application filed by Gulf & Western Manufacturing Co (hastings) Southfield Mich (vsta) filed Critical Gulf & Western Manufacturing Co (hastings) Southfield Mich (vsta)
Publication of DE7600350U1 publication Critical patent/DE7600350U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/06Stripping-off devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/06Stripping-off devices
    • B21D45/065Stripping-off devices for deep-drawn cans, e.g. using stripping fingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firua
Gulf & Western Manufacturing Company (Hastings)
23100 Providence Dr., Southfield. Michigan 48075 (U.S.A.)
Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen eines topf formigen 'Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels» beispieleweise einer Tiefziehpresse für Dosenrümpfe.
Topfföraige Werkstücke, wie beispielsweise nahtlose Aluminiumoder Stahl-Dosenrttmpfe mit geschlossenem Boden werden oft dadurch hergestellt, daß eine Metallplatte in einen topfförmigen Rohling tiefgezogen und anschließend unter Längung und
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Verminderung seiner Wandung auf die gewünschten Abmessungen weitergezogen wird· Die bisher benutzten Pressen zum Durchführen einer solchen Tief ziehbearbeitung haben einen hin- und hergehenden Preßstempel, der den Dosen-Rohling trägt und einen oder mehrere Ziehringe, durch welche der Prefistempel und £«r Rohling nacheinander zur Bearbeitung der Seitenwand hindurchgedrückt werden. Nach Beendigung des Tiefziehvorgsngss vird der Stsapsl durch den Tiefziehring oder durch die Tiefziehri&ge zurückgezogen und der bearbeitete Dosenrumpf wird vom Ende des Stempele beim Beginn von dessen Rückwürtahub abgestreift«
Bei den bekanntwn Dosenrumpf-Abstreifvorrichtungen können der Preßstempel und der auf diesem angeordnete Doeen-Rohling in Vorschubrichtung des Stempels durch die Abstreifvorrichtung hindurchlaufen, bis öle Hinterkante des Dosen-Rohlings über die Abstreifer der Vorrichtung hinausgelaufen ist. In diesem Augenblick werden die entsprechenden Enden der Ab» streifer hinter der Ablaufkante des Dosen-Rohlings radial nach innen verstellt und legen sich an den Preßetempel an, wobei sie bei der RUckzugsbswegung des Preßstempeis eine Bewegung des Doson-Rohlings zusammen mit dem Prsßstempel in RUeksugsrichtung verhindern« Auf diese Weise wird der DosenruMpf vom Preßsteapel abgestreift und fällt in eine geeigne·«· te Vorrichtung, die ihn aus der Presse auswirft* Hierbei sind gleichmäßiges und gleichförmiges Fluchten und ein gleich-
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mäßiges Spiel zwischen den einzelnen Abstreifern und dem Prefirstempel und ein gleichförmiger Anpreßdruck der Abstreifer gegen den Preß stempel wesentlich, um den Dosonrumpf und den Preß stempel während der Yi rwärtsbewegung des Stempels ohne Schrammen oder andere Beschädigungen der Außenfläche des Dosen-Rohling« durch die Abstreifvorrichtung zu führen· Ein solches Fluchten und «In solches Spiel ist außerdem von Bedeutung, um die bestmögliche Anlage der Abstreifer am hinteren Ende des Dosenrumpfes bei der Rückzugsbewegung des Preßstempels zu erreichen.
Bisher hatten die Abstreifvorrichtungen im allgemeinen mehrere Abstreifer» die in geeigneter Weise Seite an Seite nebeneinander üb eine mit der Preß Stempelachse zusammenfallende Achse herum abgestützt waren. Einander entsprechende Enden der Abstreiffinger waren radial nach innen zur Achse hin von einer gewöhnlichen Ringbandfeder od.dgl. vorgespannt, die um die Abstreifer außen herum gelegt war. Bei diesen ! filteren Einrichtungen sind die Abstreifer im allgemeinen
> konstruktiv mit ihrer Tragvorrichtung auf eine Weise verbunden, die eine Verschiebung Cot Abstreifer gegeneinander und gegenüber der Tragvorrichtung in axialer Richtung und < in Umfangarichtung ermöglicht. Eine solche Vsir-Svhiauung
: wird nur durch die Ringbandfeder oder «ine ändert Vorspann·*
} einrichtung eingeschränkt. Als Folge einer solchen Relativ-
i; bewegung oder eines Spiels» zwischen den Abstreifern und
ρ ihrer Tragvorrichtung sind die gewünschte Ausrichtung und
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©in konstantes und gleichförmiges Spie!verhältnis zwischen den Abstreifern und dem Stempel bestenfalls außerordentlich schwierig zu erreichen und/oder aufrechtzuerhalten, Darüber hinaus fügt die gemeinsame Feder der Ausrichtung und dem gleichförmigen Spiel Probleme hinzu und erschwert außerdem, falls überhaupt möglich, einen gleichförmigen Anpreßdruck gegen die einzelnen Abstreifer«
Zusätzlich zu den oben erwähnten Problemen des freien Spiels, der Ausrichtung und der Feder vor spannung verlängert die unmittelbare Nebeneinander&nordnung der Abstreifer und ihre gegenseitige Verschiebungsmöglichkeit in Umfangsriehtung die Zeit beträchtlich, die für die Wartung und/oder für das Auewechseln einzelner Teile der Vorrichtung erforderlich 1st. Hierbei haben, beispielsweise wenn ein einzelner Abstreifer zum Ersatz oder zur Reparatur aus der Vorrichtung herausgenommen wird, die übrigen Abstreifer das Bestreben, sich In-' folge des durch die Herausnahme geschaffenen Zwischenraumes in Umfachsrichtung zu bewegen. Infolgedessen müssen die übrigbleibenden Abstreifer in Umfangsrichtung auseinandergedrückt und auseinandergehalten werden, damit der reparierte oder neue Abstreifer eingesetzt werden kann. Außerdem werden Ab« streifar für Abstreifvorricatungen der vorher beschriebenes. Art oftmals in zusammenpassenden Sets für eine "bestimmte Fresse entworfen und hergestellt, um eine gegenseitige, vollständig passende Anlage zwischen In Umfangsrichtung nebenein-
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anderliegenden Abstreifern und um den Umfang Ihrer Tragvorrichtung zu erreichen. Ohne ©ine solche gegenseitige Anlage können die Australier in Umfangerichtung um ihre Innenkanten ■ich verschieben oder kippen und so aus ihrer radialen Flucht Mit der Stapelachse geraten. Demzufolge kann die Beschädigung eines Abstreifers» die seine Auswechslung erfordert, das Auswechseln des gesamten Abstreifersatzeβ notwendig machen, um einen Verlust der Umfangekontinuität zwischen den Abstreifern zu vermeiden, der weiterhin die Flucht und das Spiel ungünstig beeinflussen wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstreifvorrichtung zu schaffen, weiche die bei den bekannten Äbstreizvorrichtungen aufgetretenen Probleme meistert und deren oben aufgezeigte Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Abstreifern jeder für sich gegen eine unerwünschte, zur Langsachse der öffnung ihres Trägers und damit auch zur Stempelten** axiale, in Umfangerichtung verlaufende und geradlinig radiale Verschiebung gesichert ist. Darüber hinaus ist jeder Abstreifer nach der Erfindung gegen Kippen in Umfangsrichtung um eine zur Stempelachse parallele Achse abgestützt. Ferner ist jeder Abstreifer nach der Erfindung um eine zur Stempelachse quer verlaufende Achse sc&esskbsr und die Yerkstuck-Anicalagna.ee eines jeden Abstreifers ist so vorgespannt, £a£ sie von einer zugehörigen Vorspanneinrichtung radial nach
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1ηη·η In Richtung auf die Stempelachse geschwenkt wird· Die Vorspanneinrichtungen sind hierbei vorzugsweise federnde Vorrichtungen, bei denen die Kraft der Vorspannfeder ©instellbar ist*
Das Umschließen eines jeden Abstreifers in axialer, radialer und in Umfangsrichtung unabhängig von den anderen Abstreifern verbessert wosentlieh die absolute und gleichförmig© Ausrichtung und das gegenseitige Spiel zwischen den Abstreifern und dem Stempele Insoweit verringert ein axial·! Einschlieflen das Spiel zwischen den Stirnseiten des Abstreifers und seines Trägers bis auf den Abstand» der für die Schwenkbewegung des Ab-
StrSifSrS ££?1^$Sdii9p iS%· StHZ*?^ die rS^Ll&lS S«ahΊ 1 aOmncr w4,pd
in vorteilhafter Weise das lineare Radialspiel zwischen dem Abstreifer und seinem Träger und so auch die lineare Radialverschiebung dos Abstreifers gegenüber dem Preßetempel ausgeschaltet· Auf diese Weise kann die Radialstellung der Nase des Abstreif©rs zum Stempel genau eingestellt und aufrechterhalten werden·
Durch Einschließung des Abstreifers in Umfangsrichtung und durch Stützung dss Abstreifers gegen Kippen in Umfangsrichtung wird der Abstreifer stets in einer gewünschten Lage zum Stempel und zur Stempelachse gehalten. Hierdurch wird eine im wesentlichen vollständige und gleichförmige Ausrichtung und ein vollständigem und gleichförmiges Spiel zwischen den Abstreif ern und dem Stempel erreicht und während des Betriebes
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der Vorrichtung aufrechterhalten. Außerdem ermöglicht die vorzugsweise verwendete Vorspanneinrichtung für Jeden eln-
j zelnen Abstreifer das Aufbringen und Aufrechterhalten einer
\ gleichmäßigen Vorspannkraft für verschiedene Abstreifer.
<· Nach einem weiteren, besonders zweckmäßigen Merkmal der Er-
findung sind die Abstreifer in ihnen zugeordneten Taschen
angeordnet, die von mehreren Platten gebildet werden, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Abstreifer sind hierdurch für einen Austausch oder für eine Reparatur durch Auseinandernehmen der Plattenteil· leicht zugänglich. Außerdem ist die aus den Platten bestehende Trageinrichtung an einer Tiefziehpresse abnehmbar befestigt und die den einzelnen Ab- m-k-nrni-im-rn zueeordiiatan Voricanneinrichtungon sind zur Einstellung zugänglich, ohne die Trägerplatten von der Presse abnehmen zu müssen. Hierdurch wird die Monitage-jDemontage- und Wartungszeit und damit die Totzait der Presse auf ein Minimum herabgesetzt.
Durch diese Ausbildung der Abstreifvorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß die tisztlaen Abstreifer in ihren Taschen ein sehr geringes Axial-, Radial- und Umfangsspiel haben und nicht in Umfangsrichtung kippen können. Die Vorrichtung setzt sich aus einer klelnstBöglichen Anzahl von. unterschiedlichen Teilen zusammen und kann wirtschaftlich hergestellt, eingebaut und gewartet werden mt& erweist sich im Betrieb als äußerst wirksam·
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeoen sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel <?er Erfindung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Horizontal-Tief ziehpresse mit einer Abstreifvorrichtung nach der Erfindung in Betriebsstellung im Grundriß,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Abstreifvorrichtung nach der Erfindung in Richtung der Linie 3«·3 der Fig» 1 gesehen in einer Stirnansicht usd teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Abstreifvorrichtung in einem Längsschnitt nach Linie 4-4 der Flg. 3,
FIg· 5 eine perspektivische Darstellung der Teile der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abstreifvorrichtung in auseinandergezogenera Zustand,
Fig. 6 einen ins einzelne gehenden Längsschnitt,
der einen Abstreifer in seiner Stellung vor dem Eintritt des Stempels und des Dosen-Rohlings in die Abstreifvorrichtung zeigt und
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Fig« 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung in einem ins einzelne gehenden Längsschnitt, der den Abstreifer während des Durchganges des Preß stempeis und des Dosen-Rohlings durch die Vorrichtung zeigt.
Die Flg. 1 und 2 zeigen eine Horizontal-Dosenrumpf-Siefziehpresse mit Abstreifvorrichtungen nach der Erfindung in Wirkverbindung mit den Teilen einer solchen Presse.
DIt in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fresse besteht aus einem Rahmen A, der einen in horizontaler Richtung hin- und hergehenden Schlitten B trägt. Der Schlitten B hat zwei Preß stempel oder Stößel C, die in geeigneter Weise an der Vorderseite des Schlittens befestigt sind und sich mit diesem bewegen. Das hintere Ende des Schlittens 1st mit einem geeigneten Antrieb und einem Getriebe D durch eine Pleuelstange E verbunden· Antrieb und Getriebe D und die Verbindungsstang© Ξ übertragen auf den Schlitten B und damit auch auf die Stempel C eine hin- und hergehende Bewegung» Diese hin- und hergehende Bewegung verschiebt dl® Preßetempel zwischen ©iner ausgesohobenen und einer zurückgezogenen Stellung gegenüber den Bearbeitungßstationen F, dl© auf dem Rahmen A mit den entsprechenden Preßstenpeln C fluchtend montiert sind. Axial im Abstand von den Bearbeitungestationen sind Bombierungsvorrichtungen G In axialer Richtung mit den Stempeln C fluchtend angeordnet, welche die Stirnwand eines Dosen-Rohlings
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erfassen und wölben, wenn der Stempel seine am weitesten ausgeasshobene Stellung erreicht. An. der Ausgangsseite der Bearbeitangestationen F sind Abstreifvorriohtungen H nach der Erfindung befestigt, die den geformten Dosen-Rohling von dem entsprechenden Stempel abziehen, wenn sich der Sternal nach dem Bombierungsvorgang in Rückzugsrichtung bewegt* Obgleich ©ine Doppelpresse dargestellt ist, erkennt man doch, daß eine solche doppelte Anordnung nicht notwendig ist»
Vie bekannt, wirken der Stempel und die Teile der Bearbeitungsstatior, susesraen, um einen topfförmigen Dosen-Rohling auf dem fr©i©n End© des Stempels derart tief zu ziehen, daß die S©it©nwandung des Dosenrumpfes länger und dünner wird· Kehr im einzelnen werden hierbei die tief zuziehenden Dosen-Rohlinge ¥ auf die freien Enden der Stempel aufgeschoben, wenn dies© sich in ihrer in den Fig. 1 und 2 dargestellten, zurückgezogenen Stellung befinden. Jede BearbeitungsstAon F weist einen od©r mehrere Tiefziehringe auf, durch di@ die entsprechenden Dos©nrUmpfo und Stempel in Abhängigkeit von der B©w©gung des Schlittens nach links in den Fig. 1 und 2 hindurchgehen. Hierbei laufen der Preßstempel und der tiefgezogen© Dos@nrumpf frei durch die zugeordnete Abstreifvorrichtung in Ausschubrichtung des Stempels hindurch« Wenn die Stempel ihre äußersten Stellungen erreichen, gelangen die freien Enden des Stempels und des darauf angeordneten, tiefgezogenen Dosenrumpfes über die benachbarten Enden der Ab-
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etreifvorrichtungen hinaus. In dieser ausgeschobenen Stellung der Stempel werden die StirawSsd* der Dosenrümpfe durch Einschieben des Dosenrumpfes und des Stempels in die zugeordnete Bombierungsvorrichtung G axi 1 nach innen gewölbt. Nach dem Bombierungsvorgang läuft dar Stempel in den Fig· 1 und 2 von links nach rechts zurück und im Anfang der RüokiEugsbewegung des Stempels wird der Do sen« Rohling von dem Stempel durch die zugehörige Abstreifvorrichtung H abgestreift. Der abgestreifte Dosenrumpf wird von einer geeigneten Austragvorrichtung J aufgenommen und au» der Presse ausgetragen.
Die Konstruktion der Abstreifvorrichtungen H nach der Erfindung ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt. Die Abstreifvorrichtungen H sind untereinander identisch. Aus diesem
; Grunde wird nur eine der Vorrichtungen im einzelnen be-
; schrieben.
Wio bereits oben erwähnt, ist die Abstreifvorrichtung am
Auslaufende der zugehörigen B<»arbeitung88tution F befestigt«
Hierzu kann jede geeignet© Tragvorrichtung verwendet we^-der»· ; Bei dem dargestellten Ausführungsh®ispiel ist die Abstreif-
' vorrichtung an einem Stütsblook am Au»schubende der Bear-
\ bnl tun gestation befestigt. Wi® in den t'ig. 3 bis 5 dargestellt»
wird das Ausschubende der Bearbeitungsstation F von einem ! Stutxblock 10 gebildet, der an einer Stutzplatte 12 ange
schraubt pder auf andere Weist» h&festigt i«t, die ihrerseits
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in geeigneter V/eise am Rahmen A der Presse befestigt ist« In Bewegungsrichtung des Stempels C durch die Bearbeitungsstation ist vor dem Block 10 ein Lagerblock 14 angeordnet. Zwischen den Blöcken 10 und 14 ist ein Tief ziehring 16 in geeigneter Weise eingespannt, der Mit lfm Stempel C zusammenwirkt, um die Seitenwand des Dosenrumpfes V während des Durchganges des Stempels in der Richtung von rechts nach links in Fig. 4 tiefzuziehen.
Die Abstreifvorrichtung H ist an dem Stützblöck 10 befestigt, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wird. Sie hat eine öffnung 18, deren Achse mit 20 bezeichnet ist. nie Achse 20 fluchtat koaxial mit der Achse de* Stempels C1 wenn die Abstreifvorrichtung an dem Block 10 befestigt ist. Die öffnung 18 erstreckt sich durch die Abstreifvorrichtung und eine Vielzahl von Abstreifern 22 ist um die Achse 20 herum in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet. Die Abstreifer 22 sind je für sich gegenüber der Achse 20 der öffnung 18 im wesentlichen gegen Axial-, Umfang*- und Radialverschiebung abgestützt. Außerdem sind die Abstreifer gegen Schwenkbewegung um einit zur Achse quer verlaufende Achse gesichert und daran geMndert, um eine sur Achse 20 parallele Achse zu schwenken oder zu kippen·
Bei dem bevorzugten Ausführungsbei spiel sind die Abstreifer 22 auf die vorhergehende Weise einzeln in Taschen untergebracht, die in einer Tragvorrichtung angeordnet sind, die
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an dem StUtzblock 10 befestigt werden kann und Ringplatten 26, 28 und 30 aufweist.
Die Ringplatt· 26 hat ein· äußere Stirnfläch· 32 und ein· innere Stirnfläch· 33 und ist mit «in©r in Radialrichtung abgestuften Öffnung versehen, dl· durch die Platte hindurch» geht und einen Teil mit kleinerem Innendurchmesser mit einer kreisförmigen Innenfläche 34 und einer quer zur Achse 20 eich erstreckenden Radialfläche 36 und einen Teil Mit größerem Durchmesser aufweist, der «Ine kreisföraigo Innenfläche 33 hat, die sich von der Radialfläche 36 in Richtung auf die Innere Stirnfläche 33 der Platte 26 erstreckt·
der öffnung in der Ringplatte 26 ist an dl· Radialflache anstoßend eine ringförmige Trägerplatte 28 angeordnet. Die Trägerplatte 23 hat in Axialrichtung eine Tiefe, die der Tiefe der Fläche 38 entspricht. Die Platte 28 hat «in· durch si· hindurchgehende kreisförmige öffnung 29 und weist eine gegen, die Radialfläche 36 stoSend· Stirnfläche 40 und •ine Rückseite 41 auf, die mit der Stirnfläche 33 der Ringplatte 26 koplanar ist.
Die Trägerplatte 28 hat «in« Außenfläche, die von ebenen Flächen 42 gebildet wird und si· hat einen größeren Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser der Innenfläche 38 der öffnung in der Ringplatt· 26 entspricht. Jede Außenfläche 42 ist mit ein** Ausschnitt 44 versehen, die in Um-
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fangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und in ihrer Anzahl der Zahl der Abstreifer 22 entsprechen. Die Ausnehmungen 44 erstrecken sich von den ebenen Flächen 42 aus in radialer Richtung zur Innenfläche 29 und in Axialrichtung von der Stirnseite 40 des Ringes in Richtung auf deren Rückseite 41. Weiterhin hat ded© Ausnehmung 44 eine senkrecht zur Achse 20 verlaufende Rückwand 46 und in ümfangerichtung im Abstand voneinander angeordnete Seitenwand· 48 und 50, die sich senkrecht zur Rückwand 46 und parallel zur Achse 20 erstrecken.
Die Ringplatte 30 hat die Form eines kreisförmigen Ringes \ j alt einer durch si« MaäürehgÄhsndsn. krei5f»r«4g#s öffnung
31. Der Ring 30 erstreckt sich in Radialriohtung uper ca· Stirnflächen 33 und 40 der Plattenteile 26 und 23 LJLnaus und hat einen über seinen Außenrand sich in axialer Richtung hinaus erstreckenden Umfangsflanech, der das innere Ende der Trägerplatte 26 aufnimmt. Die Platte 30 ist in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung 52 im Stützblock untergebracht.
Die Ringplatten 26 und 28 sind in geeigneter Weise &o miteinander verbunden, daß sie sich weder gegeneinander noch gegenüber dem Stützblock 10 verdrehen können. 3«i dem dargestellten Ausführungsbeispi«! wird die zuletzt genannte Drehsicherung dadurch erreicht» daß die Platten 28 und beispielsweise durch einen PaSstift 34 verbunden und die
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Platten 26 und 30 am Block 10 mit Schrauben 56 und 58 "befestigt aind· Man erkennt, daß viele geeignete Vorrichtungen zum Verbinden der verschiedenen Platten untereinander und mit dem Stützblock oder einem anderen geeigneten Träger verwendet werden können, auf dem die Abstreifvorrichtung ■datiert ist.
Jed©r Ausschnitt 44 in der Trägerplatt· 28 bildet zusammen nit den entsprechenden Teilen der radialen Innenfläche 36 und der Innenfläche 38 der Ringplatte 26 und der ebenen Fläche 42 neben dem Ausschnitt eine Tasche, die sich von der Duroh£#n£«öf.fnung 18 aus radial nach innen durch die Abstreifvorrichtung hindurch Öffnet. Jede so gebildete
^r 22
iiws is folgenden näher beschrieben werden wird.
Die Rückwand 46 einer Jeden Ausnehmung stößt mit der ebenen Fläche 42 dor Trägerplatte 28 längs einer Kante 60 suseisBsn» die sich quer zur Achse 20 erstreckt.
Die Ausbildung eines 3«den Abstreifers 22 und die konstruktive Zuordnung des Abstreifers zu der zugeordneten Tasche in der Trägerplatte ist bei allen Abstreifern die gleiche. Aus diesem Grunde wird nur ein solcher Abstreifer und eine eOlche Tasche im einzelnen beschrieben, »an wird jedoch erkennen, daß die Beschreibung auf jeden Abstreifer und eeisa entsprechende Tasche zutrifft.
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Wie am besten aus den Fig. 5, 6 und 7 hervorgeht, hat jeder Abstreifer 22 einen sich in radialer Richtung erstreckenden Teil 62, dor in der Ausnehmung 44 angeordnet ist. Er weist ferner eine Nase 64 auf, die sich von dem Teil 62 aus nach vorn durch den mit kleinem Durchmesser versehenen Teil der öffnung der Platte 26 erstreckte Außerdem hat der Abstreifer sich in Umfangsrichtung erstreckende Flügel 66, welche die neben den Seiten der Ausnehmung 44 liegende ebene Fläche 42 übergreifen· Jeder Abstreifer hat eine gegen die Radialfläche 36 der Ringplatte 26 gerichtete Stirnfläche 65 und ©ine Rückseite 68, die gegen die Rückwand 46 der Ausnehmung 44 gerichtet ist. Der radiale Teil 62 des Abstreifers hat in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Seiten 70 und 72, die jeweils den Seiten &8 und 50 der Ausnehmung 44 zugewandt sind und an diesen anliegen. Die Flügel 66 haben jeder ei*« Unterseite 74, welche die ebene Fläche 42 neben der Ausnehmung 44 übergreifen. Jede Unter*· seite 74 ist neban der Rückseite 68 des Abstreifer β abgerundet, um Schwenkkanten 76 für den Abstreifer zu bilden, die an der Fläche 42 vor der Kante 60 der Ausnehmung 44 anliegen.
Die radial außen liegende Fläch© 78 des Abstreifers 22 ist in Umfangsrichtung gewölbt und stimmt mit dem kreisförmige». Umriß der Fläche 38 Überein«, Um die Schwenkbewegung des Abstreifers 22 zwängungsfrei zu vergrößern, sind die Ver-
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schneidungskanten zwischen der Außenfläche 73 und der Vorderseite 65 und der RüGkseite 68 des Abstreifers wie dargestellt abgerundet. Außerdem ist die ebene Fläche 42 der Trägerplatte 28 üb etwa 5° nach abwärts und vorwärts von der Rfiekiseit« 41 der Platte aus geneigt und die vor den Kanten 76 liegenden Unterseiten 74 und die Außenflächen der Flügel sind ebenfalls jede um etwa 5° gegenüber der Rückseite 68 des Abstreifers 22 nach unten und vorne geneigt. Außerdem entspricht die radiale Dicke der Flügel 66 zwischen den Schwenkkanten 76 und den Außenflächen 78 dem radialen Abstand zwischen der ebenen Fläche 42 und der inneren Umfangsflache 38 der Ringplatte 26. Infolgedessen 1st der Abstreifer um die Kanten 76 in radialer Richtung schwenkbar und an einer geradlinig radialen Verschiebung gegenüber der Achse 20 der Abstreifvorrichtung und gegenüber einer Kipp- oder Schwenkbewegung um eine zur Achse parallele Achse gehindert. Darüber hinaus ist der Abstreifer in Umfangsrichtung zwischen aen Seitenwänden 48 und dar Ausnehmung 44 und in Axialrichtung durch dis Rückseite 46 der Ausnehmung und die Rückseite 36 der Ringplstte 26 eingeschlossen, wi© dies im folgenden noch näher erläutert wird.
Der Abstreifer 22 befindet sich normalerweise in der in Fig. 6 gezeigten Stellung und kann in die in Flg. 7 dargestellte Stellung schwenken, wenn sich der Stempel und der an diese» befindliche Dosenrumpf In Ausschubrichtung des
Stempels durch die Abstreifvorrichtung hindurch !bewegen. Sie Neigung der ebenen fläche 42 und der Flächen 74 und 78 des Abstreifer» ermöglichen die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Schwenkbewegung und wenn der Abstreifer »ich in seiner Normalstellung befindet» liegt seine Rückseite 68 sa dar Bückealte 46 der Ausnehmung 44 an und die Unterseiten 74 der Flügel liegen auf der ebenen Fläche 42 auf, um die Schwenkbew@gung d©g in Fig· 6 dargestellten Abstreifers entgegen dem Uhrzeigersinne zu begrenzen·
Um den Abstreifer an seiner Axialverschiebung in Richtung der Ichss 20 der Abstreifvorrichtung su hindern, hat der sich in Radialrichtung erstreckende Teil 62 des Abstreifers in dom Zwischenraum zwischen der Radialfläche 36 der Ringplatt© 26 und der Rückwand 46 der Ausnehmung 44 eine Absessung und Gestalt in axialer Richtung, welche die gewünscht© Schwenkbewegung des Abstreifera mit geringstmöglichem Axialspiel zuläßt« Dieses Verhältnis wird bei der dargestellten Aueführungeform durch Verjüngen der Vorderseito 65 des Abstreifers nach unten und innen um einen Winkel von ©twa 5° gegenüber der Rückseite 68 erreichte Hierdurch wird die Schwenkbewegung ermöglicht und sichergestellt, daß die vorderste Kant® 65a d©r Stirnfläche 65 g©g©nüb®r d©r Radialfläch® 36 das geringstmögliche Spiel
hat· Hierdurch entspricht der Axialabstand swisehen der Ebene der Rückseite 68 und einer hierzu parallelen und den Rand 65a berührenden Ebene im wesentlichen dem Axialabstand
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zwischen der Radialfläche 36 und der Rückwand 46 der Ausnehmung 44. Der Abstreifer 1st deshalb in Axialrichtung eingeschlossen, um seine Radialverschiebung in Richtung der Achse 20 auf ein Minimm zu beschränken und die sich verjüngende Stirnfläche 65 erlaubt dem Abstreifer, vie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken, ohne hierbei von der Radi el fläche 36 gestört su werden·
Vie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, net der Abstreifer eine sich in Axialrichtung erstreckende Innenfläche 63* die in Umfangerichtung gekrümmt ist, damit sie mit dem kreis» förmigen Umriß der Außenfläche des Stempels C übereinstimmt. Venn sich der Abstreifer 22 in seiner Normalstellung befind· t, ist die Innenfläche 63 in Axialrichtung nach £nnen geneigt und erstreckt sich von der in Axislrichtung außen liegenden Fläch* u«r Nase 64 zur Innenfläche 68 des Abstreifer* nach oben (Fig* 6). Außerdem verschneidet sich dl© Unterseite 63 mit der axial außen liegenden Seite der Naß© 64 längs einer Umfsngslinie 64a» die im Inneren der Öffnungen 29 und 31 der Ringe 28 und 30 in radialem Abstand von deren Innenwandung liegt·
Die Kente 64a hat eine Umfangelinie, die dorjenigea des Stempels C entspricht und wenn der Abstreifer sich in seiner Normalstellung befindet, hat der Rand 64a von der Achse 20 einen radialen Abstand, der geringfügig kleiner
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ist als der Radius des Stempels Ce Außerdem erkennt man, daß die öffnungen 29 und 31 in dam Platten 28 und 30 einen Durohmesser haben, der etwas größer ist als der Durchmesser des Stempels C und der auf seinem Ende befestigte Dosen-Rohling W,
Die Nase 64 eines jeden Abstreifers 22 ist in Richtung auf dessen in Fig. 6 dargestellte Normalstellung durch «ine entsprechende Federeinrichtung federnd vorgespannt, die in Radialrichtung gegen die Außenfläche 78 des Abstreifer· an einer Stelle wirkt, die vor den Schwenkkanten 76 liegt. Zu diesem Zwecke ist die Ringplatte 26 mit mehreren, sich in ati.-faung eryfcrackandii Bohrungen 80 versehen, von denen jede sich in die lnnenxiacne yb an einer övvllv «Γΰνΐ, an der die Innenfläche 3*3 die Außenfläche 78 des entsprechenden Abstreifers übergreift.
Jede geeignete, federnde Vorspanneinrichtung kann verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsböispiel Dinmt jede Bohrung 80 ein© mit Feder und Stößel versehene Einrichtung 82 auf, die ein rohrföraiges Gehäuse 84 aufweist, in dem ein hin- und hergehender Stößel 86 angeordnet ist, dessen eines Ende 88 aus dem Gehäuse heraueragt und gegen den darunterliegenden Abstreifer drückt. Hinter dem Stößel 86 ist im Gehäuse «ine Druckfeder 90 angeordnet, deren gegen den Stößel wirkende Federkraft beispielsweise mit Hilfst einer in das Gehäuse 84 eingeschraubten Endkappe
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einstellbar ist. Die Äußeren Enden der federnden Vorspanneinrlohtungen ,ragen In Radialrichtung heraus, um die Drehung der Kappe 92 zum Einstellen der Federkraft zu erleichtern.
Jede der federnden Vorspannsinrlchtungen let mit Ihrer Achse koplanar zu einer entsprechenden, durch die Achse 20 der Abstreifvorrichtung gehenden Radialebene angeordnet· Außerdem 1st die Achse der Vorspanneinrichtung vorzugsweise unter einem Winkel von etwa In der letztgenannten Ebene geneigt» damit das äußere Ende der federnden Vorspanneinrichtung näher an der Stirnfläche 32 der Ringplatte 26 liegt, als Ihr inneres Ende· Diese Anordnung der federnden Vorspanneinrichtungen erleichtert ihren Zugang beim Einstellen, wenn
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noch wichtiger ist, läßt die Federkraft auf den entip**efe§nden Abstreifer senkrecht zu den ebenen Flächen 42 wirken, auf denen die Flügelunterseiten 74 normalerweise aufliegen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß beim Vorschub des Stempels in seine ausgeschobene Stellung der Stempel und der auf ihm angeordnete, tief gezogene Dosen-Rohling ¥ frei durch die öffnung 18 der Abstreifvorrichtung hindurchgehen kennen, die von den öffnungen in den Ringplatten 26» 28 und 30 gebildet wird. Beim Durchgang des Stempels und des Desenrumpfes durch die öffnung IS st5St der vordere Rand des Dosenruspfes gegen die Innenflächen 63 der Abstreifer an einer Stelle, die vor den Schwenk-
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karton 76 liegt, wodurch die Naien der Abstreifer von der Achse 20 aus gesehen radial nach außen geschwenkt werden, eo daß der Stempel und der Dosen-Rohling daran vorbeigleiten können· Wenn die Hinterkante Ψ dos Dos©nrumpfes an den Kanten 64a der Abstreifer vorbeiläuft, werden die. Nasen dor Abstreifer von ihren federnden Vorspanneinrichtungen 82 nach innen gedrängt und schwenken radial nach Innen in Richtung auf die Achse 20 zu, wodurch die Kanten 64a sich gleitend gegen die äußere Umfangsfläohe des Stempels anlegen· Wenn der Stempel dann in Fig. 4 von links nach rechts zurückläuft, stößt der hintere Rand W( des Dosenrümpfe» gegen die axial außen liegenden Seiten der Hasen 64, wCaurch 41* Belegung des SssenroSigie* gestoppt virda Durch die sich fortsetzende Bewegung des Stempels in KucKwarisrichtung zieht sich der Stempel von innen aus dem Dosenrumpf heraus und wenn das Ende des Stempels die Hinterkante W* ÖMB Dosenrumpfes passiert, wird dieser frei und fällt aus der Abstreifvorrichtung in eine Auetragvorrichtung der Presse» Da sich der Stempel in Rückwärtsrichtung weiter bewegt und die Kanten 64a und die Innenflächen 63 der Abstreifer verläßt, werden die Abstreifer von ihren federnden ■ Yorgpanneinriehtungen 82 wieder in ihre NoraalstelXungen gedrängt·
Obgleich, hier besonderer Wert auf »ine besondere Konstruktion und den konstruktion Zusammenhang zwischen den einzelnen
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Teilen der Abstreifvorrichtung gelegt wurde, erkennt man doch, daß viele Abwandlungen der offenbarten Einrichtung beim Lesen und Verstehen der Beschreibung des bevorzugten AuefUhrungsbeispiel·s nahegelegt werden und daß solche Ab» Wandlungen durchgeführt werden können, ohne die Grundsätze άΦΤ Erfindung zu verlassen« Viele konstruktive Ausgestaltungen der Abstreifer und ihres Trägers und Abwandlungen der dargestellten und hier beschriebenen Konstruktionen können ersonnen werden, um die gewünschte Abstreifer-Tragvorrichtunf herzustellen und sie werden dem Fachmann einleuchtend sein. Wenn auch acht Abstreifer bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel dargestellt sind, erkennt man
J doch» daß die Anzahl der Abstreifer variiert werden kann«
* ^*1*****"*1 Λ****** **m Afc·*«·! ftmwitl Ah4amir lw»4 dam 1a»vaf SEiurfcen Aua-
j fUhrungsbeispiel als auf einem Trägerblock der Tiefzieh- \ Bearbeitungsstation befestigt dargestellt ist, ist d^ch j erkennbar, daß die Abstreifvorrichtung auch an einer anil deren Stelle des Pressenrahmens in der Nähe des AusstoS-j endes der Bearbeitung83tation mit dem Pressenstempel fluch-■ tend angeordnet sein könnte.
<! Da viele Ausführungaforaen und viele Abwandlungen des be-
schriebenen und dargestellten Ausführungsbeiaipieles der Erfittdung möglich sind, ist die Erfindung nicht auf das beschrieben« und dargestellte Ausführungebeispiel beschrfcskt.
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Claims (1)

  1. ·* 24 -
    Anspruch.·
    1· Vorrichtung zum Abstreifen ein·» topfftiraigen Werkstückes vom Ende ein·» Ma- und hergehenden Sieäpele, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifer-Tragvorrichtung (H) vorgesehen ist» die eine Öffnung (299 31) für den freien Durchgang von Stempel (C) und Werkstück (W) aufweist und mehrere Abstreifer (22) trägt, die in Urafangsrlchtung in bezug auf die Achse (20) der Durchgangsöffnusg (29, 31) im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen jeder ein Werastück-Anachlagende (64) aufweist, das radial su der öffnungsachee (20) schwenkbar ist und daß di· Abstreifer-Tragvorriohtung (H) einen Träger (28) aufweist, der alle Abstreifer (22) axial, in Umfangsrlchtung und radial zur Achse (20) d@r Durchgangaöffnung (29, 31) im wesentlichen unverschieblich fest und ihre Werkstück« Anschlagenden (64) radial zur Achse (20) nach innen und außen schwenkbar hält und daß jeder Abstreifer (22) eine Vorapannvorrichtung (82) aufweist, die auf den Abstreifer (22) wirkt, um dessen Werkstück-Anschlagende (64) radial zur Achse (20) der öffnung (29« 31) nach innen vo rzuspannen ·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung eine einstellbare Feder (90) ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß dar Träger (28) Taschen (44) rufweist, von denen jede ein« Abstreifer (22) aufnimmt und in Axialrichtimg im Abstand voneinander angeordnete Stiv -.flächen (40 und 46), in Uafangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Seitenflächen (4S und 50) und .In Radial richtung im Abstand voneinander angeordnet* Innenflächen und Außenflächen aufweist und daß die Abstreifer (22) in Axial» richtung im Abstand voneinander angeordnete Stirnflächen aufweisen, die eijaer entsprechenden Stirnfläche (46) der Taschen (44) zugewandt sind, und die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Seitenflächen (70 und 72) aufweisen, die den Seitenflächen (4a und 50) der Taschen zugewandt sind und die radial iia Abstand voneinander angeordnete Innen- und Außenflächen aufweisen, die den Innen- und Außenflächen der Taschen zugeordnet sind.
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorspannvorrichtungen (82) federbelastete, hin- und herverschiobbare Stößel (86) aufweisen, deren Achse sich radial zu dem entsprechenden Abstreifer (22) erstreckt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetp daß die Vorspannkraft der federbelasteten Stößel (86) gegen den entsprechenden Abstreifer (22) einstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (48 und 50) und eine Stirnfläche (46) einer Tasche in dem Trägt?r (28) einen Radialdurchlaß bilden, dessen inneres Ende mit der durch den Träger hindurchgehlinden öffnung (29) in Verbindung steht und dessen äußeres Ende die Innenfläche der Tasche (44) schneidet und daß der Abstreifer (22) einen sich radial in den Durchlaß erstreckenden Teil (64) und Flügel (66) aufweist, die sich von dem radial gerichteten Teil (64) aus in Umfangsrichtung erstrecken und die Innenflächen (48 und 50) der Tasche (44) übergreifen sind welche Innenflächen (74) aufweisen, welche die den entsprechenden Flashes dsr Tsschs sugsvsndts Iiüneafläshen sisd ysd di# eine Schwenkkante (76) für den Abstreifer (22; aurweisen, die sich quer zur Achse (20) der Durchgangsöifnung (29) erstreckt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d&3 sich das Werkstück-Anschlagende (64) des Abstreifers (22) im Abstand von der einen Taschenstirnfläche (40) in Richtung auf die andere Stirnfläche der Tasche befindet, daß die Schwenkkante (76) zwischen der einen Tascheastirnfläche (46) und dem Werkistück-Anschlagende (64) angeordnet 1st und daß eine Stirnfläche (68) el« β sich in radiale? Richtung erstreckenden Teiles (62) des Abstreifers (22) an der einen Stirnfläche (46) der Tasche (44) anschlägt,
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    um die Schwenkbewegung dee Werk stück« Anschlagende a (64) dee Abstreifers (22) radial nach innen in Richtung auf die Achs® (20) der Durchgangsöffnung zu be grunz on.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß die Vorspannvorrichtung (82) für jeden Abstreifer (22) eine Druckfeder (90) aufweist, und daß die Druckfeder radial gegen den Abstreifer (22) an einer Stelle wirkt, die zwischen der Schwenkkante (76) und dem Werkstück-Anschlagende (64) liegt.
    9· Vorrichtung nach einen der Anspruch« 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Druckfeder (90) gegen den Abstreifer (22) einstellbar ist.
    10· Vorrichtung nach einem d©r Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (H) eine Ringplatte (26) aufweist, welche den Abstreifer-Träger (28) übergreift und die Vorspannvorrichtungen (62) trägt, welche di$ Nasen (64) der Abstreifer (22) us deren Schwenkkante (76) radial nach innen schwenken lassen.
    11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeitihnet, daß die Ringplatte (26) eine in radialer Richtung abgestufte, kreisförmige öffnung aufweist und daß der Abetreifer-Träger (28) von einer zweiten Riägplmtts gwbHd^*t ^Irdj Λ*Λ in. doMjanig«sL Teil uAT abgestuften öffnung angeordnet ist, dor den größeren Durch-
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    messer aufweist und die an der Radialwand (36) zwischen dem kleineren und größeren Teil der abgestuften öffnung der Ringplatte (26) sich erstreckt und daS die zweite Ringplatte (28) sich in radialer Richtung erstreckende Ausnehmungen aufweist, die in Richtung auf die Ringplatt« (26) offen sind und mit deren Radialwandung (36) Taschen (44) zur Aufnahme der Abstreifer (22) bilden.
    t/2· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ringplatte (28) von den radial außen liegenden Kanten der Seitenwand© (48 und 50) der Ausnehmungen (44) ausgehende, sich in Umfangerichtung erstreckende ebene Flächen (42) aufweist, die radial im Abstand von dem Teil mit größerem Durchmesser der abgestuften öffnung angeordnet sind und zusammen mit diesem die Innen- und Außenflächen der Taschen bilden.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ringplatte (26) ladialöffnungen (30) für die Vorspannvorrichtungen (82) aufweist und daß die Radialöffnungen (80) die erste Ringplatte (26) von deren äußerer Umfangsfläehe zu ihrer inneren Umfangefläche des Teiles mit größerem Durchmesser der abgestuften öffnung durchdringen und daß Jede Vorspanneinrichtung (82) einen Stößel (86) aufweist, der in einer der Radialöffnungen (80) angeordnet ist und
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    dessen inneres Ende auf den jeweiligen Abstreifer (22) wirkt und daß eine Druckfeder (90) vorgesehen ist» die den StUBeI (86) radial im Inneren der Öffnung (80) vorspannt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (66) des Abstreifers (22) die ebenen Flächen (42) auf der zweiten Ringplatte (28) Bit ihren Unterseiten (74) übergreifen und daü der nasenfSrmigo, untere Teil (64) des Abstreifers (22) eine Oberfläche hat, die radial nach außen im Abstand von den Unterseiten (74) der Flügel (66) angeordnet ist und daß die Flügel (66) ein der Rückwand (46) der Ausnehmung (44) ben^y?·?·*·? ft«**· ÄU-fVeisien und daß die Unterseite eines ■j«d*n Flügels winkelförmig zueinanderstehende Flächenteile aufweisen, die längs einer Kantenlinie zusammenstoßen, die sich im Abstand von und parallel zu der in radialer Richtung außen liegenden Kante der Rückwand (46) der Ausnehmung (44) erstreckt und daß diese Kantenlinicn der FlJ* gel (66) zusammen die Schwenkkant· (76) des Abstreifers (22) bilden.
    15. Vorrichtung räch einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächen (42) auf dem Umfang der zweiten Ricgplatte (28) νυη der Rückwand (46) der Ausnehmungen (44) in Richtung auf die Radielwand (36) dar ersten Ringplatt· (26) nach abwärts geneigt sind und daß
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    die Flügel (66) zwischen der Kantenlinie (76) und der Oberfläche des Abstreifers (22) eine radiale Dicke haben, die dem Radialabstand zwischen den ebenen Flaches. (42) und dem Teil mit dem größeren Durchmesser der abgestuften Öffnung an dieser Kantenlinie entsprichto
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