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DE759944C - Zahnradpumpe, insbesondere zur Foerderung von OEl unter Druck - Google Patents

Zahnradpumpe, insbesondere zur Foerderung von OEl unter Druck

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Publication number
DE759944C
DE759944C DEW113864D DEW0113864D DE759944C DE 759944 C DE759944 C DE 759944C DE W113864 D DEW113864 D DE W113864D DE W0113864 D DEW0113864 D DE W0113864D DE 759944 C DE759944 C DE 759944C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axles
shaped
housing part
gears
inner end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW113864D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Rickmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICKMEIER PUMPEN
Original Assignee
RICKMEIER PUMPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICKMEIER PUMPEN filed Critical RICKMEIER PUMPEN
Priority to DEW113864D priority Critical patent/DE759944C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE759944C publication Critical patent/DE759944C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/20Rotary pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zahnradpumpe, insbesondere zur Förderung von Öl unter Druck Die Erfindung bezieht sich auf eine vornehmlich zur Förderung von Öl unter Druck bestimmte Zahnradpumpe, insbesondere mit mehr als zwei Zahnrädern.
  • Bei einer Zahnradpumpe mit mehreren Zahnrädern ist es bereits bekannt, die auf entgegengesetzten Seiten der die Räder enthaltenden Mittelplatte liegenden leiden Gehäuseteiledoseuförmigauszuführen,derart, daß sie große, als Verteiler- bzw. Sammelkammern dienende Hohlräume enthalten. Bei der bekannten Pumpe ist der Hohlraum des einen den Einlaßstutzen aufweisenden Gehäuseteils durch Öffnungen in seiner inneren Stirnwand mit der. Saugkammer in der Mittelplatte verbunden, während der Hohlraum des anderen Gehäuseteils, der den Auslaßstutzen aufweist, mit den. Druckkammern der Mittelplatte in Verbindung steht. Es ist ferner bekannt, an der inneren Stirnwand der beiden dosenförmigen Gehäuseteile rabenförmige Ansätze zur Lagerung der eines der Zahnräder tragenden Antriebswelle und zur Befestigung von stillstehenden Achsen anzuordnen, um welche die übrigen Zahnräder sich drehen. Dabei ist lediglich einer dieser rabenförmigen Ansätze, nämlich einer der beiden für die Antriebswelle vorgesehenen Ansätze am freien Ende offen, um die Welle durch eine Stopfbuchse nach außen führen zu können. nährend alle übrigen nabenförmigen Ansätze an ihrem äulleren Ende abgeschlossen sind.
  • Diese an sich bekannte Pumpenausbildung wird gemäß der Erfindung dahin weiterentwickelt, daß bei Anordnung sämtlicher Zahnräder auf sich drehenden Hohlwellen bzw. -achsen die als Lager für diese Wellen und =Achsen dienenden nabenförmigen Ansätze sämtlich an ihren äußeren Enden offen sind und daß die Hohlräume der beiden Gehäuseteile, von denen einer den Einlaßstutzen auf-«-eist, einerseits durch die Bohrungen der Hohlwellen und -achsen miteinander, andererseits durch Öffnungen in ihren inneren Stirnwänden mit den Saugkammern in der Gehäusemittelplatte verbunden sind, wohingegen die Druckkammern der-Mittelplatte durch in dem anderen Gehäuseteil vorgesehene, von dessen Hohlraum abgetrennte Kanäle mit einem an diesen Gehäuseteil sich anschließenden dritten dosenförmigen Gehäuseteil verbunden sind, der den Auslaßstutzen aufweist. Durch diese neue Ausbildung «-erden wesentliche Vorteile sowohl hinsichtlich der Leistungsfälligkeit und Belastbarkeit der Pumpe als auch in bezug auf Dichtigkeit gegen Durchsickern von Öl nach außen erzielt. Dadurch, daß die Hohlräume der beiden auf entgegengesetzten Seiten der -Mittelplatte liegenden Gehäuseteile durch die Bohrungen der hohlen Wellen bzw. Achsen miteinander und gleichzeitig durch Öffnungen in ihren inneren Stirnhänden mit den Saugkammern in der -Mittelplatte verbunden sind, sind auf der Saugseite der Pumpe zwei Verteilerkammern vorhanden, aus denen die Flüssigkeit gleichzeitig von zwei Seiten in die Saugkammer strömt. Infolgedessen stehen für den Zulauf der angesaugten Flüssigkeit sehr große Querschnitte zur Verfügung, was eine große Förderleistung der Pumpe ermöglicht. Die Flüssigkeit in den beiden Verteilerkammern auf der Saugleiste bespült die von den inneren Stirnwänden der der -Mittelplatte benachbarten Gehäuseteile gebildeten Gleitflächen für die Zahnräder, die auf diese Weise gut gekühlt werden. Gleichzeitig durchströmt die auf der Sauseite befindliche Flüssigkeit die hohlen Wellen bzw. Achsen der Pumpe, während sie gleichzeitig die durch die nahenförmigen Ansätze der inneren Stirnwände der Gehäuseteile gebildeten Lager dieser Wellen bzw. Achsen umspült. Dadurch wird eine sehr wirksame Kühlung der Lager- bzw. Reibungsstellen sämtlicher Pumpenwellen und -achsen erreicht. Das ermöglicht sowohl die :Anwendung von holten Drehzahlen als auch die Anwendung von hohen Lagerdrücken, wie sie hei Pumpen zur deichzeitigen Erzielung einer großen Förderleistung und eines hohen Flüssigkeitsdruckes vorkommen. Obwohl (lie Lager für die Pumpenwellen sämtlich an iüi-en freien Enden offen sind. kan il ein @-erltist an Förderflüssigkeit durch die Lager hindurch nicht auftreten. Die durch die Lager hindurchsickernde Flüssigkeit gelangt vielmehr inun,r wieder in den Förderstrom, -weil die offenen Lager in die Verteilerkammern auf der Saugseite der Pumpe münden. Dieser Umstand gewährleistet zugleich eine gute Schmierung aller Reibungsstellen der Pumpe, weil das Druckgefälle zwischen den Druckkammern in der Mittelplatte und den Verteilerkaniniern auf der Saugseite zur Folge hat. daß ständig eine ausreichende -,-enge von Flüssigkeit zwischen den Seitenflächen der Zahnräder und den sie führenden inneren Wänden der dosenförmigen Gehäuseteile sowie durch die Lager der Wellen und Achsen stattfindet. Dabei besteht außerdem der Vorteil, daß die zum Schmieren dienenden Ölmengen ständig durch frisches 01 ersetzt werden, so daß sich in den Gleitstellen und Lagern kein Öl festsetzen und verdicken oder erstarren kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin. daß auch an der Stelle, wo die Antriebswelle der Pumpe aus dein Gehäuse herausgeführt ist, keine Flüssigkeit nach außen treten kann. Die Durchführungsöffnung für die Welle hefindet sich nämlich in der Wandung einer auf der Saugseite der Pumpe befindlichen Verteilerkammer, also an einer Stelle, wo in cl--,r Pumpe kein Überdruck, sondern ein Unterdruck herrscht. Die Durchführungsstelle der M'elle braucht also nicht gegen den Austritt von Flüssigkeit, sondern nur gegen den Eintritt von Luft abgedichtet zu werden, was eine einfache Ausführung der Abdichtung ermöglicht. An Stelle der bisher üblichen Stoffbuchse kann eine Dichtung durch eine die Welle umschließende Manschette angewendet werden.
  • Die mit der Erfindung angestrel)ten tvesentlichen Vorteile werden bei der eingangs erwähnten bekannten ähnlichen Puinlx zum größten Teil überhaupt nicht und zu eilfein kleinen Teil nur in einem geringfügigen Ausmaße erreicht.
  • In derZeichnung ist dieErfindung heispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe nach der Linie D-13 in Fig. ', Fig.2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie C-C in 1#ig. i, F ig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie ß-13 in Fig. i, Fig..I einen senkrechten Querschnitt nach der Linie .-1-.-1 in Fig. i.
  • Die dargestellte Zahnradl)unipe besitzt drei senkrecht übereinander angeordnete, niit:qnander kämmende Zahnräder i, 2, 3. die iil einander überschneidenden kreisförmigen Aussclinitten einer mittleren Geliiiuseplatte 4 angeordnet sind. Die Zahnräder sind je auf einer \Velle bzw. Achse 5, 6, 7 festgekeilt, die in zwei auf entgegengesetzten Seiten .der Mittelplatte angeordneten Gehäuseteilen S, 9 drehbar gelagert sind. Das oher: und das -untere "Zahnrad i, 3 greifen in clie Innenverzahnung eines die kreisrunde Mittelplatt-- 4. umgebenden Ringes io ein, der in einem feststel1211den ding 31 drehbar lagert. Die Mittelplatte .4 enthält bei jeder Eingriffsstelle der "Zahnräder i, 2, 3 bzw. der Zahnräder und des Ringes io zwei auf entgegengesetzten Seiten der 1?ingriffsstelle liegende Aussparungen ii, 12, von denen eine, i i, als Saugkammer und die andere, 12, als Druckkammer dient. Beim Umlauf der Zahnräder i, 2, 3 und des Ringes io wird die Flüssigkeit aus d cn Saugkammern i i in die Druckkammern 12 gefördert. Die Drehrichtungen der Zahnräder und des Ringes sowie die Richtungen, in welchen an jeder Stelle die Flüssigkeitsförderung stattfindet, sind in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet.
  • Die beiden seitlichen Gehäuseteile 8, 9 haben die Form von Dosen oder Kästen. Sie umschließen die Lager für die Wellen und Achsen, die in Gestalt von nabenförmigen Ansätzen 13, 14 an den an c1Lr Mittelplatte 4 anliegtndcn inneren Stirnwänden der dosenförmigen Gehäuseteile S, 9 vorgesehen sind. @Viilirend die Achsen 6, ; der Zahnräder 2, 3 innerhalb der Seitenteile oder. Dosen S, 9 endigen, ist die Welle 5 Lies "Zahnrades i durch die äußere Stirnwand des Gehäuseteils S nach außen -eführt, um zum Antrieb l:eiiutzt zu werden. Auf ihrem außen liegenden Ende wird ein nicht gezeichnetes Zähn- oder ähnliches Getrieberad befestigt. Die Durchtrittsstelle der Welle 5 ist mittels einer die letztere umschließenden Manschette, 15 abgedichtet, die in einem an der Gehäusewand abnehmbar befestigten Ring 16 gebarten ist. Die drei Wellen -bzw. Achsen 5 bis 7 sind 110111 ausgeführt. Ihre Bohrungen stehen einerseits mit dem Innenrauni des Gehäuseteils S, andererseits mit dem Innenraum des Gehäuseteils 9 in Verbindung. Der Gehäuseteil S weist in ::irrer Seitenwand eine mit einem Stutzen 17 versehene Üftiltnlg auf, die als zum Eintritt der zu fürderndcn Müssigkeit in die Pumpe dient. Die Hohlräume beider Gtliäuseteil.e S und 9 Sind durch in ihren inneren #',tiriiiviiiidcii voi'geselienen Öffnungen iS und 19 mit dun in der -Mittelplatte ausgesparten @atlgk@tinl11Cr11 I i verbunden.
  • An die äußere Stirnwansl des Gehäuseteils c schließt sich noch ein dritter, ebenfalls i.in wesentlichen dosen- oder kastenförmiger (3ehiiuseteil 20 an, der an seiner äußeren Stirnwand einen zum :Mistritt .cler aus der Punipe.dienenden Stutzen 21 aufweist. Die innere Stirnwand des Gehäuseteils 20 enthält Öffnungen 22, die durch vom Innenraum des Gehäuseteils 9 abgetrennte Kanäle 23 mit deii in der Mittelplatte 4. ausgesparten Druckkammern i2 verbunden sind.
  • Beim Betrieb der Pumpe strömt die Flüssigkeit vom Einlaßstutzen 17 durch den Gehäuseteil S und die Öffnungen iS einerseits sowie die Bohrungen der hohlen Wellen bzw. Achsen 5, 6, 7, den Gehäuseteil 9 und die Öffnungen i9 andererseits in dieAussparungen i i der Gehäuseplatte .4, so daß die von diesen Aussparungen gebildeten Saugkammern gleichzeitig aus zwei Verteilerkammern gespeist werden. Aus den Saugkammern i i wird die Flüssigkeit durch die Zähnräder in die Druckkammern 12 gefördert, von wo sie durch Kanäle 23 und die Öffnungen 22 in den als Sammelkammer dienenden Gehäuseteil 2o gelangt, um. hier am Stutzen 21 die Pumpe zu verlassen. Die Flüssigkeit auf der .Saugseite bewirkt eine gute Kühlung aller Gleitflächen, da sie einerseits die Innenwände der Gehäuseteile S, 9 und diedaran vorgesehenen Lager 13, 1,4 bespült bzw. umspült und gleichzeitig di-e hohlen Wellen bzw. Achsen 5 bis 7 durchströmt. Aus den Druckkammern i2 sickert ständig eine kleine Menge von Flüssigkeit an den die Zahnräder führenden Flächen der Innenwände der Gehäuseteile S, 9 entlang und durch die Lager 13, 1.4 nach den Verteilerkammern auf der Saugseite, wodurch alle Reibungsstellen gut geschmiert «erden. Das durchgesickerte 0I gelangt in den Verteilerkammern wieder in den Förderstrom.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen der gezeichneten Beispiele sowie andere Ausfiihruiigen möglich. 5okönnte insbesondere die 7_1h1 der Zahnräder eine andere sein als drei. '

Claims (1)

  1. PATI?NTANSPRitClIr: i. Zahnradpumpe, bei der die auf entgegengesetzten Seiten der die Zahnräder enthaltenden Mittelplatte. liegenden CIehäuseteile dosenförmig ausgeführt und von der Flüssigkeit durchströmt sind und die inneren Stirnwände dieser Geliiitiseteile nabenförmige Lageransätze tragen, dadurch gekennzeichnet, tlaß 1>e1 Anordnung sämtlicher Zahnräder (i bis 3) auf sich drehenden Ilohlwellen 1)7w. -achsen. die als Lager für diese Wellen und Achsen (51)1s 7 ) dienenden nal>cnförmigen Ansätze (13, 1.l) der inneren Stirnwände der Geliiiuseteile (8, 9) sämtlich an illren freien Enden offen sind, und daß die 1lohlrä unie der beiden Geliiittseteilc, von denen eitler den Einlallsttit7en (17) aufweist, einerseits durch die Bohrungen der Hohlwellen bzw. -achsen miteinander, andererseits durch Üitnungen (i8, i9) in ihren inneren Stirnwänden- mit den Saugkammern (i i) in der Gehäusemittelplatte (d.) verbunden sind, wohingegen die Druckkammern (i2) der Mittelplatte durch im Gehäuseteil (9) vorgesehene, von dessen Hohlraum abgetrennte Kanäle (23) mit einem an den Gehäuseteil (9) sich anschließenden dritten closen- förmigen Gehäuseteil (2o) verhwlden sind, der den Auslaßstutzen (21) aufweist. ?. Zahnradl>umlx# nach Anspruch i. da- durch gelcelnweichnet, daß ihre Antriebs- welle (5) durch eine abgedichtete üftnun-- in der Wandung einer auf der Saugseite liegenden Verteilerkammer (8) nach außen geführt ist.
DEW113864D 1943-09-17 1943-09-17 Zahnradpumpe, insbesondere zur Foerderung von OEl unter Druck Expired DE759944C (de)

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DE (1) DE759944C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3068803A (en) * 1959-09-23 1962-12-18 Reiners & Wiggermann Getriebe Hydraulic gear-type machine of controllable displacement
US5685266A (en) * 1995-06-07 1997-11-11 Brunswick Corporation Ring gear pumps

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3068803A (en) * 1959-09-23 1962-12-18 Reiners & Wiggermann Getriebe Hydraulic gear-type machine of controllable displacement
US5685266A (en) * 1995-06-07 1997-11-11 Brunswick Corporation Ring gear pumps

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