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DE758112C - Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten durch Sintern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten durch Sintern

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Publication number
DE758112C
DE758112C DEB186876D DEB0186876D DE758112C DE 758112 C DE758112 C DE 758112C DE B186876 D DEB186876 D DE B186876D DE B0186876 D DEB0186876 D DE B0186876D DE 758112 C DE758112 C DE 758112C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnets
sintering
production
permanent magnet
crushed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB186876D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Wiest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB186876D priority Critical patent/DE758112C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE758112C publication Critical patent/DE758112C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten durch Sintern Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Dauermagneten durch Sintern von zerkleinerten und gepreßten Dauermagnetgußstücken. Diese Herstellungsart wird überall da bevorzugt, wo. man Abfallgußstücke der Dauermagnetherstellung wieder verwerten will. Bei dem bekannten Verfahren zur Verarbeitung von zerkleinerten Dauermagnetgußstücken durch Pressen lassen sich zwei verschiedene Wege unterscheiden, und zwar einerseits diejenigen Fälle, bei denen die Partikelchen des zerkleinerten Werkstoffs unter Verwendung eines. harzigen Bindemittels oder eines Lots zusammengehalten werden. Diesem Fall der Verarbeitung mit Bindemittel steht derjenige gegenüber, bei deni der zerkleinerte Dauermagnetwerkstöff (Dauermagnetschrott) ohne jedes Bindemittel unter Anwendung hohen Druckes in nicht magnetisierbare metallische Hohlkörper eingepreßt wird und dann in diesen auch beim Gebrauch verbleiben muß. Zur Verbesserung dieser Verfahren ,hat man auch bereits vorgeschlagen, nicht nur Zerkleinerungsgut ein und derselben Legierungszusammensetzung zu verwenden, sondern Dauermagnetgußstücke unterschiedlicher Legierungszusammensetzung, aber mindestens annähernd gleicher magnetischer Güte zu zerkleinern und das Zerkleinerungsprodukt beider Legierungen zu mischen.
  • Die Dauermagnete, bei deren Erzeugung aus zerkleinertem Dauermagnetwerkstoff Bindemittel verwendet wird, haben . den bekannten Mangel, verhältnismäßig niedrige magnetische Gütewerte aufzuweisen. Diejenigen Dauermagnete, die aus dem gleichen Ausgangsstoff, aber ohne Bindemittel hergestellt werden, haben zwar etwas erhöhte magnetische Gütewerte, bieten aber in der Herstellung ganz erhebliche Schwierigkeiten. Die besten Werte würden beim Sintern solcher Stoffe erreicht werden, was aber an der Schwierigkeit scheiterte, zerkleinerten Dauermagnetschrott zu für das Sinterverfahren erforderlichen festen Formlingen zu verarbeiten.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeit ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß dem zerkleinerten Gußwerkstoff ein aus mehreren in Pulverform vorliegenden Metallen gebildetes Gemenge beigemischt wird.
  • Man kann bei der Anwendung der Erfindung weiterhin vorsehen, daß solche Metallpulvergemenge verwendet werden, welche ihrer stofflichen Zusammensetzung nach dem zerkleinerten Gußwerkstoff entsprechen. Auf diese Weise wird eine besonders große Steigerung der magnetischen Gütevierte erzielt.
  • Die leicht oxydierbaren Anteile des Pulvergemenges können dabei auch als Bestandteil einer schmelzflüssig erstellten und nachträglich wieder zerkleinerten Vorlegierung zugesetzt werden. Insbesondere im Fall der Anwendung der Erfindung auf Dauermagnete der Fe-Ni-Al-Grundlage wird empfohlen, das Aluminium mit einem Teil des Eisens des Pulvergemenges vorzulegieren.
  • Der Gesamtanteil des aus zerkleinerten Dauermagnetgußstücken gewonnenen Ausgangsstoffes an dem erhaltenen Sinterprodukt wird sich üblicherweise nach seiner Sprödigkeit, Versinterungsfähigkeit und Preßfähigkeit richten. Im allgemeinen wird man gerade bei Verwendung von Abfallgußstücken schon aus wirtschaftlichen Gründen bestrebt sein, dessen Anteil an dem Sinterkörper so hoch als möglich zu wählen. Dies kann insbesondere dann leicht durchgeführt werden, wenn beim fertigen Sinterkörper die mechanischen Eigenschaften weitgehend zurücktreten können. Der Höhe des Anteils des Ausgangswerkstoffes aus zerkleinerter Legierung in dem Dauermagnet können aber auch dadurch Grenzen gesetzt sein, daß man durch den Zusatz von Metallpulvergemenge vorwiegend die stoffliche Zusammensetzung des zu erzensenden Magneten gegenüber derjenigen des zu verarbeitenden Gußabfalles ändern will, sei es einmal, um damit indirekt auch die magnetischen Werte zu ändern, sowie zum andern, um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Auf diese Weise wäre es nämlich auch möglich, im Sinterverfahren Dauermagnetlegierungen mit einer stofflichen Zusammensetzung herzustellen, welche einer Erzeugung im Gußverfahren beträchtliche Schwierigkeiten entgegensetzt, insbesondere wegen der in Erscheinung tretenden Sprödigkeit der entstehenden Legierung. So ist es beispielsweise bekannt, daß Werkstücke für Dauermagnete auf der Fe-Ni-AI-Grundlage bei höheren Aluminiumgehalten (15 bis 20('/0 Al) nicht nur bei der Abkühlung aus dein schmelzflüssigen Zustand leicht zum Zerbrechen neigen, sondern daß sie auch bei der erforderlichen anschließenden Härtung in der Regel zu Bruch gehen. Man konnte daher Dauermagnete aus solchen Legierungen nur unter Anwendung besonderer Vorsichtsmaßregeln herstellen, obwohl gerade bei ihnen die Gewichtsersparnis auf Grund ihrer geringen Wichte am deutlichsten in Erscheinung tritt und die Verwendung derartiger Legierungen für Dauermagnete besonders lohnend macht.
  • Der Anteil des metallischen Pulvergemenges wird bei der Verwendung von spröden Ausgangswerkstoffen im allgemeinen größer sein müssen als bei weniger spröden.
  • Die Erfindung wird auch noch an dem folgenden Ausführungsbeispiel erläutert, ohne daß sie jedoch gerade auf die Herstellung von Sinterdauermagneten auf der darin erwähnten Fe-Ni-Al-Grundlage beschränkt sein soll.
  • Abfallstücke einer Dauermagnetlegierung (22,5% Ni, io Al, 13 Co, 5 Cu, Rest Fe finit den üblichen Verunreinigungen) werden zerkleinert und mit einem Zusatz vermischt, der aus einem Pulvergemenge der gleichen stofflichen Zusammensetzung wie die Abfallstücke besteht, wobei das Aluminium des Zusatzes mit Eisen vorlegiert (55'10 Fe + 45 Al) eingeführt wird. Auf diese Weise wurden z. B. Preßmagnete sowohl mit 15 als auch mit 6o% Schrottanteil bei einem Preßdruck von 7,5 t/cm2 hergestellt, welche jeweils 2 Stunden bei 132o° C versintert wurden. Nach dem üblichen Härten, Anlassen und Magnetisieren zeigten diese Sinterdauermagnete folgende magnetischen Werte:
    Pulver- Magnetische Gütewerte
    Ver- Schrott-
    gemenge- gemessen an nach der Erfindung gemessen an Gußma g
    neten
    Buchs- anteil anteil
    Nr. hergestellten Magneten gleicher Zusammensetzung
    0/0 0/0 B, I He J Br x Ho'io61 B2- I H, I Br x He.tc,
    15 8ö 620o 568 4.081 7000 570
    4,0
    2 60 4 9 583 4,03
    Die Ergebnisse lassen unzweideutig erkennen, daß Dauermagnete, welche nach dem Verfahren der' neuen Lehre hergestellt werden, nicht nur derart hohe Werte für die Koerzitivkraft, sondern auch solche für die Remanenz und auf Grund dieser Werte wiederum eine magnetische Leistung erhalten werden, welche den Durchschnittswerten von im Gußverfahren hergestellten Dauermagnetlegierungen gleicher Zusammensetzung vollkommen entsprechen. Das ist um so beachtlicher, als ja die. sog. Preßmagnete nur 30 bis 500% der Remanenzwerte der entsprechenden Gußmagnete ergeben und eine Sinterung eines zu ioo% aus zerkleinerten Dauermagnetgußstücken auf Fe-Ni-Al-Grundlage bestehenden Preßlings zu mechanisch minderwertigen Erzeugnissen führt, ja ohne metallisches Zusatzgemenge schlechterdings unmöglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten durch Sintern von zerkleinerten und gepreßten Dauermagnetgußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß dem zerkleinerten Gußwerkstoff ein aus mehreren in Pulverform vorliegenden Metallen gebildetes Gemenge beigemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge seiner stofflichen Zusammensetzung nach dem zerkleinerten Gußwerkstoff entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht oxydierbaren Metalle des Gemenges in Form von schmelzflüssig erstellten und in Pulverform gebrachten Vorlegierungen zugesetzt werden: q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei seiner Anwendung auf Dauermagnete der Fe-Ni-Al-Grundlage das Aluminium mit einem Teil des Eisens vorlegiert wird.
DEB186876D 1939-03-31 1939-03-31 Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten durch Sintern Expired DE758112C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045006B (de) * 1957-03-13 1958-11-27 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verfahren zur Herstellung von anisotropen Dauermagnetkoerpern
DE1124064B (de) * 1954-11-30 1962-02-22 Birmingham Small Arms Co Ltd Verfahren zur Herstellung von Pulvermetall-Presslingen aus nichtrostendem Stahlpulver
DE1133413B (de) * 1953-03-18 1962-07-19 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Verfahren zur Herstellung von gesinterten Dauermagnetlegierungen der Zusammensetzung Feí¬Coí¬Nií¬Alí¬Ti
DE10307231A1 (de) * 2003-02-14 2004-09-09 Minebea Co., Ltd. Elektromotor und Verfahren zum Herstellen eines Rotors für einen derartigen Elektromotor

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