DE755116C - Trockenelektrolytkondensator - Google Patents
TrockenelektrolytkondensatorInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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Description
Trockenelektrolytkondensatoren werden bekanntlich z. B. in Netzanschlußgeräten eingebaut,
und zwar derart, daß sie zwischen der Gleichrichterröhre und Verbraucher eingeschaltet
sind, um störende Wechselkomponenten aus dem gleichgerichteten Strom auszusieben. Im augemeinen
sind die Trockenelektrolytkondensatoren für eine Spannung von 500 bis 550 V gebaut.
Beim Einschalten eines Netzanschlußgerätes kommt es aber häufig vor, daß kurzzeitig
höhere Spannungen, um 650 V herum, am Elektrolytkondensator auftreten. Dies liegt im
wesentlichen daran, daß die Anheizzeit der Verstärkerröhren (Verbraucher) größer ist als die
Anheizzeit der Netzgleichrichterröhre. Infolgedessen ist die Stromaufnahme der Verstärkerröhre
noch gering, so daß während dieser Anheizzeit die erwähnte hohe Spannung von der Netzgleichrichterröhre
abgegeben wird. Erst wenn die Verstärkerröhre einen hohen Strom aufnimmt, sinkt die vom Gleichrichter gelieferte
Spannung auf ihr normales bestimmtes Betriebsmaß.
Die Erfindung schlägt nun einen Weg vor, um Überspannungen während der Anheizzeitperiode
der Verstärkerröhre am Trockenelektrolytkondensator zu vermeiden. Bekanntlich können
Überspannungen bei Trockenelektrolytkondensatoren Durchschläge und Unbrauchbarwerden
des Kondensators zur Folge haben.
Gemäß der Erfindung ist parallel zum Trockenelektrolytkondensator eine elektrolytische Ventil-
zelle geschaltet, ζ. B. ein Flüssigkeitselektrolytkondensator verhältnismäßig kleiner Kapazität
mit starkem Stromanstieg bei Überspannungen. Flüssigkeitselektrolytkondensatoren besitzen
die Eigenschaft, daß sie infolge des dünnflüssigen
Elektrolyts, der eine gute Durchflutung zur Folge hat, und gemäß dem verhältnismäßig
großen Abstand zwischen den Elektroden Überspannungen ohne Schwierigkeiten vertragen,
ίο diese Überspannungen haben bei Flüssigkeitselektrolytkondensatoren
lediglich einen erhöhten Strom zur Folge, durch den die vom Gleichrichter gelieferte hohe Spannung zusammenbricht
und somit auf unzulässig hohen Wert gar nicht erst ansteigen kann. Statt des Flüssigkeitskondensators kann jede geeignete Ventilzelle
benutzt werden. Außerdem können beliebige Elektrolyte verwendet werden, sofern sie bei
einer Spannung über die Betriebsspannung des Trockenelektrolytkondensators einen erhöhten
Strom aufnehmen.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Aluminiumbecher
bezeichnet, der, wie es bei Trockenelektrolytkondensatoren üblich ist, gleichzeitig mit dem
Minusanschluß verbunden ist.
Im Raum 2 befindet sich ein nicht dargestellter Trockenwickel, z. B. bestehend aus zwei Aluminiumfolien,
von denen mindestens eine mit einer Sperrschicht versehen ist, und aus zwischen diesen Elektroden befindlichen Abstandshaltern,
welche gleichzeitig als Elektrolytträger dienen. Als Elektrolyt wird beispielsweise ein aus einem
mehrwertigen Alkohol, wie Glycerin oder Glykol, aus einem Ionogen, wie Borsäure bzw. Ammoniumborat,
und einer Base, wie Ammoniak, hergestellter Elektrolyt verwendet.
Im Raum 3 befindet sich die obenerwähnte Ventilzelle, die aus der Anode 4 (größerer Zylinder),
der Kathode 5 (kleinerer Zylinder) und einem geeigneten dünnflüssigen Elektrolyt besteht.
Dieser Elektrolyt kann prinzipiell ebenso aufgebaut sein wie der im Trockenelektrolytkondensator
befindliche. Jedoch wird er durch Zusatz neutraler dünnflüssiger Mittel, wiebeispielsweiseWasser.Methylalkohol.Methylglykol.Äthyl-
glykol usw., verdünnt. Die genaueZusammensetzung richtet sich in derHauptsache nach der Betriebsspannung
des Trockenwickels. Je niedriger diese liegt, um so niedriger muß die Funken- bzw.
maximale Spannung des dünnflüssigen Elektrolyts liegen. In häufig verwendeten Fällen beträgt
die Betriebsspannung des Trockenwickels 450 V (Spitzenspannung 500 V), und in diesen Fällen
wird eine Funkenspannung des Elektrolyts in der Ventilzelle zu etwa 480 bis 520 V gewählt. Die
Kapazitätsverhältnisse können z. B. so liegen, daß der Trockenelektrolytwickel eine Kapazität
von 8 μΈ und die Ventilzelle von 0,1 μΉ besitzt,
wobei zu beachten ist, daß die Kapazität der Ventilzelle im allgemeinen vernachlässigbar
kleine Werte besitzt.
Ein besonderer Vorteil des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht noch darin, daß die
eine Belegung des Flüssigkeitskondensators, vorzugsweise eine formierte Anode, gleichzeitig als
Wickeldorn für den Trockenelektrolytwickel benutzt wird. Hierdurch wird der Raumbedarf
der gekennzeichneten Kombination gegenüber dem normalen Trockenelektrolytkondensator
unwesentlich verändert, da ja bekanntlich die inneren Windungen eines eng gewickelten
Trockenelektrolytkondensators sowieso nicht wesentlich zur Kapazität beitragen. Um die
Kathode des Trockenwickels wie üblich wickeln zu können, wird, um Kurzschlußgefahr auszuschalten,
die äußere Fläche der Anode 4 mit einem Isolierkörper, beispielsweise einem Gummischlauch
6, abgedeckt. Gleichzeitig kann diese Elektrode an ihrem einen Ende in der üblichen
Form des Anodenbolzens 7 zur Durchführung durch den Isolierpreßkopf 8 und zur Herstellung
einer Anschlußöse ausgebildet werden. Mit 9 und 10 sind Gummidichtungen bezeichnet.
11 stellt eine Gummiauflage für die Anode 4 dar. Der Flüssigkeitskondensator ist mit einem Gasabzugsloch
12 versehen, welches sich in der Elektrode 5 befindet. Außerdem ist für den
Abzug des Gases ins Freie irgendeine an sich bekannte Ventilkonstruktion 13, z. B. in Form
eines Fahrradventils, vorzusehen. Die Verbindung der Elektrode 5 mit dem Aluminiumbecher
ι kann beispielsweise, wie in der Figur dargestellt, durch eine Sicke 14 erfolgen. Vorteilhaft
ist es auch, den Becher mit der Elektrode 5 aus einem Stück durch Spritzverfahren
herzustellen.
Es ist im übrigen auch möglich und gelegentlich angebracht, die Ventilzelle außen am
Trockenelektrolytwickel anzubringen, was dann den Vorteil hat, daß eine bei der Überspannung
auftretende unzulässige Wärme leichter abgeführt werden kann.
Ein Beispiel ist in der Fig. 2 wiedergegeben. Der Trockenelektrolytkondensator und die Ventilzelle
sind in voneinander getrennten Gehäusen 15 und 16 untergebracht und z. B., wie gezeigt,
durch Schraubstutzen 17 und 18 zu einer baulichen Einheit zusammengesetzt. Hierbei ist es
zweckmäßig, daß die Anode des Trockenelektrolytkondensators unter Zuhilfenahme einer
durchgehenden Verbindung 19 mit der Anode 20 der Ventilzelle in Verbindung steht und daß sich
die als Kathode gestalteten Gehäuse gegenseitig zwecks Kontaktgabe berühren.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Trockenelektrolytkondensator, insbesondere zur Verwendung in Netzanschlußgeräten, bei denen betriebsmäßig am Kondensator zeitweilig höhere als die normalenBetriebsspannungen auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu diesem eine elektrolytische Ventilzelle geschaltet ist, z. B. ein. elektrolytischer Flüssigkeitskondensator verhältnismäßig kleiner Kapazität mit starkem Stromanstieg bei Überspannungen.
- 2. Trockenelektrolytkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitselektrolytkondensator die Mittelachse des Trockenelektrolytkondensators büdet.
- 3. Trockenelektrolytkondensator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode, vorzugsweise die Anode des Flüssigkeitselektrolytkondensators, als Wickeldorn für den Trockenelektrolytkondensator dient.
- 4. Trockenelektrolytkondensator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wickeldorn dienende Elektrode des Flüssigkeitskondensators mit einem der üblichen Abstandshalter oder mit einem Isoliermittel, z. B. mit einem Gummischlauch, abgedeckt ist.
- 5. Trockenelektrolytkondensator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des Flüssigkeitskondensators gleichzeitig als Anodendurchführung ausgebildet ist.
- 6. Trockenelektrolytkondensator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Trockenelektrolytkondensator vereinigte Flüssigkeitskondensator mit einem Gasventil versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5333 8.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES137976D DE755116C (de) | 1939-07-25 | 1939-07-25 | Trockenelektrolytkondensator |
Applications Claiming Priority (1)
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DES137976D DE755116C (de) | 1939-07-25 | 1939-07-25 | Trockenelektrolytkondensator |
Publications (1)
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DE755116C true DE755116C (de) | 1953-08-17 |
Family
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DES137976D Expired DE755116C (de) | 1939-07-25 | 1939-07-25 | Trockenelektrolytkondensator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE755116C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212173B (de) * | 1959-09-17 | 1966-03-10 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schutzeinrichtung fuer Geraete mit Elektronenstrahlroehren |
-
1939
- 1939-07-25 DE DES137976D patent/DE755116C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1212173B (de) * | 1959-09-17 | 1966-03-10 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schutzeinrichtung fuer Geraete mit Elektronenstrahlroehren |
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