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DE755078C - Verfahren zur Beeinflussung der Zusammensetzung von Generatorgas oder Wassergas - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung der Zusammensetzung von Generatorgas oder Wassergas

Info

Publication number
DE755078C
DE755078C DEK144719D DEK0144719D DE755078C DE 755078 C DE755078 C DE 755078C DE K144719 D DEK144719 D DE K144719D DE K0144719 D DEK0144719 D DE K0144719D DE 755078 C DE755078 C DE 755078C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
generator
zone
gas generator
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK144719D
Other languages
English (en)
Inventor
Zsigmond V Dipl-Ing Galocsy
Karl Dipl-Ing Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THYSSEN SCHE GAS und WASSERWER
Original Assignee
THYSSEN SCHE GAS und WASSERWER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THYSSEN SCHE GAS und WASSERWER filed Critical THYSSEN SCHE GAS und WASSERWER
Priority to DEK144719D priority Critical patent/DE755078C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE755078C publication Critical patent/DE755078C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beeinflussung der Zusammensetzung von Generatorgas oder Wassergas In der Gaserzeubgungsindustrie ist vielfach erwünscht, die Zusammensetzung des hergestellten Generatorgases zu beeinflussen. So kann z. B. bei einigen Kohlenarten mit niedrigem Schlackenschmelzpunkt die Vergasung lediglich mit großem Dampfüberschuß vorgenommen werden, folglich ist der Wasserstoff und Kohlensäuregehalt des erzeugten Generatorgases sehr hoch; das hat aber oft eine nachteilige Wirkung, insbesondere wenn das Gas zur Beheizung von Martinöfen verwendet wird, weil einerseits der große Kohlensäuregehalt die Brenngeschwindigkeit des Gases stark herabsetzt und andererseits der große Wasserstoffgehalt auf den Ofen bekanntlich schädlich einwirkt. Demnach ist in solchen Fällen erwünscht, den Wasserstoff- und Kohlensäuregehalt des Generatorgases herabzusetzen. In anderen Fällen dagegen, insbesondere bei Herstellung eines Synthesegases oder bei Hydrierung, ist erwünscht, den Wasserstoffgehalt des Generatorgases zu erhöhen. Mitunter kann auch erforderlich sein, den Methangehalt des Generatorgases zu erhöhen, d. h. das Gas zu methanisieren.
  • Wie aus den obigen Beispielen bereits hervorgeht, ist die Zusammensetzung des Generatorgasesin verschiedenen Fällen nach ganz verschiedenen Gesichtspunkten zu beeinflussen. Bisher stand aber kein Verfahren, zur Verfügung, mittels welchen die Beeinflussung im Gaserzeuger selbst in einer einfachen und billigen Weise den jeweiligen Anforderungen entsprechend hätte erfolgreich vorgenommen werden können. Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß in eine der Vergasungszone folgende, in der Regel höhere Zone des Gaserzeugers außerhalb desselben erzeugte zusätzliche Gase eingeführt werden, deren Temperatur und Zusammensetzung den jeweiligen Anforderungen entsprechen. Zu diesem Zweck wird in an sich bekannter Weise nach dem Prinzip des Patents 573.112- in einem dem Gaserzeuger vorgeschalteten Verbrennungsraum ein beliebiger Brennstoff, gegebenenfalls unter Zuführung von Wasserdampf, mit Luft, Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft verbrannt. Gemäß der Erfindung wird nun das entstehende Rauchgasgemisch in eine der Vergasungszone folgende Zone des Gaserzeugers, deren Temperatur niedriger als die der Vergasungszone ist, eingeführt, wo unter Einwirkung dieses Rauchgasgemisches je nach den Anforderungen eine Anreicherung oder Verarmung des in der Vergasungszone erzeugten Gases in Kohlensäure, Wasserstoff, Kohlenoxyd bzw. Methan erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, Vergasungsmittel, d. h. Mittel, die zur Vergasung des festen Brennstoffes dienen, in eine höhere Zone des Gaserzeugers einzuführen.
  • Demgegenüber stellen die gemäß der Erfindung einzuführenden heißen Rauchgase keine Vergasungsmittel, vielmehr Beeinflussungsmittel dar, die dazu bestimmt sind, aus dem im Generatorunterteil erzeugten Erstgas vorwiegend durch Reaktionen in der Gasphase ein Zweitgas der gewünschten Zusammensetzung im Gaserzeuger selbst herzustellen. Hierdurch wirb also ein neues und unerwartetes technisches Ergebnis, nämlich die willkürliche und beliebige Beeinflussung des an anderer Stelle erzeugten Generatorgases, erzielt.
  • Dadurch, daß die in den Verbrennungsraum einzuführenden verhältnismäßigen Mengen des Brennstoffes, des Verbrennungsmittels und gegebenenfalls des Wasserdampfes je nach dem zu verbrennenden Brennstoff, der gewünschten Temperatur des Rauchgasgemisches und dem Zweck der Beeinflussung geregelt werden, kann die Endzusammensetzung des Generatorgases innerhalb weiter Grenzen geändert werden. So kann man im Verbrennungsraum mit Brennstoff- oder Luft- bzw. Sauerstoff- oder Wasserdampfüberschuß arbeiten.
  • Für das Verfahren können feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe beliebiger Art verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, die eigenen Gase des Gaserzeugers zu verwenden. Wird aber die Erhöhung des Wasserstoffgehaltes bezweckt, so können die besten Ergebnisse gegebenenfalls mit den billigsten festen Kohlenarten, z. B. Rohtorf, erzielt werden, nachdem der hohe Feuchtigkeits- und Wasserstoffgehalt dieser Brennstoffe die Zusammensetzung des Rauchgasgemisches in gewünschtem Sinne beeinflussen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand eines Beispieles erläutert werden, das die Vergasung einer Kohle mit niedrigem Schlackenschmelzpunkt oder die Erzeugung von Mondgas betrifft. In diesem Fall kann z. B. das erzeugte Generatorgas folgende Zusammensetzung haben:
    C 02 . . . . . . . . . . . 15,0010
    C O . . . . . . . . . . . 18,01/0
    H2 .. . . . . . . . . . . 21,01/0
    C H4 . . . . . . . . . . . 3,00/0
    N2 . . . . . . . . . . 43,00/0
    100,0110
    Dieses Gas soll nun einer solchen Beeinflussung unterworfen werden, die eine Herabsetzung des H2 und C 02 Gehaltes herbeiführt. Zu diesem Zwecke wird ein Teil des Gases in den obenerwähnten Verbrennungsraum zurückgeführt und dort mit einer Luftmenge, die kleiner als die zur vollkommenen Verbrennung theoretisch erforderliche Luftmenge ist, derart verbrannt, daß die Temperatur des erzeugten Rauchgases z. B. etwa iooo° C beträgt. Wird dieses Rauchgas, welches neben C02, H2 und N2 noch einige Prozente CO enthält, in jene Zone des Gaserzeugers eingeführt, in welcher eine Temperatur von etwa iooo° C herrscht, so wird der C O-Gehalt des Rauchgases durch den Gaserzeuger unverändert hindurchziehen, wogegen die im Rauchgas vorhandenen C 02 und H20 zusammen mit dem von unten aufwärts strömenden überschüssigen Wasserdampf zu C O bzw. H2 reduziert werden. Demnach kann bei Einführung einer entsprechenden Rauchgasmenge die oben angegebene ursprüngliche Zusammensetzung des Generatorgases derart verändert werden, daß aus dem Gaserzeuger ein Generatorgas von folgender Endzusammensetzung austritt:
    CO2 . . . . . . . . . . . 5,0010
    CO . . . . . . . . . . . . 29,o 0/0
    H2 . . . . . . . . . . . . 16,o 0/0
    C H4 . . . . . . . . . . . 3,00/0
    N2 . . . . . . . . . . 47,00/0
    100,00/0
    Wird die Verbrennung an Stelle von Luft mit Sauerstoff vorgenommen, so können noch günstigere Ergebnisse erzielt werden. Ist man bestrebt, die Zusammensetzung eines im gewöhnlichen Wassergaserzeuger oder in einem Sauerstoffgaserzeuger (-wo die Vergasung des Brennstoffes mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft erfolgt) hergestellten Wassergases zu beeinflussen, urii den Wasserstoffgehalt des Wassergases durch volle oder teilweise Umsetzung des Kohlenoxyds mit Wasserdampf zu erhöhen, so wird im Verbrennungsraum die Verbrennung immer mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft durchgeführt und das Verhältnis der im Verbrennungsraum aufeinander wirkenden Komponenten derart gewählt, daß die Zusammensetzung, Menge und Temperatur des Rauchgasgemisches den Umsetzungsbedingungen entsprechen, d. h. im Endgas sich das gewünschte H2 : CO-Verhältnis einstellt.
  • Hatte z. B. das Generatorgas ursprünglich die folgende Zusammensetzung I, so kann durch die Beeinflussung gemäß der Erfindung erreicht werden, daß das Gas die folgende Endzusammensetzung 1I aufweisen wird:
    I II
    C02 . . . . . . . . . i100/0 22,61/o
    C O . . . . . . . . . . 58,00/0 23,4 0/0
    H2 . . . . . . . . . . 32,0 0/0 47,00/0
    C U, . . . . . . . . . 5,00/0 3,90/0
    C" H", . . . . . . . . o, 8 % 0,60/0
    N2 . . . . . . . . . . . 3;2 0/0 2,5 0/0
    100,00/0 foo,o %
    In der Endzusammensetzung II ist das Verhältnis H2 : C O =:2 : i, so daß das Endgas nach voller oder teilweiser Entfernung der Kohlensäure für die Zwecke .der Benzinsynthese ganz besonders geeignet ist.
  • Mitunter, insbesondere bei Sauerstoffgaserzeugern mit großer Gasleistung, wie z. B. bei den nach dem Patent 5731I2 arbeitenden Abstichgaserzeugern, kann es aber vorkommen, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der Kohlenoxydumsetzung mit den von unten aufwärts strömenden Gasmengen nicht Schritt halten kann; in solchen Fällen ist es zweckmäßig, dem in ,den Gaserzeuger beschickten Brennstoff Stoffe beizumengen, die Oxyde der Metalle der Eisengruppe enthalten, wie Eisenerze, Glühspan u. dgl., und die infolge ihrer katalytischen Wirkung die Wasserstoffbildung zu Lasten des Kohlenoxyds fördern. Dabei werden die dem Brennstoff zugesetzten Metalloxyde, wie Eisenoxyd, in der unteren Zone des Gaserzeugers infolge der dort herrschenden hohen Temperatur und reduzierendenAtmosphäre zudenentsprechenden Metallen, wie metallischem Eisen, reduziert, wodurch die Selbstkosten der Gaserzeugung herabgesetzt werden können.
  • Durch andere an sich bekannte Kontaktstoffe und gegebenenfalls durch entsprechende Einstellung der Druckverhältnisse im Gaserzeuger kann auch die Erhöhung des Methangehaltes, d. h. die Methanisierung des Generatorgases, erzielt werden. Zum Beispiel kann durch die Beeinflussung gemäß der Erfindung bei Verwendung entsprechender Kontaktstoffe erreicht werden, daß ein Gas, welches ursprünglich die oben angegebene Zusammensetzung I hatte, die folgende Zusammensetzung III aufweisen wird. Wird nun aus einem Gas von dieser Zusammensetzung III die Kohlensäure z. B. bis 4% ausgewaschen oder in einer anderen Weise entfernt, so erhält man ein Gas, das etwa die folgende Zusammensetzung IV mit dem angegebenen Heizwert aufweist und somit dem Stadtgas nahekommt
    III IV
    C02 . . . . . . . . 31,5 0/0 4,00/0
    C O . . . . . . . . . 19,4 0/0 27,1 0/0
    H2 . . . . . . . . . 26,30/0 37,0 % Heizwert
    C H4 . . . . . . . . 18,40/0 25,9 0/0 4@0
    C" Hm ....... o,90/9 1;10/0 kcal/NMS
    N2 . . . . . . . . . 3,5 0/0 4,9 0/0
    ioo,o °/a foo,o l/o
    Das Verfahren gemäß der Erfindung spielt gleichfalls eine wichtige Ralle, insbesondere bei Sauerstoffvergasung, in dem Fall, wenn eine Kohlenart mit großem Feuchtigkeitsgehalt zu vergasen ist, zu deren Entgasung undAustrocknung derWärmeirihalt der in der Vergasungszone -des Gaserzeugers entstehenden, verhältnismäßig kleinen Gasmenge nicht ausreicht. Wird aber erfindungsgemäß in eine höhere Zone des Gaserzeugers ein zusätzliches Rauchgasgemisch eingeführt, so wird durch die derart vergrößerte Gasmenge ermöglicht, den hohen Wassergehalt der Kohle bei entsprechender Temperatur zu entfernen und somit die gewünschte Gaszusammensetzung zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beeinflussung der Zusammensetzung von Generatorgas oder Wassergas in einem Gaserzeuger mit vorgeschaltetem Verbrennungsraum, in welchem ein beliebigerBrennstoff, gegebenenfalls unter Zuführung von Wasserdampf, mit Luft, Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das entstehende Rauchgasgemisch in eine der Vergasungszone folgende Zone des Gaserzeugers, deren Temperatur niedriger als die der Vergasungszone ist, eingeführt wird, wo unter Einwirkung dieses Rauchgasgemisches je nach den Anforderungen eine Anreicherung oder Verarmung des in der Vergasungszone erzeugten Gases in Kohlensäure, Wasserstoff, Kohlenoxyd bzw. Methan erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem die Beeinflussung auf die Erhöhung des Wasserstoffgehaltes eines Generatorgases gerichtet ist, das in einem mit Sauerstoffzufuhr arbeitenden Abstichgaserzeuger hergestellt wird, idadurch gekennzeichnet, daB,dem in den Gaserzeuger beschickten Brennstoff Stoffe beigemengt werden, die Oxyde der Metalle der Eisengruppe enthalten und infolge ihrer katalytischen Wirkung die Wasserstoffbildung zu Lasten des Kohlenoxyds fördern und die in der unteren Zone des Gaserzeugers zu den entsprechenden Metallen reduziert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem die Beeinflussung auf die Erhöhung des Methangehaltes (Methanisierung) des erzeugten Generatorgases gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Methanbildung durch an sich bekannte Kontaktstoffe und gegebenenfalls durch Einstellung der im Gaserzeuger herrschenden Druckverhältnisse gefördert wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden. Deutsche Patentschriften Nr. 125367, 224862, 388464, 573112; französische Patentschrift Nr. 646 782.
DEK144719D 1936-12-08 1936-12-08 Verfahren zur Beeinflussung der Zusammensetzung von Generatorgas oder Wassergas Expired DE755078C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224862C (de) *
DE125367C (de) *
DE388464C (de) * 1921-10-13 1924-01-14 Arthur Jaques Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff
FR646782A (fr) * 1927-12-24 1928-11-15 Cie Continentale Pour La Fabri Procédé particulièrement destiné à l'enrichissement en methans, ou méthanisation de gaz industriels
DE573112C (de) * 1929-11-28 1933-03-29 Karl Koller Dipl Ing Verfahren zur Herstellung eines Generatorgases von hohem Heizwert im Abstichgaserzeuger

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR646782A (fr) * 1927-12-24 1928-11-15 Cie Continentale Pour La Fabri Procédé particulièrement destiné à l'enrichissement en methans, ou méthanisation de gaz industriels
DE573112C (de) * 1929-11-28 1933-03-29 Karl Koller Dipl Ing Verfahren zur Herstellung eines Generatorgases von hohem Heizwert im Abstichgaserzeuger

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