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DE754804C - Einschmelzen von Eisen-Nickel-Legierungen in Glas - Google Patents

Einschmelzen von Eisen-Nickel-Legierungen in Glas

Info

Publication number
DE754804C
DE754804C DEL103180D DEL0103180D DE754804C DE 754804 C DE754804 C DE 754804C DE L103180 D DEL103180 D DE L103180D DE L0103180 D DEL0103180 D DE L0103180D DE 754804 C DE754804 C DE 754804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
oxide
metal
iron
expansion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL103180D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert W Hull
Louis Navias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE754804C publication Critical patent/DE754804C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/305Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in glass or ceramic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/02Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing by fusing glass directly to metal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/062Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
    • C03C3/07Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead
    • C03C3/072Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead containing boron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Einschmelzen von Eisen-Nickel-Legierungen in Glas Glas-Metall-Verbindungen wurden früher zwischen Metallen, beispielsweise Platin; und geeigneten Gläsern derart hergestellt, daß die Ausdehnungskoeffizienten der einzelnen Teile so ausgewählt wurden, daß die Beanspruchungen, die durch Wärmeausdehnung oder -zusammenziehung der Bestandteile hervorgerufen würden, nicht die Festigkeit- des Glases überschritten. Es wurde im wesentlichen darauf geachtet, dä,ß das Glas und das Metall möglichst dadurch in Übereinstimmung gebracht wurden, daß der Durchschnittsausdehnungskoeffizient des Metalls nahezu mit dem des Glases bei Temperaturen unter dem Erweichungspunkt des Glases übereinstimmte: Es wurde unlängst festgestellt, daß die Wärmeausdehnüngskurve der Gläser nicht linear für alle Temperaturen verläuft, sondern im Gegenteil Transformationszonen besitzt, die wesentlich unter dem Erweichungspunkt liegen, bei denen die Ausdehnungkoeffizienten stark zunehmen. Um eine im wesentlichen spannungsfreie Glaslfetall-Verbindung bei allen Temperaturen unter dem Schmelzpunkt des Glases zu erhalten, ist es daher erforderlich, als Metall eine Legierung zu verwenden, deren Ausdehnungskurve im wesentlichen mit der des Glases oberhalb und unterhalb der Transformationszone übereinstimmt. Eine genaue Übereinstimmung auf dem ganzen Gebiet ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Jedoch können hinreichend feste Verbindungen so lange erzielt werden, wie der größte Unterschied zwischen den Wärmeausdehnungskurven des Glases und des Metalls bei jeder Temperatur derart ist, daß die Spannungen, die während des Abkühlens im Glase auftreten, nicht die Festigkeit des Glases überschreiten.
  • Bestimmte Legierungen aus Eisen, Kobalt und Nickel sind zur Herstellung derartiger Verbindungen-bereits bekannt, da diese Legierungen Ausdehnungskurven haben, die ähnlich denen der Gläser sind, die solche Transformationszonen aufweisen. Diese Legierungen sind aber wegen ihres Gehalts an Kobalt verhältnismäßig teuer. Die bekannten Nickel-Eisen-Legierungen sind billiger. Doch weisen deren Ausdehnungskurven Knickpunkte auf, die bei einer bedeutend geringeren Temperatur liegen als die Transformationspunkte der meisten üblichen Gläser. Zwar läßt sich zu den meisten der üblichen Gläser eine Eisen-Nickel-Legierung finden, die in ihrer Ausdehnungskurve unterhalb des Knickpunktes weitgehend mit der Ausdehnungskurve des Glases übereinstimmt, doch fallen der Knickpunkt und der Transformationspunkt nicht zusammen. Diese Glassorten eignen sich daher insbesondere nicht zur Herstellung von derartigen Glas-Metall-Verbindungen, bei der die Metallteile in bestimmter Lage in einer Gußform angeordnet werden und das .geschmolzene Glas in die Form um die Metallteile gegossen wird, da es bei der Herstellung derartiger Glasverbindungen erforderlich ist, mit einer relativ großen Glasmasse zu arbeiten, die leicht die Metallteile umfließt und daher bei der Arbeitstemperatur von iooo bis i-oo° C möglichst leichtflüssig wie Wasser sein soll.
  • Ferner ist es bei der Massenherstellung von Glas-lletall-Verltindungen nicht nur wünschenswert, daß billige und leicht zu bearbeitende -Materialien verwendet werden, sondern es ist auch erforderlich, daß das Glas, wenn es für elektrische Anordnungen geeignet sein soll, nur eine geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist und daß es widerstandsfä hi- -egen Einflüsse aus der 'Natur ist, d. h. cs ,oll Nvetterbeständig, chemisch widerstandsfähig und gegen starke Temperaturänderungen unempfindlich sein. Zudem muli das flüssige Glas das Metall bei hohen Temperaturen benetzen und bei der Abkühlung fest an dem -Metall haften.
  • Erfitidungsc,etn<iß werden zum Einschinelzen von Eisen-Nickel-Legierungen mit annähernd 42 0/0 \Tickelgehalt, deren Verwendung für Glas-Metall-Verschmelzungen bereits bekannt ist, Gläser aus etwa 340/0 Siliciumoxyd, 28% Boroxyd, 7% Aluminiumoxyd, 29% Bleioxyd und 2% Natrumoxyd verwendet.
  • Gläser mit der gleichen chemischen Zusammensetzung sind an und für sich vorzugsweise in der optischen Industrie bekannt, doch nicht zum Einschmelzen von Metall verwendet worden.
  • Um zu vermeiden, daß die gewöhnlich auftretenden Änderungen in der Zusammensetzung hei der fabrikatorischen Herstellung die Güte der endgültigen Verbindung verschlechtern, ist es: vorteilhaft, die Zusammensetzung der Legierung und des Glases in den vorgenannten Grenzen zu halten. Die Legierung soll daher in der Praxis im wesentlichen aus 42% Nickel und 58% Eisen bestehen, jedenfalls soll sie--nicht mehr als i % Verunreinigungen, z. B. Kobalt, Mangan, Silicium und Kohlenstoff enthalten, die gewöhn-Mich in: diesen Metallen vorhanden sind.
  • Diese Legierung hat einen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 5,2 # io--6 bei Temperaturen zwischen 25 und 300°C und wird vorteilhaft durch Sintern. hergestellt. Es werden dann 42 Gewichtsprozent feingepulvertes Nickel mit 58 Gewichtsprozent feingepulvertem Eisen vermischt, diese Pulvermischung; durch Pressen gefestigt und auf Sintertemperaturen unter dem Schmelzpunkt der Legierungen (1.40o bis 1440'C) 8 oder mehr Stunden lang erhitzt. Die Zusammensetzung des Glases ist ebenfalls . kritisch, obgleich kleine Änderungen an dem Gehalt an Boroxvd, Bleioxyd und Natriumoxyd zulässig sind, was wohl auf eine Verdampfung dieser Stoffe während der Herstellung zurückzuführen ist. Eine zu starke Verdampfung dieser Bestandteile ergibt jedoch ein härteres Glas und ändert die Transformationszone auf eine etwas höher liegende Temperatur. Es ist zu empfehlen. die Zusammensetzungsverhältnisse innerhalb von 1/=% der angegebenen Prozentsätze für die Bestandteile zu wählen, außer bei \ atriumoxyd, das stets 2% betragen soll. Jedoch können geringe Zusätze von Farboxyden, z. B. Kupferoxyd, Nickeloxyd oder Jlan",anoxvd. beigefügt werden, denn derartige Oxvde erhöhen die Haftfestigkeit des Glases an einer Eisen-Nickel-Legierung.
  • Folgende Beobachtungen zeigen die Berechtigung der Forderung, die Glaszusaminensetzung in den angegebenen Grenzen zu halten. Wird beispielsweise Kalitttnoxyd an Stelle von \ atriiiiiioxvd in dem Glas verwenl t, um einenhöherenelektrischenWiderstand zu le erhalten. so wird die lineare Ausdehnung zu klciit. Bei der Erhöhung des Prozentsatzes an Kaliumoxyd auf 3 °/ö erhält das Glas zwar die zur Legierung passende Ausdehnungskürve und den geeigneten Schmelzpunkt, hat aber nur ;geringe Wetterfestigkeit. Bei einem Versuch; die Wetterbeständigkeit durch Erhöhen des Siliciumoxyds bis auf 420/0 und Verminderung des Boroxyds auf zo% zti verbessern, wird z«-ar ein Glas mit hohem Schmelzpunkt, mit geeigneter Ausdehnung und zufriedenstellender Wetterbeständigkeit erhalten, doch hat ein solches Glas eine derartige große Zähflüssigkeit bei den gewöhnlichen Arbeitstemperaturen, daß die Herstellung von Glas-1iletall-Verhindungen 1>e1 dem üblichen Gußverfahren praktisch große Schwierigkeiten bereitet.
  • Das angegebene Glas dagegen ist sehr wetterbeständig und verhältnismäßig leicht flüssig, fast wie Wasser, wenn es geschmolzen ist. Seine geringe Zähflüssigkeit hat sich gerade beim Gießen von Glas-Metall-Verbindungen als vorteilhaft erwiesen, da es bei diesem Verfahren in der Lage sein muß, in sehr kleine Spalten innerhalb der Form und rings um die Metallteile zu fließen. Die- große Änderung der Neigung der Ausdehnungskurve, die die Transformationszone kennzeichnet, stimmt mit einer ähnlichen Änderung in der Neigung der Legierungsausdehnungskurve überein, die in der Nähe von 400'C auftritt. .
  • Fig. i zeigt die Ausdehnungskurve einer Glaszusammensetzung und Metallegierung entsprechendderErfindung. DieAusdehnungskoeffizienten sowohl der Legierung als auch des Glases sind-verhältnismäßigklein, wodurch die Massenherstellung von vakuumdichten Verbindungen erleichtert wird, da der bei sämtlichen Temperaturen vorhandene geringe Ausdehnungskoeffizient die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Sprüngen und anderen Schäden während der Abkühlung verringert. Das Glas weist einen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 5,2 - io-s/cm zwischen 25 und 300°C auf. Die erfindungsgemäßen. Verbindungen werden gewöhnlich um 3° C pro Minute abgekühlt. _ Die Fig.2 und 3 zeigen als Beispiel für den Erfindungsgegenstand Stromeinführun-g Fig.2 zeigt eine Stromeinführung in einem Kondensator in Ansicht und Fig. 3 im Schnitt. Die Stromeinführung i besteht aus einem gegossenen Isolator aus Glas, mit dem die \letallkappe 3 und der Metallring 4. vakuumdicht verschmolzen sind. Sowohl die Kappe als auch der Ring bestehen aus einer ickel-Eisen-Legierung mit 42 % hTickel. Der Ring .4 ist mit einem Flansch 5 versehen, mit dem die Stromeinführung auf dem Deckel 6 verlötet, verschweißt oder auf andere Weise befestigt ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist in der Mitte des Glasgusses ein hohlzylindrischer Metallteil 7 vorgesehen, durch den ein elektrischer Leiter geführt werden kann, der mit dem mit einem Gewinde versehenen Stab 8, beispielsweise durch Löten, verbunden ist. Die Metallzwischenstücke g bzw. io verhindern ein Haften des Glases an dem Stab 8 bzw. an dem senkrechten Teil des Ringes 4 während des Gießvorgangs. Diese Zwischenstücke und io werden vorteilhaft ebenfalls aus der beschriebenen Eisen-Nickel-Legierung hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von! Gläsern aus etwa 340/a Silliciumoxyd, 28% Boroxyd, % Alumininmoxyd, 299/o Bleioxyd und 2 % Natriu,moxyd zum Einschmelzen von EIisen-NickelrI,egierungen mit annähernd 42 0/a Nickeligehalt. Zur Abnrernzurng,dies Erfin@dungsglegenstanids vom Stanid der Technik @sinÜ im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogien. -%vorden: Deutsche Patentschrift Nr. 113 588; britiise'he Patentochrift Nr. 497 644; »Glas und Apparat«, 1934, S.49, 50; Thiere, Hermann, »Glas«, z. Bd., Jena 1939, S:989; »General: electric Review«, 1939, Heft i2, S. 525 bis 528.
DEL103180D 1940-03-28 1941-02-04 Einschmelzen von Eisen-Nickel-Legierungen in Glas Expired DE754804C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US221437XA 1940-03-28 1940-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE754804C true DE754804C (de) 1953-02-23

Family

ID=21808028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL103180D Expired DE754804C (de) 1940-03-28 1941-02-04 Einschmelzen von Eisen-Nickel-Legierungen in Glas

Country Status (4)

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CH (1) CH221437A (de)
DE (1) DE754804C (de)
FR (1) FR871685A (de)
NL (1) NL58640C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261288B (de) * 1960-03-31 1968-02-15 Siemens Ag Vakuumdichter Isolier-Sinterkoerper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE113588C (de) *
GB497644A (en) * 1936-05-15 1938-12-19 Gen Electric Improvements in and relating to glass to metal seals

Patent Citations (2)

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DE1261288B (de) * 1960-03-31 1968-02-15 Siemens Ag Vakuumdichter Isolier-Sinterkoerper

Also Published As

Publication number Publication date
NL58640C (de) 1946-07-15
CH221437A (de) 1942-05-31
FR871685A (fr) 1942-05-05

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