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DE754080C - Universalgelenkkupplung - Google Patents

Universalgelenkkupplung

Info

Publication number
DE754080C
DE754080C DEW107732D DEW0107732D DE754080C DE 754080 C DE754080 C DE 754080C DE W107732 D DEW107732 D DE W107732D DE W0107732 D DEW0107732 D DE W0107732D DE 754080 C DE754080 C DE 754080C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
parts
running surfaces
coupling parts
universal joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW107732D
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Gustaf Wingquist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE754080C publication Critical patent/DE754080C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/24Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts comprising balls, rollers, or the like between overlapping driving faces, e.g. cogs, on both coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Univers algelenkkupplung Die Erfindung bezieht sieh auf Universalgelenkkupplungen nach -Patent 711 493, derer? treibender und getriebener Kupplungsteil durch ein 1VItnehmerglied gekuppelt sind, welches zwischen den Kupplungsteilen verschwenkbar ist. Hierbei ist das genannte Mitnehmerglied als Balzen mit Zahnsegmenten und Kopfteilen ausgeführt" welch letztere auf der Form der Kopfteile angepaßten Laufflachen der Kupplungsteile rollen. Demgegenüber sind die Zahnsegmente»starr miteinander verbunden; und stehen mit entsprechenden Zahnsegmenten der Kupplungsteile im Eingriff.
  • Bei Universalkupplungen genannter Art, und zwar solchen, die für Kraftübertragung in beiden Drehrichtungen eingerichtet sind, erfolgt bei der Umdrehung in. der einen Richtung die Schwenkung des Mitnehmergl-iedes unter freiem Rollen der zugehörigen Rollenkörper auf den für diese. Drehrichtung , bestimmten Laufflächen der Kupplungsteile, während bei der Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung ein Gleite, zwischen den Rollenkörpern. und den nun wirksamen Laufflächen .zustande. kommt, und zwar aus dem Grunde; weil den Rollenkörpern zufolge dem Zahneingriff mit den Kupplungsteilen eine Drehbewegung in derselben Richtung der Schwenkbewegung des Mitnehmergliedes erteilt wird. Die Kupplung wirkt mit anderen Worten nur in der einen Richtung einwandfrei.
  • Die Erfindung bezweckt, Kupplungen der obenerwähnten Art in genannter Hinsicht zu verbessern, und zwar durch Sicherstellung eines freien Rollens der Rollenkörper auf den Laufflächen bei Kraftübertragung in beiden Drehrichtungen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Kupplungsteile mit zwei weiteren gegenüber den erwähnten Laufflächen hauptsächlich um 9o° verstellten Paaren von Laufflächen und mit zwischen diesen angebrachten Rollenkörpern versehen werden, wobei sämtliche Laufflächen in der Rollenrichtung der Rollenkörper konvex ausgeführt sind, und zwar derart, daß bei allen vorkommenden Ablenkungswinkeln zwischen den Achsen der Kupplungsteile zwischen, den Rollenkörpern und den Laufflächen Berührung aufrechterhalten wird, trotz des Unterschiedes der Winkelgeschwindigkeiten des treibenden und des getriebenen Kupplungsteiles.
  • In dem Fall, wo die Rollenkörper kegelig sind, mit der Kegelspitze im Lenkmittelpunkt gelegen, werden. die Laufbahnen auch als Teile kegeliger Flächen mit der Kegelspitze ebenfalls im Lenkmittelpunkt gelegen und mit einem Generatrixwinkel ausgeführt, der kleiner als: ga°' - y und größer als 45? -,Y ist, wo y der Generatrixwinkel des Rollenkörpers ist. - -In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Universalgelenkkuppdung veranschaulicht. Abb. i ist eine Seitenansicht der Kupplung, mit den. Kupplungsteilen gleichachsig gelegen, und Abb. 2 ist ein Axialschnitt derselben längs der Ebene des Zeichnungsblattes; Abb.3 ist eine Seitenansicht der Kupplung mit den Achsen in abgelenkter Lage, und Abb. 4 ist ein Axialschnltt der Kupplungsteile in derselben Lage längs der Ebene des Zeichnungsblattes wie die Abb. 2; Abb. 5, 6 und: 7 sind schematische Darstellungen und zeigen die Lagen der Rollenkörper bei abgelenkter Stellung der Kupplungsteile.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform bezeichnet i den treibenden Kupplungsteil und 2 den getriebenen Kupplungsteil. Jeder von diesenTeilenistmit zwei diametral gegenüberstehenden Armen, oder Klauen 3, 4 bzw. 31, 41 versehen, welche an beiden Seiten mit Laufflächen 5; 6 und 7, 8 bzw. 51, 81 und 61, 71 versehen sind:: Zwischen, den gegenüberstehenden Laufflächen, 5-51, 6-61, 7-71 und 8-81 sind kegelige Rollenkörperg, io, il bzw. 12 mit der Kegelspitze in dem Lenkmittelpunkt o der Kupplung gelegen. angebracht. Paarweise gegenüberstehende Rollenkörper io-i2 bzw. 9:-i i sind durch einen Bolzen 13 bzw. einen diesen umgebenden Ring 14 miteinander zu zwei einander kreuzenden Mitnehmern fest verbunden, von. denen der eine g, 11, 14 den Drück beim Lauf in der einen Richtung (vorwärts:) und der zweite io, 12, 13 den Druck beim Lauf in der entgegengesetzten Richtung (rückwärts) aufnimmt. Der Ring 14 gestattet eine genügende Bewegungsfreiheit des Mitnehmers 1o, i2, 13 während des Laufens mit abgelenkten. Kupplungsachsen, ohne Gefahr der Berührung des, Bolzens mit dem anderen Mitnehmer g, 11, 14, wobei die Größe der Rollbewegung und damit der des Ringdurchmessers und der Ringbreite durch den größten vorkommenden Lenkwinkel der Kupplungsachsen bestimmt wird.
  • Um ein genaues Rollen der Rollenkörper auf den Laufflächen zu sichern und die, Kupplungs:teile axial zusammenzuhalten, sind die vier Rollenkörper g-12 je mit zwei Zähnen 15-z51, 16-i61, 17-i71 bzw. 18-i81 versehen., die in entsprechende Zahnlücken zg, 1g1 und 2o, 2o1 der Arme der Kupplungsteile eingreifen.
  • Die axiale Zusammenhaltung wird hierbei dadurch bewirkt, daß bei an den Kupplungsteilen ausgeübtem axialem Zug oder Druck die Zahnorgane paarweise einander entgegenwirkenden,Kraftmomenten ausgesetzt werden.
  • Die Laufflächen 5, 6, 7, 8 bzw. 51, 61, 71, 81 der Kupplungsarme sind um den Lenkmittelpunkt o der Kupplung zirkulär ausgebildet (vgl: die Laufflächen 5 und 71 der Abb. 2 und. 4) und sollen. übrigens, wie dies unten näher beschrieben worden, soll, in der Laufrichtung der Rollenkörper derart ausgeformt werden, daß bei Ablenkung der Achsen der Kuppfungsteile und dabei verursachtem Rollen der Rollenkörper des Mitnehmers zwischen diesen und den Laufflächen keine Klernmung entsteht, sondern eine freie Bewegung vorhanden ist, und daß ferner dem bei einer gewissen Drehrichtung nicht kraftübertragenden Mitnehmer, der ja auch eine Rollbewegung ausführt, in jeder Lage ein Raum ohne Spiel oder mit möglichst geringem Spiel zugemes, sen ist, trotz des. Unterschiedes der Winkelgeschwindigkeiten des treibenden und des getriebenen Kupplungsteiles.
  • Dies wird in den schematischen Abb. 5 bis 7 veranschaulicht, welche die Lagen derRollenkÖrper zwischen den Laufflächen zeigen, wenn die Achsen der Kupplungsteile i und 2 um einen: Winkel a abgelenkt sind, wie in Abb. 3 und 4. Die Zahnlüclcen der Kupplungsteile sind hier nicht gezeigt, was dagegen, mit den Zahnorganen 15-15i; 16-i61, 17-17i und 18-i81 der Fäll ist, welche durch gestrichelte Linien angedeutet sind. _ -Bei der Ablenkung -der Kupplungsteile um den angegebenen Winkel worden die Rollenkörper 9-i i bzw. io-i2 der. Mitnehme, zum Rollen zwischen.- den zugehörigen Laufflächen gebracht,. bis deren Achsen sich um den- Lenkmittelpunkto der-Kupplung um einen!Winkel 2 von ihren: Ausgangslagen (denjenigen der Abb. i und 2) vorschwenkt haben,. Wenn der treibende Kupplungsteil i in der in Abb. 6 und 7 angegebenen Pfeilrichtung umläuft, wobei der Mitnehme, 9, 11, 14 kraftübertragend wirkt, nähern. sich die. Laufflächen 5, 51 bzw. 7, 71 bei der angegebenen Verachwenkung einander, und: zwar dadurch; dali die Laufflächen in der- Laufrichtung der Rollenkörper konvex sind. Dies: wird in bezug auf die Laufflächen 5; 51 _ in Abb. 5 veranschaulicht: -Der zweite Mitnehme, io; i2, 13 ist bei der angegebenen:. Drehrichtung unbelastet und somit als nicht kraftübertragend zu betrachten. Bei der gegenseitigen Verschwenkung der Kupplungsteile um den angegebenen Winkel erhält aber auch dieser Mitnehme, eine Rollenbewegung, wie dies in. Abh. 6 durch den Rollenkörper 12 zwischen den Laufbahnen 8 und 81 ersichtlich ist. Durch die Schwenkung der Mitnehmerachse um den Lenkmittelpunkt o aus der zentralen: Lage (Abb. i und, 2) hinaus werden: die Laufflächen 8; 81 , wie auch die Laufflächen. 6; 61 voneinander entfernt. Durch geeignete der in der Laufrichtung der Rollenkörper konvexen Laufflächen kann das Winkelmaß; womit die Laufflächen 5, 51 bzw. 7, 71 sich einander nähern, gleich groß gemacht werden wie das Entfernen der Laufflächen. 8, 81 bzw. 6; 61, oder, mit anderen Warten, es- ist durch geeignete formgebungder Laufflächen möglich, die Berührung zwischeu den Rollenkörperhr und den betreffenden Laufflächen stets. aufrechtzuerhalten., unter Vermeidung einfies Klemmens der Rollenkörper 9 und i i zwischen den: Laufflächen 5, 51 bzw. 7, 71 und eines Spiels zwischen den Rollenkörpern io, 12 und -den. betreffenden Lauf-Flächen, 6, 6x bzw. 8"-81, trotz des durch die abweichende Bewegung der Mitnelimer aus -der B:isektrixebene verursachten Unterschiedes der WinkeJgeschwindigkeiten des. treibenden und- des getriebenen. Kupplungsteiles..
  • In Abb. 7, die einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Abb. 6 zeigt; ist an der Lauffläche 5 die Kontur des Rollenkörpers 9 in seiner Lage hinter der Rückseite dieser Lauffläche gestrichelt ersichtlich, während die Rückseite der Lauffläche 51 hinter der entgegengesetzten Kontur des Rollenkörpers 9 strichpunktiert eingezeichnet ist (vgl. Abb. 5). Die' Lage des gegenüberstehenden Rollenkörpers ii im Verhältnis zu seinen. Laufflächerl 7, 71 ist in ähnlicher Weise veranschaulicht, mit dem Unterschied aber, daß das Verhältnis, hier umgekehrt ist, so daß die Kontur des. Rollenkörpers. i i vor der Rückseite der Lauffläche 7 ersichtlich ist. Die Achse des Rollenkörpers 9, hat sich hierdurch der Lauffläche 5 um einen gewissen Winkel E genähert, und auch die Lauffläche-;71-hat sich der Lauffläche 7 um denselben Winkel genähert, so daß der Winkel zu der Achse des zwischenliegenden Rollenkörpers 12 von 9o° zu 9o,-°@ + e geändert worden ist. Die Lauffläche 51 hat sich dann der Lauffläche-5 um den Winkel 2 a -genähert, was dem Winkelmaß entsprechen soll, womit die Laufflächen 8 und 81 bzw. die Laufflächen 6 und 61 beim Rollen, des Roillenkörpers 12- bzw. des Rodlenkörpers io sich voneinander entfernen. Dies wird, wie aber erwähnt, dadurch ermöglicht, daß die Laufflächen: in der Laufrichtung der Rollenkörper in entsprechender Weise konvex ausgebildet werden. -Für Rollenkörper, die kegelig sind mit der Kegelspitze in dem Lenkmittelpunkt o der Kupplung, bilden die Laufflachen auch' Teile von Kegelflächen mit der Kegelspitze ebenfalls in dem erwähnten Lenkmittelpunkt ö und. mit einem Gemeratrixwinkel ß, der kleiner als. 9o° - y und größer als q:5'° - y ' ist, wo y der Generatrixwinkel des Rollenkörpers. ist. Um, die, Zusammensetzung bzw. Zerlegung der Kupplung zu ermöglichen, sind die Rollen-rper an_z-ei diametral gegenüberstehenden Seiten z1, die für das Rollen nicht in Betracht kommen, eben, gemacht, wie aus. Abb. 2 und 4 hervorgeht.
  • Die Zerlegung erfolgt in der Weise; daß die Kupplungsteile aus der in Abb. i gezeigten-Lage senkrecht zu der Ebene: des Zeichnungsblattes um einen so großen Winkel abgelenkt werden, daß der bolzenförmige Mitnehme, i o; r2,13 mit seinen Zähnen 16, 161 und 18, 181 außer Eingriff mit den Zahnlücken der Kupplungsteile gelangt. Der Mitnehme, wird hierbei frei, von der in Abb. i bzw. 2 gezeigten Lage um 9o° gedreht zu werden. Zufolge den Abphas@ungen 21 wird es hierbei möglich; den somit losgemachten Mitnehme, in dem Zwischenraum zwischen den Armen 31; 4 und 3, 41 durch den ringförmigen Teil i4 des zweiten Mitnehmen herauszuziehen. Dann können die Kupplungsteile von dem letzterwähnten Mitnehme, ohne weiteres abgenommen werden. Das Zusammensetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, so daß zuerst der ringförmige Mitnehme, in seine Lage gebracht wird, wonach der bolzenförmige Mitnehmer eingeführt und. zum Eingriff mit den Zahnlücken eingedreht wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Kupplung besteht darin, daß der Ungleichförmigkeitsgrad, d. h. der Unterschied der Winkelgeschwindigkeiten des treibenden und des getriebenen Kupplungsteiles., verschieden gewählt werden kann, und zwar einfach dadurch, daß das Verhältnis zwischen dem Halbmesser der Rollen und dem der Laufflächen verschieden gewählt wird. Wird z. B. dieses Verhältnis gleich 1/s gewählt, so wird der Ungleichförmigkeits.grad nur etwa 1/s desselben bei einem gewöhnlichen Kardangelenk. Dieses Verhältnis kann aber innerhalb weiter Grenzen verschieden gewählt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Universalgelenkkupplung nach Patent 711493, deren treibender und getriebener Kupplungsteil durch ein Mitnehmerglied gekuppelt sind, welches zwischen den Kupplungsteilen verschwenkbar ist, wobei genanntes Mitnehmerglied als Bolzen mit Zahnsegmenten undKopfteilen ausgeführt ist, welch letztere auf der Form der Kop@fteile angepaßten Laufflächen der Kupplungsteile rollen, während die Zahnsegmente miteinander starr verbunden sind und mit entsprechenden Zahnsegmenten der Kupplungsteile im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (i, 2) mit zwei weiteren, gegenüber den erwähnten Laufflächen (5, 51, 7, 71) hauptsächlich um 9o'° verstellten Paaren von Laufflächen (6, 61, 9,81) und mit zwischen diesen angebrachten Rollenkörpern (1o, 12) versehen werden, wobei sämtliche Laufflächen in der Rollenrichtung der Rollenkörper konvex ausgeführt sind, und zwar derart, daß bei allen vorkommenden Ablenkungswinkeln zwischen den Achsen der Kupplungsteile zwischen den Rollenkörpern und den Laufflächen Berührung aufrechterhalten wird, trotz des Unterschiedes der Winkelgeschwindigkeiten des treibenden und des getriebenen Kupplungsteiles.
  2. 2. Universalgelenkkupplung nach Anspruch i mit kegeligen Rollenkörpern, deren Kegelspitze in dem Lenkmittelpunkt der Kupplung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (5, 51, 6, 61, 7, 71, 8,81) Teile von Kegelflächen bilden,, deren Kegelspitze ebenfalls in dein. Lenkmittelpunkt (o) liegt und mit einem Generatrixwinkel (ß), der kleiner als 9o° - y und größer als 45'°' - y ist, wo y der Generatrixwinkel des Rollenkörpers ist.
  3. 3. Universalge-lenkkupplüng nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zwei Rollenkärper (1o, 12) miteinander zu einem zweiten starren Mitnehmerglied verbunden sind, welches das Mitnehmerglied (9, 11, 14) kreuzt.
  4. 4. Universalgelenkkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Mitnehmerglied (io, 12, 13) mit untereinander starr verbundenen Zahnsegmenten (i6, 161 und 18, 181) versehen ist, die mit entsprechenden Zahnsegmenten (i9; 2o1 bzw. 2o, I91) im Eingriff stehen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren fälgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 419:237; USA.-Patentschriften, Nr. i 728 949, 1 868 54o, 2 05 1 248.
DEW107732D 1940-07-16 1940-09-05 Universalgelenkkupplung Expired DE754080C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE754080X 1940-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE754080C true DE754080C (de) 1953-03-09

Family

ID=20326542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW107732D Expired DE754080C (de) 1940-07-16 1940-09-05 Universalgelenkkupplung

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DE (1) DE754080C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2563591A1 (fr) * 1984-04-30 1985-10-31 Uni Cardan Ag Embrayage a griffes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1728949A (en) * 1927-04-26 1929-09-24 Carl W Weiss Universal joint
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