DE7537192U - Lochwandhaken - Google Patents
LochwandhakenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
- A47G1/20—Picture hooks; X-hooks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
. ι * * c!i era s sea
CURIA & CO. GMBH 21. November Ί975 Ll |s
Bas Jade Haus _ -,. „ ff'
Dr.hu/br GM 44
Lochwandhaken
Die Neuerung betrifft einen Lochwandhaken zum Einhängen in Lochplatten oder Lochwände und zum Aufhängen von Selbstbedienungspackungen
.
Bei dem Verkauf kleinerer Waren durch Selbstbedienung ist es üblich, die Waren oder kleinere Verpackungseinheiten der Waren
in Selbstbedienungspackungen anzubieten, die an Aufhängehaken aufgehängt sind. Diese Aufhängehaken sind zum Aufhängen von
mehreren Selbstbedienungspackungen bestimmt und werden in Lochplatten oder Lochwände eingehängt. Die Lochplatten oder Lochwände
können aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen und besitzen zahlreiche ca. 3 bis 5 mm starke Löcher, die in einem
regelmäßigen quadratischen Raster angeordnet sind, wobei der waagrechte bzw. senkrechte Abstand vom Zentrum eines Loches zum
Zentrum eines benachbarten Loches normalerweise 15 mm oder 25 mm beträgt. Es sind aber auch andere Lochabstände, beispielsweise
12,5 mm üblich.
Lochwandhaken mit einzelnen Armen bergen die Gefahr einer Verletzung
in sich, weshalb man immer mehr dazu übergeht, die Selbstbedienungspackungen mit einem waagrechten Schlitz zu versehen
und die Haken so auszubilden, daß zum Aufhängen der Selbstbedienungspackungen zwei waagrechte oder annähernd waagrechte
Arme im Abstand der Schlitzbreite vorgesehen sind, die vorne
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durch einen Rundbogen verbunden sind, der zumeist leicht nach oben angewinkelt ist.
Die Lochwandhaken werden zumeist aus Draht mit einem Durchmesser von ca. 2 bis 4,5 mm gefertigt. Das hintere Ende der
Haken ist zum Einhängen in die Lochwand in verschiedener Weise ausgebildet. Am einfachsten sind solche Lochwandhaken, deren
Arme vor der Lochwand annähernd rechtwinklig nach unten abgebogen sind und die mit Hilfe eines entsprechend gebogenen Steges
aus normalerweise etwas dünnerem Draht, der mit den Armen des Hakens an der Abknickstelle von unten her fest verbunden ist
und dessen Enden nach oben gebogen sind, in die Lochwand eingehängt werden.
Bei anderen Ausführungsformen ist der eigentliche Haken an
einer Aufhängeplatte befestigt, die dann ihrerseits in die Lochwand eingehängt wird. Die Einhängevorrichtungen können
auch bewegliche Teile zum Einrasten bzw. Befestigen des Hakens an der Lochwand besitzen, wodurch die Herstellung des Hakens
jedoch verkompliziert und verteuert wird.
Auch die bisher bekannten einfachen Aufhängehaken mit zwei
Armen, die zur Aufnahme von Selbstbedienungspackungen mit waagrechten Schlitzen bestimmt sind, weisen einige Nachteile
auf. So muß der zum Einhängen in die Lochwand benötigte Steg breiter ausgeführt werden als es der Schlitzbreite der Selbst-r
bedienungspackung entspricht. Dadurch können sich Schwierigkeiten bei einer Dekoration der Selbstbedienungspackungen, ins-
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besondere dann ergeben, wenn der für den Haken bestimmte Schlitz auf den Selbstbedienungspackungen asymmetrisch angeordnet ist,
wie es häufig bei einer modernen werbewirksamen Ausführung von Selbstbedienungspackungen, z. B. bei asymmetrisch gestalteten
Blisterpackungen>der Fall ist. Nachteilig ist auch, daß die Leitkarte, die nach Entnahme der letzten Selbstbedienungspackung
noch auf dem Aufhängehaken verbleiben und dem Verkaufspersonal die nachzufüllende Ware signalisieren soll, von dem Aufhängehaken
nicht zurückgehalten und daher zumeist vom Kunden mitentnommen wird. Nach der Entnahme der letzten Selbstbedienungspackung bzw. der Leitkarte werden auf der Lochwand die nach unten
abgebogenen Schenkel des Hakens bzw. die Halteplatte des Hakens sichtbar, was z. B. beim Verkauf kosmetischer Erzeugnisse keinen
Verkaufsfördernden Anblick bietet.
Die Herstellung der bisher bekannten Lochwandhaken erfordert neben dem Biegevorgang für den eigentlichen Haken auch noch die
Anfertigung der Halteplatte oder die Anfertigung des Steges, der selbst vier Biegungen besitzt.
Durch die vorliegende Neuerung werden die Nachteile der bisher
bekannten Lochwandhaken beseitigt. Außerdem lassen sich die neuerungsgemäßen Lochwandhaken einfach herstellen.
Die Neuerung betrifft einen Lochwandhaken, der zum Einhängen
in Lochwände bestimmt ist und aus zwei parallelen Armen besteht.
Der neuerungsgemäße Lochwandhaken ist dadurch gekennzeichnet, daß
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die Arme in nach oben umgebogene kurze Schenkel übergehen, und daß jeder Arm nahe der Biegungsstelle eine Materialverdickung aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Materialverdickung dadurch gebildet, daß die Arme nach der Biegungsstelle durch einen Steg miteinander verbunden
sind.
Anhand der beispielsweisen und schematischen Figuren wird die Neuerung weiter erläutert.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Lochvandhakens
ist in beispielsweiser und schematischer Darstellung in
Figur 1 in der Seitenansicht,
Figur 2 in der Ansicht von vorne,
Figur 3 in der Ansicht von hinten,
Figur 4 in perspektivische!· Ansicht
gezeigt.
Figur 5 zeigt einen in eine Lochwand eingehängten neuerungsgetnäßen
Lochwandhaken im Schnitt.
Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Lochwand mit eingehängten neuerungsgemäßen Lochwandhaken.
Figuren 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen neuerungsgemäßer Lochwandhaken in perspektivischer Ansicht.
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Einander entsprechend Teile sind in den Figuren mit gleichen
Ziffern bezeichnet.
Ziffern bezeichnet.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte bevorzugte Ausführungs-
form des neuerungsgemäßen Lochwandhakens besteht aus den beiden '
parallelen Armen 1, die an einem Ende in die nach oben umge- j
bogenen kurzen Schenkel 2 übergehen. Nahe der Biegungsstelle 3 v;
zwischen den kurzen Schenkeln 2 und den Armen 1 sind die Arme 1
durch den rechtwinkelig zu den Armen 1 verlaufenden Steg 4 fest i
miteinander verbunden. Bei der in den Figuren 1 bis 4 darge- (
stellten Ausführungsform ist der Steg 4 auf der Oberseite der ■
Arme 1 angeordnet. Der Steg 4 kann jedoch auch an der ent- i
sprechenden Stelle auf der Unterseite der Arme 1 angeordnet *
sein, wie dies in Figur 7 dargestellt ist. I
Ein Steg ist nicht unbedingt erforderlich« Nach der Neuerung . j
genügt es, wenn die beiden Arme 1 nahe der Biegungsstelle 3, [ j
t ι wie in Figur 8 dargestellt, eine Materialverdickung 4a, z. B. I
eine kleine Noppe oder einen kleinen Hocker aufweisen. Die
Ma^erialverdickung kann auf der Innen- oder Außenseite der
Arme angeordnet sein. Bei der Anordnung der Materialverdickung auf der Innenseite der Arme wird jedoch eine Leitkarte nicht festgehalten und bei der Anordnung auf der Außenseite der Arme ist der Lochwandhaken etwas breiter als der
Lochwandraster. Deshalb wird die Materialverdickung zweckmäßigerweise auf der Ober- oder auch Unterseite der Arme angeordnet.
Ma^erialverdickung kann auf der Innen- oder Außenseite der
Arme angeordnet sein. Bei der Anordnung der Materialverdickung auf der Innenseite der Arme wird jedoch eine Leitkarte nicht festgehalten und bei der Anordnung auf der Außenseite der Arme ist der Lochwandhaken etwas breiter als der
Lochwandraster. Deshalb wird die Materialverdickung zweckmäßigerweise auf der Ober- oder auch Unterseite der Arme angeordnet.
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Aus Sicherheitsgründen sind die beiden Arme 1, wie in den Figuren dargestellt, an den vorderen, dem Beschauer zugewandten
Enden zweckmäßigerweise durch einen Rundbogen 5 miteinander verbunden, der außerdem zweckmäßigerweise, ebenfalls
in den Figuren dargestellt, nach oben abgewinkelt ist, um ein Herabfallen der aufgehängten Selbstbedienungspackungen
zu erschweren bzw. zu verhindern.
Figur 5 zeigt einen neuerungsgemäßen Lochwandhaken, der in eine Lochwand 6 eingehängt ist. Wie aus Figur 5 zu ersehen
ist, hängt die Neigung der Arme 1, die zur Entnahme der Selbstbedienungspackungen zur Verfügung stehen, von dem
kurzen Winkel ab, den die nach oben umgebogenen/Schenkel 2 mit den
Armen 1 bilden. Außerdem hängt diese Neigung auch von dem Abstand ab, in dem der Steg 4 bzw. die Materialverdickung
von der Biegungsstelle 3 entfernt ist. Je kleiner der Winkel zwischen den nach oben umgebogenen kurzen Schenkeln 2 und den
Armen 1 ist und je näher der Steg 4 bzw. die Materialverdickung an die Biegungsstelle 3 herangerückt ist, um so steiler hängt
der Haken in der Lochwand. Selbstverständlich kann der Steg 4 bzw. die Materialverdickung nicht beliebig nahe an die Biegungsstelle
3 herangerückt werden. Der Abstand muß mindestens so grofi sein, daß sich der Haken noch in die Lochwand 6 einhängen
läßt, d.h., daß der Abstand zwischen der Biegungsstelle 3 und dem Steg 4 bzw. der Materialverdickung etwas größer als
die Dicke der Lochwand gewählt werden muß.
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Der Winkel zwischen den kurzen,nach oben umgebogenen Schenkeln
2 und den Armen 1 wird normalerweise zu 65 bis 110 , vorzugsweise 70 bis 90° gewählt. Bei spitzen Winkeln und
entsprechender Anordnung des Stegps 4 bzw. der Materialyerdickung
nehmen die Arme 1 des eingehängten Hakens eine nach oben geneigte Stellung ein. Bei stumpfen Winkeln, d, h. bei
Winkeln über 90° sind die Arme 1 des eingehängten Hakens leicht nach unten geneigt. Normalerweise ist es zweckmäßig,
den Winkel zwischen kurzen Schenkeln 2 und Armen 1 sowie die Entfernung des Steges 4 bzw. der Materialverdickung von der
Biegungsstelle 3 so zu wählen, daß die Arme des eingehängten Hakens leicht nach oben zeigen.
Die Teile 2, 1 und 5 des neuerungsgemäßen Hakens werden zweckmäßigerweise
aus einem einzigen Werkstück gebogen. Als Werkstück wird normalerweise Draht mit rundem Querschnitt, beispielsweise
mit 2 bis 4 mm Durchmesser verwendet. Es können jedoch auch andere geeignete Querschnittsformen verwendet
werden. Der Steg 4, der, wie aus den Figuren hervorgeht, aus
einem geraden Drahtstück, normalerweise von gleichem Querschnitt wie der übrige Haken besteht, wird auf die Ober- bzw,
Unterseite der Arme 1 fest aufgesetzt. Bei einem metallischen Werkstück wird der Steg bzw. die Hocker oder Noppen der Materialverdickung
auf die Arme aufgeschweißt oder aufgelötet. Der neuerungsgemäße Haken kann wie üblich vernickelt, verchromt,
lackiert oder kunststoffbeschichtet werden.
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Wie aus Figur 5 hervorgeht, preßt der Steg 4 bzw. die Materialverdickung eine Leitkarte 7 oder eine entsprechende
Selbstbedienungspackung durch die Hebelwirkung des Hakens fest gegen die Lochwand 6, so daß die Leitkarte 7 bzw. die
letzte Selbstbedienungspackung nicht vom Haken entnommen werden kann und fest auf der Lochwand 6 aufliegt.
Aus Figur 6 ist zu ersehen wie eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lochwandhakens in die Lochwand
eingehängt wird. Die Abstände der Arm3 1 und somit auch der kurzen Schenkel 2 entsprechen dem Rastermaß der Lochwand»
Der neuerungsgemäße Haken wird nahezu senkrecht gehalten und mit den nach oben umgebogenen kurzen Schenkeln 2 in zwei
waagrecht nebeneinander liegende Löcher der Lochwand 6 eingeführt (vgl. a in Figur 6) und dann nach unten abgeklappt,
so daß er über die Zwischenstellung b) seine Endstellung c) erreicht. Falls eine Leitkarte 7 festgehalten werden soll,
wird diese Leitkarte vor dem Einhängen des Hakens in die Lochwand von hinten her über die kurzen Schenkel 2 bis zu
dem Steg 4 bzw. der Materialverdickung geschoben und der Haken samt Leitkarte, wie bereits beschrieben, in die Lochwand
eingehängt. In Figur 6 ist in der Position d) ein neuerungsgemäßer Haken gezeigt, der die Leitkarte 7 mit dem
Schlitz 8 an der Lochwand 6 festhält.
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Die Länge der kurzen Schenkel 2 beträgt normalerweise 50 bis 150 %, vorzugsweise 80 bis 120 % des Lochrasterabstandes.
Bei einem Lochraster von 25 mm werden die nach oben umgebogenen kurzen Schenkel 2 normalerweise etwa 22
bis 28 nun lang gewählt. Durch diese Länge der kurzen Schenkel wird ein unbeabsichtigtes Aushängen der Lochwandhaken
von der Lochwand unmöglich gemacht und eine gute Arretierung des Lochwandhakens an der Lochwand gewährleistet. Das Ein-
und Aushängen des Lochwandhakens ist einfach und unkompliziert. Praktisch die gesamte Länge des Lochwandhakens vom
Steg 4 bzw. der Materialverdickung bis zum Ende der Arme I1
d.h. bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen
bis zum Ende des Rundbogens 5 steht für die Aufnahme von Selbstbedienungspackungen zur Verfügung. Da die bevorzugten Ausführungsformen
des neuerungsgemäßen Lochwandhakens an keiner Stelle breiter als das Rastermaß der Lochwand bzw. als die
Schlitzbreite der Selbstbedienungspackungen sind,eignen sie sich auch hervorragend für moderne Dekoration von Selbstbedie,nungspackungen,
bei denen aus werbewirksamen Gründen der Aufhängeschlitz asymmetrisch an der Selbstbedienungspackung
angeordnet ist. Besonders geeignet ist der neuerungsgemäße Lochwandhaken zum Aufhängen von Blisterpackungen, wie sie
beispielsweise für Waren der Kosmetik im Gebrauch sind. Der neuerungsgemäße Haken ist darüberhinaus sehr einfach herzustellen,
weil eine besondere Halteplatte oder ein besonderer Haltebügel nicht erforderlich ist und bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Steg 4 aus einem einfachen geraden Drahtstück besteht.
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Claims (6)
1. Lochwandhaken, bestehend aus zwei parallelen Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1) in nach oben umgebogene
kurze Schenkel (2) übergehen und daß die Arme (1) nahe der Biegungsstelle (3) eine Materialverdickung
(4a) aufweisen.
2. Lochwandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickung als Steg (4) ausgebildet ist,
der beide Arme miteinander verbindet.
ί
3. Lochwandhaken nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Arme (1) und Schenkel (2) einen Winkel von 65° bis 110° einschließe».
4. Lochwandhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (1) und Schenkel (2) einen Winkel von 70° bis 90° einschließen.
5. Lochwandhaken nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (4) auf der Oberseite der Arme (1) angeordnet ist.
6. Lochwandhaken nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (4) auf der Unterseite der Arme (1) angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537192U DE7537192U (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Lochwandhaken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537192U DE7537192U (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Lochwandhaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7537192U true DE7537192U (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=31963542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7537192U Expired DE7537192U (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Lochwandhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7537192U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2524781A1 (de) * | 2011-05-17 | 2012-11-21 | Gerhard Barth | Pressvorrichtung mit einer Lochplatte |
DE102017117977B3 (de) | 2017-08-08 | 2018-09-06 | Jan Einicke | Wandhaken |
WO2019029773A1 (de) | 2017-08-08 | 2019-02-14 | Jan Einicke | Wandhaken |
-
1975
- 1975-11-22 DE DE7537192U patent/DE7537192U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2524781A1 (de) * | 2011-05-17 | 2012-11-21 | Gerhard Barth | Pressvorrichtung mit einer Lochplatte |
DE102017117977B3 (de) | 2017-08-08 | 2018-09-06 | Jan Einicke | Wandhaken |
WO2019029773A1 (de) | 2017-08-08 | 2019-02-14 | Jan Einicke | Wandhaken |
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