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DE752763C - Verfahren zur UEbertragung farbiger Fernsehbilder unter Verwendung einer speichernden Bildsenderoehre mit Kathodenstrahlabtastung und eines in den optischen Strahlengang eingeschalteten bewegten Farbfilters - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung farbiger Fernsehbilder unter Verwendung einer speichernden Bildsenderoehre mit Kathodenstrahlabtastung und eines in den optischen Strahlengang eingeschalteten bewegten Farbfilters

Info

Publication number
DE752763C
DE752763C DEF87076D DEF0087076D DE752763C DE 752763 C DE752763 C DE 752763C DE F87076 D DEF87076 D DE F87076D DE F0087076 D DEF0087076 D DE F0087076D DE 752763 C DE752763 C DE 752763C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
cathode ray
filter
beam path
optical beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF87076D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Flechsig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DEF87076D priority Critical patent/DE752763C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE752763C publication Critical patent/DE752763C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/20Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours
    • H01J31/201Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours using a colour-selection electrode
    • H01J31/203Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours using a colour-selection electrode with more than one electron beam
    • H01J31/206Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours using a colour-selection electrode with more than one electron beam with three coplanar electron beams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/80Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
    • H01J29/803Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching for post-acceleration or post-deflection, e.g. for colour switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/12Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with one sensor only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung1- von Teilbildern, die jeweils den einzelnen Farbwerten eines· fernsehmäßig zu übertragenden mehrfarbigen Bildes entsprechen. Bekanntlich ist es· bei der farbigen, Übertragung erforderlich, das Bild zunächst im seine Farbwerte aufzulösen und für jeden Farbwert getrennt 'die HeMigkeitsverteilung im. Bild festzustellen.
Im allgemeinen werden zur Erzeugung der Teilbilder Filter verwendet, durch die hindurch das. zu sendende Bild projiziert wird. Diese Filter lassen jeweils nur eine Grundfarbe ' hindurch, die dann mit den aus der Fernsehtechnik bekannten üblichen Verfahren auf ihre HeEigkeitsverteilumg geprüft wird. Bisher wurden die Farbfilter im optischen Strahlengang angeordnet, und zwar im allgemeinen möglichst in der Nähe der Aperturblende der Abbildungsoptik, welche das zu übertragende Bild auf der photoempfindlichen Schicht der Bildsenderöhre
abbildet. Bei diesen bekannten Anordnungen ergibt sich die Notwendigkeit, dabei sprunghaft das bisher freigegebene Farbfilter abzudecken und ein anderes bisher abgedecktes Farbfilter freizugeben:. Zur Vermeidung störender Abschattierungen darf die Abdeckung des bisher freigegebenen Filters erst nach: Beginn der nicht zur Bildübertragung dienenden sogenannten Rücklaufzeit erfolgen ίο und! muß noch während dieser Rücklauf zeit beendet sein. Dementsprechend darf auch, die Freigabe des bisher abgedeckten Filters erst nach Beginn der Rücklaufzeit beginnen und muß noch während dieser beendigt sein. Bei den kurzen, in der Fernsehtechnik üblichen Rücklaufzeitera und den mit Rücksicht auf die Lichtökonomie üblichen großen LinsendurchmeS'Sern ergibt sich eine hohe Geschwindigkeit der die Filterabdeckung bzw. Filterfreigäbe steuernden Blendenkante. Führt man diese Blende, wie es am einfachsten ist, als rotierende Schlitzblende aus, dann ergeben sich infolge der hohen erforderlichen Geschwindigkeit der Steuerkante so hohe Umdrehungszahlen und so große Blendenscheibendurchmesser, daß sich bei der Herstellung und beim Betrieb derartiger Anlagen sehr große mechanische undl konstruktive Schwierigkeiten ergeben.
Eine andere bekannte Anordnung sucht diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß zwischen den nahe der Aperturblende einer Abbildungsoptik befindlichen Farbfiltern einerseits und der lichtempfindlichen Schicht der Bildsenderöhre andererseits das fernzuübertragende Bild in einer Zwischenabbildungsebene auf einem durchsichtigen Linsenrasterschirm scharf abgebildet wird. Diese Rasterplatte besitzt ein Zylinderlinsenraster, wobei jede einzelne Zylinderlinse einer Bildzeile zugeordnet ist. Hierdurch, wird bewirkt, daß die von: der Abbildungsoptik her einfallenden Lichtstrahlen. verschiedener Farbe verschieden stark abgelenkt werden, so daß auf der photoempfindlichen Schicht der Bildsenderöhre für jede Bildzeile drei verschiedenfarbige, eng nebeneinanderliegende Bildzeilen entstehen. Diese Photomosaikschicht muß nun genau entlang den einzelnen Farbzeilen durch einen Kathodenstrahl· abgetastet werden. In der Praxis bat sich dieses Verfahren jedoch nicht bewährt, denn mit den bisher zur Verfugung stehenden Mitteln ist es gänzlich ausgeschlossen, den Kathodenstrahl in der vorgeschriebenen' Weise genau entlang den einzelnen, durch das Zylinderlinsenraster festgelegten! Zeilen zu: führen. Während z. B. bei diesem Verfahren; für ein Bild von; 441 Zeilen eine geometrische Zeilengenauigkeit auf Bruchteile eines Promille nötig wäre, sind die besten bisher erreichten Genauigkeiten um mehrere Größenordnungen schlechter.
Selbst wenn man- eine der bekannten Farbfilüeranordnungen mit einer speichernden Bildsenderöhre zusammenbauen, würde und es auch gelänge, die erwähnten Schwierigkeiten1 zu beseitigen, dann ist noch nicht ohne weiteres eine tonwertrichtige Übertragung farbiger Bilder gegeben, denn es 1>esteht immer noch der Nachteil, daß infolge der Speicherfähigkeit des Mosaiks bei der Abtastung die Höhe des abgetasteten Potentials nicht genau der Helligkeit der soeijen abgetasteten Farbphase entspricht, sondern durch die Helligkeit der vorangegangenen Farbphasen mit beeinflußt sein wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird auch diese Schwierigkeit durch eine ganz bestimmte Anordnung vermieden, indfem der abtastende Kathodenstrahl in ganz bestimmter Weise zur Bewegung des Farbfilters steht.
Erfindungsgemäß wird zur Übertragung farbiger Fernsehbilder unter Verwendung einer speichernden Bildsenderöhre mit Kathodenstrahlabtastung undi eines in1 den optischen Strahlengang eingeschalteten Farbfilters· dieses Filter in einer Zwischenabbildungsebene angeordnet und derart ljewegt, daß die auf der photoempfindlichen: Schicht abgebildete Grenze zweier Farbbereiche des Filters stets dicht hinter dem abtastenden Kathodenstrahl verläuft. Durch die Anordnung des Filters in einer Zwischenabbildungsebene ergibt sich der bedeutende Vorteil, daß die Trennlinie zwischen den einzelnen Farbzonen des Filters optisch scharf auf der photoempfindlicben Schicht der Bildfängerröhre abgebildet wird. Diese scharfe Abbildung der Trennlinie ermöglicht al>er erst eine volle Ausnutzung der Speicherwirkung der Bildsenderöhre, denn nunmehr kann die Trennlinie der mit verschiedenfarbigem Licht bestrahlten Zonen; der photoempfindlichen Schicht ganz dicht an die jeweils vom abtastenden Kathodenstrahl geschriebene Zeile herangerückt werden und dadurch Verfälschungen des wiedergegebenen' Farbtons mit Sicherheit vermieden werden.
Weiterhin ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Vorteil einer verhältnismäßig langsamen: Bodenbewegung, denn das Abbild der steuernden Kante der Schlitzblende braucht sich nur mit der Geschwindigkeit des Zeilenvorschubs über die photoempfindliche Schicht zu bewegen.
Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur beschrieben. Das zu übertragende Bild ι wird mittels eines Objektivs 2 auf ein Farbfilter 3 abgebildet, welches aus einem endlosen Filmstreifen mit periodisch sich
wiederholenden Farbbereichen besteht und sich kontinuierlich vor der Bildspeicherröhre6 bewegt. An Stelle eines Filmstreifens kann1 auch eine rotierende Dreifarbenblende, deren Farben z. B. auf einem die Achse drehbaren Kegel angeordnet sind, Verwendung finden. Bei Verwendung eines Filmbandes· sind die einzelnem Farbbereiche so groß wie das mit Hilfe des Objektivst auf dem Filmstreifen
ίο entworfene Bild. Mittels einer weiteren Linse 4 wird das Zwischenbild und der jeweilige Farbbereich auf die Mosaikplatte 5 der Bildspeicherröhre 6 projiziert. Die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des
IS Farbfilms müssen «o gewählt werden, daß der Farbwechsel mit der Bildwechselperiode synchron läuft. Erfindungsgemäß soll die Gren-ze zwischen zwei Faflbbereichen zeitlich dicht hinter dem Abtaststrahl verlaufen, wodurch für jede Farbe eine volle Ausnutzung der Speicherwirkung des Mosaiks gewährleistet ist.
Mit der angegebenen· Anordnung kann auch
das heute allgemeinyerwendeteZweier-Zeilensprungverfahren durchgeführt werden. Für die Zuordnung der Farbbereiche zu den geradzahligen und ungeradzahldgem Zeilen mehrere Möglichkeiten. Es kann z. B. die Größe der Farbbereiche oder die Laufgeschwindigkeit des Farbfilters so· eingestellt werden, daß nur ein einziger Fafbbereich für die geradzahligen undi die unigeradizahligen Zeilen abgebildet wird. Während der Dauer eines einfarbigen Teilbildes werden also die erste, dritte, fünfte usw., darauf die zweite, vierte, sechste- Zeile abgetastet und danach für die nächste Farbe wieder die erste, dritte, fünfte und die zweite, vierte, sechste usw. Zeile. Ein anderer Weg besteht darin, zunächst alle drei Farbbilder mit ungeradzahliigen: Zeilen und darauf alle drei mit geradzahligen Zeilen, abzutasten.
Schließlich können auch während» der Dauer eines· einfarbigen Teilbildes die erste, dritte, fünfte Zeile usw., nach dem Farbwechsel die zweite, vierte, sechste usw. Zeile, nach abermaligem Farbwechsel wieder die erste, dritte, fünfte usw. zur Abtastung kommen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Übertragung farbiger Fernsehbilder unter Verwendung einer speichernden Bildsenderöhre mit Kathodenstrahlabtastung und eines· in den optischen Strahlengang eingeschalteten bewegten Farbfilters, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in einer Zwiscbenabbiidungsebene angeordnet ist und derart bewegt wird, daß die auf der photoempfindlichen Schicht albgebildete Grenze zweier Farbbereiche des Filters stets dicht hinter dem abtastenden Kathodenstrahl verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Übertragung nach dem· Zeilensprungverfahren der Zeilenzugwechsel von geradzahligen zu ungeradzahligen Zeilen nach jedem Farb-
• wechsel vorgenommen wird.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 233 688,
466712, 574174;
französische Patentschriften Nr. 814085,
825809;
österreichische Patentschrift Nr. 152 528; schweizerische Patentschrift Nr. 171 541; Zeitschrift »Television«, August 1937,
S. 480.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5674 1.53
DEF87076D 1938-07-11 1938-07-12 Verfahren zur UEbertragung farbiger Fernsehbilder unter Verwendung einer speichernden Bildsenderoehre mit Kathodenstrahlabtastung und eines in den optischen Strahlengang eingeschalteten bewegten Farbfilters Expired DE752763C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE233688C (de) * 1908-12-24
DE466712C (de) * 1924-05-13 1928-10-15 Rudolph Thun Verfahren und Vorrichtung zur regelbaren AEnderung des Charakters oder der Zeichnung kinematographischer Bilder bei Aufnahme, Kopierung oder Wiedergabe
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