DE7527010U - Kontakteinheit - Google Patents
KontakteinheitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
-
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- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/06—Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/541—Auxiliary contact devices
- H01H50/545—Self-contained, easily replaceable microswitches
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontakteinheit mit mindestens
einem durch einen Elektromagnet betätigbaren Kontaktsatz.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Anbaublock (mit mehreren nebeneinander angeordneten Kontaktsätzen) zum lösbaren
Anbringen an einem Elektromagnetrelais, das selbst mehrere ebenfalls nebeneinander angeordnete Kontaktsätze aufweist. Das
Relais ist so angeordnet, daß es bei Erregung eines in dem Relais enthaltenen Elektromagnets sämtliche Kontaktsätze (sowohl die eigenen
als auch die des Anbaublocks) mit einer Betätigungskraft beaufschlagt, wobei sich der Anker gegen ebenfalls in dem Relais
vorgesehene Rückholfedern bewegt.
Bei Ruhekontaktsätzen nach dem Stand der Technik bewirkt eine Erregung des Elektromagnets mit entsprechender Anziehung des
Ankers gegen die Vorspannung der Rückholfedern ein öffnen jedes Kontaktsatzes. Indem sich jedoch der Anker gegen die Vorspannung
der Rückholfedern bewegt, halten die jeweiligen Vorspannfedern
der Kontaktsätze diese über einen wesentlichen Teil der Ankerbewegung
geschlossen. Daher nimmt insbesondere dann, wenn der Elektromagnet langsam erregt wird, der Druck zwischen den zusammengehörigen
Kontakten jedes geschlossenen Kontaktsatzes allmählich
ab, bis ein Kräfteausgleich erreicht ist, bei dem kein Kontaktdruck mehr vorhanden ist.
Die Erfindung vermittelt eine elektrische Kontakteinheit mit mindestens einem Kontaktsatz, der durch eine entsprechende Feder
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in seine Ruhekontaktlage vorgespannt ist, sowie mit einer Halteeinrichtung,
die den Kontaktsatz gegen eine Betätigungskraft gepfihltfssen
hält, bis diese Betätigungskraft einen Schwellenwert überschreitet, wobei der Kontaktsatz in die geöffnete Lage
springt, sobald die Betätigungskraft den Schwellenwert überschreitet.
Bei der erfindungsgemäßen Kontakteinheit verhindert die Halteeinrichtung
jegliches Bestreben des Kontaktsatzes zu öffnen, bis sich die Anziehungskräfte des Elektroniagnets auf den Schwellenwert
aufgebaut haben, woraufhin der Anker umschnappt und die Kontaktsätze aufspringen. Dadurch wird ein sauberes Umschnappen
aus einer normalen geschlossenen in eine normale geöffnete Stellung erreicht, was sich als gegenüber der Arbeitsweise nach dem
Stand der Technik höchst bevorzugt erwiesen hat. Die Erfindung vermeidet somit in einfacher Weise die Notwendigkeit, einen
stärkeren und daher größeren und teureren Elektromagnet vorzusehen, um unter gegebenen Umständen ein sauberes Öffnen zu erreichen.
Die Halteeinrichtung kann eine Lagerkugel umfassen, die aus einer Quernut oder -bohrung in einem linear bewegbaren Betätigungselement
nach außen gedrückt wird, sowie eine stationäre Schulter, die die Lagerkugel im geschlossenen Zustand des Kontaktsatzes
hintergreift. Die Kontakteinheit kann dabei das Relais umfassen, wobei in diesem Fall für die an dem Relais anzubringenden
AnLaublöcke keine Halteeinrichtungen mehr erforderlich
wären.
Einige der Kontaktsätze in dem Anbaublock können Ruhekontakte, die anderen Arbeitskontakte sein; in ähnlicher Weise kann es
sich auch bei den Kontaktsätzen in dem Relais bei einigen um Ruhekontakte und bei den anderen um Arbeitskontakte handeln.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer Kontakteinheit mit einem
Anbaublock;
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte durch den Anbaublock längs den Linien II-II, III-III bzw. IV-IV nach
Fig· 1; und
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Anbaublocks.
In Fig. 1 bis 4 ist ein Anbaublock zur lösbaren Befestigung, beispielsweise mittels eines Einschnapp-Mechanismus, an einem
(nicht gezeigten) Elektromagnetrelais dargestellt. Das Relais umfaßt dabei vier nebeneinander angeordnete Kontaktsätze zur
gleichzeitigen Betätigung mittels eines Betätigungselements, das mit dem Anker eines in dem Relais vorgesehenen Elektromagnets
gekoppelt ist. Bei Erregung des Elektromagnets wird der Anker gegen die Vorspannung von Rückholfedern angezogen, die
ebenfalls in dem Relais vorgesehen sind, wodurch die Kontaktsätze betätigt werden. Die in dem Relais vorhandenen Kontaktsätze
können alle Ruhekontakte oder alle Arbeitskontakte oder teilweise Ruhe und teilweise Arbeitskontakte sein.
Der gezeigte Anbaublock umfaßt vier Kontaktsätze 10, .1, 12 und
13» die nebeneinander in einem Kunststoffgehäuse 14 angeordnet sind. Von den Kontaktsätzen können alle Ruhekontakte sein; in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Kontaktsatz 12 als Arbeitskontakt dargestellt, der im einzelnen in der
Schnittdarstellung der Fig. 3 gezeigt ist. Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Ruhekontaktsatzes 11. Gemäß Fig. 2 umfaßt der Ruhekontaktsatz
11 zwei mit zwei äußeren Anschlußschrauben 11b verbundene Festkontakte 11a sowie zwei auf einer Brücke 11d angeordnete
bewegbare Kontakte 11c. Die Brücke 11d verläuft quer
durch einen Schlitz 11e, der in einem in dem Anbaublock vorgesehenen und für alle vier Kontaktsätze 10, 11, 12, 13 gemeinsamen
linear bewegbaren Betätigungselement 15 geformt ist. In dem Kontaktsatz 11 ist ferner eine Vorspannfeder 11f vorgesehen,
die die Brücke 11d in der Richtung vorspannt, in der die Festkontakte
11a über die bewegbaren Kontakte 11c geschlossen werden. In ähnlicher Weise umfaßt der Arbeitskontaktsatz 12 zwei
j mit zwei äußeren Anschlußschrauben 12b verbundene Festkontakte
j 12a und zwei an einer BrUcke 12d angeordnete bewegbare Kontakte : 12c. Wiederum verläuft die BrUcke 12d durch einen in dem Betä-
tigungselement 15 vorgesehenen Schlitz 12ef und eine Vorspann-•
feder 12£ dient dazu, die bewegbaren Kontakte 12c in eine be-
; züglich der Festkontakte 12a normalerweise geöffnete Stellung \ vorzuspannen.
Das Betätigungselement 15 des Anbaublocks ist so angeordnet, daß eb mit dem Betätigungselement des Relais gekoppelt ist, wenn
\ der Anbaublock mit dem Relais verbunden ist. Eine Erregung des
in dem Relais vorgesehenen Elektromagnets bewirkt dabei eine
lineare Bewegung des Relais-Betätigungselements zur Betätigung der Kontaktsätze des Relais sowie eine lineare Bewegung des Betätigungselements
15 des Anbaublocks zur Betätigung der Kontaktsätze 10 bis 13. Eine solche lineare Bewegung erfolgt in Richtung
des Pfeiles A in Fig. 2 bis 4.
Der Anbaublock umfaßt ferner gemäß Fig. 4 eine Halteeinrichtung, die die Ruhekontaktsätze gegen eine Betätigungskraft halten, bis
diese Betätigungskraft einen Schwellenwert iiberschreitet, wobei die Kontaktsätze dann sauber aufspringen, sobald die Betätigungskraft
den Schwellenwert überschreitet. Dazu wird insbesondere eine Lagerkugel 16 durch eine Schraubenfeder 17 aus einer in
dem Betätigungselement 15 vorgesehenen Querbohrung 18 nach außen gedrückt, und an dem Gehäuse 14 des Anbaublocks ist eine Schulter
19 ausgebildet, die die Lagerkugel hintergreift, wenn sich das Betätigungselement in seiner Ruhestellung befindet. An dem
Betätigungselement 15 ist gegenüber dem offenen Ende der Bohrung 18.eine Ausbauchung 15a geformt, die an einer glatten Fläche des
Gehäuses 14 läuft, um das Betätigungselement bei seiner Bewegung zu führen.
In Fig. 5 ist ein abgeänderter Anbaublock gezeigt, bei dem die Querbohrung 18 durch das gesamte Betätigungselement 15 hindurchläuft,
und eine zweite Lagerkugel 16a wird an der entgegengesetzten
Seite der Bohrung durch die gleiche Schraubenfeder 17, die auf die erste Lagerkugel 16 wirkt, nach außen gedrückt. Die zwei-
te Lagerkugel I6a ersetzt die in Pig. 4 gezeigte Ausbauchung
15a und läuft wiederum an einer glatten Fläche des Gehäuses
14.
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Claims (5)
1. Elektrische Kentakteinheit, umfassend mindestens einen Kontaktsatz
mit mindestens einem Paar von Kontakten, die aus einer Stellung gegenseitiger Berührung im geschlossenen Zustand des
Kontaktsatzes in eine Abstandsstellung im geöffneten Zustand des Kontaktsatzes relativ zueinander bewegbar sind, eine Feder,
die den Kontaktsatz normalerweise geschlossen hält, sowie ein Betätigungselement zur Betätigung des Kontaktsatzes von der geschlossenen
in die geöffnete Stellung, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (16...19), die den Kontaktsatz (12a, 12c) gegen
eine auf das Betätigungselement (15) wirkende Betätigungskraft geschlossen hält, bis diese Betätigungskraft einen Schwellenwert
überschreitet, woraufhin der Kontaktsatz aufspringt.
2. .Kontakteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement ein linear bewegbares Element (15) umfaßt und daß die Halteeinrichtung einen in dem linear bewegbaren EIement
(15) vorgesehenen Querkanal (18), eine aus dem Kanal nach außen gedrückte Lagerkugel (16) sowie ein Gehäuseelement (14)
mit einer Schulter (19) umfaßt, die die Lagerkugel (16) im geschlossenen Zustand des Kontaktsatzes hintergreift.
3. Kontakteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (18) eine durch das Betätigungselement (15) verlaufende
Bohrung bildet und daß die genannte Lagerkugel (16) sowie eine weitere Lagerkugel (16a) an den beiden Enden der Bohrung
heraus gegen das Gehäuseelement (14) gedrückt werden.
4. Kontakteinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet",
daß die "bzw. beide Lagerkugel(n) (16; 16a) durch eine Schraubenfeder
(17) aus dem Kanal herausgedrückt wird (werden).
5. Elektrischer Kontakt-Anbaublock zur lösbaren Befestigung
an einem elektromagnetischen Relais, umfassend ein an dem Gehäuse
des Relais lösbar befestigbares Gehäuseelement, mindestens einen Kontaktsatz mit mindestens einem Paar von Kontakten, die
aus einer Stellung gegenseitiger Berührung im geschlossenen Zustand des Kontaktsatzes in eine Abstandsstellung im offenen
Zustand des Kontaktsatzes relativ zueinander bewegbar sind, eine den Kontaktsatz in den normalerweise geschlossenen Zustand
vorspannende Feder sowie ein linear bewegbares Betätigungselement, das mit einem Betätigungselement des Relais kuppelbar ist
und zur Betätigung des Kontaktsatzes von der geschlossenen in
\ die offene Stellung dient, gekennzeichnet durch eine Ha^teein-
richtung (16...19), die den Kontaktsatz (12a, 12c) gegen eine
auf das Betätigungselement (15) des Anbaublocks wirkende Betätigungskraft geschlossen hält, bis diese Betätigungskraft einen
Schwellenwert überschreitet, woraufhin der Kontaktsatz aufspringt.
\ PS/CW
7527010 29.9171
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Also Published As
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