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DE752572C - Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid

Info

Publication number
DE752572C
DE752572C DEC56645D DEC0056645D DE752572C DE 752572 C DE752572 C DE 752572C DE C56645 D DEC56645 D DE C56645D DE C0056645 D DEC0056645 D DE C0056645D DE 752572 C DE752572 C DE 752572C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorosulfonic acid
acid
acid chloride
acetanilide
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC56645D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr Haack
Robert Dr Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Von Heyden AG
Original Assignee
Chemische Fabrik Von Heyden AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Von Heyden AG filed Critical Chemische Fabrik Von Heyden AG
Priority to DEC56645D priority Critical patent/DE752572C/de
Priority to FR883930D priority patent/FR883930A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE752572C publication Critical patent/DE752572C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/78Halides of sulfonic acids
    • C07C309/86Halides of sulfonic acids having halosulfonyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Erteilt auf Grund der VO. vom 12. 5.1943 - RGBl. II S. 15O
AUSGEGEBEN AM 4. JANUAR 1954
r- - -.- η t
REICHS PATE NTAMT
&bik>theek Bur. InoL Eig
2 6 JAN 1954
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 ο GRUPPE 23 03
C 56645 IVd 1120
Nachträglich gedruckt durch, das Deutsche Patentamt in München
(§ 20 des Ersten Gesetzes zur Änderung und Überleitung von Vorschriften auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes vom 8. Juli 1949)
Dr. Erich Haack, Radebeul und Dr. Robert Jacob, Radebeul
sind als Erfinder genannt worden
Chemische Fabrik von Heyden A. G., München
Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsäurechlorid
Patentiert im Deutschen Reich vom 15. Juli 1941 an Der Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis einschließlich 7. Mai 1950 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet
(Ges. v. 15. 7.51) Patenterteilung bekanntgemacht am 6. Juli 1944
Acetylsulfanilsäurechlorid wurde bisher meist durch Umsetzung von Acetanilid mit einem großen Überschuß von Chlorsulfonsäure hergestellt. Die Chlorsulfonsäure wirkt hier in
erster Stufe als Sulfonierungs-, danach als Chlorierungsmittel. Die Darstellung folgt den beiden summarischen Gleichungen
C8H9ON + ClSO3H > C3H8ON — SO3H + HCl,
C8H8ON-SO3H+ ClSO3HiZ^ C8H8ON-SO2Cl +H2SO4.
ίο Die Umsetzung nach (II) stellt ein Gleichgewicht dar, dessen linke Seite stark bevorzugt erscheint. Es muß daher ein großer Überschuß an Chlorsulfonsäure angewendet werden, um brauchbare Ausbeuten an Acetylsulfanilsäurechlorid zu erhalten. So wird z. B. angegeben,
daß bei Anwendung von insgesamt 5 Mol Chlorsulfonsäure auf 1 Mol Acetanilid Ausbeuten von 77 bis 81 °/0 an rohem Acetylsulfanilsäurechlorid erhalten werden. Bei praktischen Versuchen mit etwa 100 g Acetanilid erhält man im Durchschnitt bei Anwendung von 5 Mol
Chlorsulfonsäure eine Ausbeute von 76 %, wenn man die Ausbeute an dem ziemlich leicht zersetzlichen Sulfochlorid durch seine Überführung in das beständige und leicht auf Reinheit zu prüfende Acetylsulfanilamid bestimmt. Auch die Vermehrung der Chlorsulfonsäuremenge bringt keinen wesentlichen Fortschritt. Zwar sollte ■ das Gleichgewicht weiter zugunsten der Chloridbildung verschoben werden; tatsächlich jedoch erhält man mit mehr als 5 Mol Chlorsulfonsäure nur gleich viel oder sogar weniger-an; Sulfochlorid, dieses bestimmt als Sulfami'd.' Gleichzeitig nähert sich die Heftigkeit der Zersetzungsreaktion mit Wasser oder Eis derjenigen von reiner Chlorsulfonsäure, so daß man erhebliche Mengen Eis oder andere Kühlmittel aufwenden muß oder gezwungen ist. auf anderem Wege die überschüssige Chlorsulfonsäure zu beseitigen.
Es wurde nun gefunden, daß man praktisch ioo" oige Ausbeuten an Acetylsulfanilsäurechlorid erreichen kann, wenn man außer Chlorsulfonsäure noch ein anderes Chlorierungsmittel zusetzt, das entweder mit der nach Gleichung (I) entstehenden Sulfonsäure oder mit der nach Gleichung (II) auftretenden Schwefelsäure unter Bildung von Sulfochlorid bzw. Chlorsulfonsäure reagieren kann. Als besonders geeignet hat sich Thionylchlorid erwiesen, das an sich als Chlorierungsmittel für Sulfonsäuren schon bekannt ist. Aber auch andere Verbindungen, z. B. Phosphortri- und Phosphorpentachlorid, j Pyrosulfurylchlorid u. a., bringen erhebliche Verbesserung der Ausbeute bzw. verschieben diese in die Xähe von 100 0Z0.
Das zusätzliche Chlorierungsmittel kann gleich von Anfang an der Chlorsulfonsäure zugesetzt werden, oder es kann nach Eintragen des Acetanilids in die Chlorsulfonsäure dem Sulfonierungsgemisch allmählich zugesetzt werden. Da z. B. Thionylchlorid mit Salzsäuregas ziemlich flüchtig ist, gibt letzteres Verfahren meist etwas bessere Resultate bzw. erspart einen Teil des Thionylchlorids. ! Die Menge des zusätzlich zugesetzten ChIo- j rierungsmittels beträgt optimal 1 Mol, berechnet j auf 2 umsetzungsfähige Chloratome, zuzüglich I der vom Gasstrom mitgerissenen und damit ' für die Chlorierung verlorenen Mengen, d. h. . praktisch also je nach Ausführung 1,1 bis | 1,5 Mol. Jedoch erhöhen auch kleinere Mengen j die Ausbeuten schon beträchtlich, so daß es ; mitunter wirtschaftlich sein kann, weniger von dem verhältnismäßig teuren zusätzlichen ChIorierungsmittel zu verwenden.
Die Menge von Chlorsulfonsäure kann aus . betrieblichen Gründen nicht beliebig verkleinert j wi-rden. Zum Beispiel kristallisiert aus einem ; Ansatz von 1 Mol Acetanilid, 2,5 Mol Chlorsulfonsäure. 1,5 Mol Thionylchlorid das gebildete Acetvlsulfanilsäurcchiorid schon so weit aus, daß die Masse fast fest wird. Eine Menge von 2,75 bis 3 Mol Chlorsulfonsäure erweist sich aber als sehr brauchbar.
ι Mol Chlorsulfonsäure kann auch durch andere Sulfonierungsmittel, z. B. durch Schwefeltrioxyd in Form von rauchender Schwefelsäure, ersetzt werden. Es ist an sich auch möglich, nur von rauchender Schwefelsäure bzw. von Schwefelsäure selbst auszugehen, wenn man mehr von dem zusätzlichen Chlorierungsmittel, z. B. Thionylchlorid, anwendet. Man erhält damit die gleichen guten Resultate wie mit Chlorsulfonsäure und Chlorierungsmittel im entsprechenden Molverhältnis.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der besseren Ausnutzung des verhältnismäßig teuren Acetanilids, wodurch die Anwendung eines im Verhältnis zu Chlorsulfonsäure teureren Chlorierungsmittels gerechtfertigt wird, sowie in der höheren Leistung der Sulfonierungsanlage, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden. Ein Vergleich der Ausbeuten nach dem bekannten und dem hier vorgeschlagenen Verfahren ist in folgender Tafel gebracht, wobei die Ausbeuten an Acetylsulfanilsäurechlorid nach. Überführung in das beständige Amid bestimmt sind. Die tatsächlichen Ausbeuten liegen somit noch um den bei der Amidierung eintretenden Verlust höher:
ClSO3H 1.2 SOCl2 O Ausbeute
Mol 1.3 Mol 0,1 a) ill
_2 1.2 _ 0,5 a) O
3 1,2 1,0 a) 30
4 1.5 a) 65
5 bis 1,5 b) 76
6 bis 1,5 b) 73
3.0 bis 1,5 b) 30
3.0 bis 1,5 b) 42
3.0 62
3.0 78
3.0 &7
2.5 /O
2.75 90
3.00 9b
3.50 97
a) SOCl. von vornherein der Chlorsulfonsäure
ztigesi'tzt,
Ij) SOCL nachträglich zugetropit.
Beispiel 1
150 g technisches Acetanilid werden langsam unter gutem Rühren in 357 g (- 2,75 Mol) technische Chlorsulfonsäure eingetragen, wobei man die Temperatur bis 40' ansteigen läßt und durch Kühlen dabei erhält. Nach dem Eintragen wird auf (>oJ erwärmt, bis kein weiterer
Chlorwasserstoff mehr entweicht (etwa 3/4 bis ι Stunde). Darauf wird bei 60° so viel technisches Thionylchlorid zugetropft, bis keine wesentliche Entwicklung von Salzsäure und Schwefeldioxyd mehr eintritt (etwa 165 g Thionylchlorid = 1,25 Mol). Die Masse wird gerührt, bis keine Gase mehr entweichen, abgekühlt und unter Rühren auf 900 g Eis -j- 200 ecm Wasser gegossen. Das abgeschiedene Sulfonsäurechlorid wird abgesaugt, kurz mit Wasser gewaschen und in verdünntem Ammoniak eingerührt. Das angesaugte gewaschene und getrocknete Acetylsulfanilamid wiegt 208 g, F. = 205 bis 209°, was einer Ausbeute von 9° °/o> bezogen auf ein 97%iges technisches Acetanilid, entspricht.
Bei Anwendung von 150 g reinem Acetanilid, 390 g Chlorsulfonsäure (=3,0 Mol), 160 g techn. Thionylchlorid (etwa 1,2 Mol) erhält man 229 g (= 90,5 ",'„) Acetylsulfanilamid vom F. = 205 bis 2io°.
Gute Ergebnisse erhält man auch mit 3 bis 4 Mol Chlorsulfonsäure und -J3 bis 1,5 Mol Phosphortrichlorid oder 1 bis 1,5 Mol Pfrosphorpentachlorid.
Beispiel 2
150 g Acetanilid werden in ein Gemisch von ι Mol SO3 (in Form von 6o°/0iger rauchender Schwefelsäure) und 1,5 Mol Chlorsulfonsäure eingetragen und 1 Stunde auf 6o° erwärmt; wenn jetzt auf Eis gegossen wird, erhält man eine Ausbeute von etwa 20 bis 25 °/0 Sulfochlorid. Bei 60° werden 1,5 Mol technisches Thionylchlorid zugetropft und erwärmt, bis kein Gas mehr entweicht. Dann erfolgt die Aufarbeitung wie üblich. Ausbeute etwa 88 bis 90 °/„ Amid.
Man kann das Thionylchlorid auch durch Pyrosulfurylchlorid ersetzen, wobei man außerdem einen Teil der Chlorsulfonsäure einsparen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Acetylsulf anilsäurechlorid aus Acetanilid und Chlorsulfonsäure bzw. Oleum und Chlorsulfonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man neben Chlorsulfonsäure zur Vervollständigung der Chlorierung noch andere chlorierend wirkende Mittel von Säurechloridcharakter anwendet.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschrift Nr. 499 052.
    © 5658 12.
DEC56645D 1941-07-14 1941-07-14 Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid Expired DE752572C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC56645D DE752572C (de) 1941-07-14 1941-07-14 Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid
FR883930D FR883930A (fr) 1941-07-14 1942-07-06 Procédé de préparation de chlorure de l'acide acétylsulfanilique

Applications Claiming Priority (1)

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DEC56645D DE752572C (de) 1941-07-14 1941-07-14 Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE752572C true DE752572C (de) 1954-01-04

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ID=7028353

Family Applications (1)

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DEC56645D Expired DE752572C (de) 1941-07-14 1941-07-14 Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid

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DE (1) DE752572C (de)
FR (1) FR883930A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154550A (en) * 1964-10-27 Extraction process for
US3161675A (en) * 1957-06-17 1964-12-15 Merck & Co Inc Process for preparing sulfonamide compounds
US3165518A (en) * 1962-08-03 1965-01-12 American Cyanamid Co Catalytic chlorosulfonation of quinazolinones
US3201398A (en) * 1965-08-17 Preparation of y-halo-l,z,j,x-tetrabybro- x-oxo-g-quinazolinesulfonamide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499052C (de) * 1928-01-06 1930-06-02 Chem Fab Von Heyden Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeurehalogeniden

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Publication number Publication date
FR883930A (fr) 1943-07-26

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