DE752572C - Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcetylsulfanilsaeurechloridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
- C07C309/78—Halides of sulfonic acids
- C07C309/86—Halides of sulfonic acids having halosulfonyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/30—Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/37—Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Erteilt auf Grund der VO. vom 12. 5.1943 - RGBl. II S. 15O
AUSGEGEBEN AM 4. JANUAR 1954
r- - -.- η t
REICHS PATE NTAMT
&bik>theek
Bur. InoL Eig
2 6 JAN 1954
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 ο GRUPPE 23 03
C 56645 IVd 1120
Nachträglich gedruckt durch, das Deutsche Patentamt in München
(§ 20 des Ersten Gesetzes zur Änderung und Überleitung von Vorschriften
auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes vom 8. Juli 1949)
Dr. Erich Haack, Radebeul und Dr. Robert Jacob, Radebeul
sind als Erfinder genannt worden
Chemische Fabrik von Heyden A. G., München
Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsäurechlorid
Patentiert im Deutschen Reich vom 15. Juli 1941 an Der Zeitraum vom 8. Mai 1945 bis einschließlich 7. Mai 1950 wird auf die Patentdauer nicht angerechnet
(Ges. v. 15. 7.51) Patenterteilung bekanntgemacht am 6. Juli 1944
Acetylsulfanilsäurechlorid wurde bisher meist durch Umsetzung von Acetanilid mit einem
großen Überschuß von Chlorsulfonsäure hergestellt. Die Chlorsulfonsäure wirkt hier in
erster Stufe als Sulfonierungs-, danach als Chlorierungsmittel. Die Darstellung folgt den
beiden summarischen Gleichungen
C8H9ON + ClSO3H >
C3H8ON — SO3H + HCl,
C8H8ON-SO3H+ ClSO3HiZ^ C8H8ON-SO2Cl +H2SO4.
ίο Die Umsetzung nach (II) stellt ein Gleichgewicht
dar, dessen linke Seite stark bevorzugt erscheint. Es muß daher ein großer Überschuß
an Chlorsulfonsäure angewendet werden, um brauchbare Ausbeuten an Acetylsulfanilsäurechlorid
zu erhalten. So wird z. B. angegeben,
daß bei Anwendung von insgesamt 5 Mol Chlorsulfonsäure auf 1 Mol Acetanilid Ausbeuten
von 77 bis 81 °/0 an rohem Acetylsulfanilsäurechlorid
erhalten werden. Bei praktischen Versuchen mit etwa 100 g Acetanilid erhält man
im Durchschnitt bei Anwendung von 5 Mol
Chlorsulfonsäure eine Ausbeute von 76 %, wenn
man die Ausbeute an dem ziemlich leicht zersetzlichen Sulfochlorid durch seine Überführung
in das beständige und leicht auf Reinheit zu prüfende Acetylsulfanilamid bestimmt. Auch
die Vermehrung der Chlorsulfonsäuremenge bringt keinen wesentlichen Fortschritt. Zwar
sollte ■ das Gleichgewicht weiter zugunsten der Chloridbildung verschoben werden; tatsächlich
jedoch erhält man mit mehr als 5 Mol Chlorsulfonsäure nur gleich viel oder sogar
weniger-an; Sulfochlorid, dieses bestimmt als Sulfami'd.' Gleichzeitig nähert sich die Heftigkeit
der Zersetzungsreaktion mit Wasser oder Eis derjenigen von reiner Chlorsulfonsäure, so
daß man erhebliche Mengen Eis oder andere Kühlmittel aufwenden muß oder gezwungen
ist. auf anderem Wege die überschüssige Chlorsulfonsäure zu beseitigen.
Es wurde nun gefunden, daß man praktisch ioo" oige Ausbeuten an Acetylsulfanilsäurechlorid
erreichen kann, wenn man außer Chlorsulfonsäure noch ein anderes Chlorierungsmittel
zusetzt, das entweder mit der nach Gleichung (I) entstehenden Sulfonsäure oder mit der nach
Gleichung (II) auftretenden Schwefelsäure unter Bildung von Sulfochlorid bzw. Chlorsulfonsäure
reagieren kann. Als besonders geeignet hat sich Thionylchlorid erwiesen, das an sich als
Chlorierungsmittel für Sulfonsäuren schon bekannt ist. Aber auch andere Verbindungen,
z. B. Phosphortri- und Phosphorpentachlorid, j Pyrosulfurylchlorid u. a., bringen erhebliche
Verbesserung der Ausbeute bzw. verschieben diese in die Xähe von 100 0Z0.
Das zusätzliche Chlorierungsmittel kann gleich von Anfang an der Chlorsulfonsäure
zugesetzt werden, oder es kann nach Eintragen des Acetanilids in die Chlorsulfonsäure dem
Sulfonierungsgemisch allmählich zugesetzt werden. Da z. B. Thionylchlorid mit Salzsäuregas
ziemlich flüchtig ist, gibt letzteres Verfahren meist etwas bessere Resultate bzw. erspart
einen Teil des Thionylchlorids. ! Die Menge des zusätzlich zugesetzten ChIo- j
rierungsmittels beträgt optimal 1 Mol, berechnet j auf 2 umsetzungsfähige Chloratome, zuzüglich I
der vom Gasstrom mitgerissenen und damit ' für die Chlorierung verlorenen Mengen, d. h. .
praktisch also je nach Ausführung 1,1 bis | 1,5 Mol. Jedoch erhöhen auch kleinere Mengen j
die Ausbeuten schon beträchtlich, so daß es ; mitunter wirtschaftlich sein kann, weniger von
dem verhältnismäßig teuren zusätzlichen ChIorierungsmittel
zu verwenden.
Die Menge von Chlorsulfonsäure kann aus . betrieblichen Gründen nicht beliebig verkleinert j
wi-rden. Zum Beispiel kristallisiert aus einem ; Ansatz von 1 Mol Acetanilid, 2,5 Mol Chlorsulfonsäure.
1,5 Mol Thionylchlorid das gebildete Acetvlsulfanilsäurcchiorid schon so weit
aus, daß die Masse fast fest wird. Eine Menge von 2,75 bis 3 Mol Chlorsulfonsäure erweist
sich aber als sehr brauchbar.
ι Mol Chlorsulfonsäure kann auch durch andere Sulfonierungsmittel, z. B. durch Schwefeltrioxyd
in Form von rauchender Schwefelsäure, ersetzt werden. Es ist an sich auch möglich,
nur von rauchender Schwefelsäure bzw. von Schwefelsäure selbst auszugehen, wenn man
mehr von dem zusätzlichen Chlorierungsmittel, z. B. Thionylchlorid, anwendet. Man erhält
damit die gleichen guten Resultate wie mit Chlorsulfonsäure und Chlorierungsmittel im
entsprechenden Molverhältnis.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der besseren Ausnutzung des
verhältnismäßig teuren Acetanilids, wodurch die Anwendung eines im Verhältnis zu Chlorsulfonsäure
teureren Chlorierungsmittels gerechtfertigt wird, sowie in der höheren Leistung der
Sulfonierungsanlage, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden. Ein Vergleich der Ausbeuten
nach dem bekannten und dem hier vorgeschlagenen Verfahren ist in folgender Tafel gebracht, wobei die Ausbeuten an Acetylsulfanilsäurechlorid
nach. Überführung in das beständige Amid bestimmt sind. Die tatsächlichen
Ausbeuten liegen somit noch um den bei der Amidierung eintretenden Verlust höher:
ClSO3H | 1.2 | SOCl2 | O | Ausbeute |
Mol | 1.3 | Mol | 0,1 a) | ill |
_2 | 1.2 | _ | 0,5 a) | O |
3 | 1,2 | — | 1,0 a) | 30 |
4 | — | 1.5 a) | 65 | |
5 | — | bis 1,5 b) | 76 | |
6 | — | bis 1,5 b) | 73 | |
3.0 | bis 1,5 b) | 30 | ||
3.0 | bis 1,5 b) | 42 | ||
3.0 | 62 | |||
3.0 | 78 | |||
3.0 | &7 | |||
2.5 | /O | |||
2.75 | 90 | |||
3.00 | 9b | |||
3.50 | 97 | |||
a) SOCl. von vornherein der Chlorsulfonsäure
ztigesi'tzt,
Ij) SOCL nachträglich zugetropit.
Ij) SOCL nachträglich zugetropit.
150 g technisches Acetanilid werden langsam unter gutem Rühren in 357 g (- 2,75 Mol)
technische Chlorsulfonsäure eingetragen, wobei man die Temperatur bis 40' ansteigen läßt und
durch Kühlen dabei erhält. Nach dem Eintragen wird auf (>oJ erwärmt, bis kein weiterer
Chlorwasserstoff mehr entweicht (etwa 3/4 bis
ι Stunde). Darauf wird bei 60° so viel technisches Thionylchlorid zugetropft, bis keine
wesentliche Entwicklung von Salzsäure und Schwefeldioxyd mehr eintritt (etwa 165 g Thionylchlorid
= 1,25 Mol). Die Masse wird gerührt, bis keine Gase mehr entweichen, abgekühlt
und unter Rühren auf 900 g Eis -j- 200 ecm Wasser gegossen. Das abgeschiedene
Sulfonsäurechlorid wird abgesaugt, kurz mit Wasser gewaschen und in verdünntem Ammoniak
eingerührt. Das angesaugte gewaschene und getrocknete Acetylsulfanilamid wiegt 208 g,
F. = 205 bis 209°, was einer Ausbeute von 9° °/o>
bezogen auf ein 97%iges technisches Acetanilid, entspricht.
Bei Anwendung von 150 g reinem Acetanilid, 390 g Chlorsulfonsäure (=3,0 Mol), 160 g techn.
Thionylchlorid (etwa 1,2 Mol) erhält man 229 g (= 90,5 ",'„) Acetylsulfanilamid vom F. = 205
bis 2io°.
Gute Ergebnisse erhält man auch mit 3 bis 4 Mol Chlorsulfonsäure und -J3 bis 1,5 Mol
Phosphortrichlorid oder 1 bis 1,5 Mol Pfrosphorpentachlorid.
150 g Acetanilid werden in ein Gemisch von
ι Mol SO3 (in Form von 6o°/0iger rauchender
Schwefelsäure) und 1,5 Mol Chlorsulfonsäure eingetragen und 1 Stunde auf 6o° erwärmt;
wenn jetzt auf Eis gegossen wird, erhält man eine Ausbeute von etwa 20 bis 25 °/0 Sulfochlorid.
Bei 60° werden 1,5 Mol technisches Thionylchlorid zugetropft und erwärmt, bis
kein Gas mehr entweicht. Dann erfolgt die Aufarbeitung wie üblich. Ausbeute etwa 88
bis 90 °/„ Amid.
Man kann das Thionylchlorid auch durch Pyrosulfurylchlorid ersetzen, wobei man außerdem
einen Teil der Chlorsulfonsäure einsparen kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Acetylsulf anilsäurechlorid aus Acetanilid und Chlorsulfonsäure bzw. Oleum und Chlorsulfonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man neben Chlorsulfonsäure zur Vervollständigung der Chlorierung noch andere chlorierend wirkende Mittel von Säurechloridcharakter anwendet.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschrift Nr. 499 052.© 5658 12.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC56645D DE752572C (de) | 1941-07-14 | 1941-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid |
FR883930D FR883930A (fr) | 1941-07-14 | 1942-07-06 | Procédé de préparation de chlorure de l'acide acétylsulfanilique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC56645D DE752572C (de) | 1941-07-14 | 1941-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE752572C true DE752572C (de) | 1954-01-04 |
Family
ID=7028353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC56645D Expired DE752572C (de) | 1941-07-14 | 1941-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Acetylsulfanilsaeurechlorid |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE752572C (de) |
FR (1) | FR883930A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3154550A (en) * | 1964-10-27 | Extraction process for | ||
US3161675A (en) * | 1957-06-17 | 1964-12-15 | Merck & Co Inc | Process for preparing sulfonamide compounds |
US3165518A (en) * | 1962-08-03 | 1965-01-12 | American Cyanamid Co | Catalytic chlorosulfonation of quinazolinones |
US3201398A (en) * | 1965-08-17 | Preparation of y-halo-l,z,j,x-tetrabybro- x-oxo-g-quinazolinesulfonamide |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE499052C (de) * | 1928-01-06 | 1930-06-02 | Chem Fab Von Heyden Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeurehalogeniden |
-
1941
- 1941-07-14 DE DEC56645D patent/DE752572C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-07-06 FR FR883930D patent/FR883930A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE499052C (de) * | 1928-01-06 | 1930-06-02 | Chem Fab Von Heyden Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeurehalogeniden |
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US3165518A (en) * | 1962-08-03 | 1965-01-12 | American Cyanamid Co | Catalytic chlorosulfonation of quinazolinones |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR883930A (fr) | 1943-07-26 |
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