DE7520501U - Kegelige mischvorrichtung mit mischschraubenunterstuetzun - Google Patents
Kegelige mischvorrichtung mit mischschraubenunterstuetzunInfo
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Description
Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma Vennootschap onder Firma Machinefabriek Vrieco
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma Vennootschap onder Firma Machinefabriek Vrieco
betreffend:
"Kegelige Mischvorrichtung mit Mischraubenunterstützung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung nit
wenigstens einem Mischgefäß mit kegeliger Seitenwand und vertikaler Mittellinie, und mit einer in diesem Gefäß angeordneten,
am oberen Ende mittels eines Antriebs angetriebenen Mischschraube, deren Mittellinie parallel zu einer Mantellinie der
kegeligen Seitenwand verläuft, mitteJ.s welchen Antriebs die
Schraube zu gleicher Zeit um ihre Mittellinie und um die Mittellinie
des Gefäßes drehbar ist und am oberen Ende flexibel gestützt wird, während das untere Ende der Mischschraubenachse
in einem Lager in der Nähe des Gefäßbodens gelagert ist.
Solche Mischvorrichtungen sind bekannt, z. 3. aus der NL-PS 110 847. Die Mischschraube ist bei diesen bekanncen Mischvorrichtungen
derart gelagert, daß die -.vährend det: Betriebs
darauf wirkenden axialen und radialen Kräfte, verursacht durch die Schwerkraft und durch die Reaktionskräfte des verarbeiteten
Materials, sowohl an der oberen als auch an der unteren Seite der Mischschraubenachse aufgenommen werden. Gemäß der genannten
Druckschrift ist das obere Ende der Achse mittels eines angetriebenen Schwingarms über eine Klauenkupplung verbunden, wobei
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eine zwischen diesen Teilen angeordnete Feder die Kupplungsteile axial verschiebbar abstützt und das verjüngte untere
Ende der Achse in einem Pinollagertopf oder Stützzapfenlager zu bleiben zwingt. Dieses Pinollager soll immer beträchtliche
axiale Kräfte aufnehmen und unterliegt wegen der Punktbelastung einem großen Verschleiß, welcher noch vergrößert wird,
wenn das von der Mischvorrichtung verarbeitete Material schleifende Eigenschaften aufweist. Aus diesem Grund muß das Pinollager
oft ersetzt werden.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Gemäß der Lehre der Neuerung wird dies dadurch erreicht,
daß die Abstützung des oberen Endes der Mischschraube zum Aufnehmen aller axialen Kräfte auf die Schraube ausgebildet ist
und daß das Lager in der Nähe des Gefäßbodens aus einem horizontalen, vom Gefäß gestützten Lagerring besteht, mit einem
Innendurchmesser in der Größenordnung des Außendurchraessers des Horizontalquerschnitts der zylindrischen Mischschraubenachse
an der Stelle, während die innerenRingflache, von der
Mitte des Rings aus gesehen, konvex ist.
Dadurch, daß die Mischschraubenachse nunmehr praktisch ausschließlich am oberen Ende gelagert ist (sogenannte fliegende
Lagerung), braucht das Lager in der Nähe des Gefäßbodens nur zu große seitliche Ausschläge ihres freien unteren Endes und
deshalb Biegebeiastungen in der Schraube zu verhindern. Solche
Ausschläge könnten auftreten infolge in der Schraube erregter Vibrationen oder Konzentrationen harten Materials in der Näfie
des Gefäßbodens. Das Achsenende kommt also nur ausnahmsweise mit der Ringinnenfläche in Berührung.
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Die konvexe Form dieser Fläche ist der schiefen Lage der Achse gegenüber der Ringmittellinie angepaßt. Das dadurch vorhandene Spiel zwischen Achsenende und Ring ist nicht nachteilig, während das Lager nicht gegen das verarbeitete Material
abgeschlossen zu werden braucht, da das Material sich durch den Zwischenraum zwischen Ring und Achse hindurch bewegen kann,
was wegen des NichtVorhandenseins einer wirklichen Belastung kaum einen Verschleiß verursacht. Oa das Lager nur ein Ring
mit relativ geringer Höhe ist, bleibt der im Hinblick auf die obengenannte bekannte Mischvorrichtung erwähnte Vorteil, daß
näralich das Schraubenblatt bis zum Gefäßboden durchgehen kann,
erhalten.
Vorzugsweise ist die Abstützung des oberen Endes der
Schraube dadurch gebildet, daß das obere Ende der Schraube mittels einer Kreuzkupplung mit dem Antrieb verbunden ist. Dadurch
entsteht eine gedrängte Konstruktion, welche flexibel ist und sowohl radiale als auch axiale Kräfte aufzunehmen imstande ist.
Es ist zweckmäßig, wenn das inn/ierhalb des Rings liegende
Ende der Mischschraube und/oder der Lagerring einen auswechselbaren Teil aus verschleißfestem Werkstoff umfaßt. Bei längerem
Betrieb wird nämlich, trotz der geringen Belastung des unteren Lagers, ein gewisser Verschleiß auftreten, insbesondere bei
abrasivem Material* Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der
neuerungsgemäßen Mischvorrichtung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Mischgefäß mit der Schraube der
Mischvorrichtung; und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des unteren Endes der Mischschraube mit dem
Lagerring in gegenüber Fig. 1 grosser em Maßstab.
Im dargestellten kegeligen Mischgefäß 1 ist eine Mischschraube 2 mit ihrer Welle 3 parallel zur Mantellinie des
Mischgefäßes gelagert. Auf dieser Welle 3 ist ein schematisch dargestelltes und mit 4 bezeichnetes Schraubenblatt 4 befestigt.
Oberhalb des offenen Oberendes des Mischgefäßes 1 i3t ein Antrieb 5 montiert, welcher eine Abtriebswelle 6 in der vertikalen Mittellinie deu Gefäßes aufweist. Auf dieser Welle 6 ist
ein Schwingarm 7 befestigt, der radial von der Welle 6 wegragt. Am freien Ende des Arms 7 ist ein Ubertragungskopf 8 montiert,
und dessen Abtriebswelle 9 ist über eine Kupplung 10 mit der
Schraubenwelle 3 verbunden. Der Antrieb ist derart ausgeführt, daß der Arm 7 um die Mittellinie des Gefäßes herum drehbar ist,
während gleichzeitig über geeignete übertragungsZahnräder die
Welle 9 und von dieser die Schraubenwelle 3 um ihre eigene gemeinsame Mittellinie umlaufend angetrieben werden.
Die Kupplung 10 ist irgendeine Form einer Gelenkkupplung, welche den Antrieb der Schraubenwelle 3 mittels des Arms 7 ermöglicht, deren Mittellinien zueinander abgewinkelt sind.
Gleichzeitig ist diese Gelenkkupplung 10 derart ausgeführt, daß sie sowohl die axialen wie auch die radialen auf die Schraube'
2 wirkenden Kräfte aufnehmen kann.
Die Abstützung der Schraubenwelle 3 am unteren Ende in der Nähe des Bodens des Gefäßes 1 ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Am Boden 11 des Mischgefäßes 1 ist zentrisch bezüglich
der Gefäßmittellinie ein unterer Sitz 12 montiert, welcher Sitz ringförmig ist und an der Oberseite eine Ausnehmung 13 zur
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Aufnahme eines Lagerringes 14 aus verschleißfestem Werkstoff aufweist. Der Ring 14 wird im Sitz von einem ebenfalls ringförmigen
Deckel 15 eingeschlossen, welcher Deckel eine zentrale Ausnehmung 16 aufweist, die der Ausnehmung 13 entspricht.
Die ganze Einheit von Sitz 12, Ring 14 und Deckel 15 ist am Boden 11 mittels dreier mit gegenseitigem Umfangsabstand von
120° vorgesehener Kopfaschrauben 17 unter Zwischenlage von Abstandsbüchsen 18 befestigt. Die Enden der Kopfschrauben sind
in mit Gewinde versehene Löcher im Deckel 15 eingeschraubt, während die Schrauben durch durchgehenden Löcher im Sitz 12
verlaufen.
Der Lagerring weist eine Innenfläche auf, welche von der Mitte des Rings aus gesehen konvex ist. Diese konvexe Innenfläche
19 läßt die rotierende Schwingbewegung der Schraubenwelle 3 um die Welle 6 herum zu, trotz der schiefen Lage der
Schraubenwelle gegenüber den Lagerring.
Damit bei nach längerer Zeit auftretendem Verschleiß des Endes der Mischschraubenwelle diese Erscheinüngr=l?eseitigt werden
kann, ist dieses Ende mit einem gesondert eingesetzten Endstück 20 versehen, welches in eine Sackbohrung am Ende der Mischschraubenwelle
3 aufgenommen ist. Dieses Endstück 20 ist mittels einer Kopfscliaube 21 festgesetzt, während ein Sicherungsstift
22 vorgesehen sein könnte, um ein Lösen des Endstücks zu verhindern, welcher Stift mit einer Ausnehmung 23 am oberen Ende
des Endstücks 20 im Eingriff ist.
Es leuchtet ein, daß bei der dargestellten Konstruktion sowohl das Endstück 20 als auch der Lagerring 14 bei Verschleiß
leicht entfernbar und ersetzbar sind. Dazu könnte außerdem der Boden 11 des Mischgefäßes 1 mittels (nicht dargestellter)
Schrauben an einem Flansch 24 am unteren Ende der kegeligen Seitenwand des Mischgefäßes befestigt sein, so daß erst der
Boden 11 gelöst werden kann und von diesem Boden, nach Lösung der Kopfschrauben 17 und nach Wegnahme des Deckels 15, der
Lagerring 14 ersetzt werden kann.
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Es wird deutlich, daß wegen der geringen Höhe, welche £
das untere Lager oberhalb des Gefäßbodens nur einzunehmen i
1 braucht, das Schraubenblatt 2 der Mischschraube leicht bis ί
zum Boden 11 des Gefäßes durchgehen kann. S
Vorzugsweise ist die Gelenkkupplung 10 eine einfache, |
an sich bekannte Kreuzkupplung. §!
- Schutzansprüche -
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Claims (3)
1. Mischvorrichtung mit wenigstens einem Mischgefäß mit kegeliger Seitenwand und vertikaler Mittellinie und mit
einer in diesem Gefäß angeordneten, am oberen Ende mittels eines Antriebs angetriebenen Mischschrauba, deren Mittellinie parallel zu einer Manfcüllinie der kegeligen Seitenwand verläuft, mittels welchen Antriebs die Schraube zu
gleicher Zeit um ihre Mittellinie und um die Gefäßmittellinie herum drehbar ist und am oberen Ende flexibel gestützt wird, während das untere Ende der Mischschraubenachse in einem Lager in der Nähe des Gofäßbodens gelagert
ist^i dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des oberen
Endes der Mischschraube (2) zur Aufnahme aller axialen Kräfte auf die Schraube ausgebildet ist und das Lager in der
Nähe des Gefäßbodens (11) aus einem horizontal vom Gefäß (1) gestützten Lagerring (14) besteht, welcher Ring einen Innendurchmesser in der Größenordnung des Außendurchmessers
des Horizontalquerschnitte der zylindrischen Mischschraubenachse an der Stelle (2G) aufweist, während die Ringinnen«
fläche (19), von der Mitte des Rings (14) aus gesehen, konvex ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützung am oberen Ende der Mischschraube (2) dadurch gebildet ist, daß das obere Ende der Schraubenwelle (3) mittels einer Kreuzkupplung (10) mit dem Antrieb (5) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das innerhalb des Rings (14) liegende Mischschraubenwellenende (20) und/oder der Lagerring (14) ein auswechselbares Teil aus verschleißfestem Werkstoff umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7408885,A NL164753C (nl) | 1974-07-01 | 1974-07-01 | Conische menger met verbeterde mengschroefondersteuning. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7520501U true DE7520501U (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=19821671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757520501U Expired DE7520501U (de) | 1974-07-01 | 1975-06-27 | Kegelige mischvorrichtung mit mischschraubenunterstuetzun |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7520501U (de) |
NL (1) | NL164753C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9002900A (nl) * | 1990-12-28 | 1992-07-16 | Terlet Nv Maschf | Mengschroefophanging voor een konisch mengvat. |
-
1974
- 1974-07-01 NL NLAANVRAGE7408885,A patent/NL164753C/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-06-27 DE DE19757520501U patent/DE7520501U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL164753C (nl) | 1984-05-16 |
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