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DE7520360U - Uebergabe- und wendetrommel fuer eine bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Uebergabe- und wendetrommel fuer eine bogenrotationsdruckmaschine

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Publication number
DE7520360U
DE7520360U DE19757520360 DE7520360U DE7520360U DE 7520360 U DE7520360 U DE 7520360U DE 19757520360 DE19757520360 DE 19757520360 DE 7520360 U DE7520360 U DE 7520360U DE 7520360 U DE7520360 U DE 7520360U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
shaft
control
support
turning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757520360
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig and Bauer AG filed Critical Koenig and Bauer AG
Publication of DE7520360U publication Critical patent/DE7520360U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

V Koe&Lg & Bauer Würsburg, 23. Juni
'* Aktiengesellschaft P 1.391 DT
> Würsburg/Germany 326/Ru/vif
Obergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmasehin·
Die Erfindung betrifft eine Obergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruekmachine für einseitigen Mehrfarbenoder wahlweise Schön- und Widerdruck, wobei die übergobe- und Wendetrommel mit einem verschwenkbaren Grciifereystem arbeitet.
Obergabe- und Wende Tomme In mit nur einem verschwenkbaren Greiferayitem sind s.B. durch die DT-PS 22 24 218 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung ist die Greiferwelle aueerhalb des kreisförmigen Omfanges der Tragscheiben gelagert. Angetrieben wird sie über einen rollengesteuerten Winkelhebel. Die eine Stirnseite des Winkelhebele ist gesahnt und steht mit dem mit der Greiferwelle verbundenen Zahnrad in Eingriff. Der Bogentransport der Obergabe- und Wendetrommel erfolgt mittels Zangengreifer. Die Greiferwelle ist in sogenannten VorsprUngen gelagert, die Ober den Umfang der Tragscheibe hinausstehen. Dadurch ist es sowohl beim 8chönals auch beim Widerdruck notwendig, dai diese VorspiUnge in die Gruben des nachfolgenden Drucksylinders und des vorangehenden übergabesylindera eintauchen. Weiterhin ist es nachteilig, daB in dieser Vorrichtung nur Zangengreifer verwendet werden können. Sie stehen wlhrand das BogenOber-
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Koenig * Bauer 23. Juni Aktiengesellschaft P 1.391 DT Würzburg/Germany
gäbe- und Bogentibernahmevorgange· nicht still, weil das für einen Zangengreifer notwendige Ansceuerungseystem sein Gesamtspiel auf den Greifer übertragt. Dieses ergibt Passerschwankungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, bei der keine Zangengreifer verwendet werden müssen, und die Greiferreihen sowohl· beim Schöndruck wie auch beim Widerdruck, während der Bogeniibergabe von der übergabe- und Wendetrommel auf den nächstfolgenden Zylinder, nicht aus dem Umfang der übergabe- und Wendetrommel heraustreten. Das gesamte Spiel in dem Steuerungssystem für die Bogenwendung soll kompensiert werdf" können.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß trotz des Vorteils der Verwendung von nur einer Greiferreihe bei einer übergabe- und Wendetrommel eine einfache Greifersteuerung möglich wird und die Umschaltung von Schön- auf Widerdruck einfach durchzuführen ist. Es können normale Auflagegreifer verwendet werden. Das Eintauchen der Greiferreihen in den nächstfolgenden Zylinder wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden. Dadurch können die Greifer selbst und die Greiferateuerungseinrichtungen kräftig gehalten werden.
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Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft 23. Juni
Würzburg/Germany P 1.391 DT
Außerdem lassen sich wegen der besser verteilten Massen höhere Produktionsgeschwindigkeiten erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung einer zwei Druckwerke aufweisenden Bogenrotationsdruckmaschine mit drei zwischen den beiden Druckwerken liegenden Bogenübergabetrommeln in der Einstellung für Zweifarben-Schöndruck;
Figur 2 dieselbe Maschine wie Figur 1 in der Einstellung für Einfarben-Schön- und Widerdruck;
Figur 3 eine Vorderansicht der übergabe- und Wendetrommel in teilweisem Schnitt gesehen;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Ebene A-B der Figur 3; Figur 5 eine Ansicht X der Figur 3;
Figur 6 eine Seitenansicht der Verriegelung für die Greifer-Wendung in teilweisem Schnitt gesehen;
Figur 7 einen Schnitt entlang der Ebene D der Figur
Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Der zu bedruckende Bogen ist mit B bezeichnet. Das erst« Druckwerk ist mit I, das nachfolgende Druckwerk alt 2 bezeichnet.
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Koanig I lauer Aktiengesellschaft 2Jt Jvml ?J
wariburg/0«rean7 , t 1.391 DT
Dar Druckzylinder daa ersten Druckwerke· ist alt 3» dar Gunmisylinder daa araean Druckvarka· alt 4, und dar Plattensylindar des ersten Druckwerkes alt 5 beseicbnec. Dia erste BogenQbergabetroaael ist 6, 7 die sweite BoganQbergabetroaael, und 8 die dritte, sie arbeitet auch noch als Wendetrommel. Der Druckzylinder dea sweiten Druckwerkes 2 ist alt 9, der zugehörige Gummizylinder mit 10, und der Plattensylinder alt Il bezeichnet. Die erste BogenObergabetromael 6 weiat die Greiferreihe 12 auf; die Greiferreihe der sweiten BogenUbergabetrommel ist mit 13 bezeichnet. Die Bogenttbergabe- und
mit Auflagegreifern Wendetrommel 8 weist die Greiferreihe li^TTuf. Die Greifer des Druckzylinders 9 des zweiten Druckwerkes 2 sind mit 15 bezeichnet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einstellung auf Zweifarben-Schöndruck wird der Bogen B von der Greiferreihe 12 der Bogenübergabetrommel 6 in ganz normaler Weise an die Greiferreihe 13 der BogenQbergabetrommel 7 und von dieser an die Greiferreihe 14 der Bogendbergabe- und Wendetrommel 8 übergeben. Diese Greiferreihe 14 Obergibt die Vorderkante des Bogens B dann an die Greiferreihe 15 des Druckzylinders 9 des zweites Druckwerkes 2. Der Bogen B wird von den beiden Druckwerken 1 und 2 je einmal auf derselben Seite bedruckt.
Bei der Einstellung der Maschine für Schön- und Widerdruck nach Pig. 2 wird der Bogen B dagegen ebenfalls von der Greifer-
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reiht 12 der tog«nuuerg«betrommel 6 an die Or«if«rrti*· IS der BogenQberg*b«tromael 7 Obergeben« jedoch lluft 41· Vorderkante de· Bog·»· B ·« de· Tangentenpunkt iwiiehen der BogenQbergabctroMel 7 und dar BogenQb*rg«be- und V«ad·- troaael 8 vorbei, und seine Hinterkante wird von der Greiferreihe 14 der Bogendbergabe- und Hendetroaael 8 Qbergeben, wodurch der Bogen B gewendet wird. Die Greiferreiha U Übergibt dann auf bereit· bekannte Art und Hei·· di« Hintarkante des Bogen· B an die Greiferreihe 15 de· Drucksylinder· 9 ab. Zwischen den Guaraisylinder IO und dem Druckzylinder 9 wird der Bogen B auf der Seite, die der ia Druckwerk 1 bedruckten Seite gegenüber liegt, bedruckt.
Die Obergabe- und Wendetrommel 8 besteht aus der Antriebswelle 16, mit der die Trageegmente 17 fest verbunden sind. Auf der Antriebswelle 16 sind eine Mehrsahl von Bogentragasegaenten 18 verschiebbar befestigt. In den Tr«gscgeenten 17 ist eine Greiferwendewelle 19 mittels Lager 20 gelagert.
Das Greiferwendewellenende 21 ist mit des HebelstQck 22 fest Extent eg,
verbunden. Die*Achse 23 des HebelstQcks 22 trlgt die Steuerrolle 24. Zwischen den Tragsegmenten 17 sind eine Mehrsahl von HebelstOcken 25 mit der Greiferwendewelle 19 fest ver-v bunden. Zwei Greiferauflagerohre 26 sind mit Hohlritseln 27 verbunden und mittels Lager 28 in den Hebelstücken 25 gelagert. Am Greiferauflagerohr 26 ist die Greiferauflageschiene 29 montiert. Durch die Hohlritiel 27 geht die Greifersteuer-
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F 1.391 DT
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vail« 30. Sia let alt Hohlvalla autgaführc. Dia Graifaratauar-
30.
vallaM:rIgt an ihr·« ainan Soda alnan Graifaratauarhabal 31 «it dar Stauarrolltt 32. Zn dia Graifarstauarvalla 30 lit aina Drahttabfadar 33 aingaiogao, daran «ine« Inda mit da« dan Greifaratauarhabal 31 tragandan Enda dar Graifaratauarwalla 30 fast verbunden iat. Da· endara Bnda dar Drehstabfeder 33 iet «it den eitlen aulan liegenden Hohlritsel 27 verbunden. Dia Antriebavelle 16 iit nit ihre« ainan Bade i« Maschinen-•eitengestell 34 und nit ihren anderen Ende in Maaehinensaitengestell 35 gelagert. Das durch das Maichineneeitengestell 35 führende Ende der Antriebavelle 16 trlgt da· Zahnrad 36, über das die übergabe- und Vendetronnel über einen RMdersug von Hauptantrieb angetrieben wird.
An der Innenseite de· Maschineneeitengeetelle 35 sind die Steuerkurven für die Greifersteuerwelle 30 derart angeordnet, daß sie die Steuerrollen 24A drücken. Steuerkurve 37 steuert hierbei den Öffnungsseitpunkt der Greiferreihe 14 bei der Obergabe des Bogen· B von der BogenObergabetronnel β an die Greiferreihe 15 des Druckzylinders 9 sowohl bei dee Einstellungen "Schön-" als auch "Widerdruck". Die Steuerkurve 38 steuert den öffnungs- bzw. SchlieSpunkt der Greiferreihe 14 bei übergabe des Bogens B von der BogenUbergabetromael 7 auf die Bogenübergabetronmel 8 bei der Maschineneineteilung "Schön- und Widerdruck". Die Steuerkurv« 39 ist verstellbar
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Koenig I Btuer Aktiengesellschaft WOraburg/Geraany
2). Juni ? P 1.3«! DT
ua die Antriebswelle 16 angeordnet. Sie wird von den Steuerrollen 24A der Greifersteuerwelle 30 nur in der Mnschineneinstellung "Schöndruck" angefahren. Bei der Maschineneinstellung "Schön- und Widerdruck" ist die Steuerkurve 39 ua
radial
die Antriebswelle 16 so verschoben, daß sie^tbftn die Steuerkurve 38 au liegen kommt. Dies ist notwendig, davit nicht die Steuerrolle 24A der Greifersteuerwelle 30 bei der Mascbineneinatellung "Schön- und Widerdruck" auf die Steuerkurve 39 aufschlagt. Der Steuerkurventrlger 40 für die Steuerkurve 39 trügt eine Versahnung 41. In diese Versahnung greifen nicht dargestellte Mittel ein, üb den Steuerkurventrlger 40 ua die Antriebewelle 16 verdrehen su können.Die Steuerkurven 37, 38, sind hintereinander und auf gleiche Ebene (Höhe) montiert. An der Innenseite des Maschinen*«!tengestells 34 ist eine Rillenscheibe 42 derartig angebracht, daß sie in Llngsachsenrichtuag der Antriebswelle 16 ua wenige Zentiaeter verstellt werden kann. In der Maschineneinstellung für Schön- und Widerdruck lttuft in der Rille 43 die Steuerrolle 24 ua. Dadurch fuhrt die Greifer-Wendewelle 19 ait dea HebelstOck eine Schweukbewegung ua die L&ngsachse der Greiferwendewelle 19 aus. Dadurch, daß die Versahnung 44 des Hohlritsels 27 ait den Zählen 45 des quasi starren Tragsegaentes 17 in Eingriff ist, bedeutet jede Verschwenkung der die Greiferreihe 14 tragenden Hebelstücke 25 eine Verdrehung der Greifer 14 um die Rotationsachse des Hohlritzels 27. Gleichseitig mit der
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Koenig & Bauer - 8 - 23. Juni 75 Aktiengesellschaft P 1.391 DT Würzburg/Germany
Verdrehung der Greifersteuerwelle 30 wird natürlich auch der Greifersteuerhebel 31 mit der Steuerrolle 32 verdreht.
In der Maschineneinstellung "Schöndruck" wird die Rillenscheibe
42 so bewegt, daß die Steuerrollen 24 nicht mehr in der Rille
43 laufen. Die Einrichtung zum Verstellen der Rillenscheibe 42 ist nicht dargestellt. Sie könnte z.B. in der Art und Weise der bekannten Abdruckvorrichtungen arbeiten. In der Maschineneinstellung "Schöndruck" muß die Greiferwendewelle 19 in einer ganz bestimmten Stellung fixiert werden. Zu diesem Zweck wird der Ansatz 46 des Greiferauflagerohrs 26 zwischen einer starren Welle 47,- die in den Tragsegmenten 17 gelagert ist - und einem federnden Stift 48 arretiert. Der federnde Stift 48 ist auf einer in Längsachser.richtung verschiebbaren Welle 49 montiert und ragt über den Umfang der Welle 49 als Erhöhung hinaus. Die Welle 49 ist in den Tragsegmenten 17 gelagert. Zum Zwecke des Verschiebens der Welle 49 ist sie an ihrem einen Ende als Zahnstange ausgebildet. An dem der Innenseite des Mascliinenseitengestells 34 zugewandten Tragsegments 17 ist eine Vorrichtung , zum Verschieben der Welle 49 angebracht. Die Verschiebeeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 51 und einer Spindel 52, deren eines Ende mit einem Innensechskant 53, und deren anderes Ende mit einer Verzahnung 54 versehen sind. Durch Verdrehen der Spindel 52 kann die Welle 49 in eine "Arretier-" oder "Frei-"Stellung verschoben werden.
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Koenig & Bauer - 9 - 23. Juni Aktiengesellschaft P 1.391 DT HUrzburg/Germany
über die Verdrehung der Exzenterachse 23 kann das Hebelsttlck mit den Rollen 24 in Bezug auf das Zentrum der Greifervendewelle 19 in Grenzen verkOrzt oder verlängert werden. Dieses hat zur Folge, daß für das Hohlritzel 27 mit dem Greiferauflagerohr 26 theoretisch ein längerer Abrollveg in der Verzahnung 45 möglich wäre. Praktisch ist der Abrollweg jedoch durch justierbare Anschlüge in Form von Welle 49 und Übernahmeanschlag 55 begrenzt, sodaS jeweils die Zähne des Hohlritzels 27 gegen den Übernahmeanschlag 55 oder dem mit dem Hohlritzel 27 Über das Greiferaufiagerohr 26 starr verbundenen Ansatz 46 gegen die Anschlagwelle 47 aufläuft. Dadurch wird das Spiel des gesamten Steuerungssystems für die Bogenwendung kompensiert.
Sprüche
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g Bauer Aktiengesellschaft
Würsburg/Germany
r- 13
23. JuQi.75 P 1.391 DT 326/Ru/vRf
TtiWliete
B Bogen 26 Greiferauflagerohr
1 erstes Druckwerk 27 Rohlritiel
2 sweites Druckwerk 28 Lager
3 Druckzylinder 29 Greiferauflageschiene
4 Gummisylinder 30 Greifersteuerwelle
5 Plattensylinder 31 Greifersteuerhebel
6 1.BogenUbergabetrommel 32 Steuerrolle
7 2.BogenQbergäbetrommel 33 Drehstabfeder
8 3.BogenUbergabetrommel 34 Maschinenseitengestell I
9 Drucksylinder 35 Maschinenseitengestell II
10 Gummizylinder 36 Zahnrad
1 1 Plattensylinder 37 Steuerkurve
12 Greiferreihe 38 Steuerkurve
13 Greiferreihe 39 Steuerkurve
14 Greiferreihe 40 Steuerkurventräger
15 Greiferreihe 41 Versahnung
16 Antriebswelle 42 RiIlenscheibe
17 Tragsegmente 43 Rille
18 Bogentragsegment 44 Versahnung
19 Greifer-Wendewelle 45 Verzahnung
20 Lager 46 Ansatz
21 Greifer-Wendewelieη-Ende 47 starre Welle
22 Hebelstück 48 federnder Stift
23 Exzenterachse 49 Welle
24 Steuerrolle 50 Versahnung
24A Steuerrolle 51 GehMuse
2 5 HebelstUcke 52 Spindel
53 Innensechskant
54 Verzahnung
55 Übernähmeans chi ag
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Claims (14)

■ ■· ν» I Bluer - ltt - * Mi 23, Juni 75 lliohift F 1.391 D? WUreburg/Germany
1. übereab·- und Vtndttr«»«·! tin«r 8of«nrotation»druek«aechine fQr einoeitigen Mehrfarb#n- oder »ahlweieen Schön- und Widerdruck, wob«! die übergabe- und Wendetrommel miit einen ill etwa 180° venchwenkbaren Greifertyitee arbeitet, und die Greifer aittel· einer Greifersteuervelle betltigbtr sind, dadurch gekenmeich.net, dafi mit einer Antriebewelle (16) einer BogenUbergabe- und Wep.detrommel (8) eine Mehrsahl von geiahnten Tragsegmenten (17) formschlüssig verbunden sind, daS in den Tragsegmenten (17) eine Greiferwendewelle (19) gelagert ist, daß ein doppelarmiger Hebel mit einem ersten HebelstUck (22) und einer Mehrsahl von sweiten HebelstUcken (25) angeordnet ist, daß das HebelstUck (22) und die Hebelsttlcke (25) formschlüssig mit der Greiferwendewelle (19) verbunden sind, d»ß in dem sweiten HebelstUck (25) ein Hohlrittel (27) gelagert ist, daß die Hohlritsel (27) mittels eines Greiferauflagerohres (26) formschlüssig verbunden sind, daB das erste HebelstUck (22) derart kurvengesteuert antreibbar angeordnet ist, daß es eine Drehbewegung auf die Greiferwendewelle (19) um ihre Längsachse ausübt, daß innerhalb des Greiferauflagerohres (26) «ine um ihre Längsachse drehbare Greifersteuerwelle (30) gelagert ist, daß die Verzahnung (44) des Hohlritzele (27) mit der Verzahnung (45) des Trageegmentes (17) in Eingriff steht.
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Koanig i Bauer - 11 - 23. Juni
Aktien&*i«Uichaft P 1.391 DT
W(Ir »bur g/Gcrmany
2. Vorrichtung ntch Anspruch 1, dadurch g«k«nn««ichn«t, daß sur Boganvendung und -übergab« tin« Mahrzahl von Auflagegreifern angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (42) für die Greiferwendewelle (19) an- und abstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Greiferauflagerohr (26) eine Greiferauflageschiene (29) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greiferauflagerohr (26) arretierbar in Drehrichtung um seine Längsachse angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Greiferauflagerohr (26) eine Anzahl von Ansätzen (46) formschlüssig angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Ansätze (46) eine Mehrzahl in den Tragsegmenten (17) gelagerter Wellen (47, 49) angeordnet sind,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (49) den Ansätzen (46) zugeordnete, über den Umfang der Welle (49) hinausragende Erhöhungen trägt.
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Koenig & Bauer
Aktiengesellechaft
Würzburg/Germany
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (49) verschiebbar in Richtung ihrer Längeachse angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Greifersteuerwelle (30) drei Steuerkurven (37, 38, 39) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (37, 38, 39) auf der gleichen Seite eines Maschxnenseitengestelles (35) und auf gleicher Ebene angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (39) neben die Steuerkurve (38) verschiebbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im HebelstUck (22) eine verstellbare Exzenterbüches (23) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Greifersteuerwelle (30) eine Drehstabfeder (33) angeordnet ist.
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DE19757520360 1975-06-26 1975-06-26 Uebergabe- und wendetrommel fuer eine bogenrotationsdruckmaschine Expired DE7520360U (de)

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US7849794B2 (en) 2005-03-08 2010-12-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for transporting sheets in straight printing or perfecting operation by way of tongs grippers
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IT1074164B (it) 1985-04-17
DE2528535B2 (de) 1980-12-18
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