DE7520360U - Uebergabe- und wendetrommel fuer eine bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Uebergabe- und wendetrommel fuer eine bogenrotationsdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
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- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
'* Aktiengesellschaft P 1.391 DT
> Würsburg/Germany 326/Ru/vif
Die Erfindung betrifft eine Obergabe- und Wendetrommel für
eine Bogenrotationsdruekmachine für einseitigen Mehrfarbenoder wahlweise Schön- und Widerdruck, wobei die übergobe-
und Wendetrommel mit einem verschwenkbaren Grciifereystem
arbeitet.
Obergabe- und Wende Tomme In mit nur einem verschwenkbaren
Greiferayitem sind s.B. durch die DT-PS 22 24 218 bekannt
geworden. Bei dieser Vorrichtung ist die Greiferwelle aueerhalb des kreisförmigen Omfanges der Tragscheiben gelagert.
Angetrieben wird sie über einen rollengesteuerten Winkelhebel. Die eine Stirnseite des Winkelhebele ist gesahnt und
steht mit dem mit der Greiferwelle verbundenen Zahnrad in Eingriff. Der Bogentransport der Obergabe- und Wendetrommel
erfolgt mittels Zangengreifer. Die Greiferwelle ist in sogenannten
VorsprUngen gelagert, die Ober den Umfang der Tragscheibe hinausstehen. Dadurch ist es sowohl beim 8chönals
auch beim Widerdruck notwendig, dai diese VorspiUnge
in die Gruben des nachfolgenden Drucksylinders und des vorangehenden
übergabesylindera eintauchen. Weiterhin ist es nachteilig, daB in dieser Vorrichtung nur Zangengreifer
verwendet werden können. Sie stehen wlhrand das BogenOber-
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gäbe- und Bogentibernahmevorgange· nicht still, weil das für
einen Zangengreifer notwendige Ansceuerungseystem sein Gesamtspiel
auf den Greifer übertragt. Dieses ergibt Passerschwankungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übergabe- und
Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen,
bei der keine Zangengreifer verwendet werden müssen, und die
Greiferreihen sowohl· beim Schöndruck wie auch beim Widerdruck, während der Bogeniibergabe von der übergabe- und Wendetrommel
auf den nächstfolgenden Zylinder, nicht aus dem Umfang der übergabe- und Wendetrommel heraustreten. Das gesamte Spiel in dem
Steuerungssystem für die Bogenwendung soll kompensiert werdf"
können.
des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß trotz des Vorteils der Verwendung von nur einer
Greiferreihe bei einer übergabe- und Wendetrommel eine einfache Greifersteuerung möglich wird und die Umschaltung von Schön- auf
Widerdruck einfach durchzuführen ist. Es können normale Auflagegreifer
verwendet werden. Das Eintauchen der Greiferreihen in
den nächstfolgenden Zylinder wird mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vermieden. Dadurch können die Greifer selbst und die Greiferateuerungseinrichtungen kräftig gehalten werden.
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JJII I «ff·· · · · ·
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Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft 23. Juni
Würzburg/Germany P 1.391 DT
Außerdem lassen sich wegen der besser verteilten Massen höhere Produktionsgeschwindigkeiten erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung einer zwei Druckwerke aufweisenden Bogenrotationsdruckmaschine mit drei
zwischen den beiden Druckwerken liegenden Bogenübergabetrommeln
in der Einstellung für Zweifarben-Schöndruck;
Figur 2 dieselbe Maschine wie Figur 1 in der Einstellung für Einfarben-Schön- und Widerdruck;
Figur 3 eine Vorderansicht der übergabe- und Wendetrommel
in teilweisem Schnitt gesehen;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Ebene A-B der Figur 3; Figur 5 eine Ansicht X der Figur 3;
Figur 6 eine Seitenansicht der Verriegelung für die Greifer-Wendung
in teilweisem Schnitt gesehen;
Figur 7 einen Schnitt entlang der Ebene D der Figur
Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet.
Der zu bedruckende Bogen ist mit B bezeichnet. Das erst«
Druckwerk ist mit I, das nachfolgende Druckwerk alt 2 bezeichnet.
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Γ mi · «»ι
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wariburg/0«rean7 , t 1.391 DT
Dar Druckzylinder daa ersten Druckwerke· ist alt 3» dar
Gunmisylinder daa araean Druckvarka· alt 4, und dar Plattensylindar
des ersten Druckwerkes alt 5 beseicbnec. Dia erste
BogenQbergabetroaael ist 6, 7 die sweite BoganQbergabetroaael,
und 8 die dritte, sie arbeitet auch noch als Wendetrommel.
Der Druckzylinder dea sweiten Druckwerkes 2 ist alt 9, der
zugehörige Gummizylinder mit 10, und der Plattensylinder alt Il bezeichnet. Die erste BogenObergabetromael 6 weiat die
Greiferreihe 12 auf; die Greiferreihe der sweiten BogenUbergabetrommel
ist mit 13 bezeichnet. Die Bogenttbergabe- und
mit Auflagegreifern Wendetrommel 8 weist die Greiferreihe li^TTuf. Die Greifer
des Druckzylinders 9 des zweiten Druckwerkes 2 sind mit 15 bezeichnet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einstellung auf Zweifarben-Schöndruck
wird der Bogen B von der Greiferreihe 12 der Bogenübergabetrommel 6 in ganz normaler Weise an die Greiferreihe
13 der BogenQbergabetrommel 7 und von dieser an die Greiferreihe
14 der Bogendbergabe- und Wendetrommel 8 übergeben. Diese Greiferreihe 14 Obergibt die Vorderkante des Bogens B
dann an die Greiferreihe 15 des Druckzylinders 9 des zweites Druckwerkes 2. Der Bogen B wird von den beiden Druckwerken 1
und 2 je einmal auf derselben Seite bedruckt.
Bei der Einstellung der Maschine für Schön- und Widerdruck nach Pig. 2 wird der Bogen B dagegen ebenfalls von der Greifer-
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P !»HI »t
reiht 12 der tog«nuuerg«betrommel 6 an die Or«if«rrti*· IS
der BogenQberg*b«tromael 7 Obergeben« jedoch lluft 41· Vorderkante
de· Bog·»· B ·« de· Tangentenpunkt iwiiehen der
BogenQbergabctroMel 7 und dar BogenQb*rg«be- und V«ad·-
troaael 8 vorbei, und seine Hinterkante wird von der Greiferreihe
14 der Bogendbergabe- und Hendetroaael 8 Qbergeben,
wodurch der Bogen B gewendet wird. Die Greiferreiha U
Übergibt dann auf bereit· bekannte Art und Hei·· di« Hintarkante
des Bogen· B an die Greiferreihe 15 de· Drucksylinder·
9 ab. Zwischen den Guaraisylinder IO und dem Druckzylinder 9
wird der Bogen B auf der Seite, die der ia Druckwerk 1 bedruckten Seite gegenüber liegt, bedruckt.
Die Obergabe- und Wendetrommel 8 besteht aus der Antriebswelle
16, mit der die Trageegmente 17 fest verbunden sind.
Auf der Antriebswelle 16 sind eine Mehrsahl von Bogentragasegaenten
18 verschiebbar befestigt. In den Tr«gscgeenten
17 ist eine Greiferwendewelle 19 mittels Lager 20 gelagert.
Das Greiferwendewellenende 21 ist mit des HebelstQck 22 fest
Extent eg,
verbunden. Die*Achse 23 des HebelstQcks 22 trlgt die Steuerrolle
24. Zwischen den Tragsegmenten 17 sind eine Mehrsahl von HebelstOcken 25 mit der Greiferwendewelle 19 fest ver-v
bunden. Zwei Greiferauflagerohre 26 sind mit Hohlritseln 27
verbunden und mittels Lager 28 in den Hebelstücken 25 gelagert. Am Greiferauflagerohr 26 ist die Greiferauflageschiene
29 montiert. Durch die Hohlritiel 27 geht die Greifersteuer-
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t Aktiengesellschaft . Wöriburg/Gar«.«oy
3), junt
F 1.391 DT
F 1.391 DT
75 A/\ T S\ I
vail« 30. Sia let alt Hohlvalla autgaführc. Dia Graifaratauar-
30.
vallaM:rIgt an ihr·« ainan Soda alnan Graifaratauarhabal 31 «it dar Stauarrolltt 32. Zn dia Graifarstauarvalla 30 lit aina Drahttabfadar 33 aingaiogao, daran «ine« Inda mit da« dan Greifaratauarhabal 31 tragandan Enda dar Graifaratauarwalla 30 fast verbunden iat. Da· endara Bnda dar Drehstabfeder 33 iet «it den eitlen aulan liegenden Hohlritsel 27 verbunden. Dia Antriebavelle 16 iit nit ihre« ainan Bade i« Maschinen-•eitengestell 34 und nit ihren anderen Ende in Maaehinensaitengestell 35 gelagert. Das durch das Maichineneeitengestell 35 führende Ende der Antriebavelle 16 trlgt da· Zahnrad 36, über das die übergabe- und Vendetronnel über einen RMdersug von Hauptantrieb angetrieben wird.
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An der Innenseite de· Maschineneeitengeetelle 35 sind die
Steuerkurven für die Greifersteuerwelle 30 derart angeordnet,
daß sie die Steuerrollen 24A drücken. Steuerkurve 37 steuert hierbei den Öffnungsseitpunkt der Greiferreihe 14 bei der
Obergabe des Bogen· B von der BogenObergabetronnel β an die
Greiferreihe 15 des Druckzylinders 9 sowohl bei dee Einstellungen "Schön-" als auch "Widerdruck". Die Steuerkurve 38
steuert den öffnungs- bzw. SchlieSpunkt der Greiferreihe 14
bei übergabe des Bogens B von der BogenUbergabetromael 7 auf
die Bogenübergabetronmel 8 bei der Maschineneineteilung "Schön- und Widerdruck". Die Steuerkurv« 39 ist verstellbar
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2). Juni ? P 1.3«! DT
ua die Antriebswelle 16 angeordnet. Sie wird von den Steuerrollen
24A der Greifersteuerwelle 30 nur in der Mnschineneinstellung
"Schöndruck" angefahren. Bei der Maschineneinstellung
"Schön- und Widerdruck" ist die Steuerkurve 39 ua
radial
die Antriebswelle 16 so verschoben, daß sie^tbftn die Steuerkurve
38 au liegen kommt. Dies ist notwendig, davit nicht die
Steuerrolle 24A der Greifersteuerwelle 30 bei der Mascbineneinatellung
"Schön- und Widerdruck" auf die Steuerkurve 39 aufschlagt. Der Steuerkurventrlger 40 für die Steuerkurve 39
trügt eine Versahnung 41. In diese Versahnung greifen nicht dargestellte Mittel ein, üb den Steuerkurventrlger 40 ua die
Antriebewelle 16 verdrehen su können.Die Steuerkurven 37, 38,
sind hintereinander und auf gleiche Ebene (Höhe) montiert. An der Innenseite des Maschinen*«!tengestells 34 ist eine
Rillenscheibe 42 derartig angebracht, daß sie in Llngsachsenrichtuag
der Antriebswelle 16 ua wenige Zentiaeter verstellt werden kann. In der Maschineneinstellung für Schön- und
Widerdruck lttuft in der Rille 43 die Steuerrolle 24 ua. Dadurch fuhrt die Greifer-Wendewelle 19 ait dea HebelstOck
eine Schweukbewegung ua die L&ngsachse der Greiferwendewelle
19 aus. Dadurch, daß die Versahnung 44 des Hohlritsels 27 ait
den Zählen 45 des quasi starren Tragsegaentes 17 in Eingriff
ist, bedeutet jede Verschwenkung der die Greiferreihe 14 tragenden Hebelstücke 25 eine Verdrehung der Greifer 14 um
die Rotationsachse des Hohlritzels 27. Gleichseitig mit der
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ί C '.C < I I I t I I
Verdrehung der Greifersteuerwelle 30 wird natürlich auch
der Greifersteuerhebel 31 mit der Steuerrolle 32 verdreht.
42 so bewegt, daß die Steuerrollen 24 nicht mehr in der Rille
43 laufen. Die Einrichtung zum Verstellen der Rillenscheibe 42 ist nicht dargestellt. Sie könnte z.B. in der Art und Weise
der bekannten Abdruckvorrichtungen arbeiten. In der Maschineneinstellung "Schöndruck" muß die Greiferwendewelle 19 in einer
ganz bestimmten Stellung fixiert werden. Zu diesem Zweck wird der Ansatz 46 des Greiferauflagerohrs 26 zwischen einer starren
Welle 47,- die in den Tragsegmenten 17 gelagert ist - und einem federnden Stift 48 arretiert. Der federnde Stift 48 ist auf einer
in Längsachser.richtung verschiebbaren Welle 49 montiert und ragt über den Umfang der Welle 49 als Erhöhung hinaus. Die
Welle 49 ist in den Tragsegmenten 17 gelagert. Zum Zwecke des Verschiebens der Welle 49 ist sie an ihrem einen Ende als Zahnstange
ausgebildet. An dem der Innenseite des Mascliinenseitengestells
34 zugewandten Tragsegments 17 ist eine Vorrichtung , zum Verschieben der Welle 49 angebracht. Die Verschiebeeinrichtung
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 51 und einer Spindel 52, deren eines Ende mit einem Innensechskant 53, und deren
anderes Ende mit einer Verzahnung 54 versehen sind. Durch Verdrehen der Spindel 52 kann die Welle 49 in eine "Arretier-"
oder "Frei-"Stellung verschoben werden.
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über die Verdrehung der Exzenterachse 23 kann das Hebelsttlck
mit den Rollen 24 in Bezug auf das Zentrum der Greifervendewelle
19 in Grenzen verkOrzt oder verlängert werden. Dieses hat zur Folge, daß für das Hohlritzel 27 mit dem Greiferauflagerohr
26 theoretisch ein längerer Abrollveg in der Verzahnung 45 möglich wäre. Praktisch ist der Abrollweg jedoch
durch justierbare Anschlüge in Form von Welle 49 und Übernahmeanschlag 55 begrenzt, sodaS jeweils die Zähne des Hohlritzels
27 gegen den Übernahmeanschlag 55 oder dem mit dem Hohlritzel 27 Über das Greiferaufiagerohr 26 starr verbundenen
Ansatz 46 gegen die Anschlagwelle 47 aufläuft. Dadurch wird das Spiel des gesamten Steuerungssystems für die Bogenwendung
kompensiert.
Sprüche
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g Bauer Aktiengesellschaft
r- 13
23. JuQi.75 P 1.391 DT 326/Ru/vRf
TtiWliete
B | Bogen | 26 | Greiferauflagerohr |
1 | erstes Druckwerk | 27 | Rohlritiel |
2 | sweites Druckwerk | 28 | Lager |
3 | Druckzylinder | 29 | Greiferauflageschiene |
4 | Gummisylinder | 30 | Greifersteuerwelle |
5 | Plattensylinder | 31 | Greifersteuerhebel |
6 | 1.BogenUbergabetrommel | 32 | Steuerrolle |
7 | 2.BogenQbergäbetrommel | 33 | Drehstabfeder |
8 | 3.BogenUbergabetrommel | 34 | Maschinenseitengestell I |
9 | Drucksylinder | 35 | Maschinenseitengestell II |
10 | Gummizylinder | 36 | Zahnrad |
1 1 | Plattensylinder | 37 | Steuerkurve |
12 | Greiferreihe | 38 | Steuerkurve |
13 | Greiferreihe | 39 | Steuerkurve |
14 | Greiferreihe | 40 | Steuerkurventräger |
15 | Greiferreihe | 41 | Versahnung |
16 | Antriebswelle | 42 | RiIlenscheibe |
17 | Tragsegmente | 43 | Rille |
18 | Bogentragsegment | 44 | Versahnung |
19 | Greifer-Wendewelle | 45 | Verzahnung |
20 | Lager | 46 | Ansatz |
21 | Greifer-Wendewelieη-Ende | 47 | starre Welle |
22 | Hebelstück | 48 | federnder Stift |
23 | Exzenterachse | 49 | Welle |
24 | Steuerrolle | 50 | Versahnung |
24A | Steuerrolle | 51 | GehMuse |
2 5 | HebelstUcke | 52 | Spindel |
53 | Innensechskant | ||
54 | Verzahnung | ||
55 | Übernähmeans chi ag |
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Claims (14)
1. übereab·- und Vtndttr«»«·! tin«r 8of«nrotation»druek«aechine
fQr einoeitigen Mehrfarb#n- oder »ahlweieen Schön- und
Widerdruck, wob«! die übergabe- und Wendetrommel miit einen
ill etwa 180° venchwenkbaren Greifertyitee arbeitet, und
die Greifer aittel· einer Greifersteuervelle betltigbtr sind,
dadurch gekenmeich.net, dafi mit einer Antriebewelle (16)
einer BogenUbergabe- und Wep.detrommel (8) eine Mehrsahl von
geiahnten Tragsegmenten (17) formschlüssig verbunden sind,
daS in den Tragsegmenten (17) eine Greiferwendewelle (19)
gelagert ist, daß ein doppelarmiger Hebel mit einem ersten HebelstUck (22) und einer Mehrsahl von sweiten HebelstUcken
(25) angeordnet ist, daß das HebelstUck (22) und die Hebelsttlcke (25) formschlüssig mit der Greiferwendewelle (19)
verbunden sind, dȧ in dem sweiten HebelstUck (25) ein Hohlrittel
(27) gelagert ist, daß die Hohlritsel (27) mittels eines Greiferauflagerohres (26) formschlüssig verbunden sind,
daB das erste HebelstUck (22) derart kurvengesteuert antreibbar
angeordnet ist, daß es eine Drehbewegung auf die Greiferwendewelle (19) um ihre Längsachse ausübt, daß innerhalb
des Greiferauflagerohres (26) «ine um ihre Längsachse drehbare
Greifersteuerwelle (30) gelagert ist, daß die Verzahnung
(44) des Hohlritzele (27) mit der Verzahnung (45) des Trageegmentes
(17) in Eingriff steht.
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Koanig i Bauer - 11 - 23. Juni
Aktien&*i«Uichaft P 1.391 DT
W(Ir »bur g/Gcrmany
2. Vorrichtung ntch Anspruch 1, dadurch g«k«nn««ichn«t,
daß sur Boganvendung und -übergab« tin« Mahrzahl von
Auflagegreifern angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antrieb (42) für die Greiferwendewelle (19) an- und abstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Greiferauflagerohr (26) eine Greiferauflageschiene
(29) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greiferauflagerohr (26) arretierbar in Drehrichtung
um seine Längsachse angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Greiferauflagerohr (26) eine Anzahl von Ansätzen
(46) formschlüssig angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arretierung der Ansätze (46) eine Mehrzahl in den Tragsegmenten (17) gelagerter Wellen (47, 49) angeordnet sind,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (49) den Ansätzen (46) zugeordnete, über den Umfang der Welle (49) hinausragende Erhöhungen trägt.
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I I
Koenig & Bauer
Aktiengesellechaft
Würzburg/Germany
Aktiengesellechaft
Würzburg/Germany
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (49) verschiebbar in Richtung ihrer Längeachse
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ansteuerung der Greifersteuerwelle (30) drei
Steuerkurven (37, 38, 39) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (37, 38, 39) auf der gleichen Seite
eines Maschxnenseitengestelles (35) und auf gleicher
Ebene angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (39) neben die Steuerkurve (38)
verschiebbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im HebelstUck (22) eine verstellbare Exzenterbüches
(23) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Greifersteuerwelle (30) eine Drehstabfeder
(33) angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528535 DE2528535C3 (de) | 1975-06-26 | 1975-06-26 | Übergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine |
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---|---|
DE7520360U true DE7520360U (de) | 1977-07-28 |
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ID=5950030
Family Applications (2)
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DE19752528535 Expired DE2528535C3 (de) | 1975-06-26 | 1975-06-26 | Übergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752528535 Expired DE2528535C3 (de) | 1975-06-26 | 1975-06-26 | Übergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine |
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DE10225503B4 (de) * | 2002-06-10 | 2010-09-30 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Zangengreifersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen |
DE10350987A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-06-02 | Koenig & Bauer Ag | Greifersystem in einem Bogenführungszylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine |
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-
1975
- 1975-06-26 DE DE19757520360 patent/DE7520360U/de not_active Expired
- 1975-06-26 DE DE19752528535 patent/DE2528535C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-14 IT IT2427176A patent/IT1074164B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2528535A1 (de) | 1977-01-20 |
IT1074164B (it) | 1985-04-17 |
DE2528535B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2528535C3 (de) | 1981-08-20 |
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