DE7518325U - Schuh, insbesondere Sportschuh - Google Patents
Schuh, insbesondere SportschuhInfo
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- DE7518325U DE7518325U DE19757518325D DE7518325DU DE7518325U DE 7518325 U DE7518325 U DE 7518325U DE 19757518325 D DE19757518325 D DE 19757518325D DE 7518325D U DE7518325D U DE 7518325DU DE 7518325 U DE7518325 U DE 7518325U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/223—Profiled soles
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
PUMA-Sport Schuhfabriken
Rudolf Baasler KG
8522 T jrzogenaurach
Würzburger Straße 13
Die Neuerung betrifft einen Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einar als Formkörper ausgebildeten profilierten
Laufsohle aus Gummi oder einem anderen Material mit gummielastischen Eigenschaften, insbesondere Kunststoff, sowie
mit einem an der Innenseite der Laufsohle vorgesehenen Kleberand, der zumindest im Bereich der Hintersohle ein
Traggitter mit zur Vordersohle hin abfallender Traggltterhöhe umschließt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh mit einer Laufsohle der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß sich die Laufsohle trotz eines zur Gewichts- und/oder Werkstoffersparnis zumindest im Bereich der Hintersohle
vorgesehenen Traggitters, das für die unmittelbare Weiterverarbeitung der Laufsohle an sich nicht förderlich ist, auf
einfache Weise weiterverarbeiten läßt. Auch soll das Traggitter die günstigen Trageigenschaften des Schuhes, insbesondere einen federelastischen Auftritt, nicht störend beeinflussen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die dnrch das Trag,. ' ter Destimmte Ebene etwa um die Wandstärke
einer auf das Traggitter ai'.fgebrachten luftdurchlässigen
Schicht tiefer liegt als die durch den Kleberand bestimmte Ebene.
Durch das Einpassen der luftdurchlässigen Schicht aus volumenkompresslblem
Material, vorzugsweise Schaumgummi, Kunstschaum oder dgl., in die von der tiefer liegenden Ebene ujs
Traggitters gebildete und vom Kleberand der Laufsohle begrenzte
Nische wird die luftdurchlässige Schicht gewissermaßen zum Bestandteil der Laufsohle. Hierbei wird die Dicke der luftdurchlässigei.
Schicht vorzugsweise so bemessen, daß deren zum Schuhinneren weisende Ebene mit dem Kleberand für den Schuhschaft
bündig abschließt oder im Rahmen der Volumenkompresaibilität der luftdurchlässigen Schicht geringfügig darüber vorsteht.
Damit erhält man im Inneren ^er Laufsohle eine durchgehende
geschlossene Oberfläche mit federelastischen Eigenschaften, die eine Weiterverarbeitung der Laufsohle zuläßt,
wie wenn kein Traggitter oder Polsterkeil vorhanden w^re.
Die federelastischeii Eigenschaften eines derartigen Schuhes
können noch dadurch verbessert werden, daß die Laufsohle im Bereich der Hintersohle und gegebenenfalls auch der Vorder-SQhIe
elastisch verformbare Profilerhebungen mit in Richtung zur Innensohle hin geöffneten Hohlräumen aufweist, daß die
Profilerhebungen im unbelasteten Zustand der Laufsohle gegenüber der von weiteren Profilerhebungen gebildeten Lauffläche
etwas vorspringen, so daß die die Hohlräume aufweisenden Profilerhebungen unter Erzielung einer Pumpwirkung beim Gehen,
Laufen oder Springen ihr Hohlraumvolumen verändern und daß
zumindest der die Hohlräume der als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen überdeckende Teil der Innensohle luftdurchlässig
ist.
Ein derart ausgebildeter Schuh, insbesondere Sportschuh, gewährleistet
nicht nii" einen ausgesprochen weichen, federnden
Auftritt, sondern eo wird durch das abwechselnde Verkleinern und Vergrößern der zum Sohleninneren weisenden Hohlräume der
als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen auch eine int'.-M
bive Pumpwirkung erzeugt, die die Luft Ln Schuhwerk
< Ln- und ausströmen läßt und damit zu einer intenniven Innenbelüftunp;
des Schuhwerkes führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden an
einem AuafÜhrungsbe*-pie! anhand der Zeichnung naher erläutert.
Es neigen:
Figur 1 eine Teildraufeicht auf die Innenfläche
einer alπ Formkörper uungebildeten Laufsohle aub Gummi oder dgl. .CUr einen Sportschuh
gemäß der Neuerung;
Figur 2 einen Teilschnitt durch die Laufsohle nach Figur 1 läng« der Schultt.;bene II-II, wobei
die vom Kleberanö begrenzte Nische mit einer
luftdurchlässigen Schicht ausgefüllt ict;
Figur 5 einen Teilschnitt durch die Laufsohle nach
Figur 1 längs der Schnittebene III-III, wobei die vom Kleberand begrenzte Nische mit
einer luftdurchlässigen Schient ausgefüllt und diese Schicht von einer Brandsohle und
einer Decksohle überlagert ist und
Figur 4 einen Teillängsschnitt durch die Laufsohle nach Figur 1 längs der Schnittrbene IV-IV
mit eingelegter luftdurchlässiger Schicht, Brandsohle und Decksohle,
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Der einstückig ausgeführte, vorzugsweise schalenförmig ausgebildete
Sohlenkörper des Schuhes, insbesondere Sportschuhes, gemäß der Neuerung "besteht aus einem Material mit gummielastischen
Eigenschaften, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, durch den Zusatz geeigneter Härter gummi elastisch eingestelltem
Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, Epoxidharz oder dgl.. Die mit 1 "bezeichnete Laufsohle
besitzt einen hochgezogenen umlaufenden Rand 2 sowie an den seitlichen Rändern ihrer Lauffläche vorzugsweise
block- oder stollenförmige Profilerhebungen 3 (Figuren 2 und 3), die die Laufsohle seitlich begrenzen. Die seitlichen Profilerhebungen
3 umschließen im Bereich der Hintersohle 4 und vorzugsweise auch im Bereich der Vordersohle 5 der Laufsohle 1
elastisch verformbare Profilerhebungen 6 mit in Richtung zur Innensohle 7 (Figuren 3 und 4) hin geöffneten Hohlräumen 8.
Die Profilerhebungen 6 springen im unbelasteten Zustand der Laufsohle 1 gegenüber der von den seitlichen Profilerhebungen
gebildeten Lauffläche 9 um das Maß a, das etwa der Profilwandstärke χ der elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 entspricht,
vor* Dadurch verändern die elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 beim Gehen, Laufen oder Springen ihr Hohlraumvolumen
und üben eine Pumpwirkung aus, die infolge der luftdurchlässigen Ausbildung der Innensohle 7 die Luft in den
vorzugsweise als Sportschuh ausgebildeten Schuh ein- und ausströmen läßt und damit eine wirksame Innenbelüftung des Sportschuhes
bewirkt.
Wie Figur 4 in einem Teilschnitt zeigt, ist die Laufsohle 1 im Bereich der Hintersohle 4 im Längsschnitt gesehen etwa
keilförmig ausgebildet, wobei der Zeil im ersten Teil der Hintersohle 4 zunächst eben verläuft und sich dann stetig in
Richtung auf die Vordersohle 5 hin verjüngt. Um an Werkstoff
und an Gewicht zu sparen, ist der keilförmige Teil der Lauf-
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sohle als Traggitter 10 mit rechtwinklig oder rautenförmig zueinander verlaufenden Gitterebenen 11 ausgebildet. Mit Vorteil
sind die elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 in der Hintersohle 4 im Bereich des !Draggitters 10 mit der
größten Höhe der Gitterebenen 11 angeordnet. Damit ist den Hohlräumen 8 der elastisch verformbaren Profilerhebungen 6
ein ausreichend großer Luftvorratsraum zugeordnet, wodurch auch bei Verwendung von nur wenigen elastisch verformbaren
Profilerhebungen 6 eine wirksame Belüftung des Innenschuhes
sichergestellt ist. Die elastisch verformbaren Profiler-1
ebungen 6 sind in der Hintersohle 4 vorzugsweise auf den Sohlenbereich mit der größten Erstreckung der Gitterebenen
beschränkt, um gleiche oder wenigstens annähernd gleiche Luftvolumina zu erhalten.
An der Innenseite der laufsohle 1 ist ein umlaufender Kleberand
12 vorgesehen, der das Traggitter 10 im Bereich der Hintersohle
4 und den nicht mit «kinem Traggitter 10 versehenen
vorderen Teil der Laufsohle 1 umschließt. Die durch das Traggitter 10 bestimmte Ebene 13 (Figuren 2 und 4), die in
die nicht mit einem Traggitter 10 versehene Innenfläche im Bereich der Vordersohle 5 stufenlos übergeht, liegt um das
Maß h tiefer als die vom Kleberand 12 bestimmte Ebene 14. Dieser Höhenunterschied entspricht etwa der Wandstärke h
einer auf das Traggitter 10 aufgebrachten luftdurchlässigen Schicht 15. Die vorzugsweise aus Schaumgummi, Kunstschaum
oder Kunsthaar bestehende luftdurchlässige Schicht 15 schließt also gegebenenfalls unter Ausnutzung ihrer Volumenkompressibilität
bündig mit der Kleberandebene 14 ab. Auch der kein Traggitter 10 aufweisende Teil der Laufsohle 1, vorzugsweise die
gesamte Vordersohle 5, bildet eine Ebene 16 (Figur 3), die •twa um di Wandstärke h der dort zwischen dem umlaufenden
Kleberand 12 angeordneten luftdurchlässigen Schicht 15
tiefer liegt als die durch, den Kleberand 12 bestimmte
Ebene 14.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, dient der Kleberand 12 in üblicher Weise zum Anheften des Zwickumschlages 17 des
Schuhschaftes 18. Eine infolge von Durchbrechungen 19 ebenfalls luftdurchlässig ausgebildete Brandsohle 20 bedeckt
zusammen mit einer darüber angeordneten Decksohle 21 die volumenkompressible luftdurchlässige Schicht 15. Die
Decksohle 21 kann ebenfalls mit Durchbrechungen wie die Brandsohle 2.0 versehen sein. Sie kann aber auch aus luftdurchlässigem
Material, wie Schwammgummi, Kunstschaum oder dgl. bestehen und mit einem zur Fußinnenseite abschließenden,
ebenfalls luftdurchlässigem Gewebe versehen sein. Die Brandsohle 20 lind die Decksohle 21 bilden die Innensohle 7 des
Schuhes gemäß der Neuerung.
Die als Ausgleichsschicht für die von der Kleberandebene
und den tieferliegenden: Traggitterebenen und Vordersohlenebenen
13 und 16 gebildete Nische wirkende luftdurchlässige Schicht 15 kann bei der vorliegenden Neuerung der Laufsohle
1 zugeordnet werden, weil sie den für die Weiterverarbeitung der Laufsohle 1 notwendigen bündigen Abschluß mit
dem Kleberand 12 für die Befestigung des Schuhschaftes 18 hergestellt. Die luftdurchlässige Ausgleichsschicht 15 kann
mit dem Traggitter 10 und dem traggitterlosen Vorderteil 5 der Laufsohle 1 vorzugsweise verklebt sein.
Von Vorteil ist es, wenn die mit der Laufsohle 1 verklebt*
luftdurchlässige Schicht 15 vor der Befestigung der Brandsohle 20 ait dem dort angehefteten Schuhschaft 18 an dieser
Ausgleichsschicht etwas über die Kleberandebene 14 vorsteht
und erst beim Befestigen der Brandsohle 20 an der Laufsohle 1 mit der Kleberandeltene 14 zu einem bündigen Abschluß "zornrnt.
Dadurch ist nämlich im aufgesohlten Zustand des Schuhes eine Vorspannung gegeben, die ein Einfallen der Innensohle 7 ausschließt.
Dadurch erhält man eine wei/. gehend gleichmäßige Belastung der gesamten Laufsohle, eine günstige Polsterwirkung
auch bei schlagartigen Belastungen und eine besonders gute
Pumpwirkung der elastisch verformbaren Profilerhebungen.
Pumpwirkung der elastisch verformbaren Profilerhebungen.
Claims (1)
- Schutzansprüche1· Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer als Formkörper ausgebildeten profilierten Laufsohle aus Gummi oder einem anderen Material mit gummielastischen Eigenschaften, insbesondere Kunststoff, sowie mit einem an der Innenseite der Laufsohle vorgesehenen Kleberand, der zumindest im Bereich der Hintersohle ein Traggitter mit zur Vordersohle hin abfallender Traggitterhöhe umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Traggitter (10) bestimmte Ebene (13) etwa um die Wandstärke (h) einer auf das Traggitter (10) aufgebrachten luftdurchlässigen Schicht (15) tiefer liegt, als die durch den Kleberand (12) bestimmte Sbeiia (14).Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kein Traggitter (10) aufweisende Teil der Laufsohle (1), vorzugsweise die Tordersohle (5), eine Ebene (16) bildet, die etwa um die Wandstärke einer dort zwischen dem umlaufenden Kleberand (12) angeordneten luftdurchlässigen Schicht (15) tiefer liegt als die durch den Kleberand (12) bestimmte Ebene (H).Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die laufsohle (1) im Bereich der Vordersohle (5) elastisch verformbare Profilerhebungen (6) mit in Richtung zur Innensohle (7) hin geöffneten Hohlräumen (B) aufweist, daß die Profilerhebungen (6) im unbelasteten Zustand der Laufsohle (1) gegenüber der von weiteren Profilsrhstrangsn (3) gebildeten Lauffläche (9) etwas vorspringen, so daß die die EoJMräume (8) aufweisenden Profilerhebungen (6) unter Erzielung einer Pumpwirkung beim Gehen, Laufen oder Springen ihr Hohlraumvc" umen verändern und daß snunindest der die Hohlräume (8) der als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen (6) überdeckende Teil der Inneneohle (7) luftdurchlässig ist.4. Schuh naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) im Bereich der Hintersohle (4) elastisch verfonabare Profilerhebungen (6) mit in Richtung 7~ac Innensohle (7) Mr1 geöffneten Hohlräumen (8) aufweist, daß die Profilerhebungen (6) im unbelasteten Zustand der Laufsohle (1) gegenüber der von weiteren Profilerhebungen (3) gebildeten Lauffläche (9) etwas vorspringen, ao daß die die Hohlräume (8) aufweisenden Profilerhebungen (6) unte^ Erzielung einer Pumpwirkimg beim Gehen, Laufen oder Springen ihr Hohlraunrvolumen verändern und daß zumindest der die Hohlräume (8) der ale Pumpe! emer.\.<i w"rkenden Profilerhebungen (6) überdeckende Teil '1^r Innensohxe (7) luftdurchlässig ist.5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Hintersohle (4) vorgesehenen elastisch verformbaren Profilerhebungen (6) im Bereich n.2c Traggitters (10) mit der größten Traggitterhöhe angeordnet sind.6. Schuh, nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggitterhöhe in dem Bereich der Hintersohle (4), die die als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen (6) aufweist, wenigstens annähernd konstant ist.- 10 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7518325 | 1975-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7518325U true DE7518325U (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=6652740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757518325D Expired DE7518325U (de) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Schuh, insbesondere Sportschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7518325U (de) |
-
1975
- 1975-06-09 DE DE19757518325D patent/DE7518325U/de not_active Expired
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