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DE751638C - Leuchtschaltbild - Google Patents

Leuchtschaltbild

Info

Publication number
DE751638C
DE751638C DEA72661D DEA0072661D DE751638C DE 751638 C DE751638 C DE 751638C DE A72661 D DEA72661 D DE A72661D DE A0072661 D DEA0072661 D DE A0072661D DE 751638 C DE751638 C DE 751638C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit diagram
lamps
illuminated circuit
illuminated
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA72661D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA72661D priority Critical patent/DE751638C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751638C publication Critical patent/DE751638C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Bei einem bekannten Leuchtschaltbild zur Nachbildung von Energieverteilungsanlagen werden die Leitungszüge aus Leuchtleisten von U-förmigem Querschnitt nachgebildet und diese Leuchtleisten mit der offenen Seite auf einer Schalttafelgrundplatte befestigt. Im Innern dieser Leuchtleisten sind Lampen mit gewendeltem Leuchtfaden untergebracht. Die Befestigung der Lampen innerhalb der Leuchtleisten erfolgt derart, daß die Innenseite der Leuchtleisten mit Nuten versehen ist, in die Stege eingeschoben werden können, deren jeder die Fassung für eine Glühlampe trägt. Das aus solchen Leuchtleisten aufgebaute Leuchtschaltbild wird auf der Vorderseite gegen den Beschauer zu durch eine Glasplatte abgedeckt.
  • Um eine gleichmäßige und schattenfreie Ausleuchtung eines solchen Leuchtschaltbildes zu erreichen, wird es erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sockellose Lampen auf zwei parallel zur Achse des Leuchtkanals verlaufenden Stangen liegen und die Leuchtfäden der Lampen parallel zur Schalttafelebene angeordnet sind. Die Stangen selbst bilden zweckmäßig die Zuleitungen zu den Lampen.
  • Es werden besondere Lampen für niedrige Spannung verwendet, deren Ausmaße sehr klein sind und die innerhalb des Kanals wie Glieder einer Kette unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Darin bezeichnet i die Schalttafel, auf deren Vorderseite der Leuchtkanal 2 angeordnet ist. Dieser Leuchtkanal besteht aus einem Rohr von U-förmigem Querschnitt, das gegen den Beschauer zu durch eine gewölbte Scheibe 3 aus durchscheinendem Material abgedeckt ist. Die beiden Enden eines solchen Kanals, der aus Gründen des leichteren Zusammenbaues zu einem Schaltbild in verhältnismäßig kurzen Längen hergestellt wird, sind durch Querwände 4. aus isolierendem :Material abgeschlossen. In diesen Abschlußwänden sind zwei parallel zur Achse des Kanals verlaufende Stangen 5 aus leitendem Material eingesetzt, die somit sowohl gegeneinander als auch gegen Erde isoliert sind und zur Stromzuführung für die ganze Reihe der Lampen innerhalb eines Leuchtkanalabschnittes dienen.
  • Die Stromzufuhr zu den einzelnen Lampen erfolgt derart, daß in bestimmten Abständen, die gleich oder nur wenig größer sind als die größte Längenausdehnung einer Lampe, in jeder Stange fünf Bolzen 6 eingesetzt sind. Diese Bolzen sind an ihrem oberen Ende geschlitzt und tragen ein Schraubengewinde. In den Schlitz werden die Zuleitungsdrähte der Lampen eingelegt und durch eine ÜTberwurfmutter festgeklemmt.
  • Der Abstand der Stangen 5 voneinander ist so gewählt. daß sie zum Tragen der Lampen dienen, insofern, als der Glaskörper der Lampe 7 auf diesen beiden Stangen aufliegt. Die Kanäle bzw. die einzelnen Abschnitte werden zweckmäßig belüftet, und zwar ist mit Rücksicht auf deren geringe Länge jeweils nur ein Luftzuführungs- bzw. Abführungsrohr 8 am Anfang und Ende eines solchen Abschnittes erforderlich.
  • Durch diese Einrichtung wird somit der Vorteil erreicht, daß solche Leuchtkanäle in der Fabrik vollkommen fertiggestellt und geprüft «-erden können. Am Aufstellungsort ist dann lediglich erforderlich, für jeden derartigen Leuchtkanalabschnitt zwei Löcher für die Frischluftleitungen in die Schalttafel zu bohren. Die Handhabung am Aufstellungsort sowohl bei der Montage als auch bei späterer Auswechselung ist somit denkbar einfach. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß solche Leuchtkanalabschnitte in bestimmten häufig verwendeten Längen serienweise hergestellt und auf Lager genommen werden können. Im Bedarfsfalle ist dann der Zusammenbau eines Leuchtschaltbildes aus solchen Abschnitten in kürzester Zeit durchzuführen.

Claims (3)

  1. PATE\TANSPRCCI-iE: i. Leuchtschaltbild mit auf der Schalttafelgrundplatte aufgesetzten, wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Kanälen, in welchen die Lampen eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sockellose Lampen auf zwei parallel zur Achse des Leuchtkanals verlaufenden Stangen liegen und die Leuchtfäden der Lampen parallel zur Schalttafelebene angeordnet sind.
  2. 2. Leuchtschaltbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (5) in Abständen, die gleich oder nur wenig größer sind als die größte Längenausdehnung einer Lampe, mit Anschlußbolzen (6) versehen ist.
  3. 3. Leuchtschaltbild nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (5) einen Pol der Zuleitung bildet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 271 556, 526 161, 572 346; französische Patentschrift Nr. 68o go6.
DEA72661D 1934-03-04 1934-03-04 Leuchtschaltbild Expired DE751638C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA72661D DE751638C (de) 1934-03-04 1934-03-04 Leuchtschaltbild

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DEA72661D DE751638C (de) 1934-03-04 1934-03-04 Leuchtschaltbild

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE751638C true DE751638C (de) 1954-03-22

Family

ID=6945627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA72661D Expired DE751638C (de) 1934-03-04 1934-03-04 Leuchtschaltbild

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE751638C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023374B (de) * 1952-10-11 1958-01-23 Siemens Ag Leuchtschalttafel

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE271556C (de) *
FR680906A (fr) * 1928-12-01 1930-05-07 Plaque-écriteau distinctif pour véhicules automoteurs
DE526161C (de) * 1928-07-29 1931-06-03 Siemens & Halske Akt Ges Schalteinrichtung fuer Leuchtschaltbilder
DE572346C (de) * 1928-12-12 1933-03-15 Siemens & Halske Akt Ges Leuchtschaltbild

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