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DE750830C - Anordnung an Gleichstrommaschinen zur Speisung eines Schweisslichtbogens - Google Patents

Anordnung an Gleichstrommaschinen zur Speisung eines Schweisslichtbogens

Info

Publication number
DE750830C
DE750830C DEW103898D DEW0103898D DE750830C DE 750830 C DE750830 C DE 750830C DE W103898 D DEW103898 D DE W103898D DE W0103898 D DEW0103898 D DE W0103898D DE 750830 C DE750830 C DE 750830C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary
generator
field
arrangement according
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW103898D
Other languages
English (en)
Inventor
John Henry Blankenbuehler
William Renny Harding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric and Manufacturing Co filed Critical Westinghouse Electric and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE750830C publication Critical patent/DE750830C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/40DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
    • H02K23/44DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits having movable, e.g. turnable, iron parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Anordnung an Gleichstrommaschinen zur Speisung eines Schweißlichtbogens Die Erhaltung einer gewünschten Klemmenpälarität ist.bekanntlich-besonders wünschenswert bei Gleichstromgeneratoren, die für Lichtbogenschweißung verwendet werden, da die Umpolung eines Lichtbogenschweißgenerätors in vielen.Fällen zu äußerst unbefriedigenden Schweißnähten infolge der Änderung der Richtung des den Lichtbogen umgebenden magnetischen Feldes führt, was eine Blaswirkung des Bogens verursacht mit der Folge eines Verspritzens des geschmolzenen Schweißmetalls. Unter besonderen Verhältnissen ist es aber oft wünschenswert, daß man die Klemmenpo arität eines Lichtbogenschweißgenerators gegenüber der üblichen Elektrodenpolarität umkehren kann, und zwar z. B. dann, wenn es sich um die Verschweißung von Werksdicken von geringer Blechstärke, von Aluminium oder anderen Metalllegierungen oder um die Anwendung von nichteisenhaltigen Schweißstälsen handelt.
  • Einrichtungen zur willkürlichen Umpolung von Gleic hstromsehweißgeneratoren bestantden bisher in der Regel aus mehrpoligen Schaltern, die die Anschlüsse im Schweißstromkreis vertauschen. Diese Anordnungen haben aber insofern nicht befriedigt, weil der Umschalter den vollen Verbraucherstrom führen und demnach verhältnismäßig schwer gebaut sein und hohen Kontaktdruck haben muß.
  • Gemäß der Erfindung werden die bei Verwendung eines Umpolschalters im Schweißstromkreis auftretenden Nachteile dadurch vermieden, daß mit Hilfe einer über einen Umpolschalter - mit einer Hilfsstromquelle verbundenen Feldwicklung auf den Polen des Gleichstromgenerators ein Hilfsfeld erzeugt wird. das die Polarität an den Nutzbürsten des Generators bestimmt. Dieses H.ilfsfrld lrat dann gleichzeitig die bekannte Wirkung, die zufällige Polaritätsumkehr von Schweiß-Stromerzeugern zti verhüten.
  • Die Erfindung sei ini folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wiedergeben.
  • Bei der bevorzugten Ausführung nach Fit-. i ist ein Umschalter oder Polwende-Schalter io von beliebiger Art vorgesehen, der dazu dient, eine Hilfssteuerspannungsquelle 12 mit den Feldpolwicklungen eines Gleichstromschweilägenerators zu verbinden, z. B. mit der Wendepolwicklung 14 und der Reihetischlußwicklung 16 des Generators i8; hierdurch soll eine Hilfserregung von eindeutiger- Feldrichtung für diese Feldwicklungen sichergestellt werden, so dall die Polarität des Remanenzfeldes der Pole, auf denen diese Wicklungen angeordnet sind, leicht beherrscht und die Klemmenpolaritä t des Generators sonach leicht festgelegt werden kann. Für Gleichstromschweißgeneratoren, bei denen lediglich die Umpohtn@- verhütet werden soll, ist die Verwendung einer Hilfserregung. die ein wenig stärker als das Remanenzfeld sein soll, bereits vorgeschlagen worden.
  • Der Schweißgenerator nach der Erfindung kann beispielsweise eine Ouerfeldniaschine sein. Fig. i zeigt eine solche mit einem Anker 2o, dem kurzgeschlossene Hilfsbürsten 21, 22 sowie Nutzbürsten 23 und 24 zugeordnet sind. Die Nutzbürsten 23, 24 können in Reihe mit der Wendepolwicklung 14, der lZeilienschlußwicklung 16 und den Leitungen 26, 28 liegen, die dazu dienen, den Verbraucher, eine Schweißelektrode 30 und ein W erkstüch 3i, mit dein Generator zu verbinden.
  • Um den Anker 2o des Generators 18 in CTnilauf zti setzen, kann der Läufer 32 eines Motors 33 mit Hilfe einer Welle 34 mit dem =1nlzer 2o verbunden sein. Die Ständerw-ickhing 3 ,5, 36, 37 des Motors 33. der hier als Drelistrommotor dargestellt ist, kann phasenweise unterteilt sein. um den Anschluß des Motors an verschieden hohe Netzspanmingen zu erleichtern.
  • Die Stromduelle 12 für die Hilfserregung kann. wie beispielsweise dargestellt, aus einem Steuertransformator 40 bestehen, desseil Prilnärwiclclung q i mit den Teilwickhingen 3.51" 361, der unterteilten 11'otorständerwicklung verbunden ist; hierdurch wird erreicht, daß bei Betrieb des Motors 33 mit verschieden hohen Spannungen die Spannung für den Steuertransformator .4o praktisch iiniiier die gleiche bleibt. All die Sekundär-Wicklung 42 des Transformators ist in bekannter Weise eine Gleichrichteeinrichtung 44. angeschlos=sen-, .die als Stromquelle für die Hilfserregung der Wicklungen 14 und i( des Generators 18 dient, denen der gleichgerichtete Strom über den Umschalter io und einen Strombegrenzungswiderstand 45 zugeführt wird. Die Gleichrichteeinrichtung kann von beliebiger Bauart sein. Im Ausführungsbeispiel besteht sie aus mehreren Einzelgleichrichtern 46 in der üblichen Brückenschaltung.
  • Durch Anordnung einer solchen Erregerstroniquelle für die Wicklungen 14 und 16 des Generators 18 läßt sich, wie leicht erkennbar, die Polarität des remanenten Magnetisnius der Feldpole, denen die Wicklungen 14 und 16 zugeordnet sind, leicht nach Maßgabe der Schalterstellung bestimmen und auch aufrechterhalten, wenn sie zeitweilig durch Berührung der Elektrode 30 mit einer Elektrode umgekehrt werden sollte, die mit einem anderen Schweiflgenerator finit höherer Leerlaufspannung verbunden ist. Zur absichtlichen Umkehr der Klemmenpolarität des Schweißgenerators 18 ist lediglich erforderlich, den Schalter io umzulegen.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig: 2 ist neben der Wendepolwicklung 14 und der Reihenschlußwicklung 16 der Maschine 18 eine gesonderte Hilfsfeldwicklung 47 vorgesehen. Der Erregerstrom für sie wird der Hilfsstromquelle 12 wieder über einen Umschalter io und einen Stroml>egrenzungswiderstand 45 entnommen. Auch hier dient der Schalter io wieder zur Umkehr der von dem remanenten Magnetismus leerrührenden Polarität.
  • Bei der Ausführungsforen nach I# ig. 3 wird die Schweißmaschine i8 durch einen Gleichstrommotor So angetrieben; Motoranker und Dynamoanker sind durch eine Welle 53 verbanden. Die Bürsten 54 und 55 des Motors So sind an ein Gleichstromnetz angeschlossen.
  • Um hier eine Steuerspannung für di,: Hi1f_:-erregerwicklung 47 zu schaffen, findet ein Regelwiderstand 56 Anwendung, der in Reihe mit der Nebenschlußwicklung 57 des Gleichstrommotors So liegt. Die Hilfserregerwicklung 4; ist über den Wendeschalter io parallel zum Widerstand 56 gelegt. Dadurch kann nien der Hilfserregerwicklung4,, die diz@ Restpolarität der Feldpole der Maschine i8 beherrscht, eine ein wesentlichen konstante Steuerspannung zuführen. Durch Umlegen des Wendeschalters io läßt sich die Polarität des Remanenzfeldes und damit die Klemmenpolarität des Schweißgenerators willkürlich in einfacher "'eise ändern.
  • Die Ausfiillrungsform nach Fig.4 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Speisung der Hilfserregerwicklung4; eines Schweißgenerators 18, dessen Anker 2o über die Welle 59 von einer Brennkraftmaschine 58 angetrieben wird. Hier ist die Erregerwicklung 47 mit der # der Brennkraftmaschine zugeordneten Zündbatterie 6o über einen selbsttätig arbeitenden Schalter 61 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel verläuft der Erregerkreis von Erde 67 über den Leiter 68, die Batterie 6o, einen Leiter 69, den Schalter 61, einen Leiter 70, den Umschalter io, einen Leiter 71, die Hilfsfeldwicklung 47, den Leiter 72 und den Umschalter io nach Erde 73. Hierdurch wird wieder die Polarität des reinanenten Magnetismus des Schweißgenerators bestimmt. " Bei den Ausführungsformen nach Fig.3 und 4 kann man natürlich auch, statt eine Hilfsfeldwicklung :f7 für die Bestimmung der Polarität der Maschine zu verwenden, die Hilfserregerquelle 12 unmittelbar mit den Feldwicklungen rd. und 16 verbinden wie bei dem Beispiel nach Fig. i.
  • Da die Erfindung für die Unipolung der Klemmenanschlüsse des Schweißgenerators keine Unterbrechung des Schweißstromkreises erfordert, ist es klar, daß Umschalter schwerer Konstruktion in Wegfall kommen können und daß man einfache Momentschalter kleiner Leistung und leichter Bauart verwenden kann. Hier sei lediglich noch erwähnt, daß es bei Einrichtungen zur Verhütung des Umpolens von Schweißgeneratoren an sich bekannt ist, den Strom für die Hilfserregung entweder dem vorhandenen Wechselstromnetz über einen Gleichrichter oder einer besonderen Gleichstromquelle zu entnehmen.
  • Durch die bisher beschriebenen Anordnungen wird zwar wirksam das Ziel der Steuerung und der Beibehaltung der Klemmenpolarität von Schweißgeneratoren der Querfeldbauart erreicht. Notwendigerweise aber wird bekanntlich durch Erhöhung des Erregerkraftflusses auch Beine Erhöhung des von diesem induzierten Ankerstromes im Hilfs-Bürstenkreis herbeigeführt. Bisweilen ist die Erhöhung des im Hilfsbürstenkreis fließenden Ankerstromes so stark, daß eine unerwünschte Funkenbildung an den Bürsten bei Leerlauf und auch eine ungünstige Einwirkung auf die Stabilität des unter Last arbeitenden Generators entsteht. Um dies zu vermeiden, kann gemäß der weiteren Erfindung der Luftspalt zwischen Anker und Erregereisen an verschiedenen Stellen des Ankerumfangs verschieden groß gemacht werden.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Generator 18, ein Ouerfeldgenerator, besitzt ein Feldpolgehäuse i i i mit Feldpolen l 13 und 115. Diese bestehen aus den Schaftteilen I3I,- 133, auf denen die Reihensahlußwicklungen 16, i6' angeordnet sind, sowie den Polschuhen 125 und 127. Diese Polschuhe sollen so gegenüber dem Anker :2o angeordnet und ausgebildet sein. daß die Luftspalte 129, 130 in der Richtung des Ankerumlaufs anwachsen.
  • Der Verbraucherkreis ist wieder über die Reihenschlußwicklungen 16, 16' und die Wendepolwicklungen rd., rd' mit den Nutzbürsten 23 und 24 verbunden. Die Hilfsbürsten 21 und 22 sind durch den Leiter 138 Icurzgeschlössen. Außerdem ist die Querfeldinaschine nach Fig. 5 zur Beeinflussung der Stromspannüngskennlinie in bekannter Weise mit magnetischen Nebenschlüssen 151, 153 mit kurzgeschlossenen Dampferwicklungen I54. 155 versehen, diie mit dem Polschuh 12-7 des Erregerpols 115 durch Bolzen 156 verbunden sind. Auf den Bolzen 156 angebrachte Federn 157 dienen dazu, die magnetischen Nebenschlüsse 151: 153 gegen den Anker -20 zu drücken. Die Einstellung der magnetischen Nebenschlüsse erfolgt durch eine Gewindewelle 158 und Verlängerungen 159, 16o der magnetischen Nebenschlüsse 151, 153.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Polschuhe 163, 165 der Feldpole, wie üblich, mit dem Anker 2o zugekehrten gekrümmten Flächen versehen, die parallel zur Anherab-erfläche verlaufen, aber Teile 167, I68 bzw. 170, 171 mit gekrümmten Flächen verschiedenen Halbmessers aufweisen. Es werden hierdurch Luftspalte 173, 174 bzw. 175, 176 erzeugt, die zwar je für sich gleichbleibende Größe aufweisen aber paarweise verschieden groß sind, so daß eine Steigerung des magnetischen Widerstandes im Luftspalt in Richtung der Ankerdrehung auftritt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß durch die Hilfserregung ein Anwachsen des Stromes im Hilfsbürstenkreis und damit ein anwachsen der Leerlaufspannung über ein gewünschtes Maß hinaus vermieden und die Stabilität des Generators bei Belastung verbessert wird.
  • Die Herunterdrückung der Leerlaufspannung von umpolsdcheren Sch@%-eißgeneratoreri, insbesondere solchen der Ouerfeldmaschinenbauart, ist an sich nicht mehr neu. jedoch bisher mit anderen Mitteln gelöst «-orden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur willkürlichen Polaritätsumkehr und gleichzeitig zur Verhütung einer zufälligen Polaritätsumkehr bei Gleichstrommaschinen für konstanten Strom zur Speisung eines Schweißlichtbogens, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsfeld in einer Feldwicklung des Generators erzeugt wird, die über einen Umpolschalter (io) mit einer Hilfsstromquelle verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (io) die Gleichstromquelle (i2) mit einer besonderen Hilfsfeldwicklung (47) auf den Polen des Generators (i8) verbindet (Fig. 2 bis -t>.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß der Schalter (io) die Gleichstromquelle mit den Hauptfeldwicklungen (i4, 16) des Generator: verbindet (Fig. i).
  4. 4. Die Anwendung der Anordnung nach Anspruch i bis 3 bei Gleichstromquerfeldmaschinen derart, daß das Hilfsfeld die Richtung des über die Hilfsbürsten (2i, 22) und damit die Richtung des über die Nutzbürsten (23, 24) fließenden Ankerstromes bestimmt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, bei der der Anker des Schweißgenerators mit dem Läufer eines Wechselstrommotors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfserregerstrom der Ständerwicklung des Wechselstrommotors über einen Gleichrichter (44) entnommen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 4 mit einem den Schweißgenerator antreibenden Gleichstrotnnebenschlußmotor, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelwiderstand (56) in Reihe mit der Nebenschlußwicklung (57) des Antriebsmotors (5o) geschaltet ist und daß der Umschalter (io) die Hilfsfeldwicklung (47) mit den Klemmen dieses Widerstandes (56) verbindet (Fig.3).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 4 mit einer den Schweißgenerator antreibenden Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeldwicklung an die für den Zündstromkreis der Brennkraftmaschine an sich vorgesehene Batterie (6o) angeschlossen ist (Fig.4). B. Anordnung nach Anspruch ,4 zur Unterdrückung der bei Anwendung des Hilfsfeldes auftretenden Funkenbildung an den Hilfsbürsten bei Leerlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldpole des Schweißgenerators (i8) so ausgebildet sind, daß der Luftspalt in Richtung des Ankerumlaufs stufenförmig oder stetig zunimmt. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: ästerreichischePatentschriftenNr. 150 149, i33 4i3. i49 i48; deutsche Patentschriften 340 914, 527 782; französische Patentschrift 794456.
DEW103898D 1937-09-23 1938-07-12 Anordnung an Gleichstrommaschinen zur Speisung eines Schweisslichtbogens Expired DE750830C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US750830XA 1937-09-23 1937-09-23

Publications (1)

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DE750830C true DE750830C (de) 1945-01-29

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ID=22123433

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DEW103898D Expired DE750830C (de) 1937-09-23 1938-07-12 Anordnung an Gleichstrommaschinen zur Speisung eines Schweisslichtbogens

Country Status (1)

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DE (1) DE750830C (de)

Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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