DE7507663U - Großraum-Müllsammelbe halter - Google Patents
Großraum-Müllsammelbe halterInfo
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Description
23 368 G/we 3. März 1975
Städtereinigung KG Edelhoff, 586o Iserlohn
Großraum-Müllsammelbehälter
Die Erfindung betrifft einen Großraum-Müllsammelbehälter mit mindestens einer geneigten Front- oder Rückwand und mit einer
unter dem Behälter außermittig angeordneten, zwei Räder tragenden Achse.
Bei einer die Haushalte und Industriebetriebe befriedigenden Müllabfuhr steht deren Forderung, ausreichenden Behälterraum
zur Beseitigung des anfallenden Mülls zur Verfügung zu haben, die Forderung der Müllabfuhrbetriebe gegenüber, die Behälterleerung
mit geringstem Aufwand und in möglichst großen zeitlichen Abständen durchführen zu können, um die Kosten der
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Müllbeseitigung möglichst niedrig zu halten. Um sowohl der Forderung der Kunden ale auch der Forderung der Müllabfuhrbetriebe zu entsprechen, werden immer gröBere MUllsanmelbehälter eingesetzt, die sodann von SpezialmUllfahrzeugen entleert oder abgefahren werden. Es 1st bekannt, Großraum-Müllsammelbehälter, deren kleinstes Fassungsvermögen etwa 5 m
beträgt, bei Kunden mit großem MUllanfall aufzustellen und
die gefüllten Behälter gegen leere auszutauschen und die gefüllten Behälter mit Spezialfahrzeugen abzufahren und an
den Abladeplätzen zu kippen. Bekannt ist zu diesen Zwecke das sogenannte Multi-Lift-System und die Absetzkipper.
Weiterhin sind Großraum-Müllsammelbehälter mit einem Fassungsvermögen bis etwa höchstens 2,5 m bekannt, die eich durch
Kippen in SpezialmUllfahrzeuge entleeren lassen. Man hat es
bisher nicht als möglich angesehen, größere Müllbehälter zu schaffen, die sich in Müllsammelfahrzeuge entleeren lassen.
Das stationäre Aufstellen von Großraum-Müllsamraelbehältern,
die sodann in Müllsammelfahrzeuge entleert werden, ist aber
gegenüber dem Austausch von gefüllten Großraum-Müllsammelbehältern gegen leere das rentablere Verfahren.
Auf der anderen Seite ist die Versorgung der Kunden mit größeren Müllsammelbehältern mit erheblichen Investitionskosten verbunden. Es ist daher eine weitere Forderung für
eine rationelle und wirtschaftliche Müllabfuhr, möglichst
billige Großraum-Müllsammelbehälter herzustellen, deren Handhabung sowohl durch die Kunden als auch die Müllwerker
einfach 1st. Heiterhin sollen die Großraum-Müllbehälter gefällig aussehen, um das Stadtbild nicht zu beeinträchtigen,
und durch hinreichend sicheren Verschluß den sanitären und gesundheitlichen Anforderungen genügen.
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Ein bekannter Müllbehälter der eingangs beschriebenen Art besteht
aus einer tragenden Rahmenkonstruktion, in die ein korbähnliches Sammelgefäß eingesetzt ist. Dieses bekannte,
offene Gefäß ist mit einem dritten Rad versehen, das zur Ermöglichung einer Kurvenfahrt schwenkbar ist. Der bekannte
Großraum-Müllsammelbehälter ist nicht nur schwer zu handhaben und an seinem Aufstellungsort gegen unbeabsichtigtes Verfahren
nur schwer zu sichern, er entspricht auch nicht den Forderungen einer geordneten Müllabfuhr, da er nicht: verschließbar
ist. Darüber hinaus läßt er sich nicht in rationeller Serienfertigung herstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfach zu handhabenden und billig herzustellenden wirtschaftlichen Großraum-Müllsammelbehälter
zu schaffen, der sich in Spezial-Müllsammelfahrzeuge
entleeren läßt und eine Größe aufweist, wie sie bisher nur bei Absetzbehältern verwendet wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Großraum-Müllsairanelbehälter
der eingangs beschriebenen Art dadurch erlöst,
daß der Behälter aus durchgehenden selbsttragenden Wänden besteht und auf der der Achse gegenüberliegenden Behälterunterseite
ein Träger mit zwei seitlichen, gegen den Boden weisenden Stützböcken angeordnet ist, daß der obere Behälterrand
mit einem umlaufenden Vierkantprofil ausgesteift ist, an dem zwei einander gegenüberliegende aufragende Träger befestigt
sind, die eine durchgehende Gelenkachse für den den Behälter verschließenden Deckel aufnehmen, wobei die Gelankachse die
Träger beidseits unter Bildung von Zapfen zum Einhängen in die Einschüttvorrichtung des Müllsaramelfahrzeugs überragt,
und daß an den um den Behälterrand umlaufenden Profil parallel zur Gelenkachse zwei weitere Zapfen im Bereich der gegenüberliegenden
Behälterwand befestigt sind. Die selbsttragende
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Konstruktion der Behälterwanne gestattet deren wirtschaftliche
und rationelle Herstellung. Als Material bietet sich eine Al-Mg-Mn-Legierung an, die den Vorzug großer Leichtigkeit hat.
Bei Verwendung derartiger Aluminium-Magnesium-Legierungen ist das Gewicht beispielsweise eines 5 m -Behälters nicht
größer als das von herkömmlichen 1,1 m -Behältern. Der Abstand der durch die Gelenkachse gebildeten Zapfen und der an
dem gegenüberliegenden Behälterrand angeordneten Zapfen ist auf die Aufnahmeeinrichtungen der Einschüttvorrichtung des
Müllsammeifahrzeugs abgestimmt. Durch die Zapfen läßt sich der Behälter in sicherer Weise heben, verriegeln und kippen.
Da der erfindungsgemäße Großraum-Müllsammelbehälter sich einerseits auf zwei Räder und andererseits auf zwei Stützbocke
abstützt, ist er auf seinem Standplatz gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert. Aufwendige Bremseinrichtungen,
deren unbeabsichtigtes Lösen niemals mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, brauchen nicht vorgesehen zu werden.
Auf der anderen Seite läßt sich der erfindungsgemäße Großraum-Müllsammelbehälter
mit einem Hubwagen gut verfahren und manövrieren. Dieser wird unter den mit Stützböcken versehenen
Träger gefahren, die Hubeinrichtung wird ausgefahren,, bis die Stützböcke von dem Boden abheben und der Behälter läßt
sich über die Deichsel des Hubwagens beliebig verfahren. Der Hubwagen, der von dem Müllsammelfahrzeug mitgeführt werden
kann, kann auch selbstfahrend, beispielsweise als Elektrohubwagen ausgebildet sein.
Durch die erfindungsgemäßen Stützböcke ist die Behälterkonstruktion
wesentlich vereinfacht, weil auf lenkbare Räder, die die Konstruktion verteuern und komplizieren, verzichtet
werden kann. Insbesondere brauchen die Behälter auch nicht mit Einbuchtungen versehen zu werden, die sonst für einen
Einschlag der lenkbaren Räder erforderlich wären.
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Der erfindungsgemäße Müllsammelbehälter ist in einfacher und
damit wirtschaftlicher Weise mit einem schwenkbaren Deckel versehen, womit den gesundheitsbehördlichen Anforderungen genügt
ist. Er läßt sich formschön herstellen, so daß er durch sein Aufstellen das Stadtbild nicht beeinträchtigt.
Zweckmäßigerweise ist der Behälter bei einem Fassungsvermögen
von etwa 5 m3 mit zwei Deckeln versehen, die an der in der Quermittelebene oberhalb des Behälterrandes liegenden Gelenkachse angelenkt sind, wobei bei symmetrischem Aufbau zur
Quermittelebene der Behälterwanne die Front- und Rückwände des Behälters gegensinnig geneigt sind. Dieser vorteilhafte
Großraum-Müllsammelbehälter läßt sich sowohl über seine Frontals auch über seine Rückwand kippen.
Das Deckelscharnier kann durch von der Gelenkachse durchsetzte Hülsen gebildet sein, die abschnittweise aufeinanderfolgend
jeweils an einem der beiden Deckel befestigt sind.
Kleinere Behälter mit einem Fassungsvermögen von etwa 2,5 m
lassen sich als mittig geteilte "Doppeldeckelbehälter" einfach in der Weise herstellen, daß sie mit einer geraden Rückwand abgeschlossen sind und daß die Gelenkachse in Bereich
dieser Rückwand oberhalb des Behälterrandes angeordnet ist.
Mit den gleichen Herstellungswerkzeugen lassen sich auf diese Weise zwei Behältergrößen herstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Gc lenkachse lösbar in ihren Trägern befestigt, so daß sie sich leicht
herausziehen läßt. Die Behälterwannen lassen sich sodann bis zu beliebiger Höhe ineinander stapeln,*wenn auch die Räder
lösbar sind und die Behälterseitenwände leicht geneigt sind.
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Durch diese Art der Behälterausbildung ist deren Transport
und Lagerung wesentlich vereinfacht.
Am vorderen Rand des Deckels kann mittig ein Handgriff angeordnet sein, über den sich der Deckel heben läßt und der gleichzeitig der Angriffspunkt einer Einrichtung zum öffnen des Dekkels beim Einkippen in die Einschüttöffnung des Müllsamraelfahrzeugs ist.
Im Gelenkbereich des Deckels kann eine Feder angeordnet sein, die diesen in dar Öffnungsschlagrichtung beaufschlagt, so daß
sich der Deckel zum Einfüllen von Müll in den Behälter auch von weniger kräftigen Personen leicht heben läßt. Die Feder
kann beim öffnen in eine Ubertotpunktlage schnappen, so daß
sich der Deckel in der Öffnungsstellung arretieren läßt, wobei sich die Arretierung beim Schließen durch leichten Druck
überwinden läßt.
Der erfindungsgemäße Großraum-Müllsammelbehälter kann auch aus anderen Materialien hergestellt werden, beispielsweise
auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 2 eine Vorder- oder Rückansicht des Behälters nach Fig. 1, teilweise-im Schnitt,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Behälter und
Fig. 4 sinen Schnitt längs de_r
Linie A-A in Fig. 1.
Der Müllsammelbehälte.r besteht aus einer selbsttragenden Wanne
1, die aus verschweißtem Blech oder aus Kunststoff hergestellt sein kann. Die Behälterwanne ist -in ihrem oberen Rand mit einem
umlaufenden Kastenprofilträger 2 ausgesteift. Zwischen die umlaufenden KastenprofiXträger sind in der mittleren Symmetrieebene des Behälters beidseits zwei aufragende Träger 6 angeordnet,
die sowohl mit dem Profil als auch mit der Behälterwand verbunden sind. Die Träger 6 nehmen eine Gelenkachse 7 auf,
auf der die Deckel 3 über mit den Deckeln verbundenen Gelenkhülsen 7 gelagert sind.
Der Behälter 1 stützt sich einerseits auf Rädor 4 und andererseits
auf Stützböcke 5 ab. Sowohl die Räder 4 als auch die Stützböcke 5 sind an unter dem Behälter 1 angeordneten Trägern
8 befestigt. Die Träger 8 sind an ihren Enden mit Öffnungen versehen, in die sich die Tragstüke 9 für die Räder 4 oder entsprechende
Tragstücke, die mit die Abstützböcke bildenden Abwinklungen versehen sind, einstecken lassen. Die Einsteckstücke
für die Abstützböcke sind in der Zeichnung näher nicht dargestellt.
Die lösbar in den Trägern 6 befestigte Gelenkachse 7 überragt die Träger 6 beidseitig unter Bildung von Zapfen 9. Im Abstand
von diesem Zapfen 9 sind an dem umlaufenden Profilträger 2 Zapfen 1o befestigt, die als Widerlager und zur Verriegelung
bei der Schüttung der Behälter in die Müllsammeifahrzeuge dienen.
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Die Behälterfront- und -rückseiten sind jeweils gegensinnig um
75° zur Bodenfläche des Behälters geneigt. Die Seitenwände weisen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Neigung von 5° zur Vertikalen
auf.
An den Vorderrändern der Deckel 3 sind jeweils Handgriffe 13 befestigt, die der öffnung der Deckel zum Einschütten von Müll
und beim Entleeren in ein Müllsammelfahrzeug dienen.
Der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Behälter hat ein Fassungsvermögen von etwa 5 m . Soll ein Behälter mit einem
Fassungsvermögen von etwa nur 2,5 m hergestellt werden, ist der Behälter durch die gestrichelt eingezeichnete Rückwand 14
abgeschlossen, wobei das Rad 4 mit zugehöriger Achse in die gestrichelt eingezeichnete Stellung 15 versetzt wird. Der kleinere
2,5 m -Behälter besteht aus nur etwa einer Hälfte des zur Mittelebene 16 symmetrischen 5 m -Behälters.
Die Öffnungsränder des Müllbehälters sind ausgehend von den aufragenden Trägern 6 zu den vorderen Rändern der Deckel 3
leicht geneigt. Die Neigung beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1o°.
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Claims (9)
1. Großraum-Müllsammelbehälter mit mindestens einer geneigten
Front- oder Rückwand und mit einer unter dem Behälter außerm».itig angeordneten, zwei Räder tragenden Achse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus durchgehenden selbsttragenden Wänden besteht und auf der der Achse (8) gegenüberliegenden Behälterunterseite ein Träger mit zwei seitlichen,
gegen den Boden weisenden Stützböcken (5) angeordnet ist, daß der obere Behälterrand mit einem umlaufenden Profilträger (2) ausgesteift ist, an dem zwei einander gegenüberliegende aufr&gend^ Träger (6) befestigt sind, die eine durchgehende Gelenkachsί (7) für den den Behälter verschließenden Dekkel (3) aufnehmen, wobei die Gelenkachse (7) die Träger (6)
beidseits unter Bildung von Zapfen (9) zum Einhängen in die Einschüttvorrichtung eines Müllwagens überragt, und daß an
den um den Behälterrand umlaufende» Profilträger parallel
zu der Gelenkachse (7) zwei weitere Zapfen (1o) im Bereich der gegenüberliegenden Behälterwand (11, 12) befestigt sind·
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er bei einem Fassungsvermögen von etwa 5 m mit zwei Deckeln
(3) versehen ist, die an der in der Quermitteleben· (16)
oberhalb des Behälterrandes (2) liegenden Gelenkachse (7) angelenkt sind, und daß bei symmetrischem Aufbau zur Quermittelebene der Behälterwanne die Front- und Rückwände (11,
12) des Behälters (1) gegensinnig geneigt sind.
- Io -
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckelscharnier durch von der Gelenkachse (7) durchsetzte Hülsen (8) gebildet ist, die abschnittweise aufeinanderfolgend
an einem der Deckel (3) befestigt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er bei einem Passungsvermögen von etwa 2,5 m mit einer geraden
Rückwand (14) abschließt und daß die Gelen*achse (7)
im Bereich dieser Rückwand oberhalb des Behälterrandes (2) angeordnet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkachse (7) lösbar in ihren Trägern (6) befestigt ist.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen als Einsteckachsen ausgebildet
sind.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (5) in die durchgehend
oder abschnittweise unter dem Behälter verlaufenden und diesen stützenden Träger einsteckbar sind.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rand des Deckels (3) mittig
ein Handgriff (13) angeordnet ist.
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9. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gelenkbereich des Deckels (3) eine Feder angeordnet ist, die diesen im Sinne der Öffnungsschlagrichtung
beaufschlagt.
1o. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Behälters (1)
ebenfalls eine leichte Neigung aufweisen.
ebenfalls eine leichte Neigung aufweisen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7507663U true DE7507663U (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=1313811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7507663U Expired DE7507663U (de) | Großraum-Müllsammelbe halter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7507663U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744295C3 (de) | 1977-10-01 | 1980-11-13 | Normann 2808 Syke Bock | Müllbehälter mit einem Klappschiebedeckel |
DE3001703A1 (de) * | 1980-01-18 | 1981-07-23 | Sulo Eisenwerk Streuber & Lohmann Gmbh & Co Kg, 4900 Herford | Grossraum-muellbehaelter aus kunststoff |
DE2759752C2 (de) * | 1977-10-01 | 1982-12-30 | Normann 2808 Syke Bock | Müllbehälter |
-
0
- DE DE7507663U patent/DE7507663U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744295C3 (de) | 1977-10-01 | 1980-11-13 | Normann 2808 Syke Bock | Müllbehälter mit einem Klappschiebedeckel |
DE2759752C2 (de) * | 1977-10-01 | 1982-12-30 | Normann 2808 Syke Bock | Müllbehälter |
DE3001703A1 (de) * | 1980-01-18 | 1981-07-23 | Sulo Eisenwerk Streuber & Lohmann Gmbh & Co Kg, 4900 Herford | Grossraum-muellbehaelter aus kunststoff |
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