DE7505366U - Steck- und verriegelbarer Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke - Google Patents
Steck- und verriegelbarer Kunststoffsockel für KabelverteilerschränkeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Anmelder: Feiten & Guilleaume Carlswerk AG 5 ICd In 80
Schanzenstraße 24
Ko/Wz 5 Köln-Mülheim, den 19. Februar 1975
Steck- und verriegelbarer Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke,
bestehend aus wenigstens 4 zusammensetzbaren Wänden, von denen die Vorderv/and geteilt und die Flächen an der TQ.ilungsstelle
abgestuft sind.
Zusammensetzbare Sockel erleichtern einmal den Transport zu ihren
Aufstellungsorten, zum anderen läßt sich aber die Montage selbst
von ungeübten Kräften durchführen, ?fenn die Verbindungselemente
für iie Sockelteile in einfachster Weise zu handhaben sind. Die geteilte Vorderwanä eires derartigen Sockels ermöglicht ein Abnehmen
des oberen Teils -lieeer Wand und gestattet damit ein einfacheres
Arbeiten in Inneren des Sockels.
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Es ist bereits bekannt, Sockel für Kabelverteilerschränke in dieser Weise auszuführen. So ist ein Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke
zu nennen, der zusätzlich bereits mit Einrichtungen zur Aufnahme von Halterungen für Stromführungs- und Befestigungselemente
versehen ist (DT-OS 2 253 379). Dieser Sockel benötigt allerdings zur Verbindung der Teile untereinander zusätzliche
Verbindungselemente.
Auch ist ein Sockel für Kabelverteilerschränke bekannt, der aus vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzt ist (DT-GM 1 978 265).
Die Einzelteile bestehen aus 2 Eckformstücken, die jeweils aus
einer Seitenwand und einem Teil der Rückwand bestehen und die mit ihren unteren Enden in Ausnehmungen der Grundplatte eingesetzt
sind. Die Eckformstücke sind durch ein an der Stoßfuge
angeordnetes und als Lasche ausgebildetes Befestigungsglied miteinander
verbunden. Die Vorderwand ist in eine untere und eine obere Frontplatte geteilt. Während die untere Frontplatte durch
das Erdreich in ihrer Lage gehalten wird, besitzt die obere Frontplatte an ihrer Innenseite Schrauben mit Ösen, die in mit
den Eckformstücken verbundene Haken singreifen.
Es ist auch bekannt, bei derartigen Kunststoffsockeln die obere
Frontplatte zu verriegeln (DT-GM 1 9H 178). Diese Verriegelung besteht aus 3 Riegeln, von denen 2 der Verriegelung der oberen
Frontplatte mit den Seitenteilen dienen und der 3. Riegel die obere mit der unteren Frontplatte sichert. Dieser Riegelmechanismus
ist kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffsockel
für Kabelverteilerschränke zu schaffen, deren Wände ohne besondere Verbindungselemente zusammengefügt werden können und bei dem
die obere Frontplatte ohne Gefahr für den Bedienenden mit einem einfachen und sicher wirkenden Mechanismus verriegelt werden kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückwand
und das Unterteil der Vorderwand im unteren Bereich beidseitig mit in eingeformten Haltetaschen der Seitenwände eingreifenden
Profilierungen versehen sind und im oberen Bereich an der Innenseite wenigstens zwei hakenartige mit Vorsprüngen der
Seitenwände korrespondierende eingeformte Elemente aufweisen, und daß im auf das Unterteil der Vorderwand aufsetzbaren Oberteil
wenigstens an 2 Stellen Verstärkungen eingeformt sind, in denen Verriegelungselemente angeordnet sind, die im verriegelten
Zustand in entsprechende Ausnehmungen der Seitenwände eingeführt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für das Zusammensetzen der Sockelteile keine zusätzlichen
Verbindungsmittel mehr erforderlich sind. Die Verriegelung wird vorteilhafterweise von eingeformten Verstärkungen geführt,
so daß nur noch die eigentlichen Verriegelungseleniente bei der Montage einzusetzen sind.
Hach einer Ausführungsform der Erfindung sind die zu deji Seitenwänden
und nach oben gerichteten Rander der Vorder- und Rückwand von nach innen überstehenden Profilleisten begrenzt, wobei die in
den Haltetaschen der Seitenwände eingreifenden Bereiche frei von
Profilleisten gehalten sind.
Die Profilleisten verhindern vorteilhafterweise das Einführen von
F'remdteilen, was besonders die Gefahr elektrischer Unfälle durch
spielende Kinder ausschließt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Haltetaschen
an den Seitenwinden formschlüssig mit der Vorder- und
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Damit erreicht man vorteilhafterweise glatte Außenflächen an allen Sockelteilen.
Die Erfindung ist auch dadurch weiter gestaltet, daß die Seitenwände
mit nach außen erhabenen ProfilverStärkungen ausgerüstet
sind, 1Ie im oberen Bereich die Vorsprünge aufweisen, in welche
die hakenartigen Elemente der Rückwand und des Unterteils der Vorderwand eingreifen.
Auch hierdurch wird vorteilhafterweise das Einführen von Fremdkörpern
verhindert.
Was nun die Verriegelung des zusammengesetzten Sockels betrifft, so weisen nach ei"^r weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Verstärkungen parallel zur Vorderwand horizontal verlaufende Bohrungen auf, in denen die Verriegelungselemente gelagert sind.
Als Vorteil v/ird hierbei der Verzicht auf besondere Halterungen für die eigentlichen Verriegelungselemente gesehen.
Diese Verriegelungselemente sind nach einer weiterer. Ausführungsform
der Erfindung als Schrauben mit am Ende befestigter B- tittigungslasche
ausgebildet.
Damit wird vorteilhafterweise der Aufwand an Verriegelungselementen
klein gehalten, da ohne weiteres handelsübliche Schrauben verwendet werden können, an denen eine einfache Lasche befestigt
wird.
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Dies .führt zu einer sicheren Verriegelung des Sockels, womit ein
Eingriff in das Sockelinnere durch Unbefugte verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Sockel für einea. Kabelverteilerschrank in
Explosionsdarstellung und
Fig. 2 einen Ausschnitt der oberen Vorderwani des Sockels mit
dem Verriegelungsmechanisnms in perspektivischer Darstellung.
Wie Pig. 1 zeigt, besteht der Sockel aus Seitenwänden 2 und 3}
einer Hinterwsjid 1 und einer geteilten Vorderwand mit einem
Oberteil 4 und. einem Unterteil 5. Die Seitenwände 2 und 3 besitzen im unteren Bereich eingeformte Haltetaschen 6, in die die
Profilierungen 7 der Hinterwand 1 und die Profilierungen 7a der
unteren Vorderwand 5 eingreifen. Die Hinterwand 1 enthält an der Innenseite zwei hakenartige Elemente 8 und des Unterteil 5
an der Innenseite gleichfalls zwei hakenartige Elemente 8a, die jeweils die Vorsprünge 9 bzw. 10 der Seitenwände 2 und 3 hintergreifen.
Mit 11 und 12 sind die abgestuften Teile der oberen und
unteren Vorderwand 4 und 5 bezeichnet. Die obere Vorderwand 4 weist im Inneren im Bereich der Enden Verstärkungen 15 auf, in
deren Bohrungen Verriegelungselemente 13 angeordnet sind, die
im verriegelten Zustand in Ausnehmungen 14 der Seitenwände 2 und 3 eingreifen. Die Hinterwand 1 ist mit Profilleisten 18 versehen,
die im unteren Bereich abgesetzt sind, damit die Profilierungen 7 in die Haltetaschen 6 einsetzbar sind. Die Seitenwände
2 und 3 sind außerdem mit nach außen erhabenen Profilverstärkungen
19 ausgerüstet.
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Wie Fig 2 zeigt, bestellt der Verriegelungsmechanismus aus einer j einfachen Schrauoe 13>
deren Ende mit einer Lasche 16 ausgerüstet ist. Die Schraube 13 ruht in einer Bohrung 20, die wiederum
in einer eingeformten Verstärkung 15 eingebracht ist. Im
verriegelten Zustand greift der Schraubenkopf der Schraube 13 in die Ausnehmung 14 einer Seitenwand, und die Betätigungs—
lasche 16 wird zwischen einem Haltestück 17 und der Verstärkung 15 festgesetzt.
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Claims (7)
- Fl 4221 - 7 - 19.2. 1975Ansprüche:. Kunststoff sockel für Kabelverteilerschr-änke, "bestehend aus wenigstens 4 zusammensetzbaren Wänden, von denen die Vorderwand geteilt und die flächen an der Teilurgsstelle abgestuft sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) und das Unterteil (5) der Vorderwand im unteren Bereich beidseitig mit in eingeformten Haltetascnen (6) der Seitenwände (2, 3) eingreifenden Profilierungen (7, 7a) versehen sind und im oberen Bereich an der Innenseite wenigstens zwei hakenartige mit Vorsprüngen (9, 10) der Seitenwände (2, 3) korrespondierende eingeformte Elemente (8, 8a) aufweisen, und daß im auf das Unterteil (5) der Vorderwand aufsetzbaren Oberteil (4) wenigstens an zw;i Stellen Verstärkungen (15) eingeformt sind, in denen Verriegelungselemente angeordnet sind, die im verriegelten Zustand in entsprechende A\isnehmungen der Seitenwände (2, 3) e ingeführt s ind.
- 2. Kunststoffsockel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die zu den Seitenwänden (2, 3) und nach oben gerichteten Ränder der Vorder- (4, 5) und Rückwand (1) von nach innen überstehenden Profilleisten (18) begrenzt sind, wobei die in den Haltetaschen (6) der Seitenwände (2, 3) eingreifenden Bereiche frei von Profilleisten gehalten sind.
- 3. Kunststoffsockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Haltetaschen (6) sxi den Seitenwänden (2, 3) formschlüssig mit der Vorder- (4, 5) und Rückwand (1) angeordnet sind.7505366 19.06.75
- 4. Kunststoff sockel nach Anspruch. 1 bis 3, d a f u r c h gekenn 2 eichnet, daß die Seit env.-in'Ie (2, 3) mit nach außen erhabenen Profilverstärkungen (19) ausgerüsteb sind, die im oberen Bereich die Vorsprung (95 10) aufweisen, in welche die hakenartigen Elemente (3, Sa) der Rückwand (1) und des Unterteils (5) eier Vorderwand eingreifen.
- 5. Kunststoff sockel nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Verstärkungen (15) parallel zur Vordervvand horizontal verlaufende Bohrungen (20) aufweisen, in denen dr e Verriegelungselsiente gelagert sind.
- 6. Kunststoffsockel nach Anspruch 1 imd 5, dadurch gekennz ε ichnetf daß die Verriegelungselemente als Schrauben (13) mit am Ende befestigter BetMtigungslasche (16) ausgebildet sind.
- 7. Kunststoffsockel nach Anspruch 6, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Verriegelungselmente im · -erriegelten Zustand mit dem Schraubenkopf der Schrauben (13) in als Sacklöcher (ί4) ausgebildete Ausnehmungen der Seitenvvände (-, 3) eingreifen und die Betätigungslaschen (16) zwischen den Verstärkungen (15) und Haltestücken (17) festgesetzt sind.7505366 19.06.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757505366 DE7505366U (de) | 1975-02-21 | 1975-02-21 | Steck- und verriegelbarer Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757505366 DE7505366U (de) | 1975-02-21 | 1975-02-21 | Steck- und verriegelbarer Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7505366U true DE7505366U (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=6650384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757505366 Expired DE7505366U (de) | 1975-02-21 | 1975-02-21 | Steck- und verriegelbarer Kunststoffsockel für Kabelverteilerschränke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7505366U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326304A1 (de) * | 1983-07-21 | 1985-02-07 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Sockel fuer kabelverzweigerschraenke |
DE3712415A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Krone Ag | Sockel fuer ein kabelverzweigergehaeuse |
-
1975
- 1975-02-21 DE DE19757505366 patent/DE7505366U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326304A1 (de) * | 1983-07-21 | 1985-02-07 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Sockel fuer kabelverzweigerschraenke |
DE3712415A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Krone Ag | Sockel fuer ein kabelverzweigergehaeuse |
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