DE7503847U - GefäBtörderer - Google Patents

Description

Hermann Krom.;oi.ii;r, γ,,;ι.; ν.'"· rl,n/L· ι. .·. n , ί; ■ ,· ■ ■ .; ι. ■ ί .■ u.: ■ ^

Die NOUf;runt!,' betrifft ι · Lj]<·α (Jtofa'i.M'orderer, ίκ·: ■ ·.· ;η; ^u;., r-.i η-in Rahmen mit zwei .in einer ¹K hone; <·.ί nand ι τ nut Abst.-:mi ₍·'ί j:;i>n''.ilerliegenden Tragsehenkelif, fiu.l.¹ don Tragseilen.·;··! ü >.u · ■ >:·ί/ιon ί>-η Zwisolienlagon au:' . '<νι sohle.]ßfos tem Kuril/ι., st ι > i. f !,:.,; τα.:: ·..·] η er nur dun 7"ύöchen.i.Mgi-'U i.uriiegoniion ScharuJ >■ ■;·i,·?ι>La K< ;, t,e ouer dgl.

Es ist bereitr eJn uo.r';:irt.i ;.;ex· üei'äßrörderer Ih.■■ k.:"■ r.:.i:t, o^i dem die Zwiüclienlagen i;tro:i .LOnlörmig MUu;';ebi lc:·· I: λ!κ; ::;">lr-'ls Schrauben auf den Tragr.ononkoln be.L'eritigt t;;i no. 1)·-ν ':'.> -.i ;, ^uiwand b<^r-.i der Montage und b»?:i. r-viucin /•urwei.tlicoln α·:ι.· Υ·-μ·.., ·.:!.].· i !/..-troi Γ·.η ist dementsprechend groü. Außerdem ::;ind CiJv- iiei·.·-1 <'].].ung.i;ko3xen infolge der Viel/ahl Jit orlorcterli ohen Gewindolüc-ier ixv.ä Schrauben hoch.

Bei einem weiteren bekannten Gei';.Ü3i'örderei· uer eingangs ge-

nannten Art haben die Zwischenringen einen Z-röriiiigejj Qaerscnnitt und sind auf je einen T: agschenkel aufgelegt u::c nur on J iiren Enden befestigt. Diese Lagecicherung der Profi] e ί:·ι ungenugoiid und Störungen infolge verschobener oder verkanteter Zwischenlagen sind häufig.

Den beiden bekannten Gefäfrförderern ist gemeinsam, daß kleinere Scherben und der Inhalt zerbrochener Gefälle nahezu ungehindert zwischen den Tragschenkeln h^:ndurch nach unter, ^.ringen können. Die Folge ist eine starke Verschmutzung des Räumeninneren und, da der Rahuen meist nacn unten offen ißt, des hoOonr im .Bereich des Förderers. Außerdem können die Scherbon -'u;;' d;!S hu unteren Bereich des Rahmens zurücklaufende Trum 6ec ocnnrniei'i.'i'.ndkette fallen und so in den Bereich der Umlenkräder g· i.;m;;;:π\, \·:ο sie schwerwiegende Beschädigungen und Störungen verursachen.

7503847 12.06.75

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen störungsfrei arbeitenden Gefäßförderer mit schnell zu montierenden und auszuwechselnden Zwischenlagen zu schaffen, bei dem das Eintreten von .■Fremdkörpern in das Innere des Rahmens zuverlässig verhindert wird.

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch ein Profil aus verschleißfestem Kunststoff mit einer zwischen den beiden Tragschenkeln liegenden rinnenförmigen Vertiefung and sich seitlich ?n die Vertiefung anschließenden Flanschen, die sich über die Tragschenkel erstrecken und auf denen die Scharnierbandkette oder dgl. aufliegt.

Dadurch, daß lediglich ein einziges Profil vorhanden ist, an dem die beiden Zwisch anlagen in Form von Flanschen ausgebildet sind, können sich dl ore gegenseitig nicht verschieben. Außerdem wird durch die rinnenförmige Vertiefung zwischen den beiden Tragschenkeln das Profil als Ganzes gut fixiert, so daß keine zusätzlichen Halterungen erforderlich sind. Die Montage des Förderers und dru; Auswechseln des Profils ist .-.omit äußerst zeitsparend durchführbar. Da das Profil den gesamten Raum zwischen den. Tragschenkeln :■ udeckt, können hier keine Verunreinigungen durchtreten. DJ ■.■■£;<■: sammeln sich in eier rinnenförmigen Vertiefung des Profils, wo sie sic.Vi nicht störend bemerkbar machon.

Bescnciers vorteilhaft .ist es, wenn gemäß einer V/eitnrbildung der Heuerung die Breite dor rinnen ^!'öriiiigen Vertiefung mit dem Abstand der beiden Ti"i;.^i;i.ei:iif;l annähernd übereinstimmt. Hierdurch wird ein be;;utidoj·:.: ruter Sit:: des Profil:; r:uf com Rahmen erreicht. Die rinuenf örmi _f":e Vorti-e l'ung kann ,;eäoi.:h .':-;Uch etwas sch;;.äler sein.

Ein> undere Weiterbildung der Neuoru.ig uest··.::!. ü.'iri.n, daß die Ti'-M·· der rinnenfcrmi (_■··.■:; VfM-ti ο ;';ai_L'; gor ; n{:;i'ü; i_;' r!';i].^;t^:·:· ist als Ji-:.¹ Tiefe der auf eier Rüeksoj te ύ<·ι· Cchr-rn i ^.ri^aidket te ausgebi lc·-ten Scha.rni ere, :;o a:·..; ;i·· üio:¹'"·!: mit ^fvriiigom Abstand

7503847 12.06.75

• · · · till I I

gegenüberliegt. Die Scharniere wirken so als"Förderelemente für die sich in der Rinne ansammelnden Fremdkörper und Flüssigkeiten und bewegen diese gezielt zu einem Ende des Förderers, wo sie aufgefangen werden können.

Gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung sind die beiden seitlichen Flansche des Profils an ihren Enden rechtwinkelig abgebogen und nehmen die Scharnierbandkette oder dgl. zwischen sich auf. Hierdurch wir"d eine besonders gute Führung der Scharnierbandkette und eine gute Abdichtung gegen Fremdkörper erreicht .

Vorteilhaft irt es auch, wenn nach einer Weiterbildung der Neuerung unterhalb der beiden Trügschenkel am Rahmen weitere, einander mit Abst-md gegenüberliegende Halterungen ausgebildet sind und auf diesen ejη weiteres Profil aus verschleißfestem Kunststoff mit einer rinnen!' örmj c;en Vertiefung und sich seitlich daran anschließenden. Flanschen auflieft. Hierdurch kann der .Rahmen nach unten hin vollständig abgedichtet werden, wobei das Profil vorzugsweise als Auflage und Führung für das rückläufige? Trum (3er Sehorniorlxmdkette oi^iit. Die Kinne fängt in diesem Fallt¹ d;".:; von dor Kette abtropfende Echiniermittel auf. Es kann das ^leiehe Proi'j 1 verwendet worden, da& auf den b e i d en T r a g s c h e η k t; .1. η ; ι u f 1J e c, t.

Zur näheren Erläuleruii;¹; der Neuerung¹ wird im Niichsteilenden ein Ausführungsbei sp.i el nnliand der Ze.i ehnuriiren besehri eben. Es zeigen:

Fig. 1 einen Querschnitt durch einen G e.L'ätff örderer

Fig. 2 eine .sohnublldl.i ciie Darstellung¹; eine,¹.; Kunststoff prof.i Ls des Förderers nach l.''.i./:';. 1

Der Fürderer nacli Fi;:;. 1 und ? weist einen Rahmen 1 auf, der sie!; »us zwei Blochprof ilen ?,'''· mit U-i'örmi /';<mu ^uciT'

l! '

und nicht gezeigten Abstandshaltern zusammensetzt. Die Seitenschenkel der senkrecht angeordneten Blechprofile 2,3 bilden obere Tragschenkel 2a,3a und untere Trogschenk el 2b,3b,die jeweils in einer g. !einsamen Ebene liegen.

Auf den Tragschenkeln 2a, 3a bzw. 2b, 3b liegt je ei:. Profil 4 aus verschleißfestem Kunststoff auf. Dieses woj st eine zwischen den Tragschenkeln liegende rinnenförmige Vertiefung 4a mit zwei sich seitlich daran anschließenden, in einer· Ebene liegenden Flanschen 4b auf, die an ihren Enden rechtwinkelig nach oben hin abgebogen sind. Die Breite der r.i nnon.formi.gen Vertiefung 4a ist derart gewählt, daß das Profil 4 spielfrei zwischen den Enden der Tragschenkel sitzt und die Flansche 4b satt auf den Tragschenkeln aufliegen. An den Enden dor abgebogenen Bereiche der .Flansche 4b sind nach inn on gerichtete AbEch.rägungen 4c vorgesehen.

Auf dem oberen Profil 4 bzw. auf dessen F] ansehen 4b liegt das fördernde Trum einer Scharnierbandkette b herköimiili chei" Bauart auf. Die abgebogenen Enden der Flansche sind derart bemessen, daß die Kette mit Spiel zwischen ihnen gr.eix.en kann. Die Tiefe der Vertiefung 4s ist derart gewählt. dr.-.tt dieyo den sich nach unten erstreckenden Scharnieren der Kette ^ mjt geringem Abstand gegenüberliegt. D.i e Kette 3 gleitet so mit geringer Reibung auf dem oberen Profil 4, wobei zv.¹' scher. Jon Kettengliedern nac:: unten dringende Fremdkörper und Flüssigkeiten in der rinnen förmigen Vertiefung 4a aufgefangen und durch, c'i J. e Scharniere der Kette sum Abgabeende des Förderer:;: bowegt v. ■ .ro< η . Ein Eindringen der Fremdkörper ins Innere des ßahmens 1 ist ausgeschlossen.

Aaf dem unteren Profil 4 bzw. ouf dessen Flanschen 4b liegt das T'Ucklaufende Trum der Ccharnier'bandkot r ·-■ .., -.iuf, das mit geringer .Reibung exakt geführt w.i rd und gegen iio;; Eindringen vor: Fremdkörpern gut geschützt Jst. Di ο vom rüi-kl'juf enden Truir. abtropfende ScJirnJerflüssigkoit wJrd in der I'lnnonforrniy.en Vertiefung 4a aufgefangen, so daß c;·-;· Star, π ■- ■■! ό':■■.:. F"i'derers nicht tKt wird =

7503847 12.06.75

Claims (5)

ι·. j 7 3-ο:-'-ο 7 3 C II U T 'L A N S P R U 0 If E

1. Gefäßförderer, bestellend ana einem Rahii.jn mit nwei in einer Ebene einander mit Abstand gegenüberliegenden Tragschenkeln, auf den Tragschenkeln angebrachten Zwischenlagen raus verschleißfestem Kunststoff und aus einer auf den Zwischenlagen aufliegenden Scharnierbandkette odor dgl., gekennzeichnet durch ein Profil (4) aus verschleißfestem Kunststoff mit einer zwischen den beiden Tragschenkeln (2a,3a,2b,3b) liegenden rinneni'örmigen Vertiefung (4a) und sich seitlich an die Vertiefung anschließenden Planschen (4b),. die sich über die Tragschenkel erstrecken und auf denen die Scharnierb'xndkette (5) oder dgl. aufliegt.

2. Gefäßförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der rinneni'örmigen Vertiefung (4a) mit dem Abstand der beiden Tragschenkel (2a , 3a , 2b , ;5b) annähernd übereinstimmt.

3. Gefäßförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der rinneni'örmigen Vertiefung (4s) geringfügig größer ist als die Tiefe der auf der Rückseite der Scharnierbandkette (5) ausgebildeten Scharniere, ao el··!? r.i e diesen mit geringem Abstand gegenüberliegt,

4. Gefäßförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Plansche (4b) des Profils (4) an .ihren Enden rechtwinkelig abgobogen sind und die Scharnierbandkette (5) oder dgl. zwischen sich aufnehmen.

5. Gefäßförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beiden Tragschenkel (2a,3a) am Rahmen (1) weitere einander mit Abstand gegen' ^erliegende Halterungen (2b,3b) ausgebildet s.ind und auf die? sen ein weiteres Profil (4) .aus verschleißfestem Kunst.': tofL" in J t einer rinneni'örmigen Vertiefung (4a) und sich ioitliui: daran anschließenden Flanschen (4b) aufliegt.

7503847 12.QR75