DE750285C

DE750285C - Method for joining sheet metal parts

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Publication number: DE750285C
Application number: DESCH97583D
Authority: DE
Priority date: 1932-04-22
Filing date: 1932-04-22
Publication date: 1945-01-04

Description

Verfahren zum Verbinden von Blechteilen Bei - der Verbindung der Endscheiben mit dem Rohr von Rollfilmspulen kommt es einerseits darauf an, die_Teile starr miteinander zu verbinden, so daß weder ein Schiefstellen der Endscheiben noch eine Drehung derselben gegenüber dem Rohr möglich ist. Anderseits muß die Verbindung lichtundurchlässig sein.Method for joining sheet metal parts When joining the end plates With the tube of roll film reels, it is important, on the one hand, to keep the parts rigid with one another to connect, so that neither a misalignment of the end disks nor a rotation of the same compared to the pipe is possible. On the other hand, the connection must be opaque be.

Es ist bei Rollfilmspulen bekannt, die kegelig aufgeweiteten Rohrenden in an den Endscheiben vorgesehene, nach außen vorspringende, hutförmige Vertiefungen mit zylindrischer Wandung einzusetzen und dann die Rohrenden und die Vertiefungen durch axialen Druck zusammenzutauschen. Bei diesem Stauchvorgang wird jeder erweiterte Endteil des Rohres zusammen mit der Wandung einer hutförmigen Vertiefung nach außen umgelegt mit der Folge, daß der von dem umgelegten Rohrende gebildete Bord zwischen der Wandung und dem Böden der hutförmigen Vertiefung eingeklemmt wird. Dieses Verfahren hat einerseits den Mangel, daß wegen der großen lichten Weite der Vertiefungen die an den Rohrenden gebildeten Borde nur knapp an ihrem Rande erfaßt werden, so daß die Verbindung keine dauernde Starrheit verbürgt. Anderseits bedingen die kegeligen Erweiterungen an den Rohrenden eine besondere Vorformung des Rohres. Ferner entsteht auf der Außenseite der Endscheiben eine verhältnismäßig starke ringförmige Verdickung, nämlich ein von der Wand und dem Boden der hutförmigen Vertiefung und dem darin eingeklemmten Rohrende gebildeter Wulst. Ein solcher Wulst ist zwar in manchen Fällen zulässig. Für bestimmte Typen von Rollfilmkameras besteht jedoch die Vorschrift, daß die Endscheiben der Filmspulen keinen so stark vorspringenden Wulst aufweisen sollen, sondern es darf dabei entweder gar kein oder höchstens ein einer einfachen Blechdicke entsprechender Vorsprung vorhanden sein.It is known in roll film reels, the flared tube ends into outwardly projecting, hat-shaped recesses provided on the end disks to use with a cylindrical wall and then the pipe ends and the recesses to be exchanged by axial pressure. During this upsetting process, each one is expanded End part of the tube together with the wall of a hat-shaped recess to the outside folded over with the result that the board formed by the folded pipe end between the wall and the bottom of the hat-shaped recess is clamped. This method on the one hand has the shortcoming that because of the large clear width of the depressions Borders formed at the pipe ends are only just grasped at their edge, so that the connection does not guarantee permanent rigidity. On the other hand, the conical Extensions at the pipe ends require a special pre-shaping of the pipe. Furthermore arises a relatively strong ring-shaped thickening on the outside of the end disks, namely one of the wall and the bottom of the hat-shaped recess and that in it pinched pipe end formed bead. Such a bead is true in some cases permissible. For certain types of roll film cameras, however, there is a requirement that that the end disks of the film reels do not have such a large protruding bead should, but either none at all or at most a simple one Sheet thickness corresponding to the projection.

Bei Blechgefäßen, wie Marmeladeneimern u. dgl., deren drehbare Tragbügel in Löchern von an der Gefäßwandung besonders befestigten halbkugeligen Augen lagern, ist es bekannt, die halbkugeligen Lageraugen illlt ihrem offenen Ende in einen etwa in Form einer Sicke aus der Gefäßwandung herausgepreßten Befestigungs- oder 1-Ihrdelring eilizusetzen und darin durch Einwärtsbiegen des Ringes zti befestigen. Das hohle Auge weist dabei an seinem offenen Ende einen ebenen Flausch auf, über den der Ring gebördelt wird.In the case of metal containers, such as jam buckets and the like, their rotatable carrying handle in holes especially attached to the vessel wall hemispherical It is known that the hemispherical bearing eyes close their open end into a fastening element pressed out of the vessel wall in the form of a bead or 1-crown ring and fix it by bending the ring inwards. The hollow eye has a flat fleece at its open end that the ring is crimped.

Diese Befestigungsart hat zahlreiche Vorteile, die ihre Anwendung bei der Verbindung der Endscheiben mit dein Rohr von Rollfilnispulen wünschenswert erscheinen lasen, nämlich Einfachheit des Befestigungsvorganges, .starre Verbindung und Dichtigkeit und damit Schutz gegen den Durchtritt von Liclitstralilen. Trotz dieser Vorteile ist die bekannte Befestigungsart aber für Filmspulen nicht brauchbar, und zwar aus dem Grunde nicht. weil bei ihrer Übertragung auf Filmspulen der Befestigungsring auf der Innenseite der Endscheiben zu liegen kommt und deshalb hier ein vorn Bord des Rohres und der doppelten Wandung des Bördelringes gebildeter ringförmiger Vorsprung entsteht, der zur Folge hat, dall die lichte Weite zwischen den beiden Endscheiben in der Nähe des Spulenrohres um die Dicke der beiden Scheibenvorsprünge kleiner ist als in der Nähe der Auflenränder der Endscheiben. Zum hemmungsfreien und zugleich lichtdichten Aufwickeln des den Film tragenden Papierstreifens ist es aber notwendig, daß die lichte Weite zwischen den beiden Eiid"scheiben überall genau gleich ist, nämlich mit der Breite des Papierstreifens übereinstimmt. Aus diesem Grunde hat dieses Verfahren trotz seiner sonstigen Vorteile, wie Einfachheit, Starrheit und Dichtigkeit der Befestigung, bei Rollfilmspulen bisher weder Anwendung gefunden, noch ist es für Miesen Zweck überhaupt nur in Erwägung gezogen worden..This type of fastening has numerous advantages that its application when connecting the end disks to the tube of roll filament spools appear, namely simplicity of the fastening process, rigid connection and tightness and thus protection against the passage of Liclitstralilen. Despite these advantages, the known type of fastening is not suitable for film reels, and for that reason not. because when they are transferred to film reels, the fastening ring comes to lie on the inside of the end plates and therefore a front board here of the tube and the double wall of the flanged ring formed annular projection arises, which has the consequence that the clear width between the two end plates near the coil tube is smaller by the thickness of the two disc projections is than near the outer edges of the end caps. For unrestrained and at the same time light-tight winding of the paper strip carrying the film, but it is necessary that the clear width between the two egg panes is exactly the same everywhere, namely coincides with the width of the paper strip. That is why this method despite its other advantages, such as simplicity, rigidity and Tightness of the fastening, so far not used in roll film spools, yet it has even been considered for lousy purposes at all ..

Gemäß der Erfindung soll nun das bei der Befestigung der Lageraugen für die Tragbügel an Blechgefäßen bekannte Verfahren für die Verbindung der Endscheiben mit dem Spulenrohr bei Rollfilinspulen in der Weise benutzt werden, daß das Spulenrohr mit seinen Enden in an der Innenseite der Endcheiben etwa in Form von Sicken herausges s preßte Befestigungsringe eingesetzt und durch Einwärtsbiegen dieser Ringe festgeklemmt wird. Um dabei eine Verengung des zum Aufwickeln des den Film tragenden Papierstreifens dienenden lichten Spulenrautnes zu vermeiden, werden die auf der Innenseite der Endscheiben liegenden Befestigungsringe aus dem lichten Spulenraum herausgedrängt. Dies geschieht erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch, daß der Befestigungsring einer jeden Endscheibe bei seinem Ein`väi-tsliiegen in eine am Rohrende gebildete Einschniirung eingedrückt wird und dadurch die Verbindungsstelle in den Rohrquerschnitt verlegt wird. Wie ersichtlich, ist dabei die Bildung von @-orsprüngen auf der Innenseite der Endscheiben vermieden, also erreicht, daß die lichte `reite zwischen den beiden Scheiben der Filmspule überall gleich ist. Gleichzeitig besteht der wesentliche Vorteil, daß die Verbindungsstelle zwischen Rohr und Endscheibe auch auf der Autlenseite der Endscheibe keinen oder höchstens einen unwesentlichen Vorsprung bildet, so dar) das Verfahren sich für solche Filmspulen eignet, die ini Hinblick auf die 1lauart der Filinkaineras, hei denen sie verwendet werden sollen, außen vollkommen ebene oder wenigstens nahezu vollkonimen ebene Endscheiben aufweisen sollen.According to the invention, the method known for attaching the bearing eyes for the support bracket to sheet metal vessels for connecting the end disks to the spool tube in roll filin spools is to be used in such a way that the ends of the spool tube on the inside of the end disks are approximately in the form of beads herausges s pressed fastening rings inserted and is clamped by inward bending of these rings. In order to avoid a narrowing of the clear coil space used to wind up the paper strip carrying the film, the fastening rings located on the inside of the end disks are pushed out of the clear coil space. According to the invention, this is done in a simple manner in that the fastening ring of each end disk is pressed into a constriction formed at the end of the pipe when it is positioned and the connection point is thereby moved into the pipe cross-section. As can be seen, the formation of protrusions on the inside of the end disks is avoided, so that the clearance between the two disks of the film reel is the same everywhere. At the same time, there is the essential advantage that the connection point between the tube and the end plate forms no or at most an insignificant projection on the end plate, so the method is suitable for those film reels which, in view of the type of filinkaineras they are called should be used, should have completely flat or at least almost completely flat end caps on the outside.

Bei dem neuen Verfahren für Filmspulen ist der bei der bekannten Ausführung des Verfahrens für Blechgefälle vorgesehene Bord an dein in den I)efestigungsring einzusetzenden Hohlltörper nicht notwendig. Die starre Verbindung zwischen dem Rohr und den Endscheiben kann vielmehr schon dadurch erreicht werden, daß die einwärts gebogenen und nach dem Rohrinnern verdrängten Betestigungsringe in die an den Rohrenden gebildeten Einschnürungen eingreifen und dabei das Rohr fest umklammern. N-orzugsweise wird jedoch ein zusätzliches Festklemmen der Rohrenden dadurch bewirkt, daß beim Einwärtsbiegen der Befestigungsringe in den innerhalb eines Ringes liegenden Mittelteil einer jeden Endscheibe eine rinnenförmige Vertiefung eingepreßt und dadurch an der Endscheibe ein das außerhalb der Einschnürung liegende Rohrende umschließender und einklemmender Falz gebildet wird. Die rinnenförinige Vertiefung stützt zugleich den Rand des Rohres gegen den Druck des einwärts gebogenen Befestigungsringes ab, so daß das Rohrende außerhalb der Einschnürung eine kegelige Form erhält, also gewissermaßen auswärts gebördelt wird. Es ergibt sich dadurch sozusagen eine zweifache Befestigung. n *iinlieli durch Eingriff des l'efestigungsringes in die Einschnürung und Auswärtsbiegen und Einklemmen des Rohrendes in einen Falz. Diese zweifache Befestigung wird in einen einzigen Arbeitsgang erreicht, da das Einpressen der Vertiefung und das Einwärtsbiegen des Befestigungsringes durch gleichzeitig wirkende Werkzeuge vorgenommen wird. Bei dem neuen Verfahren bedarf endlich das Rohr keinerlei Vorformung seiner Eiiden. Es können vielmehr bis zu den Enden zylindrische Rohre verwendet werden, an denn die Einschnürungen beim Einwärtsbiegen der auf die zylindrischen Rohrenden aufnehmenden Befestigungsringe selbsttätig erzeugt werden.The new method for film spools is that of the known design of the procedure for sheet metal slope on your in the I) efestigungsring The hollow body to be used is not necessary. The rigid connection between the pipe and the end disks can rather be achieved by the inward bent and displaced towards the inside of the pipe fastening rings in the at the pipe ends Engage the constrictions formed while gripping the pipe tightly. N or preferably however, an additional clamping of the pipe ends is caused by the fact that the Inward bending of the fastening rings into the central part lying within a ring a groove-shaped recess pressed into each end disk and thereby at the End plate enclosing the pipe end lying outside the constriction and pinching fold is formed. The groove-shaped depression provides support at the same time the edge of the pipe against the pressure of the inwardly bent fastening ring, so that the pipe end outside of the constriction is given a conical shape, so to speak is crimped outwards. This results in a double fastening, so to speak. n * iinlieli by engaging the fastening ring in the constriction and bending outwards and clamping the end of the pipe in a fold. This twofold attachment is shown in achieved in a single operation as the indentation pressing and the inward bending of the fastening ring is made by simultaneously acting tools. at Finally, with the new process, the pipe does not require any pre-shaping of its eggs. Rather, cylindrical tubes can be used up to the ends, then the constrictions when bending inward on the cylindrical pipe ends absorbing Fixing rings are generated automatically.

Auf der Zeichnung sind in den Fig. i bis io mehrere Ausführungsbeispiele des neuen Verfahrens dargestellt. Dabei zeigen: Fig. i einen Spulenflansch und ein ihm benachbartes Rohrende vor der festen Verbindung von Flansch und Rohr im Achsenschnitt, Fig. 2 Flansch und Rohrende nach ihrer festen Verbindung ebenfalls im Achsenschnitt, Fig. 3 einen Spulenflansch und ein ihm benachbartes- Rohrende vor ihrer festen Verbindung im Achsenschnitt, Fig. q. den gleichen Flansch mit darin befestigtem Rohrende ebenfalls im Achsenschnitt, Fig. 5 einen Spulenflansch und ein ihm benachbartes Rohrende vor der Verbindung der beiden Teile miteinander im Achsenschnitt, Fig. 6 eine Ansicht des Spulenflansches von der Innenseite, Fig. 7 Flansch und Rohrende nach ihrer festen Verbindung im Achsenschnitt, Fig. S und 9 zwei Möglichkeiten für eine Vorformung der Enden des Spulenrohres je im Achsenschnitt durch ein Rohrende.In the drawing, several exemplary embodiments are shown in FIGS of the new procedure. They show: FIG. 1 a reel flange and a adjacent pipe end before the fixed connection of flange and pipe in the axial section, Fig. 2 flange and pipe end after their fixed connection also in axial section, 3 shows a spool flange and a tube end adjacent to it before their fixed connection in axial section, Fig. q. the same flange with the pipe end attached in axial section, FIG. 5, a reel flange and a tube end adjacent to it the connection of the two parts to one another in axial section, FIG. 6 is a view of the coil flange from the inside, Fig. 7 flange and pipe end according to their fixed Connection in the axial section, Fig. S and 9 two possibilities for preforming the ends of the coil tube each in the axial section through a tube end.

Die restlichen Figuren -neigen die Werkzeuge zur Ausführung des neuen Verfahrens, und zwar ist Fig. io ein Längsschnitt durch Halter und Stempel nach der Linie A-A der Fig. i i, während die Fig. i i und 12 zwei Endansichten des Halters im geschlossenen und geöffneten Zustand und Fig. 13 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. i i wiedergeben.The remaining figures -tilt the tools to execute the new one Method, namely Fig. 10 is a longitudinal section through the holder and stamp the line A-A of Figures i i, while Figures i i and 12 are two end views of the holder in the closed and open state and FIG. 13 shows a section along line B-B of Fig. i i reproduce.

Im Beispiel nach Fig. i und 2 ist a, d eine aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehende Spulenendscheibe, die in ihrer Mitte ein Loch oder einen Schlitz b zum Eingriff eines Drehzapfens oder Mitnehmers enthält, während ihr Rand c nach außen umgefaltet und dadurch verstärkt ist. Die Endsch eibe ca, a@ wird bei ihrer Herstellung mit einer von außen nach innen eingepreßten Sicke versehen, und zwar, wie .aus Fi.g. i ersichtlich, so, daß dadurch auf der Innenseite des Flansches ein zur Aufnahme des Endes des -Spulenrohres f geeigneter Befestigungsring d gebildet ist. Vorteilhaft wird der innerhalb des Ringes d liegende Mittelteil a1 ,der Endscheibe in Form eines Napfes oder einer Kuppel, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der-Befestigungsring d, nach außen gedrückt und dadurch sein Werkstoff ausgedehnt. Das hat den Zweck, das spätere Eindrücken einer Vertiefung von außen her zu erleichtern. Unbedingt notwendig ist diese Verformung des Mittelteils a1 aber nicht. In Verbindung mit Endscheiben der in Fig. i gezeichneten Form gelangen Spulenrohre f zur Anwendung, die bis in die äußersten Enden zylindrisch sind und in die Ringe d passen. Diese Spulenrolire `.erden mit ihren Enden in die inneren Ringe d an den Endscheiben eingesetzt und dann dadurch befestigt, daß einerseits die Sicke d bzw, der davon gebildete Ring einv ärts, d. h. nach der Rohrachse hin, gepreßt v; 21 und gebogen, anderseits, und zwar zu gleicher Zeit, in den Mittelteil der Endscheibe, und z\var am Rande der etwa vorhandenen napf-oder kuppelförmigen Ausbetilung, eine rinnenförniigeVertiefungg eingepreßtwird (Fig.2). Hierbei drückt der Ring d das Rohr f in einiger Entfernung vom Ende so ein, daß hier eine Einschnürung lt gebildet wird, in welche der Ring d eingreift, während zugleich der außerhalb der Einschnürung k liegende Endteil i dadurch, daß er durch die Wandung der von außen her eingepreßten Vertiefung g abgestützt ist, etwa die Form eines nach dem freien Rande hin sich erweiternden Kegels annimmt. Durch das Einpressen der Vertiefung g wird dabei auch ein von der Außen-%v and der Vertiefung und der Innenwand des sockelwandigen Ringes d gebildeter Falz erzeugt, der das kegelige Rohrende i innen und außen -erfalt. her Ring d und die Vertiefung g werden bis zu einem solchen Betrage eingedrückt, daß sie sich fest an den Endteil i des Rohres anlegen und das Rohrende somit in der Endscheibe unverrückbar fest eingeklemmt wird.In the example according to FIGS. I and 2, a, d is a coil end disk consisting of relatively thin sheet metal, which in its center contains a hole or a slot b for engaging a pivot pin or driver, while its edge c is folded outwards and thereby reinforced. The end disk ca, a @ is provided with a bead pressed in from the outside in during its manufacture, as shown in Fig. i can be seen, so that a fastening ring d suitable for receiving the end of the coil tube f is thereby formed on the inside of the flange. Advantageously, the middle part a1 lying within the ring d, the end disk in the form of a cup or a dome, the diameter of which is slightly smaller than the fastening ring d, is pressed outwards and its material is expanded as a result. The purpose of this is to make it easier to later push in a recess from the outside. However, this deformation of the central part a1 is not absolutely necessary. In connection with end disks of the form shown in FIG. These bobbins are inserted with their ends into the inner rings d on the end disks and then fastened in that, on the one hand, the bead d or the ring formed by it on the one hand, i.e. H. towards the pipe axis, pressed v; 21 and curved, on the other hand, and at the same time, a groove-shaped recess is pressed into the middle part of the end disk, and at the edge of the cup-shaped or dome-shaped recess that may be present (Fig. 2). Here, the ring d presses the tube f at some distance from the end in such a way that a constriction lt is formed here, in which the ring d engages, while at the same time the end part i lying outside the constriction k is caused by the fact that it passes through the wall of the is supported on the outside pressed-in recess g, approximately assumes the shape of a cone which widens towards the free edge. Pressing in the recess g also produces a fold formed by the outer% v and the recess and the inner wall of the base-walled ring d, which folds the conical pipe end i inside and out. Her ring d and the recess g are pressed in up to such an amount that they lie firmly against the end part i of the pipe and the pipe end is thus firmly clamped in the end disk so that it cannot be moved.

Wie ersichtlich, erhält man auf diese einfache Weise eine starre und zuverlässige Verbindung voll Endscheibe und Spulenrohr, während zugleich erreicht ist, daß die Befestigungsstelle in den Querschnitt des Spulenrohres f verlegt ist, so daß eine Einengung des zur Aufnahme des den Film tragenden Papierstreifens dienenden lichten Spulenraurnes vermieden ist. Darüber hinaus besteht noch der Vorteil, daß der mittlere, zur Befestigung des Rohres dienende Teil der Endscheibe gegenüber dein äußeren Teil entweder gar nicht oder nur so wenig zvorsteht, daß der vorstehende 'Mittelteil mit dem umgefalteten Rand c der Endscheibe bündig liegt.As can be seen, a rigid and is obtained in this simple way reliable connection full end plate and coil tube, while being achieved at the same time is that the fastening point is moved into the cross section of the coil tube f, so that a narrowing of the paper strip used to hold the film is used clear bobbin space is avoided. There is also the advantage that the middle part used to fasten the pipe opposite the end plate your outer part either does not protrude at all or only so little that the protruding part 'Middle part is flush with the folded edge c of the end plate.

Das Einpressen der Vertiefung g und das Einwärtsdrücken der Sicke d geschieht mit Hilfe eines das Spulenrolir f mit einer Bohrung umschließenden Halters A, der an der Mündung seiner Bohrung der Endform der Sicke d entsprechend gestaltet, also gleichzeitig als Preßgesenk ausgebildet ist, und eines äußeren Preßstempels B; der an seiner Stirnfläche einen der Vertiefung g entsprechenden ringförmigen Vorsprung aufweist.Pressing in the recess g and pressing the bead inwards d is done with the aid of a holder enclosing the coil roller f with a bore A, which at the mouth of its hole designed according to the final shape of the bead d, is thus designed at the same time as a press die, and an outer ram B; the ring-shaped one corresponding to the recess g at its end face Has projection.

Damit die Verbindung beider Flansche einer Spule mit dem Spulenrohr in einem Arbeitsgang geschehen kann, wird zweckmäßig, wie in Fig. io gezeigt, ein an beiden Stirnenden als Preßgesenk ausgebildeter Halter in Verbindung mit zwei von außen her gegen die Flansche beweglichen Pneßstempe:ln an-,jwendet. Der Halter A ist, wie bekannt, in seiner Achsenrichtung in zwei durch einen Gelenkbolzen it miteinander verbundene und so scharnierartig aufklappbare Backen k, k' und in, m' geteilt (vgl. Fig. i i und i2). - Erfindungsgemäß ist außerdem noch eine Teilung quer zur Halterachse vorgenommen, und die beiden dadurch gebildeten Querhälften k, vi. und k1, ml des Halters bzw. der beiden Halterbacken sind auf dem Gesenkbolzen n verschiebbar. Die beiden Querhälften des Halters sind an ihren einander zugekehrten Flächen abgeschrägt, und zwar so, daß zwei gegeneinander-eneigte Flächen gebildet sind, an welchen sich ein zwischen die beiden Halterhälften greifender Keil o führt, der zum Auseinanderdrücken der Halterhälften dient. Der Keil o ist an seinem freien Ende gegabelt, um einen Schlitz p, p1 zum Durchtritt des Spulenrohres f und des Gelenkbolzens n zu bilden. Der Halter A nimmt in bekannter Weise zwischen seinen beiden Backen k, k1 und in, m' das Spulenrohr f auf, während auf seine Stirnflächen die Endscheiben a, a1 so aufgelegt werden, daß ihre Befestigungsringe d die Rohrenden umgreifen. Alsdann werden von außen her die beiden Preflstempel B axial gegen die Flansche a, a1 vorbewegt, während gleichzeitig der Keil o quer zum Rohr f vorgeschoben und dadurch die beiden Querhälften k, m und kl, in' des Halters A auseinandergedrückt werden. Wie ersichtlich, findet bei diesem Vorgang gleichzeitig an beiden in den Werkzeugen befindlichen Endscheiben das Einpressen einer Vertiefung ä sowie das Einwärtsbiegen und -drücken der Ringe d statt. Um die beiden Ouerhälften einer jeden Halterbacke 1a, k1, sst, n-a' gegeneinander zu zentrieren und den Halter gegen ungewolltes Öffnen beim Preßvorgang -zu sichern, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Die unteue Querhälfte k1, vtl des Halters weist einen entsprechend den Backen längsgeteilten Rohrfortsatz q, q1 auf, .der in eine Erweiterung der Bohrung der oberen Querhälfte k, in, des Halters hineinragt. Die obere Halterhälfte k, in ist dabei an der Schulter ihrer Bohrung mit einem Kragen r versehen, der wiederum in eine Erweiterung am freien Ende der Pohrung des Rohrfortsatzes q, q' eingreift. Dadurch sind, wie ersichtlich, die untere und die obere Hälfte einer jeden Halterbacke miteinander gekuppelt und gegeneinander zentriert. Der Schlitz im Keil o weist einen inneren parallelwandigen Teil p auf, der schließend auf den Rohrfortsatz q, q' paßt; seine Wände sind nach dem freien Ende des Keiles hin allmählich erweitert (p1). BeimVorschieben des Keiles o werden die beiden Hälften des Rohrfortsatzes q, q' und damit die Halterbacken k, k1, in, W durch die Schrägflächen p' an den Innenskiten der Gabelschenkel des Keils o zwangläufig zusammengeführt und dann durch die parallelen Flächen des Schlitzes p in der Schlußlage gehalten, wodurch ein ungewolltes Öffnen des Halters unmöglich gemacht ist (Fig. ii). Nach Ausführung des Preßvorganges wird der Keil o so weit zurückgezogen, daß seine Gabelschenkel den Rohrfortsatz q, q' freigeben, so daß der Halter A geöffnet werden kann (Fig. i2). Bei diesem Öffnen sowohl als auch beim Schließen des Halters werden die beiden Hälften einer jeden Halterbacke infolge ihrer Kupplung durch Rahrfortsatz q, q' und Kragen r gemeinsam bewegt.In order that the two flanges of a coil can be connected to the coil tube in one operation, it is expedient, as shown in FIG. , j turns. As is known, the holder A is divided in its axial direction into two jaws k, k 'and' m 'which are connected to one another by a hinge pin it and can thus be opened in a hinge-like manner (cf. FIGS. Ii and i2). - According to the invention, a division is also made transversely to the holder axis, and the two transverse halves thus formed k, vi. and k1, ml of the holder or of the two holder jaws can be displaced on the die bolt n. The two transverse halves of the holder are beveled on their mutually facing surfaces in such a way that two mutually inclined surfaces are formed on which a wedge o extends between the two holder halves and serves to push the holder halves apart. The wedge o is forked at its free end in order to form a slot p, p1 for the passage of the coil tube f and the hinge pin n. The holder A takes the coil tube f in a known manner between its two jaws k, k1 and in 'm', while the end plates a, a1 are placed on its end faces in such a way that their fastening rings d encompass the pipe ends. Then the two pre-plungers B are axially advanced against the flanges a, a1 from the outside, while at the same time the wedge o is pushed forward across the pipe f and the two transverse halves k, m and kl, in 'of the holder A are thereby pushed apart. As can be seen, during this process the pressing in of a recess ä and the inward bending and pressing of the rings d take place simultaneously on both end disks located in the tools. In order to center the two outer halves of each holder jaw 1a, k1, sst, na 'against each other and to secure the holder against unintentional opening during the pressing process, the following device is provided. The lower transverse half k1, vtl of the holder has a tubular extension q, q1 which is divided lengthways according to the jaws and which protrudes into an extension of the bore of the upper transverse half k, in, of the holder. The upper holder half k, in is provided on the shoulder of its bore with a collar r, which in turn engages in an extension at the free end of the hole of the tubular extension q, q '. As a result, as can be seen, the lower and the upper half of each holder jaw are coupled to one another and centered on one another. The slot in the wedge o has an inner, parallel-walled part p which fits onto the tubular extension q, q '; its walls are gradually widened towards the free end of the wedge (p1). When the wedge o is pushed forward, the two halves of the tubular extension q, q 'and thus the holder jaws k, k1, in, W are inevitably brought together by the inclined surfaces p' on the inner skis of the fork legs of the wedge o and then through the parallel surfaces of the slot p in held in the final position, whereby an unintentional opening of the holder is made impossible (Fig. ii). After the pressing process has been carried out, the wedge o is withdrawn so far that its fork legs release the tubular extension q, q 'so that the holder A can be opened (FIG. I2). During this opening as well as during the closing of the holder, the two halves of each holder jaw are moved together as a result of their coupling through the ratchet extension q, q 'and collar r.

Das mit Bezug auf das Beispiel nach Fig. i und 2 beschriebene Verfahren kann gemäß den Fig. 3 und q. dahin abgeändert werden, daß die Vertiefung g im mittelegen Teil a1 der Endscheibe a, a1 schon bei der Herstellung der Endscheiben vorgeformt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dem zum Zwecke der Befestigung des in den Ring d eingeführten Rohrendes stattfindenden Einwärtsdrükken des Ringes d braucht dann die Vertiefung g nur noch etwas nacbgepreßt zu werden, um den kegelig sich einstellenden Endteil i des Rohres zwischen dem Ring d und der Vertiefung g einzuklemmen. Die an das Rohrende i anzupressende Wand der Vertiefung g kann von vornherein schon kegelig gestaltet sein, und es kann zugleich der Ring d von vornherein schon etwas einwärts gedrückt seih. Beim Befestigen des Rohres f wird dann .die Endscheibe tu, a1 zunächst auf das Rohrende i: aufgedrückt, wobei dieses sich etwas aufweitet, worauf fas Nachpressen der Vertiefung g und das vollständige Finwärtsdrücken des Ringes d stattfindet.The method described with reference to the example according to FIGS. I and 2 can be carried out according to FIGS. 3 and q. be modified so that the recess g in the central part a1 of the end plate a, a1 is already preformed during the manufacture of the end plates, as shown in FIG. When the inward pressure of the ring d takes place for the purpose of fastening the pipe end inserted into the ring d, the recess g only needs to be pressed a little in order to clamp the conical end part i of the pipe between the ring d and the recess g. The wall of the recess g that is to be pressed against the pipe end i can already be conical from the start, and at the same time the ring d can be pressed a little inwards from the start. When the tube f is fastened, the end disk tu, a1 is first pressed onto the tube end i: whereby this widens slightly, whereupon the recess g is pressed down and the ring d is completely pressed downward.

Die Ausführungsform nach Fig.3 und a zeigt gegenüber dem ersten Beispiel nach Fig. i und 2 noch eine weitere Abänderung insofern, als die Endscheibe a, a1 aus einem stärkeren Blech hergestellt ist, das keine Randverstärkung braucht. Der verliältyiisrnäf.;ig dicke Scheibenwerkstoff wird beim Einpressen der Sicke d und der Vertiefung an den dabei umgeformten Teilen gestreckt bzw. gedehnt, wodurch hier die Wandstärke verringert wird, was die beim späteren BefVstigen der Endscheibe erforderlichen Umformungsarbeiten erleichtert. Beim Befestigen des Rohres f in der Endscheibe wird der vorher gegenüber der Außenfläche der Scheibe vorstehende, :etwas gewölbte Mittelteil dl so weit nach innen gedrückt, daß er mit der übrigen Scheibe bündig liegt.The embodiment according to Figure 3 and a shows compared to the first example according to Fig. i and 2 still another modification in that the end plate a, a1 is made of a thicker sheet metal that does not need edge reinforcement. Of the Loose thick washer material is used when pressing in the bead d and the recess on the deformed parts stretched or stretched, which here the wall thickness is reduced, which is what the later fastening of the end plate required forming work facilitated. When attaching the pipe f in the The end disk is the previously opposite the outer surface of the disk protruding, : slightly arched middle part dl pressed so far inwards that it connects with the rest of the Disc is flush.

Nach dem abgeänderten Beispiel gemäß Fi:g. 5 bis 7 ist der Mittelteil dl der Endscheibe dort, wo beim Befestigen des Spulenrohres f von außen her eine Vertiefung g eingedrückt werden sollen mit aus dem Scheibenteil ä ausgestanzten und in Form von Ringstücken nach innen gebogenen Lappen oder Leisten s versehen. Bei dem unter gleichzeitigem Einwärtsdrücken des Ringes d stattfindenden Einpressen der Vertiefung g werden dann die Lappen oder. Leisten s, welche dabei eine innere Verlängerung der Außenwand der Vertiefung g ergeben, von innen an das Rohrende i angepreßt, wodurch dieses auf einer größeren Ausdehnung er faßt und eingeklemmt wird. Der mittlere Teil a' der Endscheibe a, d kann wieder, wie aus Fig. 5 ersichtlich, etwas kuppelförmig nach außen gepreßt sein. Er wird beim Befestigen des Spulenrohres f durch den von außen -auf die Scheibe wirkenden Druck in die Ebene des Außenteiles a gedrückt, wobei er gegebenenfalls in eine flache Form gebracht werden kann (Fig.7).According to the modified example according to FIG. 5 to 7 is the middle section dl of the end plate where when attaching the coil tube f from the outside a Indentation g should be pressed in with punched out of the disc part ä and in the form of ring pieces inwardly curved lobes or strips s. During the pressing-in, which takes place while simultaneously pressing the ring d inwards the recess g are then the lobes or. Last s, which thereby an inner Extension of the outer wall of the recess g result, from the inside to the pipe end i pressed, making this on a larger extent he grasps and pinched will. The middle part a 'of the end plate a, d can again, as can be seen from FIG. 5, be pressed somewhat dome-shaped outwards. It is used when attaching the coil tube f by the pressure acting on the pane from outside in the plane of the outer part a pressed, whereby it can be brought into a flat shape if necessary (Fig.7).

Um die beim Befestigen des Rohres f in den Endscheiben a, a1 .stattfindende Umformung der Rohrenden zu erleichtern, kann das Spulenrohr in der Nähe seiner Enden, nämlich dort, wo es von dem einwärts gedrückten Ring d eingeschnürt werden soll, durch eine ringsum Iaufende Reihe von Löchern t (F.ig. 8) geschwächt sein. Die Löcher t können entweder rund sein, wie dargestellt, oder sie können die Form von kleinen Schlitzen haben. Ferner kann das Rohrende in der aus Fig. 9 bei v ersichtlichen Weise, vorgeformt, nämlich schon von vornherein etwas eingeschnürt und dann wieder erweitert sein.In order to prevent the taking place in the end disks a, a1 when the pipe f is fastened To facilitate forming of the pipe ends, the coil pipe can be placed near its ends, namely where it is to be constricted by the inwardly pressed ring d, be weakened by a series of holes t (Fig. 8) running all around. The holes They can either be round, as shown, or they can be in the shape of small ones Have slots. Furthermore, the pipe end can be seen in FIG. 9 at v Wise, preformed, namely a little constricted from the start and then again be extended.

Natürlich sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei Abänderungen der gezeichneten Beispiele sowie andere Ausführungen möglich.Of course, there are still many modifications within the scope of the invention the drawn examples as well as other designs are possible.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Method for connecting sheet metal parts, whereby a hollow body is inserted with its open end into a fastening ring pressed out of the other sheet metal part in the form of a bead and is clamped therein by inward bending of the ring, characterized by the use of this method when connecting the coil tube with the end plates of Roll film spools in connection with the measure _that the fastening ring (d) of each end disk is pressed into a constriction (h) formed at the end of the pipe when it is bent inwards (FIGS. 1 to 7). @. Method according to claim i, characterized in that when the fastening ring (d) is bent inwards, a groove-shaped recess (g) is pressed from the outside into the central part (dl) of each end disk lying within the base area of the ring, and thereby the edge of the pipe end is pressed against the pressure of the Fastening ring supported and at the same time a. again widening pipe end (i) enclosing fold outside the constriction (h) is formed. 3. The method according to claim 2, characterized by the use of end plates, the middle part (a1) of which is pressed approximately dome-shaped outward and thus stretched to facilitate the pressing in of the recess (g) (Fig.- i and 5). 4. The method according to claim 2, characterized by the use of end disks (a, dl) which are provided with laps or strips (s) which are punched out and bent inwardly in the form of ring sections at those points where the recess (g) is pressed in (Figures 5 to 7). 5. Modification of the method according to claim 2, characterized by the use of end plates, which from the outset have a 'from the outside pressed-in channel-shaped recess (g) on their central part (W) (Fig. 3 and 4). 6. The method according to claim i, characterized by the use of up to: the ends of continuously cylindrical tubes on which the constrictions (1a) are formed by the pressure of the inwardly bent fastening rings (d) (Fig. I to 4). 7. The method according to claims i and 6, characterized by the use of tubes whose ends are weakened at those points that are constricted when the fastening ring (d) is bent inwards by a perforation (t) running all around (Fig. 8). B. The method according to claim i, characterized by the use of tubes, the ends (v) of which are provided with a constriction from the start and are thereby preformed (Figs. 8 and 9). 9. A device for attaching flanges to film reels according to claim i with a retractable holder receiving the reel tube and two press rams acting from the outside on the end disks, characterized in that the holder (A) is designed as a double-sided press ram e1 is because it is divided transversely to the coil axis is and its two (7uerhälften (-lz, in and 1.1, in1) e.g. B. by a between -oi- = gripping wedge (o) pressed apart can be (Fig. io to i). ok Device according to claim c), there- with -c- indicates that one of the two Cross halves (lzl and in ') of the holder (A) a longitudinally divided tubular extension (q. (11) carries, which in an extension of the 1 -) 'oli- tion of the other half of the ouerli (1z, ml cles Holder protrudes, this holder half on the shoulder of your hole in a l_rweitertilig ain the end of the intervention of the tubular extension (q, q1) has the collar (1->, and that the Wedge (o) one on the tubular extension (q, d ')

Contains matching slot (p- ). with the major Part iin advanced 7u @ tand The tubular extension engages (Fig. Io to i3). To delimit the application counter- state of the art are] in the following publications in lieti'aclit -been pulled: German patents ..... 1 "I-. 5o h5 =, a.89 qoo, 3q6 029, 6o i Q13. () 3-101 3: C'`.1.- Patents ...... Ni-. 337 174 # 337 873, Q60 31i, `(i1 () 34. 930 0 17. 9 68 1 7 6, o 7. 479, i 13 (i 0 -1-3 # # 377 i 2 0 1. - i 712 27 @; British patents .... \ r. 172399, 199 605; franz (sisclie 711087.