DE7502809U - Bauteilsatz für einen Spielzeug-Baukasten - Google Patents
Bauteilsatz für einen Spielzeug-BaukastenInfo
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Description
Firma Richard Eimer, 85 Nürnberg, Mühlweg 21
"Bauteilsatz für einen Spielzeug-Baukasten"
Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz für einen Spielzeug-Baukasten
für Häuser, Einrichtungsgegenstände und dergleichen.
Es sind bereits eine Vielzahl von Baukästen bekannt, die entweder speziellen Zwecken dienen,beispielsweise zur Nachbildung
eines ganz bestimmten Gegenstandes der Großtechnik, Universalbaukästen, mit einfachen Bauteilen in Form von
Quadern, Würfeln, Stangen und Platten, die in dieser abstrakten geometrischen Form keinerlei Ähnlichkeit mit der
Großtechnik aufweisen oder in Art von Bauelementen mit kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungen. Bei einer Vielzahl
dieser Baukästen erlahmt die Spielfreude bald, da entweder die Kombinationsmöglichkeiten gering sind oder die Annäherung
an die Großtechnik fehlt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauteilsatz für einen Spielzeug-Baukasten zu schaffen, mit dem
in einfacher aber vielfältiger Weise Häuser, Türme, Gebrauchsgegenstände, Zäune und dergleichen nachgebildet werden können
und deren Herstellung und Formgebung andererseits äußerst einfach bleibt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Bauteilsatz für einen Spielzeug-Baukasten im wesentlichen dadurch gelöst,
daß holzbalkenförmige geradlinige Elemente, rechtwinkelige Eckeier ante, links- bzw. rechtsseitige Tür- und Fensterelemente
sowie Dachgiebelelemente vorgesehen sind, und insbesondere dadurch, daß jedes Element auf einer Längskante mit zapfenarti-"en
Erhebungen und auf der anderen Längskante mit korrespondierenden Vertiefungen versehen ist, und daß die Abstände zwischen Zapfen
bzw. Vertiefungen einem einheitlichen Raster entsprechen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die langgestreckten Elemente und die Tür- und Fenster-Elemente
an ihren Enden Stufen aufweisen und daß die Stufen an den beiden Enden eines Elements unsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tür- und Fensterelemente besteht darin, daß an einem Ende ein senkrecht
zur Längsachse verlaufender Abschluß und am stufigen Ende entweder eine zu der Längskante mit Zapfenjbf fene oder zur Längskante
mit Vertiefungenjoffene Stufe vorgesehen sind.
Die Eckele»nente sind vorteilhafterweise an beiden Schenkelenden
mit einem senkrecht zur jeweiligen Schenkellängsachse verlaufenden Abschluß versehen.
Zum Aufbau von Modellen mit quadratischem Grundriß ist es vorteilhaft,
daß die Eckelemente gleich-lange Schenkel aufweisen und die Zapfen bzw. Vertiefungen im gleichen Abstand vom Scheitel
angeordnet sind.
Andererseits ist es für rechteckige Bauten vorteilhaft, wenn die Eckelemente mit ungleichlangen Schenkeln versehen sind und
die Zapfen bzw. Vertiefungen der Schenkel ungleichen Abstand vom Scheitel aufweisen.
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Die zum naturähnlichen Bau von Häusern, Türmen oder dergl.
vorgesehenen errindungsgemäßen Dachgiebel-Elemente sind
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an beiden Enden schräg abgekantet und die Basislänge eines Elementes
entspricht der Oberlänge eines vorhergehenden Elementes.
Wegen der zum Dachgiebel hin abnehmenden Länge der Dachgiebel-Elemente
weisen alle Dachgiebel-Elemente je zwei symmetrisch zur Mitte angeordnete Zapfen bzw. Vertiefungen
auf.
Schließlich ist in einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ein Abschluß-Dachgiebel-Element vorgesehen, das lediglich Vertiefungen, aber keine (n) Zapfen aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Elemente aus holzähnlichem Kunststoff hergestellt sind. Insbesondere ist es zweckmäßig,
daß die Elemente aus geschäumten Polystyrol geformt sind.
Der erfindungsgemäße Bauteilsatz besteht somit aus lediglich
vier Formen von Elementen die eine außerordentliche Fülle von Verbindungsmöglichkeiten im Sinne der Nachbildung von Gegenständen
der Großtechnik bzw. des täglichen Bedarfs ergeben.
Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei
zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Teil einer Fensterwand aus erfindungsgemäßen
Bauteilen, Fig. 2 Eckelemente nach der Erfindung, Fig. 3 erfindungsgemäße Dachgiebel-Elemente, und
Fig. 4 Querschnitte durch erfindungsgemäße Elemente.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau einer Fensterwand eines Bauwerks dargestellt, wobei die dazu nötigen Elemente auseinandergezogen
gezeichnet sind.
Zur Ausbildung des Fensters sind erfindungsgemäße geradlinige
Elemente 1 und linksseitige bzw. rechtsseitige Tür- bzw. Fensterelemente 41 bzw. 4'1 vorgesehen. Ein geradliniges
Element 1 weist auf seiner oberen Längskante 8 Zapfen 10 auf und an der unteren Längskante 9 Vertiefungen 11. Dabei sind
die Zapfen 10 und Vertiefungen 11 jeweils in Höhenrichtung übereinander korrespondierend angeordnet. In gleicher Weise
sind auf den Tür- bzw. Fensterelementen 4", 4'' oben Zapfen und unten Vertiefungen 11 angeordnet. Die Zapfen 10 und die
Vertiefungen 11 entsprechen/ihrer Formgebung einander, so daß durch Ineinanderstecken eine formschlür.sige Verbindung erzielt
wird.
An den beiden Enden sind die Elemente 1 mit Stufen 12 bzw. 13 versehen. Dabei ist die zapfenseitige Stufe 12 als nach oben
offener Absatz ausgebildet, während die lochseitige Stufe 13 nach unten abgestuft ist.
Bei den Tür- bzw. Fensterelementen 4 sind zwei Ausführungsformen vorgesehen, nämlich Elemente mit zapfenseitiger Stufe
und Elemente mit lochseitiger Stufe 13, wobei jeweils die dem
Fenster entsprechende Innenfläche als senkrecht zur Längsachse verlaufender Abschluß 14 ausgebildet ist. Durch die Ausbildung
der Stufen a.Ls nach oben offene Absätze bzw. nach unten offene Vorsprünge ergibt sich eine unsymmetrische Ausbildung der Elemente,
wodurch eine sehr naturgetreue Konstruktion von Gebäuden oder Möbel in Form von Blockhäusern oder dergleichen möglich ist.
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Beim linken Ende der Fig. 1 ist beim unteren Element 1 ein
rechtwinklig dazu verlaufendes weiteres Element 1 dargestellt, dessen Stufe 12 den Vorsprung 13 des anderen Elementes untergreift.
Um eine feste Verbindung zwischen einzelnen Wandteilen aus erfindungsgemäßen
Elementen zu ermöglichen, sine! Eckelemente vorgesehen, wie in Fig. 2 dargestellt.Von den Eckelementen werden
zwei Arten verwendet, nämlich ein Eckelement 3 mit gleichlangen Schenkeln 16' und 1611, wie in Fig. 2 linke Seite gezeigt und
Eckelemente 3 mit ungleichlangen Schenkeln 17 bzw. 18, wie in Fig. 2 rechts gezeigt. Dabei ist die Ausbildung derart getroffen,
daß bei den Elementen mit gleichlangen Schenkeln die Zapfen 10 und dementsprechend die Vertiefungen 11 gleidien Abstand vom
Scheitel 24 aufweisen, während bei den Eckelementen mit ungleichen Schenkeln 17 und 18 Zapfen 10 der längeren Schenkel
einen größeren Abstand vom Scheitel 24 aufweisen als die Zapfen bzw. die Vertiefungen 11 der kürzeren Schenkel 18. Die Eckelemente
mit gleichlangen Schenkeln dienen vorzugsweise zum Aufbau von Bauwerken mit quadratischem Grundriß, während die Elemente mit
ungleichen Schenkeln 17, 18 für Bauwerke mit rechteckigen Grundriß besonders geeignet sind. Die Schenkellänge der Schenkel 16', 16'·
bzw. 17, 18 entspricht dabei der Hälfte der Länge der geradlinigen Elemente 1 in langer bzw. kurzer Ausführung. Die geradlinigen
Elemente 2 mit geringerer Länge sind für die kürzeren Seiten von rechteckigen Bauten bestimmt (vgl. Fig. 3). Da bei einem vierseitigen
Bau die einzelnen Schenkel der vier Eckelemente 3 unmittelbar aufeinanderstoßen, sind die Eckelemente mit senkrecht
zu den Schenkellängsachsen verlaufenden Abschlüssen 15 versehen. Es ist aber auch möglich, die Schenkel der Eckelemente mit Stufen
12 bzw. 13 auszugestalten. In diesem Fall müssten die Schenkel um eine Rastereinheit länger als die halbe Lange der langen bzw.
kurzen geradlinigen Elemente gewählt sein.
Zur Nachbildung von Giebelwänden dienen Dachgiebelelemente 5, 6, deren erstes Element der Länge eines kurzen Elementes 2 (Flg. 3)
entspricht und wobei die Dachgiebelelemente 5, 6 mit gleichsinnigen Abkantungen 21', 21' ' versehen sind. Die Abkantung ist
dabei derart gewählt, daß die Oberlänge 20 dei3 Elements 5 gleich
der Unterlänge oder Basislänge 19 des Elementes 6 ist. Weqen der
abhnehmenden Länge der Dachgiebelelemente sind die Zapfen und Vertiefungen nicht mehr in einer dem übrigen Rastermaß entsprechenden
Entfernung angeordnet, sondern symmetrisch zu einer Mittelachse. Bei einem Abschluß-Dachgiebel-Element 7 sind dann
keine Zapfen 10, sondern lediglich noch Vertiefungen 11 vorgesehen.
Aus Fig. 4 ergibt sich der Querschnitt der 'erfindungsgemäßen Elemente, wobei die geradlinigen Elemente 1, 2 und die Eckelemente
3 einen Querschnitt etwa entsprechend einem Balken, wie in Fig. 4 links dargestellt aufweisen, während die Dachgiebel-Elemente
trapezförmig ausgestaltet sind (wie in Fig.4 rechts gezeigt).
Als Material für die Elemente wird holzähnlicher Kunststoff verwendet,
der in verschiedenen Braun-Stufen zur Verfügung steht. Insbesondere wird geschäumtes Polystyrol verwendet. Es ist auch
möglich, hellen Kunststoff zu benutzen, so daß die Elemente den Eindruck von geschälten Balken erwecken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch insbesondere geradlinige Elemente größerer Länge Verwendung finden, wobei gegebenenfalls
auch mehr als zwei Zapfen vorgesehen werden. Bei den beschriebenen Elementen 1, 2 können zusätzlich weitere Vertiefungen
11 oder Zapfen 10 vorgesehen sein, wobei Vertiefungen oder Zapfen 10 auch einzeln, d. h. ohne korrespondierenden Zapfen
bzw. ohne korrespondierende Vertiefung angeordnet sein können. Dadurch wird die Vielseitigkeit der Kombinationsmöglxchkeiten zwischen
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den einzelnen Elementen untereinander noch vergrößert. Die Erfindung ist somit nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen
der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
·■ Ansprüche -
Claims (10)
1. Bauteilsatz für einen Spielzeug-Baukasten für Häuser, fiinrichtungsgegenstände
und dergleichen, gekennzeichnet durch holzbalkenförmige geradlinige Elemente (1, 2), durch rechtwinkelige
Eckelemente (3), durch links- bzw. rechtsseitige Tür- und Fensterelemente (41, 411) und durch Dachgiebelelemente
(5, 6, 7), und dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1 bis 7) auf einer Längskante (8)mzapfenartige Erhebungen (10) und auf
der anderen Längskante (9) mit korrespondierenden Vertiefungen (11) versehen ist, und daß die Abstände zwischen Zapfen (10) bzw.
Vertiefungen (11) einem einheitlichen Raster entsprechen.
2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
geradlinigen und die Tür- und Fensterelemente (1, 41, 4'') an
ihren Enden Stufen (12, 13) aufweisen und daß die Stufen (12, 13) an den beiden Enden eines Elements unsymmetrisch zueinander ausgebildet
sind.
3. Bauteilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür- und Fensterelemente (4', 4'') an einem Ende einen senkrecht
zur Längsachse verlaufenden Abschluß (14) und am stufigen Ende entweder eine zu der Längskante mit Zapfen (10) offene oder
zur Längskante mit Vertiefungen (11) offene Stufe (12 bzw. 13) aufweisen.
4. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eckelemente (3) an beiden Schenkelenden einen senkrecht zur jeweiligen Schenkellängsachse verlaufenden Abschluß (15) aufweisen.
5. Bauteilsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Eckelemente (3) für quadratische Grundrisse gleichlange Schenkel (161, 16'') aufweisen und die Zapfen (10)bzw.Vertiefungen (11)
im gleichen Abstand zum Scheitel (24) angeordnet ind.
6. Bauteilsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Eckelementen (3) für rechteckigen Grundriss mit ungleichlangen Schenkeln (17, 18) die Zapfen (10) bzw.
Vertiefungen (11) der Schenkel (17* 18) ungleichen Abstand
vom Scheitel (?A) aufweisen.
7· Bauteilsauz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachgiebelelemente (5, 6, 7) an beiden Enden schräg
abgekantet sind und daß die Basislänge (19) eines Elements der Oberlänge (20) eines vorhergehenden Elements entspricht.
8. Bauteilsatz nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dachgiebel-Elemente (5, 6, 7)
je zwei symmetrisch zur Längsmitte angeordnete Zapfen (22', 22") bzw. Vertiefungen (23', 23") aufweisen.
9. Bauteilsatz nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein /bschluß-Dachgiebelelement (7) lediglich Vertiefungen (231, 23") aber keine (n) Zapfen aufweist
10. Bauteilsatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (il bis 7) aus geschäumten
Polystyrol geformt sind.
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