DE7501004U - Einrichtung zur erzeugung von zeitsignalen in einem datendrucker - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung von zeitsignalen in einem datendruckerInfo
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Description
■ t · ■ t ■
■XPR
Difl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Dataproducts Corporation
6219 De Soto Avenue
Woodland Kills, California 91J>6h,AjSA
Einrichtung rur Erzeugung von Zeitsignalen
in einem Datendrucker
Die Erfindung betrifft eint Einrichtung zur Erzeugung von Zeitsignalen in einem Datendrucker, der beispielsweise
mit Druekhänuaem arbeitet, mit denen Schriftzeichen
auf einen Aufzeichnungsträger gedruckt warden, indem dieser gegen Schriftzeichen auf einem beweglichen
Schriftzeichenband bzw. Sciiriftzeichenträger geschlagen
wird.
Bei einem bekannten Schnelldrucker besteht der Druckmechanismus
aus einem Typenträger, der als Band ausgebildet sein kann und eine Anordnung unterschiedlicher
zu druckender Schriftzeichen trägt. Der Druck erfolgt durch Bewegung dieser Schriftzeichenanordnung bzw.
der Schriftzeichen relativ zu einer Druckstation, an
der ein Aufzeichnungsträger angeordnet ist. An diesen Aufzeichnungsträger* werden die Schriftzeichen selektiv
mittels Betätigungselementen wie z.B. Druckhammer!! herangebracht. Die Hämmer sind in gleichmäßigen Abständen
zueinander längs der Bewegungslinie der
Schriftzeichen angeordnet. Sie sind so ausgebildet, daß sie durch Betätigungselemente individuell so betätigt
werden können, daß der Aufzeichnungsträger gegen die Schriftzeichen feschlagen wird, während sich
diese längs der Druckzeile bewegen. Ein Beispiel eines derartigen Druckers ist durch die US-Patentschrift
5 303 775 bekannt.
Der Abstand zwischen den Hämmern ist -^typischerweise
geringer als der Abstand zwischen den Schriftzeichen
auf dem bewegten Band. In der vorgenannten Patentschrift beträgt der Schriftzeichenabstand, im folgenden auch
als Schriftzeichenteilung bezeichnet, 3/2 des Hammerabstandes
bzw. der Hammerteilung. Ein solches Verhältnis führt zu einem mechanischen Betrieo, bei dem die
Schriftzeichen nach Art eines Unterzyklus ausgerichtet
werden, wobei die Schriftzeichen jedem dritten Druckhammer während eines jeden Unterzyklus gegenüberstehen.
Drei Unterzyklen sind erforderlich, um aufeinanderfolgende
Schriftzeichen auf dem Band auf ein und denselben Kammer auszurichten. Um einen richtigen Druck
zu gewährleisten, sind genaue Zeitsteuersignale zur Betätigung
nur derjenigen Hämmer erforderlich, auf die die zu druckenden Schriftzeichen ausgerichtet sind.
Bisher wurden relativ komplizierte Anordnungen zur Erzeugung der Zeitsignale verwendet. Einige dieser Anordnungen
verwenden ZeitSteuerzahnräder, die mechanisch
mit dem bewegten Band oder dessen Bewegungsmechanismus
gekoppelt sind. Diese Anordnungen werden jedoch kleinen Unterschieden des Schriftzeichenabstandes auf dem Band
nicht gerecht, die aber unvermeidbar sind und oft in der Größenordnung weniger Tausendstel Zentimeter lie-
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gen. Die bekannten Anordnungen erzeugen auch nicht solche Zeitsignale, bei denen der Abstandsfehler einer groi3en Anzahl
nebeneinanderliegender Schriftzeichen so gemittelt v;ird, daß er sich den V;ert Null nähert. Daher ist der
erzeugte Druck nicht zufriedenstellend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Erzeugung
genauer Zeitsigna.1 e in einem Drucker anzugeben, bei dem ein Schriftzeichenzv^ beispielsweise an der
Druckstation vorbeibevregt rfird. Solche Zeitsignale sollen
eine Steuerung der Kammer ermöglichen, ohne daß eine direkte mechanische Kopplung mit dem Schriftzeichenträger
oder seinen: Antriebsmechanismus erforderlich ist.
£u2erden soll dabei der mittlere Abstandsfehler aller
"c/vrifczeichen auf dem Schriftzeichenträger minimal
gehalten werden.
Die Erfindung schafft zur Lösung dieser Aufgabe ein System, bei den die Zeitsignale mittels einer phasen-Etarren
Regelschleife (PLL) erzeugt werden, in der die Frequenz, mit der die Schriftzeichen auf dem bewegten
Band an einer Auswertestation vcrbeilaufen, vervielfacht
v.'ird.Der Faktor dieser "Vervielfachung ist auf
das Verhältnis zwischen SchriftZeichenteilung und
Hammerteilung bezogen. Die Bewegung der Schriftzeichen
an der Auswertestation vorbei wird zur Erzeugung von Steuersignalen ausgenutzt, die der Regelschleife
zugeführt werden. Mit einem Verhältnis von Schriftzeichenteilung
zu Kammer teilung mit einem Wert XA*
wobei X und Y ganze Zahlen sind und X größer als Y ist, enthält die Regelschleife einen X-stufigen Ringzähler,
der X aufeinanderfolgende Zeitsignale an seinen X-Ausgängen während der mittleren Laufzeit eines
jeden Schriftzeichens an der Auswertestation vorbei erzeugt.
* Die Zeitsignale auf jeder Ausgai.<;sleitung werden zur Ansteuerung
einer unterschiedlichen Hammergruppe ausgenutzt, Jede Gruppe enthält jeden X-ten Hammer der Hammeranordnung.
Die Vesenszüge und Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungcbeispiels
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Druckers, bei dem die Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 ein Diagramm von Hämmern und Schriftzeichen in
unterschiedlichen Ausrichtungen,
unterschiedlichen Ausrichtungen,
Fig. 3 ein Elockbild einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise perspektivische Darstellung eines
Schriftzeichenbandes,
Fig. 5 ein genaueres Blockbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 6 eine Darstellung von Signalzügen zur Erläuterung des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Drucker dargestellt, bei dem die Erfindung eingesetzt werden kann. Ein Band 10 ist auf zwei Antriebsrollen
11 und 12 geführt, die durch einen Motor M gedreht werden können. Die Bewegungsrichtung des Bandes
ι ist durch Pfeile- 1J>
dargestellt. Das Band trägt eine Anzahl Schriftzeichenelemente Fl bis FN, von denen jedes
an seiner Stirnfläche ein Schriftzeichen tragen soll.
Die Bezeichnungen Fl bis FN können also als Schriftzeichen betrachtet werden. Sie sind auf dem Band möglichst gleichmäßig verteilt. Es sind jedoch Abstandsänderungen zwischen einander benachbarten Schriftzeichen in der
Größenordnung -von einigen Tausendstel Zentimeter unver-
an seiner Stirnfläche ein Schriftzeichen tragen soll.
Die Bezeichnungen Fl bis FN können also als Schriftzeichen betrachtet werden. Sie sind auf dem Band möglichst gleichmäßig verteilt. Es sind jedoch Abstandsänderungen zwischen einander benachbarten Schriftzeichen in der
Größenordnung -von einigen Tausendstel Zentimeter unver-
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neidbar. Der Abstand zwischen den Schriftzeichen wird auch als Schriftzeichenteilung P bezeichnet.
Das Band und damit die Schriftzeichen bewegen sich mit
einer weitgehend konstanten Geschwindigkeit quer über einen Aufzeichnungsträger 15 und ein Farbband 16 bekannter
Art. Mehrere Druckhammer Kl, K2, YQ usw. sind mit
2leichmä3igera Abstand zueinander längs der Bewegungslinie
der Schriftzeichen angeordnet. Der Kammerabstand oder die
üararaerteilung ist rait P. bezeichnet. Die Hämmer sind so
ausgebildet, daß sie individuell durch Betätigungselemente
gesteuert werden und Schriftzeichen jeweils zu Z-aitpurikt&n erzeugen, wenn diese auf sie ausgerichtet
s:"nd. Sccnit wird also jeweils ein Schriftzeichen auf
den Aufzeichnungsträger 15 aufgedruckt. In Fig. 1 zeigt ein Pfeil 13 die Hammerbewegung in Schlagrichtung zu den
Schriftzeichen.
Dem Fachmann ist bekannt:, daß die Anzahl der Schriftzeichen
in der auf dem Band vorhandenen Folge, die gleichzeitig auf die Kammer ausgerichtet sind, von dem Verhältnis
der Schriftzeichenteilung P zur Hammerteilung P.
abhängt. Typischerweise ist P > P. . Dies kann am bester, in Verbindung mit Fig. 2 erklärt werden, wo in einer
Zeile a die Hämmer Hl bis H9 mit einer Teilung P. von
2,5 mm dargestellt sind. In der Zeile b sind die Schriftzeichen Fl bis F7 mit einer Teilung P von 3,2 mm dargestellt,
wobei das Schriftselchen Fl auf den Hammer Hl
ausgerichtet ist. In Fig. 2 erfolgt die Schriftzeichenbewegung von rechts nach links. Das Teilungsverhältnis
beträgt 5/4.
tic « «
Bei einer solchen Anordnung ist an jeder ausgerichteten Position oder Fluchtstelle jeder vierter Buchstabe auf
jeden fünften Hammer ausgerichtet. VJie aus Fig. 2 hervorgeht, sind bei Ausrichtung von Fl auf Hl die Schriftzeichen
F5, F9, PI?, Fl5 usv/. auf die Hämmer Ho, HIl,
Ηΐβ, H21 usw. ausgerichtet. Venn das Band bewegt wird
und so die nächste Fluchtstelle erreicht wird, wie sie in der Seile c dargestellt ist, so sind die Hänraer E2,
H7, Hl2 usw. auf die Schriftzeichen F27 Fo, FlO, Fl4 usw.
ausgerichtet. Die nächste Ausrichtung zwischen Hammer und Schriftzeichen tritt auf, wenn H^, Ηδ, H13 usw. auf F3,
F7, FlI usw. ausgerichtet sind, wie es in der Zeile d
dargestellt ist. Die Zeilen e bis g zeigen drei nachfolgende Ausrichtungen unterschiedlicher Hämmer auf unterschiedliche
Schriftzeichen.
Es ist somit zu erkennen, daS für ein Teilungsverhältnis
5/4 während eines jeden Ausrichtungszustaades jeder fünfte Hanir.er auf jedes vierte Schriftzeichen ausgerichtet
ist. für das vorliegende Ausführun^sbeispiel wird also
bei einer Bewegung des Bandes um ein Fünftel des Schriftzeichenabstandes
F eine andere Haramergruppe auf unterschiedliche
Schriftzeichen ausgerichtet. Somit können die Hanauer als in fünf Gruppen aufgeteilt angesehen werden,
die aus den Harzern Hl, Ko, HlI usw., K2, KJ, Hl2
usw., H3, Hc, Hip usw., H4, K9, Kl2» usvj. und H5j HlO,
Hl5 usw. bestellen. Jede Gruppe ist dabei auf Schriftzeichen
während jev.eils einer Ausrichtungsposition ausgerichtet.
Beirr, Betrieb v;ird jeder Hamnergruppe ohne Rücksicht auf
die Ha.r.r.ierbev.-esun.sszeit und andere Verzögerungen ein
Zeitsignal zugeführt, wenn die Gruppe auf Schriftzeichen den Landes ausgerichtet ist. V'elche der Hämmer innerhalb
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der Gruppe tatsäcnlich aktiviert werden, hängt natürlich von den Schriftzeichen ab, die auf sie ausgerichtet sind,
scv.-ie davon, welche Schriftzeichen jeweils auszudrucken
sind. Die Speicherung und die Ausnutzung der auszudruckenden Informationen ist durch die oben genannte Patentschrift
bekannt. Alle zum Betrieb des Druckers erforderlichen Schaltungen sind in Fi5. 1 durch einen Block 20 dargestellt,
der die Druckersteuerung umfaßt. Im folgenden ■wird nur derjenige Schaltungsteil beschrieben, der die
Zeitsignale erzeugt.
Die Grundprinzipien des Betriebes einer Einrichtung nach der Erfindung werden an Hand der Fig. 3 erläutert, die
einen vorderen Teil des Bandes 10 zeigt. Eine perspektivische Darstellung des Bandteils ist auch in Fig. 4 gezeigt.
Das Band 10 trägt metallische Körper 30, die über die
Breite des Bandes 10 verlaufen. Ein alphanumerisches Schriftzeichen ist an der Stirnseite eines jeden Körpers
eingraviert, die beim Betrieb der Hammerreihe gegenübersteht. Die Körper 30 sind unter möglichst gleichbleibenden
Abständen auf dem Band verteilt. Einige kleine Abstandsunterschiede
zwischen einander benachbarten Körpern sind jedoch auch dann unvermeidbar, wenn die mittleren
Abstände aller Körper auf dem Band konstant sind. Wenn auf jedem Körper jeweils ein Schriftzeichen vorgesehen
ist, so stimmt der mittlere Körperabstand mit der Schriftzeichenteilung
P überein, die im dargestellten Ausführungsbeispiel 3,2 mm beträgt.
In Fig. 3 ist ein elektromagnetischer Sensor oder Abtaster
35 dargestellt, der mit Abstand zu den Körpern 30 angeordnet ist. Wenn das Band sich in der dargestellten Pfeilrichtung
13 bewegt, so erzeugt der Abtaster für jeden abgetasteten
Körper ein Signal. Die Frequenz dieser Signale
ist mit fl bezeichnet. Sie hängt von der Bandgeschwindigkeit
und von der Schriftzeichenteilung P ab. Wenn das Band eine Geschwindigkeit von 4,1 in /see hat und eine
mittlere Schriftzeichenteilung von 3,2 nm vorgesehen
ist, so hat die Frequenz fl den "Wert 1280. Der mittlere Zeitraum zwischen den Signalen oder Impulsen bzw. die
Impulsperiode beträgt somit 1/1280 = 0,7δ ms.
Wenn die tatsächliche Schriftzeiehenteilung P für alle \ Schriftzeichen genau 3*2 nun ist, d.h. wenn alle Körper
] einen Abstand von genau 3*2 mm zueinander haben, so kann
jeder von dein Abtaster gelieferte Impuls mittels eines
PrequenzvervielTachers zur Erzeugung von fünf Signalen
: während einer jeden Impulsperiode von 0,78 ms führen.
Da kleine Abstandsunterschiede zwischen einander benachbarter
Körpern jedoch unvermeidbar sind, können die Impulse des Abtasters nicht direkt zur Erzeugung der erforderlichen
Zeitsi.^nale dienen.
Dieses Problem wird durch die in Fig. 3 vereinfacht dargestellte Schaltung vermieden. Sie enthält einen Phasendetektor
36, dem die Impulse des Abtasters 35 zugeführt
•werden. V.:ie noch beschrieben wird, werden die Impulse
des Abtasters zunächst einem Verstärker zugeführt, dessen
Ausgangssignal einem Nulldurchgangsdetektor zugeführt vird. Die Impulse dieser Schaltung werden dem Phasendetektor
des Regelkreises zugeführt. Das Ausgangssignal
des Phasendetektors 36 wird einem Tiefpaßfilter 41 zugeführt,
welches als Integrator arbeitet. Das Ausgangssignal des Filters 41 steuert die von einem spannungsgesteuerten
Oszillator 40 (VCO) abgegebene Frequenz. Diese 7requenz f2 taktet einen fünfstufigen Ringzähler
42, der fünf Ausgangs leitungen jzil bis 5^5 hat. An diesen
f'\ Leitungen erscheinen die Zeitsignale. Die Frequenz der
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Signale an jeder Leitung ist Γ5 = l/5f2. Die Signale
einer jeden der Leitungen, beispielsweise der Leitung sß. mit der Frequenz f^ werden dem Phasendetektor 56
zugeführt.
Die Frequenz f2 wird so ausgewählt, daS sie den fünffachen
lvert der Frequenz fl hat, also 6400 beträgt. Daher ist f3 = fl. Bei Fehlen des Filters 41 beeinflußt
jede Äiderung der Frequenz fl, die durch kleine Abstandsunterschiede zwischen einander benachbarter-Körpern
verursacht wird, direkt die Frequenz f2 und damit die Frequenz f3. Durch das Filter 41 wird die
Frequenz Γ5 bei einer ausreichend großen Zeitkonstante
jedoch nicht beeinfIuSt, solange die mittlere Frequenz
über eine Periode, die gleich der Zeitkorstante des Filters ist, gleich der Frequenz fl ist.
Unter Annahme einer Zeitkonstanten von 7*8 ms bleibt
die Frequenz f2 auf 6400, und die Frequenz fj an jeder
der Ausgangs leitungen <£l bis j^5 bleibt auf 1280, solange
•1er Mittelwert der Impulsperioden während jeder Periode von 7,0 ms gleich 0,78 nu. ist. Anders ausgedrückt:
Das als Integrator wirkende Filter mittelt den Effekt
der Fehler des Körperabstandes und hält dadurch deren Auswirkung auf die Frequenz der Zeitsignale minimal.
Somit hängen die Signale an den Leitungen $1 bis ^5
nicht von der exakten Dauer einer jeden Individuellen Impulsperiode, sondern von der mittleren Impulsperiode
innerhalb des Zeitraums ab, der durch die Zeitkonstante des Filters gekennzeichnet ist. Kleinere Abweichungen
oder Fehler der Schriftzeichen- oder Körperabstände beeinträchtigen also die Ausgangssignale an den Leitungen
οΊ bis c^5 nicht, solange ihr mittlerer Abstand über
-4
- 10 -
mehrere Schriftzeichen oder Körper gleich der Schriftzeichenteilung
von 3,2 mm ist.
Für das AusfJhrungsbeispi 1 und ein Filter mit einer Zeitkonstanten
vcn 7,8 ras werden die Zeitsignale bei einem Gesamtabstand zwischen Jeweils zehn Körpern von 32 mm
an den Leitungen 6l bis ei5 richtig erzeugt, obwohl unter
diesen zehn Körpern der Abstand zwischen jeweils zwei Korpern sich gegenüber der Schriftzeichenteilung von
3,2 .τλι ändern kann. Es wurde bereits ausgeführt, daß
sehr zufriedenstellende 2rgebnisse erzielt werden, wenn die Zeitkonstante des Filters im Bereich von einigen,
beispielsweise von fünf Inpulsperioden liegt. Bei einem
.-.usführungsbeispiel nit dar Impulsperiode von 0,78 »ns
wurde ein Filter mit einer Zeitkonstante von 5 ms verwendet.
In ?ig. 5 ist ein genaueres Blockbild der Erfindung dargestellt.
Der Sensor 35 ist an einen Verstärke!" 44 angeschlossen, dessen Ausgangssignal einem Nulldurchgangsdetektor
45 zugeführt wird. Dieser erzeugt einen Impuls 46, der in der Zeile a in ?ig. 6 gezeigt ist. Mit einer
Bandgeschwindigkeit von 4,1 m/sec und einem genauen Körperabstand von 3,2 am hat die Impulsperiode zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen 46 einen Viert von 0,78 ms.
V.enn jedoch der Abstand zwischen einander benachbarten Körpern nicht genau 3,2 mm beträgt, so weicht die Impulsperiode
von diesem Viert ab. In Pig. 6 sind in der Zeile a einige Impulsperioden mit abweichendem Wert
dargestellt. Eine Periode hat eine Länge von 0,81 ms, so da3 sie einen Abstand zwischen zwei Körpern kennzeichnet,
der grö3er als 3,2 mm ist. Eine weitere Impulsperiode hat eine Länge von 0,75 ms, so daß sie
einen Abstand kennzeichnet, der geringer als 3*2 mm
• ■ It·* · ι
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ist. Jeder Impuls 46 des Nulldurchgangsdetektors 45 wird
über eine variable Verzögerungsschaltung 48 einer monostabilen Schaltung 50 zugeführt. Die Funktion der Ver- \
zogerungsschaltung 48 soll zunächst unberücksichtigt bleiben. Die Funktion der monostabilen Schaltung 50
besteht darin, daß sie als Impulsdehner arbeitet und für jedeii Impuls 46 einen Impuls 51 erzeugt, dessen
Dauer gleich der halben Impulsperiode von 0,78 ms ist, wie es in Zeile b in Fig. 6 dargestellt ist. Das Ausgangssignal
der monostabilen Schaltung 50 ist im wesentlichen ein symmetrisches Rechtecksignal mit einer Frequenz
fl von 1280. Dieses Ausgangssignal· wird dem Phasendetextor
35 '"-iber einen seiner Eingänge zugeführt.
Das Ausgangssignal des Phasendetektors 36 wird dem Filter \
41 über einen Verstärker 53 zugeführt. In Fig. 6 zeigt
die Zeile c die Frecuenz f2 des Oszillators 40, die den ;
fünffachen Vert der Frequenz fl der Impulse 46 hat. Die i
Ausgangsfrecuenz des Oszillators hat also in diesem Bei- ! spiel den V.ert 6400. Die Zeitsignale an den Leitungen j
Sl bis 5^5 des Zählers 42 sind in den Zeilen d bis h
in Fig. 6 dargestellt. Die Signale auf den fünf Leitungen sind mit 61 bis 65 bezeichnet. Wie aus Fig. 5 hervorgeht,
ist der Ausgang φι mit dem Phasendetektor 36
über eine monostabile Schaltung 67 verbunden. Die Funktion dieser Schaltung, deren Ausgangssignal in Zeile i
in Fig. 6 gezeigt ist, besteht darin, daß sie ein Impulsdehner für Signale 61 auf der Leitung φ\ ist. Vorzugsweise
dehnt sie jedes Signal 61 zu einem Impuls 68 von 0,39 ms Dauer, so daß das Ausgangssignal der monostabilen
Schaltung 67 ein symmetrisches Rechtecksignal mit dem Verhältnis l/l ist. Das Ausgangssignal der monostabilen
Schaltung 67 hat die Frequenz f3, die mit der Frequenz fl der Impulse 5I der monostabilen Schaltung
50 übereinstimmt.
In Verbindung mit Fig. 6 sei angenommen, daß bei gleicher Phasenlage der Impulse 57 und 68 das Ausgangssignal des
ί Detektors 3o konstant ist, d.h. es hat den Viert Null.
,ι Venn andererseits die beiden Impulse außer Phase sind,
j wie es durch gestrichelte Linien 71 und 72 gezeigt ist,
> was durch fehlerhafte Abstände der die Schriftzeichen
; tragenden Körper und Änderungen der Impulsperioden gegenüber
dem Wert 0,78 eis angezeigt wird, so weicht das
Ausgangssignal des Detektors ~$6 von deffl Wert Null ab.
Durch Auswahl der Filterzeitkonstante mit einem aus- ; reichend langen Wert werden diese Eingangsspannungsänderungen
jedoch integriert, so daß die Ausgangsspannung ; des Filters konstant ist und damit die Ausgangsfrequenz
; des Oszillators 40 konstant auf dem Wert 6400 bleibt.
; Die Frecuenz der Impulse an jeder Ausgangs leitung φ\
bis <£j bleibt also konstant auf 1280, wobei zwischen
den Impulsen gleiche Perioden liegen. VJährtnd jeder Periode von 0,78 ms» d.h. während der mittleren Durchgangszeit
eines jeden Körpers an dem Sensor 35 werden auch gleichmäßig beabstandete Zeitimpulse an den fünf
Ausgangsleitungen des Zählers 42 erzeugt, auch wenn einige der Impulsperioden von 0,78 ms infolge von Abstandsfehlern
abweichen können.
In einem praktischen Anwendungsfall erzeugte der Phasendetektor
36 ein Ausgangssignal mit dem Viert Null, wenn die beiden verglichenen Impulse um 90° außer Phase waren.
In demselben Ausführungsbeispiel wurde eine zufriedenstellende Leistung mit einem Filter erreicht, das eine
Zeitkonstante von 5 nis hatte.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein weiterer magnetischer Abtaster 75 verwendet. Er ist
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oberhalb der Schriftzeichenkörper gemäß Fig. 4 angeordnet
und wertet nur einen ganz bestimmten Körper aus, auf dem ein metallischer Streifen 76 vorgesehen ist.
Dieser Körper ist mit 80 bezeichnet. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Abtaster 75 mit einem Verstärker
62 verbunden, dessen Ausgangssignal einem Nulldurchgangsdetektor
34 zugeführt wird. Immer dann, wenn der Korper So an dem Abtaster 75 vorbeiläuft, wird also ein
L-npuls von dem Nulldurchgangsdetektor 84 abgegeben. Ein
derartiger Impuls 05 ist in Zeile j in Fig. 6 dargestellt.
Der Ir.puls £5 v;ird einer variablen Verzb'gerungsschaltung
65 zugeführt, deren Ausgangssignal den Zähler auf einen bestimmten Zustand oder Zählschritt, beispielsweise
auf den ZählGchritt 1, zurückstellt. Der
Körper So trägt ein bestimmtes Schriftzeichen, beispielsweise das Schriftzeichen I. Da die Position des Abtasters
75 relativ zu den Kämmern bekannt ist und die Schriftzeichen auf dem Band auf jeder Seite des Körpers 80
gleichfalls bekannt sind, sind auch die tatsächlichen Schriftzeichen bekannt, die der Hammeranordnung gegenüberstehen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Funktion des Abtasters 35 darin besteht, jeden an ihm vorbeilaufenden
Körper abzutasten, v?odurch die Impulse 46 des Nulldurchgangsdetektors 45 erzeugt werden. Diese
Impulse 46 werden zur Erzeugung genauer Zeitsignale nach der Erfindung verwendet. Andererseits dient der
Abtaster 75 zur Abtastung nur eines ganz bestimmten Körpers auf dem Band, um ein Rückstellsignal 85 zu erzeugen.
Falls erwünscht, können auch andere bestimmte Körper des Bandes den Abtaster 75 ansteuern, so daß
damit auch andere Rückstellimpulse für die Steuerschaltung 20 erzeugt werden können.
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In der Praxis wird der Abtaster 75 gegenüber dem Abtaster
35 bewegt, bis beide genau einen Abstand haben, der einem ganzzahligen Vielfachen des Körperabstandes von 3»2 nun
entspricht. Danach werden die beiden miteinander verkoppelten (gestrichelte Linie 90 in Fig. 5) Verzögerungsschaltungen 48 und So so eingestellt, daß sie die Harnmerbewegungszeit
und andere Verzögerungen der Ansteuerung der Häncner innerhalb der Steuerschaltung 20 kompensieren, so
ca3 die einer jeden Hammergruppe zugeführten Zeitsignale nur dann ein Abdrucken von Schriftzeichen bewirken, wenn
diese genau auf die Hämmer ausgerichtet sind.
Die Zrfindung wurde vorstehend an Hand eines Ausführungsceispieis
beschrieben, bei dem jeder Körper 30 nur ein Schriftzeichen trägt. Die Erfindung ist darauf aber
nicht beschränkt. Wenn jeder Körper 30 zwei Schriftzeichen trägt, so ist der mittlere Abstand zwischen
den Körpern 2 χ 3,2 mm = 6,4 mm. Wenn die Schriftzeichenteilung
3*2 mm betragen soll und zwei Schriftzeichen auf
jedem Körper vorhanden si^d, so ist lediglich eine Flip-Flop-Schaltung zwischen dem Ausgang «il des Zählers
ü2 (Fig. 5) und der monostabilen Schaltung 67 erforderlich,
um die Frequenz der Impulse für die monostabile Schaltung 67 und den Detektor J>6 zu halbieren. Venn
jeder Körper η Schriftzeichen trägt, so muß eine Frecuenzteilerschaltung mit dem Faktor η zwischen dem
Zähler 42 und der moncstabilen Schaltung 67 vorgesehen
sein.
Alle im folgenden beanspruchten Merkmale können einzeln
oder in Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (3)
1. ,Einrichtung zur Erzeugung von Zeitsignalen in einem Datendrucker,
in dem längs einer Druckzeile Druckhämmer unter regelmäßigen
gegenseitigen Abständen P, angeordnet sind und Schriftzeichentypen auf einem Träger längs der Druckzeile bewegbar
und auf dem Träger unter reaelmäßi.gen gegenseitigen Abständen
P angeordnet sind, wobei das Verhältnis P /P. = X/Y ist, X und Y ganze Zahlen sindund X größer als Y ist, so daß bei Bewegung
der Schriftzeichentypen längs der Druckzeile jedes Y-te Schriftzeichen
auf jeden X-ten Hammer ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein endloses Band (10) ist, auf dem mehrere
längliche und mit Abstand zueinander parallel angeordnete Trägerkörper (30) für Schriftzeichentypen befestigt sind, daß
jeder Trägerkörper (30) an seiner den Hämmern (H) zugewandten Stirnseite, η Schriftzeichentypen trägt, wobei η eine ganze Zahl
und nicht kleiner als 1 ist, daß der mittlere Abstand zwischen einander benachbarten Trägerkörpern (30) gleich η . P ist, so
" "C
daß der mittlere gegenseitige Abstand der Schriftzeichentypen auf dem Band (10) den Wert P hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hammerabstand 2,5 mm und der Schriftzeichentypenabstand 3,2 mm
beträgt und daß die Größen X und Y den Wert 5 bzw. 4 haben.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß η = 1 ist und daß der mittlere Abstand zwischen einander
benachbarten Trägerkörpern (30) 3,2 mm beträgt.
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US434260A US3865029A (en) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Timing signal generating means for a high speed printer |
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