DE749706C - Verfahren zur Herstellung von temperaturwechselunempfindlichen hochfeuerfesten Erzeugnissen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von temperaturwechselunempfindlichen hochfeuerfesten ErzeugnissenInfo
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Description
- Verfahren zur -Herstellung von temperaturwechselunempfindlichen hochfeuerfesten Erzeugnissen ` Zur Herstellung temperaturwechselheständiger Steine sind schon Mischungen von Chromerz und Magnesia vorgeschlagen worden, wobei die Mischungsanteile -zerkleinert lind gegebenenfalls unter Zusatz eines Binde" mittels verformt und gebrannt `werden.
- Es ist auch versucht worden, die Tempera: turwechselheständiglzeit der Erzeugnisse aus solchen Mischungen zu. steigern, indem aus den Mischungen bestimmte Korngrößen ausgeschieden oder von -(lern einzelnen Mischungsbestandteilen bestimmte Korngrößen ausgewählt wurden. So wird beispielsweise über ein Verfahren berichtet, bei dem das. Chromerz in überwiegend- leörniger und die Magnesia- in überwvegend fein gemahlener Farm zur An--%vendung gelangen soll. RDäß jedoch nicht er-' leannt wurde, daß die Anwendung dieser Körnungsmaßnahme für die Güte der Chrommagnesiasteine maßgebend: ist, geht aus den Ausführungen an gleicher Wör nach es gleich sein soll, ob der Chromit oder der Magnesit in körniger Form vorliege.
- Man hat ferner vef sucht, durch Zusatz von Magnesia-, Eisen- und Chromyerbindungen eine Bildung von Mischkristallen. zwischen Chromerzkorn und Magnesiakern zu fördern.
- Bei allen diesen bekannten Verfahren wurde entweder kau.stisch gebrannter Magnesit, das ist niedrig gebrannter Mägnesit mit verhälteismäßig hoher Hydratisätiönstähigkeit, oder Sinter- bzw. geschmolzener Magnes:it, das ist .L\Iägnesit, der bis zur: vollkommenen Sinterung erhitzt wurde. verwendet. Hierbei ging (las Bestreben dahin, vom niedrig gebrannten kaustschen zum höher gebrannten Sinter und von diesem zum höchst gebrannten -(geschmodzeaien) Magnesit überzugehen.
- - Erfindungsgemäß wird zur Herstellung hochfeuerfester, temperaturweehselheständiger Steine ein aus sinterfähiger Magnesia bei Temperaturen zwischen r28o und iq.6o° C schwacgebrannter Magnesit verwendet. Der schwach- gebrannte Mägnesit wird zementfein gemahlen, mit Chromerz in gekörnter Form gemischt und derMischung noch .geringeMen-. gen eines bekannten Sintermittels, wie' beispielsweise Rotschlamm, zugesetzt, damit beim Brennen der Ii ärmlinge eine genügende Versinterung erzielt und die Bildung von forsteritähnlichen Magnesia-Kieselsäure-Ver_ bindungen _ gefördert wird, die für die hohe Feuerfestigkeit von wesentlichem Einfluß@ sind. Das,, Brennen der Förmlinge findet, wie bei #/Iischungen aus Chromerz mit- insbesondere Sintermagnesia schon bekannt, 1>2&*-*,Temperaturen über SK f8 (150o° C) statt.. - . Beispiel Ein für die Herstellung feuerfester Erzeugnisse geeignetes, hartes Chromerz wird in üblicher Weise bis auf eine Korngröße von höchstens 4 mm zerkleinert und das. anfallende Feinmehl bis zur Korngröße von 0,5 mm abgesiebt. Das zurückbleibende Chromerz in Körnung von 0,5 his 4'mm wird mit dem in einem Temperaturbereich zwischen SK g/io (etwa 130o° C) und SK 15/r6 (etwa 145o° C) schwach gebrannten, zementfein gemahlener Magnesit unter o;2 mm, dem etwa i % j3.- -er für Magne&it bekannten Sintermittel, z. Rotschlamm, zugesetzt ist, innigst vermischt, verformt und bei Temperaturen über SK 18 (etwa 150o° C) gebrannt.
- Der Vorteil der Anwendung des -bei Tem= peraturen zwischen 128o und 146o° schwach gebrannten, aus sigterfähiger Magnesia hergestellten Magnesits gegenüber der gesinterten oder geschmolzenen Magnesia liegt vor allein _ in der größeren Reaktionsfähigkeit der schwach gebrannten Magnesia. Infolgedessen ist die Neigung zur Bildung der zwischen Chromerz- und: Magnesiakorn erwünschten Mischkristalle bei Verwendung schwach gebrannter Magnesia nach dem Verfahren--der-Erfindung größer als bei Verwendung von Sintermagnesia. Ferner läßt sich bei den erfindungsgemäß anzuwendenden Brenntemperaturen die sinterfähige Magnesia in üblichen Brennöfen bei verhältnismäßig niedrigem Brennstoffverbrauch -brennen, während zum Sinterbrand Höchsttemperaturöfen erforderlich sind, die außerdem einen erheblich höheren Brennstoffverbrauch als die üblichen Brennöfen haben. Da gesinterte oder geschmalzene Magnesia in dem in Frage kommenden Temperaturbereich-fast die doppelte lineare Ausdehnung wie Chromerz hat, wird, da -sie außerdem sehr dicht ist, bei eintretendem Temperaturwechsel das Gefüge des Steines gelockert bzw, gesprengt. Demgegenüber :bietet die -erfindungsgemäß schwach gebrannte Magnesia mit nicht bis zur Sinterung gesteigerter Dichte (Raumgewicht etwa 1,5 gegenüber 2,3 bis 3 bei Sinter) eine gewissermaßen elastische Umhüllung der Chromerzkörner.
- Von kaustischem Magnesit unterscheidet sich -der erfindungsgemäß zu verwendende schwach gebrannte Magnesit durch seine größere Dichte (1,5 gegenüber o,6 beim kau--stischen Magnesit) und geringere Hydratisationsfähigkeit. Daher haben die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Steine eine größere mechanische Festigkeit, Druckfeuerbeständigkeit und Schlackenwiderstandsfähigkeit als die aus kaustischer Magnesia hergestellten Chrommagnesiasteine, die infolge des niedrigen Raumgewichts der kaustischen Magnesia beim Fertigbrand erheblich nachschwinden, was zu einer derartigen Auflockerung des Gefüges führt, daß an die mechanische Festigkeit, Druckfeuerbeständigkeit und . Ahlackenwiderstandsfähigkeit dieser Steine nur geringe Ansprüche gestellt werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester temperaturwechselbeständiger Steine durch Brennen eines aus körnigem Chromerz" und fein verteilter Magnesia geformten Gemisches bei Temperaturen über i 50o°, dadurch gekennzeichnet, daß dem körnigen Chromerz eine zementfein gemahlene, bei Temperaturen zwischen. 128o und 146o° schwach gebrannte sinterfähige Magnesia sowie geringe Mengen eines bekannten -Sintermittels, wie beispielsweise Rotschlamm, zugesetzt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
französische Patentschriften Nr. 662:283, 779 465, 702 6 79, 727 522; britische Patentschrift ..... - 15 163 vorn Jahre z 9 f 5 ; österreichische Patentschrift - 14434; USA.- - - 2 077 796; deutsche- 664044, Ber. d. Deutschen Keram, Ges. (193o), S. 52/53;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB185058D DE749706C (de) | 1938-10-29 | 1938-10-29 | Verfahren zur Herstellung von temperaturwechselunempfindlichen hochfeuerfesten Erzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB185058D DE749706C (de) | 1938-10-29 | 1938-10-29 | Verfahren zur Herstellung von temperaturwechselunempfindlichen hochfeuerfesten Erzeugnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749706C true DE749706C (de) | 1944-12-01 |
Family
ID=7009924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB185058D Expired DE749706C (de) | 1938-10-29 | 1938-10-29 | Verfahren zur Herstellung von temperaturwechselunempfindlichen hochfeuerfesten Erzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749706C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191515163A (en) * | 1915-10-27 | 1916-10-27 | Thomas Twynam | Improvements in the Manufacture of Refractory Bricks. |
FR662283A (fr) * | 1928-02-07 | 1929-08-05 | Matière réfractaire renfermant de la chromite, et procédé pour sa fabrication | |
FR702679A (fr) * | 1929-09-27 | 1931-04-14 | Ver Stahlwerke Ag | Procédé de fabrication de pierres ou briques réfractaires |
FR779465A (fr) * | 1934-09-18 | 1935-04-05 | Oesterr Amerikan Magnesit | Procédé de fabrication de briques de chromite extrêmement réfractaires, résistantes aux changements de température |
AT144314B (de) * | 1931-10-23 | 1936-01-10 | George Milroy Ing Carrie | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen. |
US2077796A (en) * | 1935-07-16 | 1937-04-20 | Harbison Walker Refractories | Chrome ore refractories |
DE664044C (de) * | 1929-09-28 | 1938-08-31 | Magnesital G M B H | Verfahren zur Herstellung von chromerz- und magnesiumoxydhaltigen feuerfesten Steinen |
-
1938
- 1938-10-29 DE DEB185058D patent/DE749706C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
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