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DE749488C - Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen - Google Patents

Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen

Info

Publication number
DE749488C
DE749488C DE1940749488D DE749488DD DE749488C DE 749488 C DE749488 C DE 749488C DE 1940749488 D DE1940749488 D DE 1940749488D DE 749488D D DE749488D D DE 749488DD DE 749488 C DE749488 C DE 749488C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
synchronous machine
harmonic
currents
harmonics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1940749488D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Senn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE749488C publication Critical patent/DE749488C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K39/00Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen Bekanntlich wenden mitunter durch .die Maschinen oder Apparate eines Wechselstrom-Starkstromnetzes außer der geforderten Wechselstromfrequcnz noch unerwünschte Ströme oder Spannungen mit Oberwellenfrequenz erzeugt.
  • Es ist bekannt, daß mit Eisensättigung arbeitende Transformatoren einen mit Oberwellen behafteten Magnetisierungsstrom aufnehmen. Ebenso weist der. Koronastrom von Hochspannungsleitungen Oberwellen auf. Ferner stellen die in einem Starkstromnetz vorhandenen Gleichrichter bzw. Stromrichter eine weitere Quelle für die Erzeugung von Oberwellenströmen oder -spannungen dar.
  • Utn derartige Oberwellenströme oder -spannungen im Netz zu unterdrücken, ist es bekannt, in .das Netz eine Synchronmaschine einzuschalten, die mit der Grundfrequenz des Wechselstromnetzes umläuft und deren Erregerfeld zusätzliche Einrichtungen zur Erzeugung von Oberwellenspannungen oder -strömen beliebiger Phasenlage- und Form aufweist, so daß die Synchronmaschine derartige Oberwellen dem Starkstromnetz zuführt, die dann zur Kompensierung der Wirkung vorhandener Oberwellen dienen. Bei dieser bekannten Einrichtung sind die Pole der Synchronmaschine derart ausgebildet, daß sie außer der Gegenspannung mit Grundfrequenz noch ausgeprägte Oberwellen der in Frage kommenden höheren Frequenz erzeugt.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine solche Anordnung zur Kotnpensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen mit Hilfe einer mit Grundfrequenz umlaufenden Synchronmaschine, deren Erregerfeld zusätzliche Einrichtungen zur Erzeugung der Oberwellen aufweist. Erfindungsgemäß besteht die induzierte Wicklung der Synchronmaschine aus zwei Wicklungen, von denen .die eine im wesentlichen eine sinusförm.ige Spannung der Grundfrequenz erzeugt, während in der zweiten Wicklung außer einer Spannung der Grundfrequenz auch noch die Oberwellenspannungen erzeugt werden. Eine derartige Anordnung bringt wesentliche Vorteile mit sich.
  • Die induzierte Wicklung der Synchropmaschine ist bei normaler Ausführung als verteilte Wicklung ausgebildet, d. !h. also; die Windungen einer Phase der induzierten Wicklung sind nicht in einer Nut unter ge-' bracht, sondern in mehreren, einen gewissen Teil des Ankerumfanges bedeckenden, unmittelbar benachbarten Nuten. Dies Trat aber bekanntlich zur Folge, daß die resultierende, von den Windungen dieser benachbarten Nuten gelieferte Spannung in ihrer Kurvenform nicht mehr der Kurvenform des induzierenden Feldes entspricht, da infolge der räumlichen Versetzung der einzelnen Nuten in der resultierenden Spannung die Oberwellen weitgehend aufgehoben werden, so daß im wesentlichen nur noch die Grundfrequenz in der Spannungskurve zum Ausdruck kommt. Dieser Nachteil ist nun bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die Synchronmaschine mit zwei Wicklungen ausgerüstet ist. Die eine dieser Wicklungen ist als normale, verteilte Wicklung ausgeführt und liefert die Spannung der Grundfrequenz. Die zweite Wicklung hingegen ist als konzentrierte Wicklung ausgeführt, d. h. sie ist je Phase nicht in mehreren benachbarten Nuten untergebracht, sondern beispielsweise nur in einer einzigen Nut. In dieser zweiten Wicklung wird daher eine Spannung induziert werden, die in ihrer Kurvenform genau der Kurvenform des Erregerfeldes entspricht, also auch die gewünschten Oberwellen in der Spannungskurve enthält. Da .man die Windungszahl der verteilten Wicklung und der konzentrierten Wicklung im allgemeinen nicht derart wählen kann, daß die in diesen beiden Wicklungen induzierten Spannungen der Grundwellenfrequenz gleiche Größe auf-,veisen (die Spannung in der konzentrierten Wicklung wird im allgemeinen geringer sein), so kann man diesem Umstand durch entsprechenden Anschluß der konzentrierten Wicklung an die Wicklung eines der Synchronmaschine vorgeschalteten Transformators Rechnung tragen. Man wird also die konzentrierte Wicklung an eine Anzapfung der Transformatorwicklung anseh.ließen. Iin übrigen ist es zweckmäßig, am Transforniator eine besondere Wicklung oder Anzapfung für den Anschltiß .der Oberwellensynchronmaschine vorzusehen, um die Oberwellensytichronniaschine für die günstigsten Spannungen auslegen zii können. Die zur Kompensation der Oberwellen dienende Synchronmaschine kann z. B. zu einem infolge Eisensättigung Oberwellen hervorrufenden Transformator parallel geschaltet sein. In diesem Falle werden die vom Transformator gelieferten Oberwellenströme statt in das Netz in die Synchronmaschine geleitet. Man könnte aber auch die Synchronmaschine in Reihe in dasr Netz einschalten, wobei dann die Oberwellenspannungen den im Netz vorhandenen Oberwellenspannungen entgegenwirken.
  • Es ist zweckmäßig, die Oberwellensynchronmaschinebezüglich der Erzeugung der Oberwellenströme regelbar auszubilden, uni die Synchronmaschine einer jeweils gewünschten Kompensieru,mg der Oberwellehströme möglichst anpassen zu können. Diese Regelung der Oberwellenströme läßt sich beispielsweise durch eine Änderung des Stromes in der auf die Ober`vellenerzeugung einwirkenden Erregerwicklung herbeiführen. Ferner kann man die Maschine bezüglich der O'berwellenerzeugung auch durch Änderung der später geschilderten Anzapfungen der Erregerwicklung herbeifühj7en. Gegebenenfalls -kann man zu diesem Zweck mehrere Schleifringe vorsehen. Eine dritte Möglichkeit @estelit darin, daß man die induzierte Wicklung der Synchronmaschine mit Anzapfungen versieht und an diesen Anzapfungen Änderungen vornimmt.
  • Im einzelnen ist zu der Ausführung der Erfindung zu sagen, daß der Erregerteil der Oberwellensynchronmaschine ein Hauptfeld bekommt, welches sinusförinig über den Luftspalt verteilt ist. Dieses Hauptfeld -erzeugt in der Wicklung des induzierten Teiles eine siniisförmige Spannung der Netzfrequenz, die der aufgedrückten Netzspannung L' das Gleichgewicht hält und das Drehmoment zur Deckung der Verluste liefert. Will man nun erreichen, daß die Synchronmaschine einen Strom gewünschter Form und Größe abgibt, so muß man der induzierten Spannung eine Spannung überlagern, die dein Spannungsabfall dieses Stromes an der Eigeninduktivität der Maschine entspricht. Für die grundsätzliche Betrachtung wird der Wattstrom und der Ohinsche Widerstand vernachlässigt.
  • Die Zeichnung zeigt die induzierte Spannung E, die .der Grundfrequenz entspricht. Ferner ist ein dieser Spannung nacheilender Zusatzstrom J, gezeichnet von der Form des Transformatormagnetisierungsstronies. Differenziert man diese Stromkurve, so erhält nian den Spannungsverlauf e,. Addiert man diese zusätzliche Spannung e, zur induzierten Spannung E" so erhält man einen Spannungsverlauf E = Fe -1- e,. Soll nun die Synchronmaschine zur Kompensierung des Oberwellen enthaltenden Stromes J, geeignet sein, dann muß sie -eine Spannung von der Kurvenform E, +. e, erzeugen. Um in einer Spule der Ankerwicklung einer Synchronmaschine diese Spannung `zu induzieren, muß die Feldverteilung im Luftspalt dieselbe Form wie die Kurve E, -E- e, haben. Zu diesem Zweck besitzt die Synchronmaschine außer dem Haupterregerfeld, das im wesentlichen die sinusförmige Spannung E" liefert,, noch ein Zusatzerregerfeld für die Erzeugung der Oberwellenspannung eZ. In der Zeichnung ist dies durch die dargestellte Verteilung der Amperewindungen des Haupterregerfeldes H und des Zusatzerregerfeldes Z angedeutet. Es wurde angenommen, daß 2¢ Doppelnuten zur Aufnahme der Erregerwicklungen vorhanden sind. Für den Fall der Komp-ensierung von Magnetisierungsströmen sind 6 Nuten unbewickelt und q. Nuten halbbewickelt. Daher kann der Erregerteil .gut ausgenutzt werden.
  • Die für die Erzeugung bestimmter Oberwellenspannungen erforderliche Verteilung des Erregerfeldes der Synchronmaschine läßt sich am günstigsten herstellen, wenn man an der Erregerwicklung Anzapfungen anbringen kann, so daß die einzelnen Teile der Erregerwindungen verschieden starke Ströme führen.
  • Um dies zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die ;nduzierte Wicklung der Synchronmaschine in bekannter Weise auf dem Läufer der Maschine unterzubringen und die Netzspannung über Schleifringe zuzuführen. Der äußere, ruhende Teil der Synchronmaschine erhält dann .die Erregerwicklung. In diesem Falle bereitet es keine Schwierigkeiten, die Erregerwicklung mit beliebig vielen Anzapfungen zu versehen und diese auch zu einem Klemmbrett herauszuführen, um eine beliebig feine Regelbark eit zu erreichen.
  • Die Synchronmaschine gemäß .der Erfindung kann gleichzeitig als Blindleistungsmaschine für die Erzeugung von Blindströinen mit Grundfrequenz dienen. Es genügt dazu, d.aß die Stärke des Erregerfeldes bezüglich der Grundfrequenz auf den entsprechenden Betrag gebracht wird (Phasenschieber mit Zusatzeinrichtung). In diesem Falle ist die Leistung der Synchronmaschine durch die Blindleistung für die Grunddrequenz und durch die Oberwellenleistung gegeben. Man kann aber auch die Synchronmaschine nur für die Lieferung von Oberwellenströmen auslegen. Das Erregerfeld für die Grundfrequenz istdann so eingestellt, daß die Synchronmaschine für die betreffende Netzspannung keinen Blindstrom aufnimmt oder abgibt. Die Leistung der Synch@ro:nmaschine fällt dann selbstverständlich viel kleiner aus, da nur Oberwellenströme zu liefern sind.
  • Es ist zweckmäßig, den erregenden Teil der Synchronmaschine nach der Erfindung mit einer Dampfervorrichtung auszurüsten, um die Ankerrückwirkung der Oberwellenströme auf das Erregerfeld möglichst zu unterdrücken. Eine solche in der üblichem Weise ausgebildete. Dampfervorrichtung wirkt sich dann auch für die Erzeugung vier gewünschten Oberwellenströme günstig aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen mit Hilfe einer mit der Grundfrequenz des Wechselstromnetzes umlaufenden Synchronmaschine, deren Erregerfeld zusätzliche Einrichtungen zur Erzeugung von Oberwellenspannungen oder -strömen beliebiger Phasenlage und Form aufweist, die dem Starkstromnetz zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die induzierte Wicklung der -Synchronmaschine aus zwei Wicklungen besteht, von denen die eine im wesentlichen eine sinusförmige Spannung der Grundfrequenz erzeugt, während in der zweiten Wicklung außer einer Spannung der Grundfrequenz auch noch die Oberwellenspannungen erzeugt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung für die Grundfrequenz als normale, über den Ankerumfang verteilte Wicklung ausgeführt ist, während die Wicklung zur Erzeugung von O:berwellenspannungen örtlich konzentrierte Spulen besitzt. .
  3. 3. Anordnung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung zur Erzeugung der Oberwellenspannungen an Anzapfungen eines der Synchronmaschine vorgeschalteten Transformators angeschlossen ist.
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung der Oberwellenströme die induzierte Wicklung der Synchromaschine mit während des Betriebes änderbaren Anzapfungen ausgerüstet ist.
  5. 5. Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen mit Hilfe einer mit der Grundfrequenz des Wechselstromnetzes umlaufen- j den Synchronmaschine, deren Erregerfeld zusätzliche Einrichtungen zur Erzeugung von Oberwellenspannungen oder -strömen beliebiger Phasenlage und Form aufweist, die dem Starkstromnetz zugeführt i werden, und deren induzierte. Wicklung sich auf dein Läufer befindet, während die Erregerwicklung im Ständer untergebracht ist, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung zur Herstellung der für die Oberwellen geeigneten Feldform mit Anzapfungen versehen ist, die zwecks Änderung der Oberwellenströme betriebsmäßig veränderbar sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 683 749, 596 750. 407 1 95, 376 166, 379 526; britische Patentschrift .... Nr. 392 953 USA.-Patentschriften ..... - 2008519, 2 oo8 5 i 5.
DE1940749488D 1940-05-04 1940-05-04 Anordnung zur Kompensierung der in Starkstromnetzen auftretenden Oberwellen Expired DE749488C (de)

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Publications (1)

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Family Applications (1)

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DE (1) DE749488C (de)

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