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DE748644C - Verfahren zur Herstellung von fuer Futterzwecke geeignetem Zellstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fuer Futterzwecke geeignetem Zellstoff

Info

Publication number
DE748644C
DE748644C DES142225D DES0142225D DE748644C DE 748644 C DE748644 C DE 748644C DE S142225 D DES142225 D DE S142225D DE S0142225 D DES0142225 D DE S0142225D DE 748644 C DE748644 C DE 748644C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulp
feed
cellulose
content
viscosity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES142225D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr David Johansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Cellulosa AB
Original Assignee
Svenska Cellulosa AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Cellulosa AB filed Critical Svenska Cellulosa AB
Application granted granted Critical
Publication of DE748644C publication Critical patent/DE748644C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/32Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from hydrolysates of wood or straw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von für Futterzwecke geeignetem Zellstoff Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von für Futterzwecke geeignetem Zellstoff aus cellulosehalti;gen Rohstoffen.
  • Es ist bereits bekannt, daß Zellstoff, der aus cellulosehaltigen Rohstoffen durch chemische Aufschlußverfahren, z. B. das Sulfit-oder das Sulfatverfahren, hergestellt wurde, von gewissen Haustieren, wie Pferden, Rindern und Ziegen, verdaut und so für Futterzwecke nutzbar gemacht werden kann.
  • Ein solcher Zellstoff aus z. B. Nadelholz ist aber langfaserig und enthält größere oder kleinere Mengen von Lignin. Er läßt sich schwer zerkauen und ist aus manchen Gesichtspunkten zur Vermischung mit anderen Futtermitteln ungeeignet. Die feuchte Masse kann auch beim Kauen zu mehr oder weniger harten Ballen verfilzt werden, die bei unrichtiger Fütterung die Gesundheit - des Tieres gefährden -3cönnen, . indem der. Verdauungs: . kanal dadurch verstopft wenden kann. Die in einem solchen Papierstoff- vorhandene Cellulose hat einen hohen Polymerisationsgrad. Durch Abbau der Cellulosemoleküle,was z. B. durch Behandlung mit Säuren erfolgen kann, wird der Polymerisationsgrad herabgesetzt, und dies bedingt eine Schwächung und schließlich eine Verkürzung der Fasern, so daß diese beim Kauen weiter zerteilt werden und ein für Fütterungszwecke geeigneteres Erzeugnis erzielt wird.
  • In der schwedischen Patentschrift 47 986 -- Erfinder: E. L. Rinnan und D. Johansson - wird ein -solches Verfahren beschrieben, nach welchem durch Kochen von Papierstoff mit verdünnter Schwefelsäure ein für Futterzwecke besser geeignetes Erzeugnis erhalten wird, in dem die Fasern durch den bei einer solchen Behandlung erfolgenden Abbau der Cellulose wesentlich verkürzt sind. Das erhaltene Erzeugnis, das Hydrocellulo$e berannt wurde, kann infolge seiner Kurzfaserigkeit leichter finit anderen Futtermitteln vermischt werden und wird nach praktischer Erfahrung von Pferden und Rindern besser als der gewöhnliche Papierstoff vertragen.
  • Dieses Verfahren ist aber fabrihatoriscb umständlich, da im Rahmen desselben doppelte Kochungen vorgenommen werden müssen. Außerdem bedeutet die @'ertvendung von Schwefelsäure große Unkosten.
  • Ein anderer älterer Vorschlag geht dahin, Futtermittel aus Stroh, Rauliftttter aller Art, Reisig, Holz und Holzabfällen dadurch zu gewinnen, dar man diese Stoffe unter Druck mit einer zu ihrer völligen Aufschließung ungenügenden welche Menge entweder einer Basen, wä ßrigen wie ge Kali, Flüssi- V atron, Kalk, in beliebiger Kombination oder frei schweflige Säure oder schwefligsaure Salze enthält, erhitzt, wobei die Gesamtmasse dann das Futtermittel bildet. Bei einem solchen Vorgeben findet jedoch nur eine unvollständige Auslösung von Lignin statt, und es sind daher die so gewonnenen Erzeugnisse mit den eingangs geschilderten :Mängeln behaftet und den Erzeugnissen des vorerwähnteil neueren Verfahrens wesentlich unterlegen.
  • Schließlich ist es für die Herstellung von Papierstoff aus Holz durch Sulfitkochen bekannt, daß der Kalkgehalt der Lauge auf den Schwefelverbrauch und die Kochzeit von Ehifluß ist in dem Sinne, dar, je geringer ihr Kalkgehalt ist, desto weniger Schwefel verlorengelit und desto mehr die Kochzeit verkürzt wird. Der Zweck eines solchen Vorgehens ist dabei der, einen Papierstoff von bestmöglicher Beschaffenheit zu erhalten, nicht aber der, ein Erzeugnis mit niedriger Viskosität und Faserstärke sowie mit niedrigem Inkrustengehalt zu gewinnen, das sich als Futterzellstoff eignen würde.
  • Demgegenüber bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, aus celluloselialtigen Rcilitsoffen, z. E. Tannen- und Fichtenholz, mit Hilfe einer einzigen Kochung und ohne große Unkosten für Behandlungsmittel zu einem für Futterzwecke ausgezeichnet geeigneten Zellstoff niederen Polymerisationsgrades zu gelangen, und zwar dadurch, :dar der cellulosehaltige Stoff mit wäßrigen Lösungen von Bisulfiten, die überschüssige freie schweflige Säure enthalten, mehrere Stunden bei erhöhten, schließlich bis auf eine Endtemperatur von i2o bis 15o° gesteigerten Temperaturen derart gekocht wird, daß ein starker Abbau des von Inkrusten befreiten Zellstoffes stattfindet und seine i° joige Lösung in Kupferoxydammoniak mit einem Gehalt von 15 b Cu und Zoo g NH3 je Liter eine Viskosität bei 20° C von höchstens 2o Centipoise aufweist. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird also mit wäßrigen Bistilfitlösungen, die überschüssige freie Säure, z. B. nicht mehr als ioog SO.ji enthalten, und unter solchün ßüdingungen gearbeitet, daß gegen En,le düs Kochvorganges die Cellulose durch den Marken Abbau einen solchen Polvnierisat=onsgrad erhält, daß die Celhilosefasern geschwücht und gegebenenfalls verkürzt werden .find ein Erzeugnis erhalten wird, welches als Papierstoff ungeeignet, für Futterzwecke dagegen ausgezeichnet geeignet ist. Daraus erliellt auch der grundsätzliche Unterschied gegenüber dem vorerwähnten Verfahren, bei dein nur eine unvollständige Auslösung stattfindet und nicht etwa die Sulfitkochung derart fortgesetzt wird, daß das Ligniii in( iglichst vollständig ausgelöst wird und auße;-d:m ein _Abbau des Gellttloseniolekü ls erfolgt, was seinerseits wiederum eine größere Auflösung und eine niedrigere Ausbeute als bei dein normalen Papierstoffkochen zur Folge hat.
  • lin Rahmen des erfindungsgeiniißen Verfahrens können beim Kochen sowohl Calcium-, Magnesium-, Natrium- als auch An1-:11011iui11bistilfit verwendet werden. Die gewünschte Cellulosequalität kann durch Verwe.idun- von niedrigerem Basengehalt, höherer Endtemperatur, höherem Kochdruck oder längerer Kochdauer als beim ilormalen Stilfitkochen erhalten werden. Eine Änderung eines einzigen dieser Faktoren in der genannten Richtung oder gleichzeitig zweier oder mehrerer rlieser Faktoren kaim notwendig sein. Der Kochvorgang wird fortgesetzt, bis .der Stoff den gewünschten Abbaugrad erreicht hat. Ein solcher Stoff ist wegen der Schwäche der Faser als selbständiges Rohmaterial für #lie Panierbürstellung utlgeeigilet.
  • Die Qualität des erhaltenen Erzeugnisses wird dadurch kontrolliert, dar man die Kupferamiiionial;viShosität bestimmt, die ein Maß des Polymerisationsgrades ist. Die Kupferannnoiiial:vislcos:tät wird als die Viskosität in Centipoise bei 2o' C einer ioJ"igen Lösung von Cellulose in Kupferoxydammoniak mit einem Gehalt von 15 g Ctl und 200 g NH, je Liter nach der in den Vereinigten Staaten von Amerika standardisierten -Methode (Tappi Standard T 2o6 in, veröffentlicht in Paper Trade Journal, Jahrgang 61, i2. Mai 1932, Seite 38) bestimmt. Zweckmäßig leitet man die Kochung so, daß eine Kupferammoniakviskosität von unter io Centipoise erhalten wird, aber auch Stoffe mit etwas höherer Viskosität bis auf 2o Centipoise sind als Futtermittel verwendbar. In einfacher Weise kann die Qualität des Futterzellstoffes so definiert werden, daß dessen Faser zum Unterschied von der Faser des Papierstoffes zerkaubar ist. Die Herstellungsweise des Futterzellstoffes mit bestimmter Kupferammoniakviskosität gemäß der Erfindung erhellt beispielsweise aus den folgenden Versuchen. Fichtenholz wird mit Sulfitlauge eines Gehaltes von 0,7,5't!" an Ca 0 gebundenem S 02 und insgesamt 5110 S O. während einer Stunde bei 2o bis ioo° C. Kochdauer bei 140' C, Stunden ............. 0/0 absolut trockener Stoff, bezogen auf absolut trockenes Holz .......................... Kupferammoniakviskosität, Centipoise ....... Reißlänge, m (bei 45 ° , Schopper-Riegler) .....
  • In diesem Beispiel sind die Kochungsverhältnisse derart, daß die Festigkeit der Stofffaser schnell verschlechtert wird. Schon nach einer Kochdauer von 3 Stunden ist die Reißlänge so niedrig, daß der fragliche Stoff als Papiermasse nicht mehr von wesentlichem Interesse ist. Bei der weiteren Kochung sinkt die Viskosität und damit die Ausbeute schnell. Die Faser wird derart geschwächt, daß sie nicht mehr eine Mahlung aushält, weshalb vergleichbare Festigkeitsbestimmungen nicht durchgeführt werden konnten. Nach einem Kochen von 4 bis 7 Stunden bei 14o° C ist aber eine für Futterzellstoff geeignete Oualität erreicht.
  • In diesem Beispiel ist der Gehalt an gebundenem S 02 in der Kochlauge niedriger und die Endtemperatur höher, als es beim normalen Papierstoffkochen der Fall ist. Der Kochdruck und der gesamte S 02 Gehalt sind dagegen normal gewesen. Viele Variationen sind aber möglich, wobei als Regel gilt, daß ein niedriger Kalkgehalt, eine hohe Temperatur, ein hoher Gehalt an freiem SO. und ein hoher Druck den Vorgang beschleunigen. In gewissen Fällen kann es aus Betriebsgründen vorteilhafter sein, einen höheren Kalkgehalt und eine längere Kochdauer zu wählen. Es hat sich gezeigt, daß ,das Kochverfahren eine sehr geringe Einwirkung auf das Verhältnis zwischen ,Stoffausbeute und Viskosität hat, sobald Viskositätswerte niedriger als ao Centipoise erreicht wurden. Dieselbe für Futterzwecke geeignete Qualität kann daher in verschiedener Weise erzielt werden. Somit kann der S 02 Gehalt der Lauge zwischen 0,4 und 1,a°/, von an eine Base gebundenem S 02 und zwischen 4 und ioolo gesamtem S 02 sowie die Endtemperatur zwischen izo und 15o° C schwanken. Die in dem obigen Beispiel angegebenen Kochungsbedingungen können aber als eine praktische Norm betrachtet werden.
  • Der Kochvorgang wird durch Abgasen und das Abziehen der Lauge unterbrochen. Gegebenenfalls erfolgt eine Waschung des Stoffes im Kocher mit Wasser oder verdünnter Ablauge. Die Ablauge und die Waschwässer dann während 6 Stunden bei loo bis 14o° C und danach während. wechselnder Zeiten bei i4o° C gekocht. Die Laugenmenge beträgt 41 je Kilogramm absolut trockenen Holzes. Die @"ishosität, die Stoffausbeute und die Festigi;@'t des Stoffes, bestimmt durch dessen keißlänge, schwanken in folgender Weise:
    i 3 5 7
    50,2 44,1 40,5 37,7
    120 30 9 5
    9900 5700 - -
    `-erden zur Herstellung von Sulfitspiritus gemäß bekannten Verfahren ausgenutzt. -Die im Kocher verbleibende Masse wird in bekannter Weise entweder in nassem oder getrocknetem Zustand verwertet. Die Masse kann somit vorteilhaft einem Sichten zur Entfernung von Ästen und von ungekochten Hackspänen sowie anderen Verunreinigungen unterworfen werden, um danach entwässert, gepreßt und gegebenenfalls getrocknet zu werden. Gegebenenfalls wird eine Zerfaserung oder Vermahlung des nassen oder gepreßten, feuchten Stoffes vorgenommen. Die Masse wird zur Fütterung entweder in gepreßtem, feuchtem Zustande oder nach anschließender Trocknung und gegebenenfalls Vermahlung in einer geeigneten Mülile oder einer anderen Zerkleinerungsvorrichtung verwendet.
  • Der erhaltene Futterzellstoff hat einen gräulichen Farbton und kann mit verhältnismäßig kleinen Mengen an Bleichnlitteln weißgebleicht werden. Hierbei können die beim Bleichen von Papierstoff üblicherweise angewandten Bleichverfahren in einer oder mehreren Stufen zur Verwendung gelangen.
  • Der Zuckergehalt der beim Kochen erhaltenen Sulfitablauge hängt von dem Rohstoff und den Kochungsbedingungen ab. Diese werden zweckmäßig derart gewählt, daß gleichzeitig mit einer Höchstausbeute an vergärbaremZucker Futterzellstoff geeigneten Abbaugrades erhalten wird. Die in dieser Weise erhaltene Spiritusausbeute ist erheblich höher als bei der Herstellung gewöhnlichen starken Sulfitzellstoffes. Als Ausgangsstoff kann jedes zum Sulfitlcochen geeignete cellulosehaltige Material verwendet werden, z. B. Fichten, Birken und andere Nadel- oder Laubhölzer. Der Futterzellstoff wird entweder allein oder in Gemisch mit anderen Futtermitteln, wie Melasse oder eiweißhaltigen Futtermitteln, z. B. Futterkuchen und Futterhefe, oder mit Salzen oder efuchtem Zustande oder nach anschließender anderen geschmackverbessernden Stoffen verwendet. Aus der Ablauge der Kochung können außer Spiritus auch noch andere Erzeugnisse nach bekannten Verfahren hergestellt werden: wie Lignin, Vanillin, Futterhefe usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von für Futterzwecke geeignetem Zellstoff aus cellulosehaltigen Rohstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der cellulosehaltige Stoff mit wäßrigen Lösungen von Bisulfiten, die überschüssige freie schweflige Säure enthalten, mehrere Stunden bei erhöhten, schließlich bis auf eine Endtemperatur von izo bis i5o° gesteigerten Temperaturen gekocht wird, so daß ein starker Abbau des von Inkrusten befreiten Zellstoffes stattfindet und .seine loIoige Lösung in Kupferoxydammoniak mit einem Gehalt von 1 5 g Cu und zoo g NH3 je Liter eine Viskosität bei zo° C von höchstens 2o Centipoise aufweist. Zur Abgrenzung .des Anmeldttngsgegeitstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . . . . . üTr. 128 66r.
DES142225D 1939-09-14 1940-09-12 Verfahren zur Herstellung von fuer Futterzwecke geeignetem Zellstoff Expired DE748644C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE748644X 1939-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748644C true DE748644C (de) 1944-11-17

Family

ID=20323299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES142225D Expired DE748644C (de) 1939-09-14 1940-09-12 Verfahren zur Herstellung von fuer Futterzwecke geeignetem Zellstoff

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DE (1) DE748644C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE128661C (de) * 1900-01-01

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE128661C (de) * 1900-01-01

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