DE748572C - Magnetkompass, dessen Magnetnadel unterhaltene Schwingungen um eine Mittellage ausfuehrt - Google Patents
Magnetkompass, dessen Magnetnadel unterhaltene Schwingungen um eine Mittellage ausfuehrtInfo
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Description
Es ist bereits in der französischen Patentschrift 810 554 angegeben worden, die Unruhe
einer Chronometeruhr durch eine Magnetnadel zu ersetzen, die so unterhaltene Schwingungen um eine Mittellage ausführt.
Durch Vergleich mit einem anderen, genau so geregelten, aber mit einer gewöhnlichen
Unruhe versehenen Chronometer hat es sich ' gezeigt, daß das Magnetunruhchronometer je
nach dem Abweichen seiner Mittellage von der Ostwestrichtung vor- oder nachgeht und
nur .dann richtig· geht, wenn diese Mittellage genau mit der Ostw'estrichtung übereinstimmt.
Hierdurch ist es bekannt, daß die-Schwingungsperiode
einer in unterhaltene Schwin-. gungen um eine Mittellage versetzten Magnetnadel von der Azimutrichtung dieser Mittellage
abhängig ist, und man hat angegeben, wie nach diesem Prinzip eine verbesserte Bussole zu bauen ist, die frei von den von der
Massenträgheit der Magnetnadel und ihrer Reibung an der Lagerstelle herrührenden Fehlern
sein soll. Zu diesem Zweck wurden zwei Chronometer miteinander vereinigt, die sich
nur insofern unterschieden, daß die Reguliervorrichtung des einen mit einer Magnetnadelunruhe
und die des anderen mit einer gewöhnlichen Unruhe ausgestattet war; dabei treiben
die beiden Chronometer je ein Sonnenrad eines Differentialgetriebes an, dessen Planetenrad
einen Zeiger betätigt. Das Ganze ist in einem drehbaren Gehäuse angeordnet. Beim
Gebrauch beginnt man damit, das Gehäuse in bezug auf die Fahrzeugachse derart auszurichten,
daß sich die Magnetunruhe des ersten Chronometers bei genauer Einhaltung des gewünschten
Kurses in ihrer Mittellage in Ostwestrichtung befindet. -Dann gehen die beiden Chronometer -gleich und der mit dem Planetenrad
des Differentialgetriebes verbundene Zeiger steht still. Ändert sich dagegen der
Schiffskurs, dann fällt die Mittellage der Magnetnadel des .ersten Chronometers nicht
mehr mit der Ostwestrichtung zusammen; daher geht das erste Chronometer rascher oder
langsamer als das zweite, und der Zeiger schlägt über der Teilung aus.-wodurch er die
Kursabweichung und ihre Richtung angibt. Bei einer solchen Einrichtung ist der Einnuß
der Massenträgheit der Magnetnadel sowie der Reibung der Ruhe offenbar ausgeschaltet,
da die Magnetnadelschwingungen von einer äußeren Kraftquelle aufrechterhalten werden. Jedoch macht diese Einrichtung
ίο die Anwendung von zwei genau aufeinander
"eingeregelten Chronometern erforderlich. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese
Schwierigkeit zu vermeiden und einen Magnetkompaß mit unterhaltenen Schwingungen
der Magnetnadel zu schaffen, der kein Vergleichschronometer besitzt und bei dem das
Getriebe zum Unterhalten der Magnetnadel schwingungen keiner streng genauen Einstellung
bedarf.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß . die beiden Halbschwingungen der Magnetnadel
um ihre Mitellage nicht von gleicher Dauer sind, wenn diese Mittellage nicht mit der Richtung der Horizontalkomponente
des erdmagnetischen Feldes zusammenfällt. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Magnetnadel
derart eine äußerste Kraftquelle steuert, daß diese auf ein getriebenes Teil während der einen Halbschwingung in der
einen Richtung und während der anderen Halbschwingung in der anderen Richtung einwirkt.
Haben die beiden Halbschwingungen um die Mittellage gleiche Dauer, was der Fall ist.
wenn diese Mittellage mit der Richtung der Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes
zusammenfällt, dann sind die von der gesteuerten äußeren Kraftquelle auf das getriebene
Teil ausgeübten Wirkungen auch bei beiden Halbschwingungen gleich und daher führt
dieses mit einem Zeiger verbundene Teil unmerkliche Schwingungen und eine XuIllage
aus. Ist dagegen die Dauer der beiden Halbschwingungen der Magnetnadel um ihre Mittellage nicht die gleiche, was dann der
Fall sein wird, wenn diese Mittellage von der Richtung der Horizontalkomponente des erdmagnetischen
Feldes abweicht, dann macht sich die Wirkung der gesteuerten äußeren Kraftquelle auf das getriebene Teil bei der
einen Halbschwingung langer bemerkbar als bei der anderen, -so daß dieses getriebene Teil
eine Bewegung ausführt, durch die sein Zeiger aus der erwähnten Xullage gebracht wird.
Der Zeiger weist also darauf hin, daß der ursprüngliche Kurs nicht eingehalten wurde
und gibt die Richtung der Abweichung an. Ausführungsformen der Erfindung sind in
der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Abb. ι zeigt schematisch eine erste Form,
bei der das Unterhalten der Magnetnadelschwingungen und die übertragung auf den
Zeiger mechanisch erfolgt.
Abb. 2 stellt eine Abänderung der Ausführung nach Abb. 1 dar.
Al)b. 3 zeigt schematisch eine weitere Form, bei der das Unterhalten der Magnetnadel·
schwingungen und die Übertragung auf den Zeiger elektrisch erfolgt.
Abb. 4 stellt eine Abänderung der Ausführung
nach Abb. 3 dar.
Abb. 5 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform, bei der das Unterhalten der
Magnetnadelschwingungen mechanisch und die Übertragung auf den Zeiger elektrisch
erfolgt.
Abb. 6 zeigt schematisch eine vierte Am-führungsform,
bei der das Unterhalten der Alagnetnadelschwingungen und die Übertragung
auf den Zeiger pneumatisch erfolgt.
Abb. 7 ist ein Schnitt nach VII-VII voi,
Abb. 6.
Abb. 8 zeigt schaubildlich und schematisch eine Abänderuiigsmöglichkeit zu Abb. 7.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist die Magnetnadel 1 wie in einer Bussole um
eine lotrechte Achse drehbar gelagert, besitzt aber einen Arm 2, der mit der Gabel 3 einer
gewöhnlichen Uhrwerksankerhemmung zusammenwirkt. Bekanntlich hat die Ankerhemmung
in einem Uhrwerk zur Aufgabe, die Umlaufgeschwindigkeit eines von einerTriebfeder
angetriebenen Räderwerks in Abhängigkeit von der Eigenschwingungszahl der Unruhe zu regeln, wobei die Unruheschwingungen
durch den Stoß unterhalten werden, den die Unruhe jedesmal erhält, sooft der
Anker von einem Steigradzahn freigegeben wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
übt die Ankerhemmung lediglich diese letztere Funktion aus. d. h. ihre Aufgabe besteht
nur darin, die Schwingungen der Gabel 3 und der Magnetnadel 1 zu unterhalten.
Auf derselben Achse wie die Gabel 3 sitzt ein Arm 3„, der an seinem Ende ein Rad 4
trägt, welches frei drehbar gelagert ist und ein auf der Achse der Gabel 3 lose drehbares
Rad 5 antreibt, andererseits gerät das Rad 4 während der Schwingungen der Gabel 3 abwechselnd
mit den Triebrädern 6 und 7 in Berührung, die mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung umlaufen,
beispielsweise durch Uhrwerksantrieb. Während der Berührung des Rades 4 mit dem
Rade 7 treibt das beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn umlaufende letztere das Rad 4
im Uhrzeigersinn an und bei Berührung de> Rades 4 mit dem Rade 6 treibt das im Uhrzeigersinn
umlaufende letztere das Rad 4 gegen den Uhrzeigersinn an.
Sind daher die Berührungen zwischen den Rädern 4, 6 einerseits und 4, 7 andererseits
von gleicher Dauer, dann führt das Rad 5 in beiden Richtungen gleiche Umdrehungen aus,
die sich wegen der geringen Dauer dieser Berührungen auf eine kleine Schwingung um
eine Mittellage beschränken, ohne zu irgendeiner resultierenden Drehbewegung in einer
bestimmten Richtung zu führen. Dieses Rad 5 trägt einen Zeiger 8, der über einer Teilung 9
spielt und im betrachteten Fall keine merkliehe Bewegung ausführt.
Dies ist dann der Fall, wenn die Mittellage der Magnetnadel 1, in der diese die zur
Aufrechterhaltuftg ihrer Schwingungen dienenden Impulse empfängt, mit der magrietisehen
Nordsüdrichtung zusammenfällt, da in diesem Fall die beiden Halbschwingungen von gleicher Dauer sind. Wird das Gerät
jedoch ein wenig verdreht, derart, daß die Alittellage der Magnetnadel r nicht mehr mit
der Richtung des Erdmagnetfeldes zusammenfällt, dann haben die beiden Halbschwingungen
der Magnetnadel nicht mehr die gleiche Dauer. So kann beispielsweise die Berührung
zwischen den Rädern 4 und 6 länger dauern als die Berührung zwischen den Rädern 4
und 7. Daher wird die vom Rade 5 (während der Berührung zwischen den Rädern 4 und 6)
im Uhrzeigersinn ausgeführte Bewegung größer als die^unmittelbar darauf im gegenläufigen
Sinn (während der Berührung zwischen den Rädern 4 und 7) ausgeführte Bewegung. Infolgedessen führt der Zeiger S zunächst
eine längere Bewegung im Uhrzeigersinn, dann eine kürzere Bewegung im gegenläufigen
Sinn, hierauf wieder eine längere Bewegung im Uhrzeigersinn aus und so fort. Hieraus
ergibt sich schließlich, daß der Zeigerb
sich über der Teilung 9 im-Uhrzeigersinn verschiebt und damit angibt, daß die Richtung
des Gerätes oder des Fahrzeugs, auf dem das Gerät angebracht ist, gewechselt hat. Der
Ausschlag des Zeigers 8 in einer bestimmten Zeiteinheit gibt den Betrag der Abweichung
des Fahrzeugkurses vom vorschriftsgemäßen Kuts an, da dieser Ausschlag des Zeigers 8
nicht nur von der eingetretenen Richtungsänderung, sondern auch von der Zeit abhängt,
während welcher die Richtungsänderung angedauert hat.
Man kann den Einfluß der Zeit auf das Gerät dadurch ausschalten und es in einen
Kursanzeiger verwandeln, daß eine Spiralfeder 10 hinzugefügt wird, die auf das Rad 5
einwirkt und den Zeiger 8 stets gegen den Nullpunkt der Teilung zurückzieht. Wenn'
nämlich das Rad 4 beispielsweise das Rad 6 \'erläßt, um sich in Berührung mit dem Rad 7
zu begeben, dann sind die Räder 4 und 5 während einiger Zeit frei drehbar. Währenddessen
sucht die Spiralfeder 10 das Rad 5 und den Zeiger 8, der darauf sitzt, in die Nullstellung
des Zeigers zu ziehen; diese Einwirkung ist um so kräftiger, je weiter der Zeiger
8 vom Nullpunkt entfernt war und je stärker die Feder 10 gespannt ist. Der Zeiger
8 wird schließlich eine Gleichgewichtsstellung einnehmen, wenn die vom Rad 6
(während seiner Berührung· mit dem Rade 4) mitgeteilte Bewegung gleich der durch die
Entspannung der Spiralfeder 10 hervorgerufenen gegenläufigen Bewegung, zusätzlich der
ebenfalls gegenläufigen, vom Rad 7 während seiner Berührung mit dem Rade 4 mitgeteilten
Bewegung ist. Diese Gleichgewichtsstjllung
gibt die Richtung der Mittellage der Magnetnadel 1, also den Kurs an.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 bezieht sich- auf einen Kompaß, der in einer
einfachen Abänderung der Einrichtung nach Abb. ι besteht. Diese Abänderung besteht
darin, daß das Rad 5 im Eingriff mit einem Rade 11 steht, das seinerseits mit einem
festen Zahnkranz 12 kämmt. Mit Ausnahme des fest angeordneten Zahnkranzes 12 sini
alle .Teile in einem Gehäuse oder Tragteil gelagert, das um eine lotrechte, mit der Drehachse
des Rades S zusammenfallende Achse drehbar gelagert ist. Tritt also eine Richtungsänderung
in der Mittellage der Magnetnadel ein und dreht sich das Rad 5, wie oben go angegeben, im Uhrzeigersinn, dann überträgt
sich diese Drehung des Rades 5 auf das Rad 11, das sich am ortsfesten Zahnkranzi2 abwälzt
und dadurch das ganze Gerät derart dreht, daß die ursprüngliche Richtung der
Mittellage der Magnetnadel 1 wiederhergestellt wird. Eine am Gehäuse sitzende Marke
zeigt dann die Fahrzeugrichtung an, und diese Anzeige kann durch irgendein bekanntem
Mittel weiter übertragen werden.
Anstatt die Schwingungen der Magnetnadel ι mechanisch zu unterhalten, ist es
möglich, sie elektrisch zu unterhalten. Es sind bereits zahlreiche Uhrwerke mit unmittelbarer
elektrischer Unterhaltung der Unruheschwingungen bekanntgeworden; diese
Mittel können in gleicher Weise im Fall der Erfindung angewendet werden.
So trägt beim Ausführiingsbeispiel nach
Abb. 3 die mit dem einen Pol 13 einer Batterie 14 beispielsweise mittels einer schwachen
Spiralfeder 15 verbundene Magnetnadel 1 einen Kontaktfinger 16, der während der
Magnetnadelschwinguhgen wechselweise zwei Kontakte 17, 18 berührt, die beide an einem
zwischen zwei Anschlägen 20, 2 r schwingbar gelagerten Hebel 19 sitzen. Der Kontakt 18
ist mit einer Wicklung 22 verbunden, die ihrerseits durch eine zweite Wicklung 23 mit
dem anderen Pol 24( der Batterie 14 in Verbindung
steht. Andererseits ist der Kontakt ■ij mit einer Wicklung 25 verbunden, die
durch eine weitere Wicklung 26 mit dem genannten Batteriepol 24 in Verbindung steht.
• Die Wicklungen 22 und 25 sind derart angeordnet, daß ihre Erregung der Magnetnadel 1
einen Antrieb zum Unterhalten ihrer Schwingungen erteilt. Schwingt beispielsweise der
Kontaktfinger 16 der Magnetnadel 1 im Uhrzeigersinn aus und schließt durch Berührung
mit dem Kontakt 17 den durch 25 gehenden
Stromkreis, dann erzeugt diese Wicklung ein Feld, welches derart auf die Magnetnadel 1
einwirkt, daß ihr e,in neuer Impuls in Uhrzeigerrichtung
erteilt wird. Kommt nun der Kontaktfinger 16 nach einer Halbschwingung
in umgekehrter Richtung mit dem Kontakt 18 in Berührung und schließt so den durch 22
gehenden Stromkreis, dann erzeugt diese Wicklung ein Feld, das auf die Magnetnadel 1
derart einwirkt, daß ihr ein Impuls gegen den Uhrzeigersinn erteilt wird. Derartige Anordnungen
entsprechen sinngemäß der Einrichtung in Uhrwerken mit elektrischer Aufrechterhaltung
der Unruheschwingungen.
Erfindungsgemäß wirken jedoch die beiden Wicklungen 23 und 26 mit einem magnetisch
polarisierten Anker 27 zusammen, der die Kontakte 28 und 29 eines Stromwenders steuert.
Dieser Anker wird durch Erregung der Wicklung 26 nach links und durch Erregung der Wicklung" 23 nach rechts gezogen. Unter
diesen Umständen nimmt der Anker 27 während der einen Halbschwingung der Magnetnadel
seine eine Endstellung und während der anderen Halbschwingung seine andere Endstellung ein. Der Stromwender 28, 29
überwacht den Stromkreis eines polarisierten Strommessers 30, welcher derart ausgebildet
ist, daß sein drehbar gelagerter Teil eine ziemlich große Trägheitswirkung aufweist
und eine im Vergleich zur Eigenschwingungszahl der Magnetnadel hohe Eigenschwingungszahl
besitzt. Ein Kondensator 31 mit großer Kapazität kann den Strommesser 30,
dessen Speisebatterie bei 32 angegeben ist, +5 überbrücken.
Haben die beiden Hälbschwingungen der Magnetnadel 1 gleiche Dauer, dann speist der
Stromwender 2S. 29 den Strommesser 30 bei gleichen Zeiten bald in dem einen und bald in
dem anderen Sinn. In diesem Fall bleibt der Zeiger 33 des Strommessers unbeweglich. Ist
dagegen die Dauer der beiden Hälbschwingungen um die Mittellage der Magnetnadel 1
nicht die gleiche, dann wird der Strommesser 30 vom Stromwender 28, 29 in der einen
Richtung langer gespeist als in der anderen: der Strommesserzeiger 33 schlägt in dem
Sinn aus, welcher der längerdauernden Speisung entspricht, und zeigt dadurch die Riehtung
der Magnetnadelmittellage, also die Kursrichtung" an.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kommt der Zeiger 33 beim .Ausschlag mit
einem von zwei Kontakten 34, 35 in Berührung, welche den Stromkreis eines Motors 36
mit umkehrbarer Drehrichtung steuern, welcher von einer Batterie 37 gespeist wird.
Dieser Motor treibt beispielsweise mittels einer Schnecke 38 ein Wurmrad 39 an, das
starr mit dem Gehäuse verbunden ist, auf dem das ganze Gerät aufgebaut ist. Daher
versetzt der Zeiger 33 bei seinem Ausschlag das ganze System so lange in Drehung, bis
die Mittellage der Magnetnadel 1 mit der Richtung des erdmagnetischen Feldes zusammenfällt.
Eine am drehbar gelagerten Gehäuse sitzende Marke zeigt nun die Richtung des Fahrzeugs an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 wird zum Unterhalten der Magnetnadelschwingungen
nur eine Wicklung 48 an Stelle der beiden Wicklungen 22 und 25 nach Abb. 3 verwendet. Zu diesem Zweck besitzt die Magnetnadel
ι einen Kontaktfinger 16, der bei Berührung mit dem federnden Gegenkontakt
41 den Stromkreis eines Elektromagneten 42 schließt, dessen Anker mittels Klinke 43 und
Schaltrad 44 ein Rad 45 antreibt, das an seinem Umfang mit einer Reihe von Vorsprüngen
versehen ist, die als Nocken mit einem von einer nicht dargestellten Feder gegen das
Rad 45 gedrückten Stift 46 zusammenwirken. Der Stift 46 steuert einen Stromwender 28,
29, der dem mit Bezug auf Abb. 3 beschriebenen entspricht und den Stromkreis des
polarisierten Strommessers 30 überwach:. Außerdem jedoch besitzt der Stromwender
einen zusätzlichen Kontakt 47, der im Stromkreis der genannten zum Unterhalten der
Magnetnadelschwingungen dienenden Wicklung 48 liegt.
Wird angenommen, daß die Magnetnadel aus der dargestellten Lage gegen den Uhrzeigersinn
ausschwingt, dann kommt der Kontaktfinger 16 mit dem Kontakt 41 in Rf-rührung,
wodurch der Stromkreis der Wicklung 48 geschlossen wird, der von dem einen Pol der Batterie 14 über den geschlossenen
Kontakt 47, die Wicklung 48, die Kontaktglieder 16 und 41 zu dem zweiten Pol der no
Batterie 14 führt. Die Wicklung 48 erzeugt ein Feld, das auf dasjenige der Magnetnadel 1
einwirkt und dieser einen solchen Impuls credit, daß die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn
verstärkt wird.
Gleichzeitig wurde jedoch der Stromkreis des -Elektromagneten 42 für einen kurzen
Augenblick geschlossen. Damit wurde der Elektromagnet erregt und also das Rad 45
um einen Zahn fortgeschaltet. Das Rad 45,
welches vorher mit einem Vorsprung dem Stift 46 gegenüberstand und diesen Stift
. daher gegen die Federwirkung· nach rechts gedruckt hatte, stellt nun dem Stift 46 eine
Zahnlücke entgegen. Der Stift schnappt daher nach links, wodurch die Stromrichtung
im Strommesser 30 wie im vorhergehenden Beispiel umgekehrt und der Stromkreis der
Wicklung 48 bei 47 unterbrochen wird.
Schwingt hierauf die Magnetnadel i,in umgekehrter
Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn aus und kommen dabei die.Kontakte 16 und
41 wieder miteinander in Berührung, dann wird die Wicklung 48 nicht erregt; würde sie
erregt werden, dann würde sie der Magnetnadel ι einen der jetzigen Bewegung entgegengerichteten
Impuls erteilen. Jedoch wird der Elektromagnet 42 erregt und bringt daher den Stromwender in die in Abb. 4 dargestellte
Lage zurück. Die Einrichtung arbeitet dann in dieser Weise fort.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 werden die Schwingungen der Magnetnadel 1
mechanisch unterhalten, wie im Fall nach-Abb. i, und zwar mittejs einer Ankerhemmung,·
jedoch gelangt^ wie bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 3 und 4, ein polarisierter
Strommesser 30 als Anzeigegerät zur Verwendung. Zu diesem Zweck steht das Steigrad 49 vorzugsweise unter Zwischenschaltung
eines Schutzwiderstandes 50 mit dem einen Pol der Batterie 14 in leitender
\rerbindung. Andererseits besteht der Anker
aus Isolierstoff, besitzt aber bei 51 und 52 mit den Steigradzähnen zusammenwirkende
Metallteile, die beispielsweise durch biegsame Leiter 53 bzw. 54 mit dem Strommesser 30
verbunden sind.
Es ist verständlich, daß bei Berührung des Teils 51
>mit> dem Steigrad 49 der Strommesser 30 in der einen Richtung während der
Dauer einer Halbschwingung der Magnetnadel ι vom Strom durchflossen wird, während
er während der nächsten Halbschwin-• gung bei Berührung des Teils 52 mit dem
Steigrad 49 in der anderen Richtung vom Strom durchflossen wird. Somit ist die Arbeitsweise die gleiche wie bei Abb. 3.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 erfolgt das Zusammenwirken der Magnetnadelschwingungen
mit dem Anker genau so wie bei Abb. 1; während jedoch in Abb. 1 die Antriebskraft von 'einer vorher aufgezogenen
Feder geliefert wurde, besteht sie in Abb. 6 in einem Druckluftstrahl 55, der unmittelbar
ein mit dem Steigrad 49 verbundenes Schaufelrad 56 antreibt. Die Arbeitsweise ist im
wesentlichen die gleiche wie in Abb. 1.
Jedoch trägt hier die Gabel 3 der Hemmung an ihrer Verlängerung 3a ein Plättchen
57, das zwischen zwei Druckluftstrahlen 58, 59 und zwei Aufnahmestutzen 60, 61 spielt,
die durch dünne Rohre mit je einer Druckmeßkapsel 62 bzw. 63 in Verbindung stehen.
Unterbricht das Plättchen 57 während einer Magnetnadelhalbschwingung beispielsweise
den Strahl 60, dann fällt der Druck in der Kapsel 62 ab, und bei der nächsten Halbschwingung,
während der das Plättchen 57 den Strahl 58 unterbricht, nimmt der Druck in der Kapsel 63 ab. Sind die Unterbrechungsdauern der beiden Strahlen 58 und 59 die
gleichen, was dann der Fall ist, wenn die Mittellage der Magnetnadel mit der Richtung
des Erdmagnetfeldes zusammenfällt, dann sind die mittleren Drücke in den Kapseln 62
und 63 die gleichen und der Zeiger 64 bleibt in der Nullstellung. Geht dagegen die Dauer
der. Unterbrechung des einen Strahls, bei spielsweise des Strahls 59, über die Unterbrechungsdauer
des anderen Strahls 58 hinaus, dann wird der mittlere Druck in der Kapsel 63 (der dem Strahl 58 entspricht)
stärker als der mittlere Druck in der Kapsel 62 und der Zeiger 64 schlägt in der entsprechenden
Richtung aus. Er gibt dadurch die Richtung der Magnetnadelmittellage, also den Kurs an.
In Abb. 8 treten an Stelle der Stutzen 60, 61 sowie der Druckmesserkapseln 62, 63 die
Schaufeln einer kleinen Turbine 65 oder dergleichen, auf die die Strahlen 58, 59 in entgtegengesetzter
Richtung einwirken, indem der Strahl 59 im entgegengesetzten Sinn anzutreiben sucht. Die Gesamtzahl der vom
Turbinenrad 65 in einer gegebenen Zeit und in gegebener Richtung zurückgelegten Umdrehungen
ist offenbar Null, wenn die Strahlen 58, 59 während gleicher Zeiten vom Plättchen
57 unterbrochen werden; wird jedoch der eine Strahl von diesem Plättchen länger unterbrochen als der andere, dann dreht sich
natürlich das Rad 65 in der Richtung, die der Einwirkung des- nicht abgeschnittenen Strahles
entspricht, wie das Rad 5 beim Beispiel nach Abb. 1. Ebenso wie beim Beispiel nach
Abb. 2 kann das ganze Gerät an einem drehbaren Gestell angebracht werden; das Schaufelrad
65 betätigt eine Schnecke 66, die mit einem ortsfesten Schneckenrad 67 derart in
Eingriff steht, daß jede Drehung des Rades 65 die Richtung des ganzen Systems so lange
ändert, bis die Mittellage der Magnetnadel wieder mit der Richtung des erdmagnetischen
Feldes zusammenfällt.
Claims (13)
- Patentansprüche: "5i. Magnetkompaß, dessen Magnetnadel unterhaltene Schwingungen um eine Mittellage ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetnadel (1) derart eine äußere Kraftquelle steuert, daß diese auf ein getriebenes Teil (5, Abb. 1, 2; 30, Abb. 3,4, 5'· 64. Abb. 7; 65. Abb. 8) während der einen Halbschwingung; in der einen Richtung und während der anderen Halbschwingung in der anderen Richtung einwirkt.
- 2. Magnetkompaß nach Anspruch 1, bei dem die Magnetnadelschwingungen über eine Ankerhemmung aufrechterhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte äußere Kraftquelle mechanischer Art ist, während das getriebene Teil in einem Rad (5) besteht, das durch die Gabel (3) des Ankers je nach dessen Stellung wechselweise mit zwei anderen Radem (6, 7) in Eingriff gebracht wird', die mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung umlaufen (Abb. i,2).
- 3. Magnetkompaß nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankergabel (3,,) ein frei drehbar gelagertes Rad (4) trägt, das mit dem zum Anker gleichachsig angeordneten getriebenen Rad (5) kämmt und andererseits je nach der Ankergabelstellung wechselweise mit den beiden mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Triebrädern (6, 7) in Eingriff gelangt (Abb. i).
- 4. Magnetkompali nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Rad (5) unter Einwirkung einer Feder (10) steht, die es in eine bestimmte Ruhelage zieht (Abb. 1).
- 5. Magnetkompaß nach den Ansprüchen τ bis 3, dadurch gekennzeichnet^ daß das ganze Gerät um eine Achse drehbar gelagert ist, die mit der Achse des getriebenen Rades (51 zusammenfällt, und daß dieses durch ein Zwischenrad (11) mit einem ortsfesten äußeren Zahnkranz (12) in Eingriff steht (Abb. 2).
- 6. Magnetkompaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte♦5 äußere Kraftquelle (32) elektrischer Art ist. daß ferner das getriebene Teil in einem polarisierten Strommesser (30) besteht, dessen beweglicher. Teil große Trägheit und eine im Vergleich zur Schwin- gungsperiode der Magnetnadel hohe Eigenschwingungsperiode aufweist, und daß die Magnetnadelschwingungen . den Stromkreis des polarisierten Strommessers (30) derart steuern, daß dieser während der einen Halbschwingung in der einen Richtung und während der anderen Halbschwingung in der anderen Richtung vom Strom durchflossen wird (Abb. 3, 4, 5).
- 7. Magnetkompaß nach den Ansprüchen 1 und 6, bei dem die Magnetnadel bei ihrem Durchgang durch die Mittellage je nach ihrer Bewegungsrichtung den einen oder anderen von zwei Stromkreisen zum Unterhalten der Schwingungen schließt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stromkreise je eine auf einen Stromwender (2$, 29) einwirkende Wicklung (23 bzw. 26) enthalten, der den Stromkreis des polarisierten Strommessers (30) derart steuert, daß die Stromrichtung in diesem Strommesser bei jeder Erregung eines der genannten Stromkreise wechselt f Abb. 3).
- 8. Magnetkompaß nach den Ansprüchen 1 und 6, bei dem die Magnetnadel bei ihrem Durchgang durch die Mittellage einen Kontakt schließt, der gleichzeitig den Stromkreis zum Unterhalten der Schwingungen und einen Elektromagneten steuert, der einen im Stromkreis zum Unterhalten der Schwingungen liegenden Schalter derart betätigt, daß dieser bei den aufeinanderfolgenden Erregungen des Elektromagneten abwechselnd geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schalter (47) mit einem den Stromkreis des polarisierten Strommessers steuernden Stromwender (28, 29) verbun-" den ist (Abb. 4).
- q. Magnetkompaß nach den Ansprüchen r und 6, bei dem die Magnetnadelschwing.ungen über eine Ankerhemmung unterhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrad (49) mit dem einen Pol einer Stromquelle (14) verbunden ist, während der aus Isolierstoff bestehende Anker leitende Teile (51. 52) zur Berührung mit dem Steigrad trägt, die mit dem polarisierten Strommesser (30) verbunden sind (AbI). 5.).
- 10. Magnetkompaß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte äußere Kraftquelle pneumatischer Art ist und daß die Schwingungen der Magnetnadel (i) auf ein Plättchen (57) übertragen werden, das derart vor zwei Druckluftstrahlen (58, 59) spielt, daß es während der einen Magnetnadelhalbschwingung den einen Strahl f·>$) absperrt und den anderen Strahl (59) freigibt sowie während der nächstfolgenden Halbschwingung den ersteren (58) freigibt und den letzteren (59) absperrt (Abb. 6, 7, 8).
- 11. Magnetkompaß nach den Ansprüchen ι und 10, bei dem die Magnetnadelschwingungen über eine Ankerhemmung unterhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrad (56) durch Druckluftantrieb in Drehung versetzt wird 1"Abb. 6).
- 12. Magnetkompaß nach den Ansprüchen ι und 10, dadurch gekennzeidi-net, daß das getriebene Teil in einem Zei-. ger (64) besteht, der mit zwei Druckmeßkapseln (62, 63) verbunden ist, die mit gegenüber je, einem Druckluftstrahl (58, 59) ausmündenden Stutzen (60 bzw. 61) versehen sind (Abb. 7).
- 13. Magnetkompaß .nach den Ansprüchen ι und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Teil in einem Schaufelrad (65) besteht, auf das die beiden Druckluftstrahlen (58, 59) in entgegengesetzter Richtung einwirken (Abb. 8).Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:französische Patentschrift ... Nr. 810 554.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR748572X | 1939-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE748572C true DE748572C (de) | 1944-11-04 |
Family
ID=9148513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES136893D Expired DE748572C (de) | 1939-01-04 | 1939-04-28 | Magnetkompass, dessen Magnetnadel unterhaltene Schwingungen um eine Mittellage ausfuehrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE748572C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR810554A (fr) * | 1936-09-10 | 1937-03-24 | Compas de navigation perfectionné |
-
1939
- 1939-04-28 DE DES136893D patent/DE748572C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR810554A (fr) * | 1936-09-10 | 1937-03-24 | Compas de navigation perfectionné |
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